By Steven Voser


In den letzten Jahren hat sich CBD zu einer Milliarden-Euro-Industrie entwickelt. Und das aus gutem Grund, denn diese nicht-berauschende, aus Cannabis gewonnene Verbindung könnte ein gewisses Potenzial als Wellness-Ergänzung haben.

Falls Du daran interessiert bist, von den möglichen Nutzen zu profitieren, ziehst Du möglicherweise in Betracht, CBD in Deine Küche einzubringen.

Kochen mit CBD: Wie funktioniert es?

Wie viele andere Cannabisverbindungen, ist CBD fettlöslich. Und da wir beim Kochen fast immer irgendeine Art von Fett verwenden, ist es extrem einfach, Deine Lieblingsrezepte mit CBD anzureichern. Gib CBD in Deine bevorzugten aromatischen Speiseöle oder -fette wie Olivenöl oder Ghee und würze Deine herzhaften Lieblingsgerichte (wie Saucen, Eintöpfe und Dressings) damit oder verwende neutralere Fette wie Kokosöl, um es in Deinen Lieblingssüßigkeiten zu verarbeiten.

Hier sind ein paar Tipps, um Dir beim Einstieg ins Kochen mit CBD zu helfen.

Kochen mit CBD-Öl

Viele der CBD-Öle auf dem Markt werden hergestellt, indem CBD-Extrakt (der aus CBD-reichen Cannabissorten oder Hanf gewonnen wird) in Pflanzenöl (die meisten Hersteller verwenden Oliven- oder Kokosöl als Träger) gelöst wird. Die Verwendung dieser Öle beim Kochen ist genial einfach, aber da Cannabinoide bei hohen Temperaturen abgebaut werden, solltest Du vermeiden, Dein CBD-Öl großer Hitze auszusetzen. Es wird bei heißen Gerichten am besten erst am Ende des Kochprozesses hinzugefügt, während dies bei kalten Speisen zu jedem Zeitpunkt der Zubereitung geschehen kann.

  • Verwende immer hochwertiges CBD-Öl

Wenn Du mit CBD-Öl kochen möchtest, solltest Du stets sicherstellen, dass Du ein Qualitätsprodukt eines renommierten Herstellers verwendest. Bei CBD-Ölen, die mit minderwertigen Inhaltsstoffen oder mittels minderwertiger Verfahren hergestellt werden, kann es nicht nur passieren, dass sie weniger wirksam sind, sondern sie können auch Spuren von Pestiziden, Schadstoffen, Bakterien und Pilzen sowie anderen Verunreinigungen enthalten, die Du auf keinen Fall zu Dir nehmen willst.

Kochen mit CBD-Blüten

Wenn Du mit CBD-Blüten kochst, solltest Du Deine Buds zunächst decarboxylieren (detaillierte Anleitung später). Dieser Prozess wandelt Verbindungen wie CBDA, THCA und andere Cannabinoidsäuren, die in lebendem Cannabis vorhanden sind, in die Chemikalien um, die wir häufiger mit Cannabis assoziieren (CBD, THC usw.).

Nachdem Du Deine CBD-Blüten decarboxyliert hast, solltest Du ihre Cannabinoide in eine Art Trägeröl oder -fett extrahieren, das Du beim Kochen einsetzen kannst. Die meisten Leute verwenden entweder Butter oder Oliven-/Rapsöl, aber Du kannst generell jedes Speisefett verwenden, das Du bevorzugst. Nimm einfach Deine decarboxylierten Blüten und koche sie für etwa 3 Stunden bei schwacher Hitze in einem Speisefett Deiner Wahl, seihe die Mischung ab und lass sie abkühlen, bevor Du sie für Deine Rezepte verwendest.

  • Decarboxylierung ist der Schlüssel

Wie bereits erwähnt, geht es bei der Decarboxylierung darum, die von Natur aus in Cannabisblüten vorkommenden Verbindungen zu aktivieren. Ohne zu technisch zu werden, kann man sagen, dass die bei diesem Prozess eingesetzte Wärme dabei hilft, Kohlenstoffbindungen in Verbindungen wie Cannabidiolsäure (CBDA) und anderen Chemikalien aufzuspalten, die Vorläufer von CBD, THC und anderen Cannabinoiden sind.

Wenn wir Cannabis rauchen oder verdampfen, erfolgt die Decarboxylierung automatisch, sobald wir unseren Vaporizer einschalten oder uns einen Joint bzw. einen Kopf anzünden. Beim Kochen müssen wir den Prozess allerdings anschubsen, um sicherzustellen, dass wir mit unseren angereicherten Speisen die gewünschten Effekte erzielen. Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, die CBD-Blüten grob zu mahlen, auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech zu verteilen und bei schwacher Hitze (ca. 110–120°C) für 30–40 Minuten zu backen. Du wirst wissen, dass Du mit dem Decarboxylieren Deiner Buds fertig bist, wenn Deine Küche nach unserer süßen Mary Jane duftet!

Worin besteht der Nutzen, mit CBD zu kochen?

Du fragst Dich vielleicht, warum Du Dir die Mühe machen solltest, mit CBD zu kochen, wenn Du es doch einfach oral einnehmen kannst. Die Antwort auf diese Frage ist komplex und hat damit zu tun, dass unser Körper CBD abhängig von der Darreichungsform unterschiedlich verarbeitet.

CBD-Öl wird typischerweise sublingual (unter der Zunge) verabreicht, so dass es über die Schleimhäute im Mundinneren aufgenommen wird. Das CBD in selbstgemachten oder im Laden gekauften Edibles hingegen wird im Verdauungstrakt aufgenommen. Die sublinguale Verabreichung ist ebenso wie die orale Einnahme von CBD eine wirksame Möglichkeit, um die spezifischen Nutzen dieser Verbindung zu erleben. Die verschiedenen Einnahmewege führen jedoch dazu, dass der Körper das Cannabinoid jeweils etwas anders aufnimmt, was in unterschiedlichen Situationen entweder besser oder schlechter geeignet ist.

Basierend auf unserer eigenen Erfahrung und Nachforschungen halten wir die orale Einnahme von CBD aus folgenden Gründen für vorteilhaft:

Sie ermöglicht eine langsamere Freisetzung von CBD in den Körper
Bei der sublingualen Einnahme gelangt das Cannabinoid in den Blutkreislauf und beginnt innerhalb von 15–20 Minuten auf Rezeptoren im ganzen Körper einzuwirken. Bei oral eingenommenem CBD hingegen kann es nach der Einnahme 30–60 Minuten dauern, bevor die Wirkung einsetzt; es bietet jedoch eine langsamere Freisetzung von CBD in den Blutkreislauf.
Es ist bequem und diskret
Das Kochen mit CBD ermöglicht Dir, CBD-Edibles im Voraus zuzubereiten und es kann sich hervorragend für die Dosierung unterwegs oder in der Öffentlichkeit eignen, wohingegen die Einnahme einer Tinktur/eines Öls oder das Verdampfen/Rauchen von CBD mehr Aufmerksamkeit auf sich ziehen und sich als weniger geeignet erweisen könnte.
Es maskiert den starken Geschmack von CBD-Öl/-Blüten
CBD-Öl-Ergänzungen weisen einen deutlich bitteren und intensiven Geschmack auf, den vielleicht nicht jeder mag. Indem Du CBD in Deine Lieblingsrezepte einarbeitest, kannst Du von den Nutzen dieses erstaunlichen Cannabinoids profitieren, ohne Dich mit seinem intensiven Geschmack auseinandersetzen zu müssen.
Es ist gesünder als Rauchen
Gewöhnlich ist Rauchen die häufigste Art und Weise, in der Cannabis konsumiert wird. Leider ist es bei weitem nicht die gesündeste: Studien zeigen, dass Cannabis (was auch für den Rauch von CBD-reichem Cannabis gilt) viele der giftigen Verbindungen enthält, die auch in Zigarettenrauch vorkommen. Kochen mit CBD ist eine großartige Möglichkeit, CBD-reiches Cannabis ohne die gesundheitlichen Auswirkungen des Rauchens zu nutzen.

Welche Speisen und Getränke kann man mit CBD anreichern?

Nachdem Du nun die Grundlagen des Kochens mit CBD kennengelernt hast, sind hier ein paar Ideen, um Dich in der Küche zu inspirieren.

  • Kaffee und Tee

Die Zubereitung von Kaffee und Tee ist eine großartige und einfache Möglichkeit, mit CBD zu kochen. Solltest Du Dein CBD gerne morgens einnehmen, kann das Hinzufügen einiger Tropfen in Deine Tasse Java einen guten Start in den Tag ermöglichen. Falls Du das Cannabinoid jedoch lieber nachmittags oder abends einnimmst, solltest Du in Betracht ziehen, es für eine beruhigende Erfahrung in Deine bevorzugte Tee- oder Kräutermischung zu tropfen.

  • Smoothies

Köstliche Smoothies und Cannabis passen hervorragend zusammen. Außerdem sorgen die endlosen Möglichkeiten, Obst, Gemüse, Saft und andere Zutaten in einem Smoothie mischen zu können, dafür, dass die Einnahme Deiner täglichen Dosis CBD nie langweilig wird.

Smoothies

  • Suppen

Nichts ist so herzhaft und bekömmlich wie ein großer Teller Suppe. Ob heiß oder kalt, passiert oder stückig, mit Fleisch oder vegetarisch – es gibt unzählige verschiedene Suppenrezepte, die Du mit der Kraft von CBD verfeinern kannst.

  • Kekse und Brownies

Kannst Du Dir eine klassischere Art vorstellen, Cannabis und Essen zu kombinieren, als es in leckere Brownies oder Kekse zu packen? Also wir definitiv nicht. Falls Du eine Naschkatze bist, wirst Du froh sein, zu erfahren, dass Du praktisch jedes Backwerk mit CBD und Cannabis anreichern kannst.

  • Soßen und Dips

Eine weitere unserer beliebtesten Edible-Optionen ist die Zugabe von CBD zu Saucen und Dips (sowohl heiß als auch kalt). Viele Saucen- und Dip-Rezepte erfordern großzügige Mengen an Fett, was bedeutet, dass sie unglaublich einfach mit Deinem Canna-Öl oder Deiner Canna-Butter angereichert werden können. Einer unserer absoluten Favoriten ist diese köstliche Erdbeer-CBD-Sauce, die hervorragend zu einer Vielzahl von Desserts und sogar als Beilage zu bestimmten herzhaften Gerichten passt.

Wie man mit CBD kocht

Jetzt ist es an der Zeit, in die Details einzutauchen, wie man mit CBD-Öl und -Blüten effektiv kocht.

  • Dosierung von CBD zum Kochen

CBD in Deinen Rezepten zu dosieren, kann schwierig sein, weshalb wir vorschlagen, den Vorgang so weit wie möglich zu vereinfachen. Der beste Weg, dies zu tun, besteht darin, zu berechnen, wie viele Portionen an Speisen Du zubereitest, und dann Deine Standarddosis in jede Portion zu geben.

Bereitest Du beispielsweise 4 Portionen Suppe zu und nimmst normalerweise 10 Tropfen CBD-Öl pro Tag ein, verwendest Du in Deinem Rezept insgesamt 40 Tropfen CBD. Falls Du noch nie CBD eingenommen hast, empfehlen wir Dir, mindestens eine Woche lang ein mittelstarkes CBD-Öl auszuprobieren, um Dich mit der Verbindung und ihrer Wirkung auf Deinen Körper vertraut zu machen.

Wenn Du dann eine Dosis gefunden hast, die für Dich geeignet ist, nimmst Du dieselbe Dosis und verwendest sie beim Kochen. Hast Du das Gefühl, dass diese Dosis nicht wirkt, erhöhst Du sie schrittweise, bis Du die gewünschte Wirkung erzielst. Kochst Du hingegen mit getrockneten CBD-Blüten anstelle von Öl, solltest Du diese Anleitung befolgen, um Deine CBD-Edibles richtig zu dosieren.

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Kochen mit CBD-Öl

Das Kochen mit CBD-Öl ist der beste Weg, um Deine Reise zur Verwendung von CBD in der Küche zu beginnen. Der Vorgang ist einfach:

  1. Miss Deine Dosis ab.
  2. Bereite Dein Essen nach Deinem Rezept zu.
  3. Füge Dein CBD-Öl hinzu, wenn Du es für richtig hältst. Wie oben beschrieben, solltest Du jedoch versuchen, den direkten Kontakt Deines CBD-Öls mit großer Hitze zu vermeiden. Möchtest Du also zum Beispiel CBD-infundierte Nudelsauce oder ein Pfannengericht zubereiten, fügst Du das CBD-Öl besser erst am Ende hinzu.
Wie man mit CBD kocht

Kochen mit CBD-Blüten

Das Kochen mit CBD-Blüten erlaubt Dir viel mehr Kontrolle über Dein Rezept und ist viel günstiger, als jedes Mal im Laden gekauftes CBD-Öl hinzuzufügen. Es erfordert jedoch viel Aufwand und kann unerfahrenen Canna-Köchen etwas überwältigend erscheinen.

So kochst Du mit CBD-Cannabisblüten:

  1. Bestimme die von Dir benötigte Menge an Blüten.
  2. Mahle Deine Blüten und verteile sie gleichmäßig auf einem Backblech. Decarboxyliere sie für 30–40 Minuten bei 110–120°C oder bis es duftet. Rühre die Buds regelmäßig um, um sicherzustellen, dass sie gleichmäßig decarboxyliert werden und nicht verbrennen.
  3. Erhitze Deine decarboxylierten Buds in der Menge an Öl oder Butter, die für Dein Rezept erforderlich ist. Lass die Mischung 3 Stunden bei schwacher Hitze köcheln, um so viele Cannabinoide und andere Wirkstoffe wie möglich aus den Blüten zu extrahieren.
  4. Seihe das Öl oder die Butter ab, um alle Pflanzenteile zu entfernen, lass das Ganze abkühlen und verwende es wie in Deinem Rezept angegeben.

Hinweis: Wenn Du regelmäßig mit CBD kochst, solltest Du erwägen, große Mengen CBD-Öl oder -Butter herzustellen, um Zeit zu sparen.

Wie man mit CBD kocht

Tipps zum Kochen mit CBD

Um sicherzustellen, dass Ihre CBD-Kochreise ohne Probleme beginnt, haben wir einige wichtige Tipps zusammengestellt. Behalte sie im Gedächtnis, wenn Du Deine eigenen essbaren Infusionen herstellst, insbesondere, wenn diese Praxis neu für Dich sein sollte.

  • Mahle Deine Blüten richtig

Beim Extrahieren von Cannabisblüten in Öl oder Butter ist es entscheidend, dass Du Deine Blüten so mahlst, dass sie die richtige Konsistenz aufweisen. Im Allgemeinen empfehlen wir für längere und langsamere Extraktionen einen gröberen Mahlgrad und einen feineren, falls Du Dein Weed schneller extrahieren musst. Ein feinerer Mahlgrad hilft, die Gesamtoberfläche Deines Weeds zu vergrößern, was bedeutet, dass es etwas schneller als grob gemahlenes Weed decarboxyliert und extrahiert wird.

  • Füge Fett hinzu, um die Bioverfügbarkeit zu verbessern

Vergiss nicht, dass Cannabisverbindungen fettlöslich sind – begehe also nicht den Anfängerfehler, Gras in ein Rezept zu werfen, das nicht zumindest etwas Fett enthält. Solltest Du CBD-Blüten verwenden, extrahiere sie immer gemäß den oben aufgeführten Anweisungen in Speiseöl/-fett. Dies wird dazu beitragen, dass Deinem Körper mehr CBD zur Verfügung steht. Bei CBD-Öl ist das jedoch nicht notwendig, da es bereits an die Fette im Öl gebunden ist.

  • Überhöhte Temperaturen vermeiden

Die Cannabinoide, Terpene und Flavonoide, die Cannabis seine spezifischen Aromen, Gerüche und Wirkungen verleihen, sind allesamt sehr zerbrechliche Verbindungen. Bei hohen Temperaturen über etwa 120°C beginnen sie, sich zu zersetzen und in die Luft zu verdampfen. Bei der Herstellung von CBD-Edibles streben wir natürlich an, so viele dieser Verbindungen wie möglich zu bewahren, weshalb Du sicherstellen solltest, Dein CBD (sei es in Form von Blüten oder von im Laden gekauftem Öl) keinen übermäßigen Temperaturen auszusetzen.

  • Das Timing ist entscheidend

Die Herstellung von Cannabisöl und -butter erfordert etwas Geduld, da die Zutaten bei relativ niedrigen Temperaturen für mehrere Stunden ziehen müssen. Für eine anständige Extraktion kochst Du Deine Mischung aus CBD und Öl/Fett im Idealfall für etwa 3 Stunden bei schwacher Hitze.

  • Vorsichtig filtern

Nachdem Dein rohes Pflanzenmaterial in eine Basis aus Öl oder Butter infundiert wurde, muss es durch einen feinen Filter wie einem Mulltuch ausgesiebt werden. Dieser Vorgang erfordert Geduld, da die infundierte Lösung nur langsam (aber sicher) in den darunter stehenden Behälter tropft. Widerstehe der Versuchung, das Mulltuch zu drücken, um den Vorgang zu beschleunigen. Dies mag Deine Geduld strapazieren, doch wenn Du Dich dazu hinreißen lässt, wirst Du ziemlich sicher Pflanzenmaterial in die Lösung drücken.

Kochen mit CBD macht Spaß!

In diesem Artikel haben wir die Besonderheiten des Kochens mit CBD behandelt. Nachdem Du nun die Grundlagen kennst, erkunde Rezepte (nicht nur aus unserem Blog, sondern auch aus anderen Quellen; es gibt unzählige!), um Inspiration und Ideen zu erhalten, wie Du die Magie von CBD in Deine Küche einfließen lassen kannst.

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