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Du willst deine heimische Smoothie-Herstellung aufwerten? Probiere einen dieser drei Heidelbeer-Smoothies mit Hanfsamen, Cannabisblättern oder einer potenten Tinktur aus – und lass es dir schmecken!
Inhaltsverzeichnis:
Es gibt unzählige Möglichkeiten, mit Cannabis in der Küche kreativ zu werden, und die Zubereitung von Blaubeer-Smoothies ist sicher eine der einfachsten und leckersten. Da viele Cannabissorten bereits von Natur aus beerenähnliche Aromen und Geschmacksprofile haben, ergibt die Kombination von Weed mit dem leicht säuerlichen und doch süßen Geschmack echter Heidelbeeren/Blaubeeren natürlich Sinn. Außerdem muss man für einen Smoothie nicht wirklich kochen, sondern nur ein paar Früchte und Zutaten vorbereiten – ein idealer Einstieg für Anfänger in der Cannabis-Küche.
Worauf wartest du noch? Lies weiter und erfahre, wie du im Handumdrehen leckere Heidelbeer-Cannabis-Smoothies zubereiten kannst.
Smoothies gibt es in allen möglichen aufregenden Farben und Geschmacksrichtungen. Es mangelt echt nicht an Zutaten, die du in einem Smoothie-Rezept verarbeiten könntest. Blaubeeren sind (neben anderen Waldfrüchten) eine der gängigsten Smoothie-Zutaten. Mit ihrem leicht säuerlichen, leicht blumigen und süßen Beerengeschmack werten sie jede Smoothie-Grundlage auf. In Kombination mit den erdigen, moschusartigen und manchmal fruchtigen Aromen von Cannabis (sowie dem natürlichen psychoaktiven Kick der Pflanze) buchst du eine tolle Reise für die Sinne.
Cannabis-Heidelbeer-Smoothies müssen aber nicht zwangsläufig psychoaktiv sein. Je nachdem, welche Art von Cannabis du verwendest oder wie du es in dein Rezept einarbeitest, kannst du Weed-Smoothies auch genießen, ohne high zu werden. Im Folgenden findest du drei einfache Blaubeer-Smoothie-Rezepte: eins mit Hanfsamen, eins mit Cannabisblättern und eins mit THC- oder CBD-Tinktur.
Warum sollte man also gerade Blaubeer-Smoothies anderen Smoothies vorziehen?
Blaubeeren gelten aus gutem Grund als Superfood. Sie sind nicht nur köstlich, sondern enthalten auch zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe. Blaubeeren enthalten nachweislich hohe Konzentrationen an Mangan, Vitamin C, Vitamin K und Ballaststoffen. Außerdem sind Heidelbeeren (wie auch einige Cannabissorten) reich an Anthocyanen – einem Pigment/Flavonoid, das auch in Acai, schwarzen Johannisbeeren, schwarzen Himbeeren, Rotkohl und vielen anderen Pflanzen vorkommt.
Anthocyane verleihen diesen Lebensmitteln nicht nur ihre charakteristische rosa, violette oder schwarze Farbe, sondern haben in vitro auch eine antioxidative Wirkung gezeigt. Die bisherigen Forschungsergebnisse[1] deuten darauf hin, dass die in Heidelbeeren enthaltenen Anthocyane eine Vielzahl positiver Auswirkungen auf den Körper haben könnten, die mit der Gesundheit des Herz-Kreislauf-Systems, dem Gewichtsmanagement und der Neuroprotektion zusammenhängen.
Bist du bereit, den kombinierten Nährwert von Blaubeeren und Cannabis für dich zu nutzen? Im Folgenden findest du drei supereinfache Blaubeer-Smoothie-Rezepte mit Cannabissamen, Cannabisblättern und einer THC-reichen Tinktur.
Du willst einen nährstoffreichen Weed-Smoothie zubereiten? Dann ist dieses Rezept perfekt für dich geeignet. Mit köstlichen frischen oder gefrorenen Blaubeeren und Hanfsamen ist dieser Smoothie ein tolles schnelles Frühstück, ein einfaches Mittagessen oder ein nährstoffreicher Snack. Und da er natürliches pflanzliches Eiweiß enthält, ist dieser Blaubeer-Hanfsamen-Smoothie auch die perfekte Stärkung nach dem Training.
Hanfsamen sind womöglich eine der ältesten Nahrungsquellen der Menschheit. Wie Blaubeeren und andere Superfoods sind Hanfsamen von Natur aus reich an einer Vielzahl von wichtigen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien bis hin zu Omega-Fettsäuren und mehr[2].
Hinweis: Für dieses Rezept sollte man am besten Hanfsamen verwenden (die in großen Mengen produziert und verkauft werden und sich perfekt für die Verwendung in Lebensmitteln wie Smoothies eignen), nicht Cannabissamen (die teurer sind und speziell für Cannabisanbauer und -züchter gezüchtet werden). Hanfsamen gibt es ungeschält (mit ihrer knackigen äußeren Schale) oder geschält (ohne Schale). Beide können für dieses Rezept verwendet werden. Beachte nur, dass ungeschälte Samen knackiger sind und evtl. mehr Ballaststoffe enthalten.
Hinweis: Dieses Rezept ergibt eine Portion (also einen Smoothie). Wenn du mehrere Smoothies auf einmal zubereiten möchtest, vervielfache die Zutaten und ziehe in Erwägung, die Hanfsamen zuerst separat zu verarbeiten, bis sie eine reichhaltige, glatte Butter bilden (ähnlich wie Erdnussbutter). Gib dann die restlichen Zutaten in den Mixer und vermenge sie. So wird das Endprodukt geschmeidiger.
Suchst du nach einer Möglichkeit, deine tägliche Portion Blattgemüse zu dir zu nehmen? Für dieses Smoothie-Rezept verwenden wir Cannabisblätter – woraus ein leuchtend grünes und super-nahrhaftes[3] Endprodukt entsteht. Wir empfehlen die Verwendung von Fächerblättern (die großen Blätter, die aus den Hauptstängeln und Zweigen der Cannabispflanze herauswachsen). Alternativ kannst du für dieses Rezept auch Zuckerblätter verwenden (die kleineren Blätter, die an den Cannabisblüten wachsen). Bedenke nur, dass Zuckerblätter harziger sind und daher natürlich mehr Cannabinoide und Terpene enthalten. Fächerblätter hingegen werden auch als Hanf-Microgreens bezeichnet und sind als großartige Quelle für alle essentiellen Aminosäuren und ihren geringen THC-Gehalt bekannt. Du kannst sie also genießen, ohne high zu werden.
Hinweis: Cannabis-Fächerblätter und -Zuckerblätter können Terpene und rohe Cannabinoidsäuren, wie THCA und CBDA, enthalten. Damit dein Körper mehr von diesen Stoffen aufnehmen kann, solltest du bei der Verarbeitung deines Smoothies etwas Kokosöl hinzufügen.
Wenn du nach einem Weed-Smoothie mit einem echten Kick suchst, ist dieses Rezept genau das Richtige für dich. Wenn du das lang anhaltende und intensive High von Edibles genießen willst, kannst du diesen Smoothie mit deiner Lieblings-THC-Tinktur anreichern. Wenn du lieber eine nicht-berauschende Wirkung möchtest, kannst du auch eine THC-freie Tinktur verwenden, zum Beispiel CBD-Öl.
Hinweis: Für dieses Rezept ist keine Decarboxylierung erforderlich, da Cannabistinkturen bereits aktivierte Cannabinoide enthalten.
Die oben genannten Rezepte sind ein guter Ausgangspunkt für die Zubereitung von Blaubeer-Smoothies. Aber vergiss nicht, dass du praktisch jede Zutat verwenden kannst, um diese Rezepte noch zu verbessern oder zu erweitern. Einige tolle Zutaten, die du zu diesen Rezepten hinzufügen kannst, sind zum Beispiel:
Du fragst dich, welche Cannabissorten sich am besten für Smoothies eignen? Die folgenden Optionen sind gut geeignet:
Bist du bereit, köstliche Cannabis-Smoothies zu genießen? Mache dich noch heute an unsere einfachen Rezepte. Und vergiss nicht, dass dir bei der Zubereitung von Cannabis-Smoothies keine Grenzen gesetzt sind, also experimentiere nach Herzenslust.