By Max Sargent

Edibles können eine großartige Möglichkeit darstellen, Cannabis zu genießen. Aber sie müssen mit besonderer Vorsicht genossen werden. Du kannst nicht einfach die gleiche Menge essen, die Du rauchen würdest. Vielleicht kannst Du ohne Probleme einen Joint rauchen, der ein halbes Gramm Gras enthält. Doch wenn Du Cannabutter isst, die mit einem halben Gramm Weed angereichert wurde, könntest Du für eine sehr lange Zeit überfordert sein.

Um die Stärke von THC-Edibles zu berechnen, braucht es mehrere ziemlich einfache Schritte. Wir werden Dir zeigen, wie Du die THC-Dosis von Edibles ermittelst, damit Du getrost mit Weed kochen kannst. Edibles zuzubereiten, macht Spaß, lohnt sich und mit ein wenig Sorgfalt kann es eine fantastische Möglichkeit sein, high zu werden.


Allgemeine Tipps für den Konsum von Edibles

Bevor wir uns die THC-Dosierung von Edibles ansehen, gibt es einige allgemeine Tipps zu besprechen.

Edibles können unglaublich stark und lang anhaltend sein, deshalb sollten sie mit der gleichen Vorsicht wie Psychedelika genossen werden. Wegen der Dauer und Stärke des Highs gibt es kein Zurück mehr, falls etwas schiefgeht.

Befindest Du Dich an einem Ort, an dem Du gerne unvorstellbar high werden würdest? Bist Du mit Menschen zusammen, die es nicht stört, wenn Du Dich etwas seltsam verhältst? Achte außerdem auf Deine geistige Verfassung und Deine Stimmung. Falls Dir nicht danach ist oder Dich etwas bekümmert, solltest Du auf einen anderen Tag warten.

Wenn alle Kriterien erfüllt sind und Du Dich entschieden hast, Edibles zu nehmen, dann kannst Du Dich auf was gefasst machen. Werde aber nicht übermütig! Fange klein an und sei geduldig. Nach der Einnahme wird THC in 11-Hydroxy-THC umgewandelt, das viel potenter ist.

  • Wie lange dauert es, bis die Wirkung von Edibles einsetzt?

Da Edibles verdaut werden müssen, dauert es im Vergleich zum Rauchen deutlich länger, um die Wirkung zu spüren. Abhängig von Deiner Physiologie und davon, wie viel (normales Essen) Du gegessen hast, könnte der Wirkungseintritt 20 Minuten bis zu ein paar Stunden auf sich warten lassen. Der Durchschnitt liegt jedoch vermutlich zwischen 30 Minuten und einer Stunde. Falls Du nach einer Stunde noch nichts spürst, warte noch ein wenig länger!

Sobald die Wirkung einsetzt, kann es weitere zwei Stunden dauern, bis Du den Höhepunkt des Highs erreichst. Wie Du Dich nach 10 Minuten fühlst, ist also kein Anhaltspunkt dafür, wie Du Dich für den Rest der Erfahrung fühlen wirst. Lege nicht nach, bis Du Dir sicher bist, dass Du den Höhepunkt erreicht hast.

Wie lange dauert es, bis die Wirkung von Edibles einsetzt?

Warum ist es wichtig, die Dosis von Edibles genau zu berechnen?

Da neben der beträchtlichen Wartezeit die Möglichkeit besteht, unangenehme Nebenwirkungen zu erleben, ist es entscheidend, die THC-Dosis in Deinen Edibles richtig zu berechnen. Oder höher einzuschätzen, falls eine Berechnung nicht möglich ist.

Gehe nicht davon aus, dass Edibles nicht sehr stark sein werden, weil sie "nur" mit Weed zubereitet wurden. Nimmst Du zu viel, kannst Du stark beeinträchtigt werden und Dich äußerst unwohl fühlen – und Du wirst nur darauf warten können, dass es vorübergeht!

Wie man die Potenz von Edibles ermittelt

Bei den meisten Cannabisprodukten wird die Stärke in Prozent gemessen. Sieh Dir zum Beispiel Samen auf der RQS-Webseite an und Du wirst Werte wie 20% THC oder 10% CBD finden. Wenn Edibles mit Cannabis zubereitet werden, wird die Stärke jedoch in mg THC gemessen. Diese Umrechnung ist nicht allzu komplex, aber es sind mehrere Schritte involviert.

  • Die gewünschte Wirkung erzielen

Da Edibles sehr potent sind und viel körperlicher wirken als gerauchtes oder verdampftes THC, sind die gewünschten Effekte bereits bei erheblich niedrigeren Dosen spürbar. Während es vielen Menschen normalerweise gefällt, sehr stoned zu werden, wenn sie Weed rauchen, wird das äquivalente High mit Edibles wahrscheinlich überwältigend sein.

Selbstverständlich werden Personen, die mehr Weed rauchen, eine höhere Toleranz gegenüber der Wirkung haben, und daher werden sie vermutlich mehr nehmen wollen als jene Nutzer, die nie rauchen. Falls Du mit Edibles noch nicht so vertraut bist, ist es vermutlich das Beste, Deine Erwartungen zurückzuschrauben.

Wie man die THC-Dosis von Edibles berechnet

Bei der Berechnung, wie viel THC Deine Edibles enthalten werden, gibt es mehrere Faktoren zu berücksichtigen.

  • Decarboxylierung

Obwohl die Stärke von Cannabisblüten stets in Bezug auf THC angegeben wird, kommt in den Blüten eigentlich eine Verbindung namens THCA vor. Das "A" steht für "Acid" (Säure). Um zu THC zu werden, muss es dem Prozess der Decarboxylierung unterzogen werden – im Grunde wird es also erhitzt.

Wird THCA decarboxyliert, geht dabei etwas von der Verbindung verloren. Je nach Effizienz des Verfahrens werden wahrscheinlich circa 75–88% der ursprünglichen Potenz bewahrt. Um jedoch auf Nummer sicher zu gehen, lass uns annehmen, dass wir nach der Decarboxylierung 90% der ursprünglichen Stärke behalten werden.

Die Berechnung, wie viel THC nach der Decarboxylierung übrig bleibt, ist ziemlich simple Mathematik. Aber zuerst müssen wir die ursprüngliche Prozentangabe in ein Gewicht umrechnen.

Als Beispiel werden wir 3 unterschiedliche Stärken verwenden, aber die Mathematik bleibt in jedem Fall die gleiche. Wir rechnen mit 10% (wahrscheinlich der niedrigste THC-Gehalt, mit dem Du arbeiten wirst), 15% und 20%.

1. Berechne das Gewicht von THCA pro Gramm Gras.

• 10% THC = 100mg THCA pro 1 000mg Weed
• 15% THC = 150mg THCA pro 1 000mg Weed
• 20% THC = 200mg THCA pro 1 000mg Weed

2. Berechne Deine THC-Gesamtmenge (angenommen wir haben 5g Weed).

• 10% THCA: 100mg × 5 = 500mg THCA
• 15% THCA: 150mg × 5 = 750mg THCA
• 20% THCA: 200mg × 5 = 1 000mg THCA

3. Berechne, wie viel THC nach der Decarboxylierung mit einer Effizienz von 90% vorhanden sein wird.

• 500mg THCA × 0.9 = 450mg THC
• 750mg THCA × 0.9 = 675mg THC
• 1000mg THCA × 0.9 = 900mg THC

  • Effizienz von Lipid-Extraktion

Selbst die oben genannten Informationen werden uns jedoch nicht sagen, wie viel THC in unserer Cannabutter oder unserem Öl bewahrt wurde. Nicht alle vorhandenen Cannabinoide werden extrahiert werden – es ist kein zu 100% wirksames Verfahren. Genau genommen setzen manche Schätzungen die Gesamtextraktion bei lediglich 30% an. Allerdings gehen andere von bis zu 60% aus. Im Streben nach Sorgfalt und Wohlbefinden werden wir mit 60% arbeiten.

Dies bedeutet, dass nur 60% des Gewichts von THC für den Konsum zur Verfügung stehen.

Hinweis: Nicht alle Fette sind gleichermaßen für die Extraktion geeignet. Butter und Kokosöl scheinen die meisten Cannabinoide aufnehmen zu können. Andere Öle neigen dazu, weniger wirksam zu sein.

Mit den oben genannten THC-Gewichten würdest Du den THC-Gehalt Deiner Cannabutter oder Deines Cannabis-Öls wie folgt berechnen:

450mg (von 5g Weed mit 10% THC) × 0.6 (60% Extraktion) = 270mg

• 675mg × 0.6 = 405mg
• 900mg × 0.6 = 540mg

Wie viel THC pro Edible?

Da wir nun herausgefunden haben, wie viel THC sich in unserem Fett befindet, lässt es sich leicht ausrechnen, wie viel in dem finalen Edible steckt – vorausgesetzt, das THC ist gleichmäßig verteilt in der Cannabutter oder dem Öl (was es vermutlich nicht ist, aber dazu gleich mehr).

Durchschnittliche Dosen liegen zwischen 2,5mg und 10mg – aber letztendlich hängt es von Dir ab.

Nachdem Du sichergestellt hast, dass Deine Butter oder Dein Öl gleichmäßig in der Edible-Mixtur verteilt ist, nutze die folgenden Berechnungen, um sie aufzuteilen.

Mit 5g von Weed mit 10% THC erhalten wir am Ende Butter, die 270mg THC enthält. Um also herauszufinden, wie Du das Edible aufteilst, musst Du 270 durch Deine gewünschte Stärke (in mg) teilen.

• 270/2.5 = 108
• 270/5 = 54
• 270/10 = 27

Wenn Du also auf Dosen mit jeweils 2,5mg THC aus bist, wirst Du 108 Portionen einteilen musst; bei 5mg-Dosen sind es 54 Portionen und bei 10mg-Dosen 27 Portionen.

Die Berechnung bleibt auch bei anderen Cannabisbeispielen die gleiche. Lass uns das Beispiel mit 20% THC nehmen, bei dem wir letztendlich 540mg THC ausgerechnet hatten:

• 540/2.5 = 216
• 540/ 5 = 108
• 540/10 = 54

Der Unterschied zwischen THC und CBD in Edibles

Ein weiterer Grund, mit Edibles sparsam umzugehen, ist, dass sich das Verhältnis von THC zu CBD bei der Umwandlung in Edible-Form dramatisch zugunsten von THC verzerren wird.

Die Bioverfügbarkeit von CBD liegt im Bereich von 5–10%, während THC eine Bioverfügbarkeit von mindestens 96% aufweist. Wenn Du eine Sorte mit einem 1:1-Verhältnis von THC zu CBD nutzt, würdest Du letztendlich etwa 10-mal weniger CBD als THC einnehmen. Und da die meisten Cannabissorten sowieso mindestens 10-mal weniger CBD als THC enthalten, hast Du am Ende wahrscheinlich circa 100-mal weniger CBD!

Auch wenn viele Menschen CBD nutzen, um die Effekte von THC beim Rauchen oder Verdampfen auszugleichen, stellt dies keine zuverlässige Methode für Edibles dar.

Edible-Zubereitungstipps für genaues Dosieren

Obwohl Du realistisch gesehen bei der Zubereitung von Edibles zu Hause niemals eine exakte Dosis berechnen kannst, gibt es einige Methoden, die die Berechnungen akkurater machen werden und somit zu einer besseren Erfahrung führen:

Verwende hochwertige Butter oder Kokosöl

Verunreinigungen werden die Extraktion weniger wirkungsvoll machen.

Mische gleichmäßig und gut durch

Indem Du rührst und rührst und immer weiter rührst, kannst Du eine gleichmäßigere Verteilung in der Butter und der finalen Mixtur erreichen, was bedeutet, dass sich das THC später einheitlicher dosieren lässt.

Verbrenne es nicht

Wird es zu heiß, werden die Cannabinoide abgebaut und Deine Edibles werden schwächer sein (THC wird zu CBNA/CBN umgewandelt, was Dich möglicherweise noch schläfriger macht).

Kratz die Cannabutter nicht nur oben ab

Da sich Cannabinoide setzen, werden sie sinken und sich ungleichmäßig in der Butter verteilen, also schneide ein vertikales Stück ab, was eine gleichmäßigere Verteilung der Cannabinoide sicherstellt.

Nutze eine Pipette oder eine Tropfflasche

Falls Du Öl verwendest, solltest Du genaue Mengen in Deine Mixtur oder auf Dein Essen träufeln.

Miss genau

Nutze anständige Messausrüstung und lies sie gut ab – sei nicht faul!

Teile das Endprodukt akkurat auf

Achte darauf, dass Du Deine Brownies oder Deinen Kuchen in gleich große Stücke schneidest.

Teste Deine Edibles

Nimm zuerst nur eine sehr kleine Menge, um sie einschätzen zu können, da es viele Möglichkeiten für Fehler gibt – damit Du kein blaues Wunder erlebst.

Habe Geduld

Iss nur ein wenig und sieh, was passiert. Warte mindestens zwei Stunden, bevor Du mehr nimmst.

Andere Faktoren, die bei THC-Edibles zu berücksichtigen sind

Die Stärke des Edible ist nicht das Einzige, das sich auf die Intensität des Highs auswirkt. Beim Berechnen der Dosis geht es darum, das Verhältnis zwischen der Substanz und dem Nutzer zu bestimmen. Hier sind einige Dinge, die Du bedenken solltest:

  • THC-Toleranz: Wie bereits gesagt, wird sich eine allgemeine Toleranz gegen Weed auch auf Edibles übertragen, doch sei nicht arrogant!
  • Körpergewicht: Größere Menschen brauchen generell mehr eines Wirkstoffes und kleinere weniger. Also fange langsam an und steigere Dich, insbesondere wenn Du klein bist.
  • Stimmung: Falls Du Angst hast oder es nicht tun willst, dann lass es sein! Warte auf einen anderen Tag.
  • Erwartungen: Denke über die Art von Erfahrung nach, die Du wirklich haben willst, wenn Du high sein wirst. Wenn Du nur kichernd herumsitzen willst, nimm zuerst nicht so viel, bloß weil es lustig ist. Willst Du unvorstellbar high werden, dann dosiere entsprechend, aber sei vorsichtig.
  • Nahrungsaufnahme: Auch wenn Du keinen vollen Magen haben willst, lohnt es sich, zeitiger am Tag vor den Edibles eine gute Mahlzeit einzunehmen, da dies die Intensität leicht mindern wird.
Andere Faktoren, die bei THC-Edibles zu berücksichtigen sind

Die Effekte von Edibles entsprechend der Dosis

Wir haben herausgefunden, wie wir die THC-Menge bestimmen, die unsere Butter und nachfolgende Edibles enthalten werden, aber wie viel THC muss man eigentlich essen? Wie angegeben liegt eine Standard-Dosis zwischen 2,5mg und 10mg, aber wir werden ein wenig mehr ins Detail gehen.

Die Entscheidung, wie stark Dein High sein soll, wird Dir helfen, herauszufinden, wie viel Edible-Masse Du zubereiten musst und wie Du besagte Masse aufteilst.

  • Edible-Dosen

Die THC-Menge in Edibles kann sehr schwach oder sehr stark dosiert werden, weswegen es so wichtig ist, ihre Stärke zu kennen. Die unten angegebene Dosen können erheblich schwanken und stellen nur grobe Schätzungen dar. Jeder Nutzer ist anders, weshalb es empfehlenswert ist, am unteren Ende zu beginnen und sich allmählich hochzuarbeiten.

▶️ Niedrige Dosis
Eine niedrige Dosis für Anfänger liegt zwischen 1 und 2,5mg THC. Diese Dosis wird einen Neuling high machen, sollte aber nicht allzu überwältigend oder anstrengend sein. Dies ist die perfekte Dosis, um Dinge auszuprobieren und Spaß zu haben.
▶️▶️ Mittlere Dosis
Eine mittlere Dosis liegt zwischen 2,5 und 15mg. Teilweise wird die ideale Dosis von der Toleranz abhängen. Für jemand, der Cannabis nicht oft konsumiert, wären circa 5mg eine mittlere Dosis, während ein erfahrener Stoner eher am oberen Ende ansetzen wird. Ebenso werden auch Faktoren wie Körpergewicht eine Rolle spielen.Bei dieser Stärke wirst Du wahrscheinlich ein wenig Beeinträchtigung und körperliche Entspannung bemerken. Die Erfahrung sollte jedoch größtenteils euphorisch und lustig sowie ein Gefühl von gesteigerter Wahrnehmung vermitteln.Obwohl es unwahrscheinlich ist, könnten mittlere Dosen bei manchen Nutzern unangenehme Effekte wie Paranoia, Verwirrung, Unbehagen und erhöhte Herzfrequenz bewirken. Rechne auch damit, ziemlich müde zu werden!
▶️▶️▶️  Hohe Dosis
Bei Dosen von 15–30mg wird es dann schon recht potent. Erwarte ein starkes High, das Dein bewusstes Erleben dominieren wird. Wahrnehmung und Koordination werden erheblich beeinträchtigt sein und Du könntest Mühe haben, Dich viel zu bewegen. Diese Dosen sind ausschließlich für erfahrene Nutzer empfehlenswert.Bei dieser Stärke treten die oben erwähnten negativen Effekte bei jenen Nutzern ohne Toleranz viel wahrscheinlicher auf.
▶️▶️▶️▶️ Extreme Dosis
Manche Menschen werden noch weiter gehen wollen und nehmen Dosen über 30mg. Auch wenn dies für die meisten Menschen nicht zu empfehlen ist und keinen Spaß machen wird (außer Du hast eine sehr hohe Toleranz) kann es bei Nutzern, die wirklich wissen, was sie tun, extreme Euphorie hervorrufen. Aber rechne auch damit, fast völlig umgehauen zu werden!Auf diesem Level werden negative Folgen viel wahrscheinlicher und jeder mit einem Gefühl des Unbehagens oder Unwohlseins bezüglich Edibles sollte nicht einmal in die Nähe dieser Dosis kommen.

Die Kunst der Dosierung von Edibles

Mit ein wenig Sorgfalt kannst Du eine ungefähre Vorstellung der Stärke Deiner Edibles bekommen. In Wirklichkeit wirst Du aber nie die genaue Potenz kennen, wenn Du mal eben so einen Schwung in Deiner Küche zubereitest. Deshalb haben wir für all unsere Berechnungen die höchsten Schätzungen genommen. Und wir empfehlen Dir dasselbe. Wie Du sehen kannst, ist der Unterschied zwischen einer niedrigen, mittleren und hohen Dosis bei der Zubereitung von Edibles nur minimal und folglich kann man leicht viele Fehler machen. Sei also bescheiden, vorsichtig und habe Spaß!

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