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Hast Du gewusst, dass Meditation einer der besten Wege ist, um Stress zu lindern?
Inhaltsverzeichnis:
Die Meditation wird seit Urzeiten von Menschen praktiziert und ist ein wunderbares Werkzeug, um seinen inneren Frieden zu erreichen. Sie ist auch ein praktischer Weg, um Stress abzubauen und unsere Seele zu entspannen. Meditation hilft nicht nur, den Körper und die Seele miteinander zu verbinden, sondern es gibt auch Hinweise darauf, dass sie unsere Gesundheit verbessern kann. Aber was passiert, wenn man Cannabis mit Meditation kombiniert?
Cannabis hat eine ähnliche Wirkung wie Meditation: Das Kraut hilft uns, unseren Verstand zu erweitern und unser Bewusstsein zu erhöhen. In diesem Sinne scheint es nur natürlich zu sein, Cannabis zu verwenden, um seine Meditationspraxis zu verbessern. Für diejenigen, die noch nicht viel Erfahrung mit Meditation haben, kann Cannabis eine Hilfe sein, um in die richtige Stimmung zu kommen. Für diejenigen, die Erfahrung mit Meditation haben, kann Cannabis den Vorgang auf eine ganz neue Ebene bringen. Schließlich ist “das Kraut der Schlüssel zu einem Verständnis des Selbst, des Universums und Gottes”. Dies besagt die Rastafari-Philosophie, die das Kraut als ein “Gefährt hin zum kosmischen Bewusstseins” betrachtet. Wir schauen uns jetzt an, wie Du Cannabis beim Meditieren verwenden kannst.
Die Wissenschaft unterstützt[1] die Tatsache, dass Meditation “zu einer geringen bis mäßigen Verringerung des negativen Ausmaßes von psychischem Stress führt”, bilanziert eine Studie aus dem Jahr 2014. Ein Bericht aus dem Jahr 2018 scheint dies zu bestätigen, denn darin wird erläutert, dass man durch Meditation[2] langfristige Veränderungen im Gehirn erfahren kann, mit “positiven Auswirkungen auf Empathie, meta-kognitive Fähigkeiten und Gesundheit”.
Wenn es um die Wirkungen von Cannabis geht, befindet sich die Forschung in diesem Bereich immer noch in den Kinderschuhen, wird jedoch sehr ernsthaft durchgeführt. Es gibt immer mehr Belege[3] dafür, dass die in Cannabis enthaltenen Wirkstoffe wie CBD eine beruhigende Wirkung haben. Natürlich verwenden viele Menschen auf der Welt Cannabis bereits zu diesem Zweck, aber es ist immer ermutigend, wenn man auch wissenschaftliche Belege darüber erhält.
Meditation ist keine mystische Fähigkeit, die man jahrelang lernen muss, bis man davon profitieren kann. Das Prinzip der Meditation ist tatsächlich erstaunlich einfach: Es geht darum, den Kopf frei zu bekommen und seine Gedanken und Sorgen loszulassen. Das hört sich anfangs vielleicht ziemlich einfach an, aber in Wirklichkeit ist es natürlich schwieriger, besonders in unserer modernen, hyperaktiven Welt. Und hier kommt Cannabis ins Spiel. Es kann helfen, uns zu entspannen, uns zu konzentrieren und unseren Kopf frei zu bekommen.
Cannabis interagiert hauptsächlich durch die Cannabinoid-Rezeptoren mit unserem Körper, die zusammen das Endocannabinoid-System bilden. Diese Rezeptoren, die sich im ganzen Körper befinden, beeinflussen physiologische Erfahrungen wie Stimmung, Verhalten und Gedanken. Die Cannabinoide in Cannabis stimulieren diese Rezeptoren direkt und indirekt und bewirken somit eine entspannende oder euphorische Wirkung. Wir können dieses Wissen für die Meditation zu unserem Vorteil nutzen.
Eine gute Art der Meditation, vor allem wenn Du noch nicht viel Erfahrung damit gemacht hast, ist die Starr-Meditation, genannt Trataka. Diese Methode funktioniert, weil es bei der Meditation darum geht, den eigenen Fokus zu schärfen. Gleichzeitig geht es aber auch darum, dass man Gedanken kommen und gehen lassen soll, damit der Geist sich vollständig reinigen kann.
Wenn Du Dein Bewusstsein auf ein einzelnes Objekt konzentrierst, zum Beispiel eine Kerze oder ein Mandala, kann dies ein einfacher aber effektiver Weg sein, Deinen Kopf frei zu bekommen und wiederkehrende Gedanken zu stoppen.
Eine weitere Meditationspraxis ist das tiefe Atmen. Manche verstehen eine tiefe Atmung als den wichtigsten Teil der Meditation. Ähnlich wie beim Starren auf ein Objekt kannst Du aufkommende Gedanken stoppen, wenn Du Dich auf Deine Atmung konzentrierst. So hast Du etwas, zu dem Du immer zurückkehren kannst, wenn Dein Verstand umherwandert.
Wie bereits erwähnt, ist es für viele Menschen nicht immer einfach, sich zu entspannen. Meditation ist ein Werkzeug, mit dem man diesen Zustand auf verschiedene und oft sehr einfache Art erreichen kann. Neben dem Starren und tiefem Atmen gibt es eine weitere gute Methode, um in einen tiefenentspannten Zustand zu gelangen, der auch als erhöhte körperliche Achtsamkeit bekannt ist. Diese Methode funktioniert gut für diejenigen, die oft Probleme haben, sich zu entspannen.
Das Prinzip dieser Methode besteht darin, Deine Aufmerksamkeit auf Deinen Körper zu richten und jeden Bereich nach und nach zu “scannen”. So findest Du heraus, welche Punkte in Deinem Körper unter Spannung stehen. Beginne einfach damit, Dich auf Deinen Kopf zu konzentrieren, dann Deinen Hals, Deine Schultern, Arme und so weiter, bis Du schließlich bei Deinen Zehen angekommen bist. Während Du Dich langsam durch jeden Teil Deines Körpers bewegst, kannst Du jeden Bereich entspannen.
Sei Dir bewusst, dass nicht alle Cannabissorten die gleichen Wirkungen hervorrufen. Es gibt einige Sorten, die Dich nicht entspannen, da sie einen energiereichen, zerebralen Rausch hervorrufen, der bei manchen Menschen zu Ängsten und Unruhe führen kann. Aus diesem Grund solltest Du die ideale Cannabissorte finden, die Deine Meditationspraxis gut ergänzt. Während viele Indica-Sorten dieser Aufgabe wahrscheinlich gewachsen sind, solltest Du verstehen, dass einige stärkere Indicas es Dir erschweren können, Dich zu konzentrieren, und Du stattdessen einschlafen wirst. Sei Dir einfach bewusst, dass wir alle verschieden sind, und dass eine Sorte, die für jemand anderen funktioniert, möglicherweise nicht die gleichen positiven Auswirkungen auf Dich haben wird.
Nachdem Du nun nachvollziehen kannst, wie Cannabis bei der Meditation helfen kann, können wir einen Blick darauf werfen, welche Sorten Du gut mit Deinen Übungen kombinieren kannst. Hier sind unsere vier empfohlenen Cannabissorten für die Meditation:
Wenn es um die Wirkung einer bestimmten Sorte geht, stehlen Cannabinoide wie THC und CBD anderen oft die Show. Terpene – aromatische Verbindungen, die in allen Arten von Pflanzen, einschließlich Cannabis, vorkommen – spielen jedoch ebenfalls eine wichtige Rolle. Fruit Spirit enthält eine komplexe Mischung von Terpenen, die sich gut zum Meditieren eignen. Zusammen mit einem THC-Gehalt von 18% und einer mittleren CBD-Menge ruft die phytochemische Zusammensetzung von Fruit Spirit ein High hervor, das den Körper breit macht und entspannt, während es den Geist reinigt. Nimm ein paar tiefe Atemzüge sowie ein paar große Züge und bereite Dich darauf vor, im Moment zu versinken.
Als Nachkommin von Blueberry und White Widow weist Fruit Spirit ein indicadominiertes genetisches Profil auf. In der Growbox wird sie maximal 120cm erreichen und produziert nach einer Blütezeit von 9 Wochen 375–425g/m². Im Freien wird sie 175–220cm groß werden und bis zu 525g Buds pro Pflanze abwerfen, die Anfang Oktober erntereif sind.
Blueberry x White Widow | |
375 - 425 gr/m2 | |
80 - 120 cm | |
9 - 10 Wochen | |
THC: 18% |
Sativa 30% Indica 70% | |
475 - 525 gr/plant | |
175 - 220 cm | |
Anfang Oktober | |
Klar |
Sour Diesel gehört zu einer der besten Kultursorten für Meditation. Als Nachwuchs von Original Diesel, Northern Light, Shiva und Hawaiian besitzt sie ein genetisches Profil, das sich aus 70% Sativa- und 30% Indica-Genen zusammensetzt. Neben einem THC-Wert von 19% bieten ihre einzigartigen Terpene ein kristallklares und motivierendes Kopf-High, das sich perfekt für Meditation eignet. Entscheide Dich für diese Sorte vor oder während langer Sessions, wenn Du beträchtliche geistige Ausdauer im Sinn hast. Zusammen mit ihrem energiegeladenen High wirst Du die köstlichen Aromen von Zitrusfrüchten, Kräutern, Pfeffer und Säure wahrnehmen.
Sour Diesel liefert sowohl indoor als auch outdoor einen lohnenden Vorrat, der für die kommenden Wochen den Ton Deiner Meditations-Sessions angeben wird. Indoor-Pflanzen werden 160cm groß und produzieren pro Quadratmeter bis zu 525g von kompakten und frostigen Buds. Falls Du lieber im Freien anbaust, erwarte einen Ertrag von 550–600g/Pflanze.
Original Diesel x (Northern light x Shiva x Hawaiian) | |
475 - 525 gr/m2 | |
90 - 160 cm | |
10 - 11 Wochen | |
THC: 19% |
Sativa 70% Indica 30% | |
550 - 600 gr/plant | |
150 - 200 cm | |
Ende Oktober | |
Klar, Körperlich entspannend |
Allein der Anblick dieser Buds reicht aus, um Dich in einen entspannten Zustand zu versetzen. Hohe Konzentrationen von Trichomen und Anthocyanen verleihen diesen Blüten ein frostig-violettes Aussehen, das sie in jedem Grow Room oder Garten hervorstechen lässt. Legendary OG Punch bewirkt ein breit machendes Körper-High, das Dich in einen Zustand der Glückseligkeit und Ruhe eintauchen lässt. Gehe in den Wald, an den Strand oder einfach in Deinen Garten und breite Dich darauf vor, Dich eins mit der Natur zu fühlen.
Legendary OG Punch stellt eine ausgezeichnete Wahl zum Meditieren auf Weed dar, doch wie macht sie sich während des Anbaus? In der Growbox werden die Pflanzen 90–160cm groß und produzieren bis zu 400g/m², sofern Du sie gut düngst und für eine gute Beleuchtung sorgst. Im Freien wachsen die Pflanzen mit 220cm höher und belohnen Grower mit jeweils 500–550g.
Legend Og x Purple Punch | |
350 - 400 gr/m2 | |
90 - 160 cm | |
8 - 9 Wochen | |
THC: 19% |
Sativa 40% Indica 60% | |
500 - 550 gr/plant | |
180 - 220 cm | |
Anfang Oktober | |
Beruhigend, Klar |
Painkiller XL kombiniert gleichwertige Mengen von THC und CBD, um ein ausgeglichenes und maßvolles High hervorzurufen, das die Konzentration und Entspannung steigert. Beide dieser Cannabinoide pegeln sich um die 9%-Marke ein, was bedeutet, dass Du diese Blüten erfreulicherweise über den Tag rauchen kannst, wie zum Beispiel während einer Meditations-Session in Deiner Mittagspause, ohne Deine Funktionsfähigkeit zu beeinträchtigen. Diese sativadominierte Kultursorte produziert kleine, doch dichte Blüten voller zuckersüßer und fruchtiger Terpene.
Painkiller XL stellt eine ideale Wahl für meditative Stoner dar, die mit begrenztem Platz arbeiten müssen. Indoor-Pflanzen werden 60–100cm groß. Wende etwas Training an, um sie am unteren Ende dieses Bereichs zu halten. Trotz ihrer geringen Größe kannst Du trotzdem mit einer Ernte von bis zu 550g/m² rechnen. Im Freien kultivierte Pflanzen werden eine maximale Höhe von 150cm erreichen, weshalb sie relativ unauffällig sind, wenn sie zusammen mit größeren Pflanzen wie Zuckermais und Saubohnen angebaut werden. Bereite Dich gegen Ende September auf eine Ernte von 500–550g/Pflanze vor.
Respect 13 x Juanita la Lagrimosa | |
500 - 550 gr/m2 | |
60 - 100 cm | |
8 - 9 Wochen | |
THC: 9% |
Sativa 75% Indica 25% | |
500 - 550 gr/plant | |
120 - 150 cm | |
Vom 15. bis ende September | |
Klar, Körperlich entspannend |