Enthaltene kostenlose Artikel
Amount exceeded
.
Du hast zu viel Weed geraucht? Oder es vielleicht mit den Edibles übertrieben? Keine Angst! Irgendwann wird jeder Cannabisliebhaber einen schlechten Trip erleben. Obwohl dieser total unangenehm ist, kannst Du Verschiedenes unternehmen, um seine Intensität zu verringern und ihn in Zukunft zu vermeiden. Nutze diese Tipps, um ihn durchzustehen.
Inhaltsverzeichnis:
Meistens führt der Konsum von Cannabis zu Lachflashs, einer guten Zeit, Hungerattacken und Euphorie. Denke nur zurück an die Session von letzter Nacht (soweit Du Dich noch erinnern kannst). Aller Wahrscheinlichkeit nach hast Du einfach gekifft, Snacks gefuttert, tiefsinnige Gespräche geführt und bist dann ins Bett gegangen. Was gibt es daran auszusetzen?
Auch wenn uns Cannabis meist Momente der Freude und des Genusses beschert, kann das alles manchmal auch etwas anders ablaufen: Irgendwann wird jeder Stoner auch die dunklere Seite seines Krauts kennenlernen.
Aus dem einen oder anderen Grund kann Cannabis bewirken, dass man sich ängstlich, paranoid und unbehaglich fühlt. Diese Gefühle können sich sogar zu einer regelrechten Panik auswachsen.
Aber wie kann das passieren? Und woher kommen diese Gefühle? Erkunde die Ursachen eines Cannabis-Horrortrips und erfahre, wie man ein negatives Erlebnis beendet und es in Zukunft vermeidet.
Cannabis führt uns für gewöhnlich in tiefe Gedankenbrunnen. Wenn wir nüchtern sind, wechseln wir häufig von einem Moment auf den nächsten zwischen Ideen, Gedanken und Ahnungen hin und her. Gedanken kommen auf und werden beinahe umgehend abgelöst, wenn wir abgelenkt werden oder das Interesse verlieren.
Sind wir dagegen high, wandelt sich dieser normale Funktionsmodus: Cannabis hilft uns, jeden einzelnen Gedanken eingehend zu betrachten. Obwohl diese Eigenschaft uns dabei hilft, ein Buch zu schreiben, ein Bild zu malen oder mit Freunden zu philosophieren, bereitet sie in dem Moment Probleme, wenn negative Gedanken aufkommen.
Falls es uns mental nicht gut geht oder wir uns in einer riskanten Situation befinden, verstärkt Cannabis unsere Gedanken und Gefühle und kann eine schlechte Reaktion auf das Weed bewirken. Wir können schnell in einer negativen Gedankenspirale landen und dort feststecken, bis sich unsere Atmung verkürzt, unsere Augen weiten und die Angst uns immer unerbittlicher im Griff hat.
Eigentlich gibt es fast nichts, worüber man sich Sorgen machen müsste. Genauso wie Cannabis einfache Speisen orgasmisch schmecken und Musik heilig klingen lassen kann, übt es dieselbe verstärkende Wirkung auch auf unsere Gedanken aus, seien sie positiv oder negativ.
Viele Menschen nehmen an, dass Cannabis wie ein Psychedelikum wirkt, was zu der Frage führt: Kann Weed einen psychedelischen Trip bewirken? Sicher kann es mit Gras manchmal ganz schön intensiv werden, aber es wirkt anders, als dies bei den klassischen Psychedelika wie DMT, LSD, Psilocybin und Meskalin der Fall ist.
Diese mächtigen Substanzen definieren sich anhand ihrer Fähigkeit, intensive und lang anhaltende Visionen, emotionale Veränderungen und verzerrte Wahrnehmungen hervorzurufen. Dies bewirken sie unter anderem durch eine vorübergehende Beeinträchtigung der Serotonin-Signalisierung im Gehirn.
Cannabis hingegen ruft sein High über das Endocannabinoid-System hervor. Die wirksame Verbindung THC bindet an CB1-Rezeptoren im Gehirn, wo es seine psychoaktiven Effekte auslöst. Viele unterschiedliche Terpene (die Verbindungen, die Weed so gut riechen lassen) ergänzen die Wirkung durch energiespendende oder entspannende Effekte.
Wenn Menschen Weed in Form von Edibles einnehmen, verändert sich jedoch die Intensität und pseudo-psychedelische Natur von Cannabis. In diesem Fall wird THC nämlich zu 11-Hydroxy-THC umgewandelt, einer Chemikalie, die potenter ist und deren Wirkung länger anhält.
Obwohl viele Nutzer den Konsum von Cannabis-Edibles als psychedelische Erfahrung beschreiben, sind Halluzinationen selten und sie wirken nicht auf dieselbe Art und Weise wie die meisten "echten" Psychedelika.
Zu einem Bad Trip oder einer schlechten Reaktion auf Weed können viele Faktoren beitragen, die von Deiner Gemütsverfassung vor dem Cannabiskonsum bis hin zur völligen Übertreibung reichen. Es kann allzu eifrige Neulinge ebenso treffen wie erfahrene Nutzer. Sieh Dir im Folgenden einige der Hauptursachen dafür an, warum Cannabisnutzer einen Horrortrip erleben.
Zu viel THC zu konsumieren, ist und bleibt die häufigste Ursache für einen schlechten Weed-Trip. Es passiert immer häufiger, dass jemand zu viel von dieser psychoaktiven Verbindung raucht oder verzehrt. Dies ist schlicht und einfach darauf zurückzuführen, dass Cannabissorten jedes Jahr stärker werden.
In den Sechzigern und Siebzigern mussten Cannabisliebhaber mit schlecht angebautem Gras und niedrigen THC-Werten vorliebnehmen. Wenn sie Glück hatten, gelang es ihnen, etwas hochwertiges Import-Hasch zu erbeuten. Heutzutage erfreuen wir uns an Fachgeschäften, Cannabis Clubs und Coffeeshops, die durchweg Cannabis hoher Qualität anbieten.
Der durchschnittliche THC-Wert von Cannabissorten ist angestiegen, wobei ein Gehalt von 30% nicht unüblich ist. Anfänger können sich leicht im Netz dieser potenten Kultursorten verfangen, was zu einer schlechten Erfahrung führt.
Edibles katapultieren den Geist in ein ganz anderes Reich. Selbst wenn Du Cannabis seit mehreren Jahren ohne Probleme rauchst, kann die Edible-Erfahrung Dich überwältigen. Die Potenz, Dauer und der psychedelische Aspekt des Trips ähneln den Effekten von gerauchtem Cannabis kaum.
Wenn Du völlig unbedacht in diese Erfahrung hineinrutscht und viel mehr isst, als Du vertragen kannst, wirst Du wahrscheinlich einen Cannabis-Horrortrip durchleben.
Dabbing überflutet Körper und Geist mit gewaltigen THC-Werten. Falls Du noch nie zuvor potente Konzentrate erlebt hast, wird Dein Endocannabinoid-System in ungeahnte Höhen katapultiert. Selbst erfahrene Stoner werden in ihrer ersten heftigen Dab-Session zu kämpfen haben.
Sieh es mal so: Ein großer Dab liefert dieselbe THC-Menge wie ein großer Joint – allerdings in einem einzigen Zug, was natürlich einen gewaltigen Unterschied macht.
Die Art und Weise, wie Du Cannabis konsumierst, beeinflusst Dein High, was aber ebenso für Deine Gemütsverfassung gilt. Cannabis wirkt wie ein Vergrößerungsglas für Deine Probleme. Falls Du eine anstrengende Aufgabe vor Dir herschiebst, sich finanzielle Sorgen anhäufen oder Du bestimmte Emotionen unterdrückst, wird Weed diese Aspekte höchstwahrscheinlich gedanklich in den Vordergrund drängen.
Der amerikanische Psychologe und Psychedelika-Befürworter Timothy Leary äußerte sich bekanntlich zur Bedeutung von "Set und Setting" auf die Einnahme psychedelischer Drogen. Der Begriff "Set" verweist darauf, wie wichtig es ist, mit einer klaren und reinen Einstellung in die Erfahrung zu gehen, während "Setting" sich darauf bezieht, dass dafür eine optimale und beruhigende Umgebung vorliegen sollte.
Dieselbe Logik lässt sich auch auf Cannabis übertragen: Versuche, Deine Probleme zu lösen, oder lege Dir dafür wenigstens einen Plan zurecht, bevor Du Weed rauchst, um diese unangenehme Erfahrung zu vermeiden. Manchmal ist dieser Anstoß in die richtige Richtung allerdings genau das, was wir brauchen.
Von unerwünschten Halluzinationen bis hin zu quälender Paranoia kann sich ein Bad Trip unterschiedlich äußern. Erfahre im Folgenden mehr über die häufigsten Symptome eines schlechten Cannabis-Trips.
Beim Rauchen oder Verzehr von Weed sind Halluzinationen zwar eher selten, können aber durchaus vorkommen. Jeder, der schon mal mehrere Space Cakes auf einmal heruntergeschlungen hat, wird seine eigenen Anekdoten von Aliens und geometrischen Landschaften teilen können.
Solltest Du zu viel Weed geraucht haben, wirst Du realistisch gesehen wohl kaum Halluzinationen erleben. Was Edibles angeht, verhält es sich jedoch ganz anders: Schon eine orale Dosis von 10mg kann selbst beim erfahrensten Stoner Angstgefühle auslösen, während noch höhere Dosen zu Halluzinationen, Täuschungen und Herzrasen führen können.
Sollte der Nutzer wenig Erfahrung im Umgang mit diesem Bewusstseinszustand haben, kulminieren all diese Faktoren in einem schlechten High.
Erinnerst Du Dich, wie wir davon sprachen, dass Cannabis Dich auch dazu bringen kann, zu viel nachzudenken? Nun, manchmal kann diese Eigenschaft Nutzern ein extrem unbehagliches Gefühl bereiten, wenn sie eine schlechte Reaktion auf Gras haben. Starrt mich dieser Typ etwa an? Habe ich nicht gerade mein Portemonnaie fallen lassen? Sollte ich nicht lieber noch einmal nachschauen, um sicherzugehen? Weiß diese mir unbekannte Person, dass ich high bin?
Diese Art von Fragen stellen sich Menschen, die zu stoned sind, häufig. Cannabis sollte ein lustiges und angenehmes Erlebnis sein, kein negatives. Diese Gefühle sind ein Zeichen dafür, dass Du Deine persönliche Dosis überschritten hast und es nächstes Mal langsamer angehen solltest.
Edibles zu mampfen und fette Dabs zu inhalieren, kann bei den Unvorbereiteten zu einem tiefen Gefühl von Furcht führen. Vom Grübeln über die Verantwortungen des Lebens bis hin zum existentiellen Grauen vor dem Ursprung des Universums kann diese Furcht hart und völlig unerwartet zuschlagen.
Ein schlechter Trip kann sich auch in Form körperlicher Symptome manifestieren. Diese sind unter anderem:
- Schwitzen
- Erhöhte Herzfrequenz
-Magenbeschwerden
- Taubheit
- Zittern
Letztendlich ist ein schlechter Weed-Trip entweder auf Deinen psychischen Zustand oder den Konsum von zu viel Gras zurückzuführen. Im Folgenden wirst Du herausfinden, wie Du ein schlechtes Cannabiserlebnis verhinderst, um gar nicht erst auf dieser Horrorwelle reiten zu müssen:
Reinige Deinen Geist | Falls Dich etwas stört, solltest Du nicht einfach draufloskiffen. Gehe spazieren, stelle Dich Deinen Emotionen, meditiere und atme. Rauche erst, sobald Du diesen Zustand innerer Ruhe erreichst hast. |
Kontrolliere Deine Umgebung | In der Stadt oder an irgendeinem Ort, an dem Du nicht high sein solltest, wirst Du viel wahrscheinlicher einen Bad Trip erleben. Rauche für gute Vibes zu Hause in Deinem gemütlichen Schlafzimmer, draußen in der Natur oder am Strand. |
Lass es langsam angehen | Immer mit der Ruhe! Nimm nur ein paar Züge auf einmal, warte, bis Dein Körper reagiert und fahre dann erst fort. Falls Du Dabs rauchst oder Edibles isst, solltest Du nicht dem Irrglauben verfallen, mit jedem mithalten zu müssen. Nimm nur eine niedrige Dosis zu Dir. Du kannst Dir später immer noch mehr gönnen, falls es nötig sein sollte. |
Reinige Deinen Geist |
Falls Dich etwas stört, solltest Du nicht einfach draufloskiffen. Gehe spazieren, stelle Dich Deinen Emotionen, meditiere und atme. Rauche erst, sobald Du diesen Zustand innerer Ruhe erreichst hast. |
Kontrolliere Deine Umgebung |
In der Stadt oder an irgendeinem Ort, an dem Du nicht high sein solltest, wirst Du viel wahrscheinlicher einen Bad Trip erleben. Rauche für gute Vibes zu Hause in Deinem gemütlichen Schlafzimmer, draußen in der Natur oder am Strand. |
Lass es langsam angehen |
Immer mit der Ruhe! Nimm nur ein paar Züge auf einmal, warte, bis Dein Körper reagiert und fahre dann erst fort. Falls Du Dabs rauchst oder Edibles isst, solltest Du nicht dem Irrglauben verfallen, mit jedem mithalten zu müssen. Nimm nur eine niedrige Dosis zu Dir. Du kannst Dir später immer noch mehr gönnen, falls es nötig sein sollte. |
Während eines Cannabis-Horrortrips könntest Du Dich überwältigt und hilflos fühlen. Aber keine Sorge! Behalte die Tatsache im Hinterkopf, dass er bald vorbei sein wird. Bis dahin kannst Du Verschiedenes tun, um Dich zu beruhigen und die Intensität der Erfahrung zu verringern:
Atme | Wenn wir im Kampf-oder-Flucht-Modus sind, wird unsere Atmung flach. Nimm tiefe Bauchatemzüge, damit Dein Nervensystem weiß, dass Du sicher bist und bereit, Dich zu entspannen. |
Mache einen Spaziergang | Bringe Deinen Körper in Bewegung und Dein Blut in Wallung. Frische Luft wird Deinen Kopf frei machen und Bewegung die Verstoffwechselung von THC beschleunigen. |
Nimm etwas CBD | Dieses nicht-psychoaktive Cannabinoid wird Dich entspannen und dem High die Intensität nehmen. |
Trinke etwas Kräutertee | Rosmarin und Zitronenmelisse enthalten das entspannende Terpen/Cannabinoid β-Caryophyllen und werden Deine Psyche beruhigen. Bewahre diese Kräuter für den Fall in Deinem Schrank auf, dass ihre Zeit kommt. |
Gehe mit Dir selbst ins Gericht | Vergiss nicht, dass Du bald nüchtern sein wirst. Sieh dies als Lektion! Dunkles wurde an die Oberfläche gespült. Cannabis hat Dir einfach gezeigt, was Du tun musst, um Dein Leben zu verbessern und der bestmögliche Mensch zu werden. |
Atme |
Wenn wir im Kampf-oder-Flucht-Modus sind, wird unsere Atmung flach. Nimm tiefe Bauchatemzüge, damit Dein Nervensystem weiß, dass Du sicher bist und bereit, Dich zu entspannen. |
Mache einen Spaziergang |
Bringe Deinen Körper in Bewegung und Dein Blut in Wallung. Frische Luft wird Deinen Kopf frei machen und Bewegung die Verstoffwechselung von THC beschleunigen. |
Nimm etwas CBD |
Dieses nicht-psychoaktive Cannabinoid wird Dich entspannen und dem High die Intensität nehmen. |
Trinke etwas Kräutertee |
Rosmarin und Zitronenmelisse enthalten das entspannende Terpen/Cannabinoid β-Caryophyllen und werden Deine Psyche beruhigen. Bewahre diese Kräuter für den Fall in Deinem Schrank auf, dass ihre Zeit kommt. |
Gehe mit Dir selbst ins Gericht |
Vergiss nicht, dass Du bald nüchtern sein wirst. Sieh dies als Lektion! Dunkles wurde an die Oberfläche gespült. Cannabis hat Dir einfach gezeigt, was Du tun musst, um Dein Leben zu verbessern und der bestmögliche Mensch zu werden. |
Ein Bad Trip von Weed wird zirka 1–2 Stunden anhalten. Wahrscheinlich wird die Reaktion Deines Körpers diesen Zeitrahmen jedoch reduzieren. Falls Du beunruhigt oder ängstlich wirst, werden hohe Werte von Adrenalin und anderen Hormonen Dich schneller wieder nüchtern werden lassen.
Schlechte Edible-Trips dauern allerdings viel länger an; je nach Dosis zwischen 6 und 8 Stunden.
Nein, zumindest nicht mit tödlichen Folgen. Zu viel Cannabis zu rauchen oder zu essen, kann zu nachteiligen Auswirkungen führen, aber zu keiner Überdosis im klassischen Sinne. Bei Drogen wie Opioiden ist die Gefahr einer Überdosis hingegen sehr hoch, da sie auf Rezeptoren in Bereichen des Gehirns wirken können, die die Atmung regulieren. Cannabis-Rezeptoren kommen in diesen Bereichen nicht vor.
Ein Cannabis-Horrortrip geht mit Nebenwirkungen wie Angstgefühlen, Stress und Panik einher. Obwohl man auch bei einem Green Out körperliches Unwohlsein verspüren kann, sind beides doch zwei unterschiedliche Phänomene.
Bei einem Green Out hat man zu viel Cannabis konsumiert und spürt die darauffolgenden körperlichen Nebenwirkungen, wie zum Beispiel Übelkeit sowie ein unwiderstehliches Schlafverlangen. Ein solches Green Out kann man allerdings auch erleben, ohne gleich einen Horrortrip zu haben.
Falls Du eines von beiden durchlebst, vergiss nicht, dass ein Ende in Sicht ist. Schlürfe etwas Wasser, trinke warmen Tee und atme in dem Wissen, dass alles wieder gut wird.
Sobald Du einen Cannabis-Horrortrip durchgemacht hast, weißt Du, wie unangenehm diese Erfahrung sein kann. Falls Du also einen Freund in einer ähnlichen Situation siehst, hilf ihm. Nutze die Tipps aus diesem Artikel, um ihn dabei zu unterstützen, den Horrortrip durchzustehen.
Förderung eines verantwortungsvollen CannabiskonsumsRQS betont die Bedeutung eines verantwortungsvollen Cannabiskonsums.
Während viele Menschen Cannabis häufig und ohne Komplikationen konsumieren, können andere anfällig für die Entwicklung unerwünschter Verhaltensweisen sein. Wir glauben, dass das Kraut das Leben eines Menschen bereichern und nicht behindern sollte.
Verantwortungsvoller Konsum bedeutet, den Konsum auf Erwachsene zu beschränken, sich zu weigern, Fahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, während man unter dem Einfluss von Cannabis steht, und sich zu bemühen, Missbrauch zu widerstehen.
Stay Cultivated.