By Steven Voser


Was uns Menschen angeht, so verbinden wir das Wort "Stress" mit einer Menge negativer Konnotationen. Bei Cannabis hingegen kann ein gewisses Maß an “gutem” Stress den Pflanzen tatsächlich helfen, gesünder zu wachsen und größere, harzigere Blüten zu produzieren.

Aber woher genau wissen wir, welche Arten von Stress für Cannabispflanzen gut sind und welche nicht? In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf die nützlichen und schädlichen Formen von Stress bei Cannabispflanzen und erklären, wie Du den guten Stress verwenden kannst, um sicherzustellen, dass Deine Pflanzen eine bestmögliche Ernte produzieren.

Wasserstress – nützlich und schädlich

Cannabispflanzen brauchen Wasser zum Überleben. Es ist nicht nur für die Glukoseproduktion notwendig, um die Photosynthese anzukurbeln, sondern das Wasser hilft den Pflanzen auch, ihre innere Struktur zu erhalten. Bekommen sie nicht genug Wasser, leiden sie an unterentwickeltem Wachstum, ihre Blätter welken und sterben schließlich vollständig ab.

  • Schädlicher Stress

Zu viel Wasser kann jedoch genauso schädlich für die Gesundheit einer Pflanze sein wie eine nicht ausreichende Bewässerung – wahrscheinlich sogar noch schädlicher. Überschüssiges Wasser im Substrat führt zu einer Vielzahl von Problemen. Es unterbricht die Nährstoffaufnahme und hemmt das Wachstum der Pflanze, schädigt ihre Wurzeln und setzt sie Krankheitserregern wie Pilzen, Bakterien und Schädlingen aus.

Bei RQS fordern wir die Grower auf jeden Fall dazu auf, lieber zu wenig Wasser als zu viel zu geben, besonders wenn sie zum ersten Mal Cannabis anbauen. Für die besten Ergebnisse empfehlen wir Dir, genau auf den Boden Deiner Pflanze zu achten und die oberen Zentimeter vollständig austrocknen zu lassen, bevor Du sie erneut gießt. Aber übertreibe es nicht: Lässt Du den Boden zu sehr austrocknen, kann dies zu einem ungesunden Grad an Stress führen, der letztendlich das Wachstum hemmt.

Wasserstress – nützlich und schädlich
  • Nützlicher Stress

Was die potenziell vorteilhafte Anwendung von Wasserstress bei Cannabis angeht, gibt es einige Grower, die in ihrem Anbau gerne eine Pseudo-Dürre simulieren. Sie argumentieren, dass die richtige Menge an zu wenig Wasser dabei hilft, Krankheitserreger zu vermeiden und Pflanzen dazu anregt, mehr Cannabinoide und Harz zu entwickeln.

Eine andere Art von Wasserstress, die manche Grower gerne implementieren, ist als “Kälteschock” bekannt. Dabei werden die Pflanzen während der späten Blütezeit kurz vor der Ernte mit kaltem Wasser gespült. Wiederum geht die Theorie hinter dieser Methode davon aus, dass der leichte Stress, der durch das Schocken der Wurzeln mit kaltem Wasser verursacht wird, die Pflanzen dazu bringt, in der letzten Phase ihres Lebens mehr Trichome/Harz zu produzieren.

Wasserstress – nützlich und schädlich

Wurzelstress – schädlich

Das Wurzelsystem einer Pflanze ist ihr Lebenselixir. Ohne gesunde Wurzeln werden Deine Pflanzen niemals ein gesundes vegetatives Wachstum oder eine gesunde Blüte fördern können. Daher ist es äußerst wichtig, das Wurzelsystem zu pflegen und den Stress für diesen lebenswichtigen Teil des Cannabisorganismus zu minimieren, ganz besonders zu Beginn des Wachstumszyklus.

Wurzelstress – schädlich

Zu den häufigsten Stressfaktoren für Cannabiswurzeln gehören:

  • Zu viel oder zu wenig Wasser
  • Heiße oder kalte Temperaturen und abrupte Temperaturschwankungen
  • Überdüngung (Nährstoffbrand)
  • Schlechter pH-Wert des Bodens
  • Ringwurzeln
  • Fusarium, Pythium und andere Arten von Wurzelpilzen

Die wichtigsten Faktoren zur Vermeidung von Wurzelstress sind:

Sauerstoff Wurzeln brauchen Sauerstoff, um ATP zu bilden, eine Verbindung, die dabei hilft, molekulare Energie durch den gesamten Organismus einer Pflanze zu transportieren. Ebenso hilft Sauerstoff, die Entwicklung von Krankheitserregern im Wurzelsystem zu verhindern.
Die richtige Temperatur Wenn Cannabiswurzeln in der Erde wachsen, sind sie bei etwa 24°C am glücklichsten. In der Hydrokultur mögen sie 19–25°C. Bei diesen Temperaturen sind Wurzelatmung und Nährstoffaufnahme am effizientesten.
Ausreichend Wasser und Nährstoffe Die Wurzeln wachsen auf der ständigen Suche nach Nährstoffen und Wasser, um das Pflanzenwachstum zu fördern. Wenn sich das Wurzelsystem ausdehnt, solltest Du Dich an einen Gieß- und Futterplan halten, bei dem genug Wasser und Nährstoffe hinzugefügt werden, um eine robuste Entwicklung zu fördern, ohne die Pflanze zu überdüngen oder zu überwässern.
Richtige Behältergröße Falls Du Dich für den Anbau in Töpfen entscheidest, solltest Du sicherstellen, dass jede Pflanze genügend Platz hat, um ihr Wurzelsystem auszubreiten. Ist der Behälter zu klein, werden die Pflanzen bald Ringwurzeln ausbilden, was eine Vielzahl weiterer Probleme verursachen kann und die Entwicklung Deiner Pflanze generell einschränkt. Beginne also entweder gleich mit einem Topf, der groß genug ist, um für den gesamten Lebenszyklus auszureichen, oder topfe Deine Pflanzen nach Bedarf um, um ihrem unterirdischen Teil Raum zum Atmen zu geben.

Leichter Stress – nützlich und schädlich

Cannabis ist eine Pflanze, die die Sonne liebt, und jeder Cannabisbauer muss verstehen, wie wichtig es ist, seinen Pflanzen während des gesamten Wachstumszyklus viel hochwertiges Licht zu geben.

Einer der Hauptgründe, warum Licht für Cannabis (und auch für alle anderen Pflanzen) so wichtig ist, besteht darin, dass es notwendig für die Photosynthese ist. Vielleicht kannst Du Dich aus Deinem Biologieunterricht daran erinnern, wie die Photosynthese funktioniert. Sollte das nicht der Fall sein: Die Grundlagen sind recht einfach: Pflanzen nutzen die Photosynthese, um Lichtenergie, Wasser und Kohlendioxid aus ihrer Umgebung in Glukose umzuwandeln, die sie dann für ihr Wachstum verwenden. Kurz gesagt, ist Licht die wichtigste Energiequelle für Cannabispflanzen.

Um eine ausreichende Photosynthese zu betreiben, benötigen Cannabispflanzen im Freien mindestens 6 Stunden direktes Sonnenlicht pro Tag. Wenn es möglich ist, wären 10–12 Stunden direkte Sonneneinstrahlung ideal. In der Growbox geben die meisten Anbauer ihren Pflanzen während der vegetativen Wachstumsphase 18 Stunden Licht, gefolgt von 6 Stunden ununterbrochener Dunkelheit, die für das Pflanzenwachstum genauso wichtig ist. Sobald dann die Zeit reif für die Blüte ist, werden die Pflanzen in der Growbox auf einen 12/12-Zeitplan umgestellt oder blühen im Freien im Einklang mit den Jahreszeiten auf natürliche Weise.

  • Schädlicher Stress

Leider kann es schwierig sein, die Lichtzufuhr für Cannabis zu meistern. Darum ist Lichtstress wohl eines der häufigsten Probleme, mit denen wir Grower zu tun haben (insbesondere unerfahrene Anbauer).

Die Hauptform von schädlichem Lichtstress, auf die Grower stoßen, ist Lichtverbrennung. Sie tritt auf, wenn Deine Anbaulampen zu heiß werden oder zu nah an Deinen Pflanzen positioniert sind, wodurch das Blätterdach verbrennen kann.

Die Lichtverbrennung ist sehr leicht zu erkennen, da sie dazu führt, dass die Cannabisblätter sich nach oben kräuseln und sich verschließen, um weniger Licht ausgesetzt zu sein. Im Laufe der Zeit führt eine Lichtverbrennung dazu, dass die Blätter trocken, braun und brüchig werden. Lichtverbrennungen sind keine gute Form von Stress und sollten unbedingt vermieden werden, da sie gesunde Blätter zerstören und das Pflanzenwachstum hemmen.

Leichter Stress – nützlich und schädlich
  • Nützlicher Stress

Lichtverbrennungen sind zwar schädlich für die Pflanzengesundheit, es gibt allerdings auch eine Möglichkeit, etwas “gesunden” Lichtstress anzuwenden, um ihr Wachstum zu fördern. Als Anfang empfehlen wir Dir, mit der Farbtemperatur/dem Lichtspektrum Deiner Lampen zu experimentieren.

Die Photosynthese erfolgt mit den höchsten Raten bei rotem Licht, gefolgt von blauem Licht. Um die besten Ergebnisse beim Indoor-Anbau zu erzielen, empfehlen wir die Verwendung von Lampen mit einem höheren Anteil an blauem Licht während der vegetativen Phase (um das Wachstum von gesunden Blättern und starken Stängeln zu fördern), gefolgt von rotem Licht während der Blütephase (um die Blüte und die Harzproduktion voranzubringen).

Falls Du das ganze noch ein wenig steigern möchtest, kannst Du die UV-Lichtfrequenzen in Deinem Zelt oder Grow Room während der Blüte (ein kleines bisschen) erhöhen. Manche Grower haben festgestellt, dass eine subtile Erhöhung der UVB-Lichtintensität die Harzproduktion während der Blüte ankurbeln kann. Setze diesen Boost jedoch vorsichtig um, da UVB-Licht sehr stark ist und Deine Pflanzen verbrennen kann, falls es zu intensiv ausfällt.

Für manche Grower ist Lichtentzug während der späten Blütephase eine letzte Form von vorteilhaftem Lichtstress. Diese Technik beinhaltet, dass Du Deine Pflanzen vor der Ernte 24–48 Stunden lang vollständig "aushungern" lässt, was angeblich dazu beiträgt, die Trichomenproduktion kurz vor dem Schneiden zu fördern.

Bereit, deine Anbauumgebung zu meistern? Lade unseren Pro Growing Guide herunter für präzise Lichtintensitätspläne, Strategien für Luftfeuchtigkeit und Luftzirkulation sowie CO₂-Tipps, die zu größeren und gesünderen Erträgen führen.

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Leichter Stress – nützlich und schädlich

Temperatur und Luftfeuchtigkeit – nützlich und schädlich

Temperatur und Luftfeuchtigkeit in Deiner Growbox sind super wichtig und haben einen direkten Einfluss auf Wachstum und Gedeihen Deiner Pflanzen. Obwohl jede Sorte sich ein wenig anders verhält, sind sich die meisten Grower einig, dass die besten Werte für Temperatur und relative Luftfeuchtigkeit bei Cannabis wie folgt sind:

  • 20–25°C und 65–70% relative Luftfeuchtigkeit für Sämlinge
  • 22–28°C und 40–70% relative Luftfeuchtigkeit für wachsende Pflanzen (passe die Luftfeuchtigkeit an die Genetik an)
  • 20–26°C und 40–50% relative Luftfeuchtigkeit für blühende Pflanzen

Die meisten Cannabissorten wissen in der dunklen Phase etwas kühlere Temperaturen zu schätzen. Versuche die Temperatur in Deinem Zelt/Raum nach Möglichkeit um 5–10°C während der dunklen Phase abzusenken, um Atmung, Nährstoff- und Wasseraufnahme und starkes vegetatives Wachstum zu fördern.

  • Schädlicher Stress

Zu hohe oder zu niedrige Temperaturen können Hitze- oder Kältestress verursachen, die beide die Gesundheit der Pflanzen stark beeinträchtigen. Kältestress führt dazu, dass Pflanzen schlapp werden und schließlich welken – als Folge der Unfähigkeit der Pflanze, Nährstoffe und Wasser aufzunehmen, um am Leben zu bleiben.

Hitzestress hat ähnliche Auswirkungen (er beeinflusst nämlich ebenso die Fähigkeit der Pflanze, Nährstoffe und Wasser auszunehmen), manifestiert sich allerdings auf andere Art. Pflanzen, die unter Hitzestress leiden, werden schlapp. Mit der Zeit vertrocknen und vergilben ihre Blätter, bevor sie vollständig absterben. Hohe Hitze und Luftfeuchtigkeit schaffen außerdem den perfekten Nährboden für Schädlinge und Krankheitserreger, die gesundes Laub zerstören und Deine Pflanzen verwüsten können.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit – nützlich und schädlich
  • Nützlicher Stress

Wie bei vielen Aspekten des Cannabisanbaus kann sich jedoch auch das richtige Maß an Temperaturstress in einigen Fällen als nützlich für die Pflanzengesundheit erweisen. Wenn Du in Deinem Grow Room oder Zelt zum Beispiel eine CO₂-Ergänzung verwendest, kannst Du möglicherweise die Temperatur erhöhen, was die Pflanzen dazu anregen kann, mehr Wasser aufzunehmen, was wiederum die Photosynthese und das Wachstum ankurbelt.

In ähnlicher Weise loben viele Grower den Einsatz von Kältestress in den letzten Wochen der Blüte. Einige erfahrene Grower haben herausgefunden, dass das kontrollierte Herunterfahren der Temperaturen in Deinem Zelt oder Grow Room zwei Wochen vor der Ernte, die Pflanzen dazu anregen kann, mehr Trichome und Terpene zu produzieren, was nicht nur zu stärkeren, sondern auch zu aromatischeren Blüten führt.

Temperatur und Luftfeuchtigkeit – nützlich und schädlich

Nährstoff- oder Düngemittelstress – schädlich

Es ist äußerst wichtig, Cannabis mit der richtigen Menge an Nährstoffen zu düngen. Obwohl die meisten Dünger mit ziemlich einfachen Anweisungen geliefert werden, ist die Versorgung mit Düngemitteln mit Sicherheit einer der problematischsten Aspekte des Cannabisanbaus. Viele Grower stellen fest, dass sie entweder zu wenig Nährstoffe verbrauchen und unterdurchschnittliche Blüten ernten, oder sie übertreiben es mit dem Dünger, was zu Nährstoffbrand führt.

Nährstoffbrand tritt auf, wenn Pflanzen mehr chemischem Dünger ausgesetzt sind, als sie aufnehmen können. Im Laufe der Zeit sammeln sich die Chemikalien des Düngers im Boden an, schädigen die Wurzeln und beeinträchtigen die Fähigkeit der Pflanze, in Zukunft Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.

Nährstoff- oder Düngemittelstress – schädlich

pH-Stress – schädlich

In Erde angebaute Cannabispflanzen benötigen einen pH-Wert zwischen 6 und 7. Der pH-Wert ist ein Maß dafür, wie sauer oder basisch etwas ist. Höhere Werte – über 7 – zeigen, dass der Boden basisch ist, während Zahlen unter 7 "sauer" bedeuten.

Cannabis bevorzugt es, in der Mitte dieses Spektrums zu sein. Man muss den Boden, das Wasser und die Nährstoffe in diesem Bereich halten, da die Pflanze sonst keine Nährstoffe aufnehmen kann – ein Phänomen, das als "Nährstoffsperre" bekannt ist – und anderen Formen von Stress zum Opfer fallen kann.

Für die Hydrokultur liegt der ideale pH-Bereich etwas niedriger – zwischen 5,5 und 6,5. Während im Boden angebaute Pflanzen etwas mehr Schwankungen vertragen, können pH-bezogene Probleme in der Hydrokultur schnell zu einer Katastrophe für Deine Ernte werden. Miss daher Deine Lösung und Dein Substrat mit einem zuverlässigen pH-Messgerät.

pH-Stress – schädlich

Gewebeschaden – nützlich und schädlich

Gewebeschäden sind vielleicht die am häufigsten genutzte Form von positivem Stress bei Cannabispflanzen. Davon abgesehen kann diese Methode auch Probleme verursachen, wenn sie falsch oder nicht zum richtigen Zeitpunkt ausgeführt wird.

  • Schädlicher Stress

Wenn Pflanzen mit gebrochenen Ästen und Blättern konfrontiert werden, investieren sie viel Energie, um sich davon zu erholen. Ein Teil dieser Energie dient der Heilung des gebrochenen Gewebes, während ein anderer Teil eingesetzt wird, um die Abwehrkräfte der Pflanze gegen Schädlinge und Krankheitserreger zu stärken, die von der beschädigten Stelle angezogen werden könnten.

Wenn dies geschieht, verlängert sich nicht nur der Lebenszyklus der Pflanze, sobald sie sich erholt, denn auch anderen Schlüsselprozessen wird Energie entzogen. Einige häufige Ursachen für unerwünschte Gewebeschäden bei Cannabis sind starker Wind (achte beim Outdoor-Anbau auf Anzeichen von Windbrand), das Wachstum großer, schwerer Pflanzen in kleinen Töpfen sowie einfache Fehler beim Gießen oder Bewegen von Pflanzen im Garten.

Obwohl Du es Dir leisten kannst, während der vegetativen Phase einige kleine Fehler zu machen, kannst Du nicht mehr viel tun, falls Dir während der späten Blüten eine Cola abbricht.

Gewebeschaden – nützlich und schädlich
  • Nützlicher Stress

Auf der anderen Seite können Grower Gewebeschäden auch zu ihrem Vorteil nutzen, um die Nährstoffaufnahme zu fördern, das Pflanzenwachstum umzulenken und die Lichteinwirkung für mehr Teile der Pflanze zu erhöhen. Diese Techniken werden oft als "High-Stress-" und "Low-Stress-Training" bezeichnet. Einige Beispiele hierfür sind:

  • Low-Stress-Training (LST): Hierbei werden die Zweige einer Cannabispflanze gebogen und festgebunden, um sie zu einem horizontaleren Wachstum zu ermutigen. Viele Grower verwenden LST auch, um die Lichtdurchdringung an allen potenziellen Blüten zu erhöhen.
  • Entlauben: Das Entfernen von Fächerblättern hilft, die Zuckerproduktion in den Pflanzenteilen zu beschleunigen, die am meisten davon profitieren, und verbessert auch den Lichteinfall in das Blätterdach der Pflanze, wodurch eine bessere Blütenentwicklung in den unteren Bereichen der Pflanze gefördert wird.
  • Topping, FIM, Super Cropping, Lollipopping: Diese High-Stress-Techniken üben körperlichen Stress auf Pflanzen aus und zwingen sie, mehrere Haupttriebe zu produzieren, mehr Nährstoffe aufzunehmen oder die Energie auf die obersten Teile der Pflanze zu konzentrieren. Dies bringt ihre Gänge auf Hochtouren, was letztendlich zu kräftigerem Wachstum und größeren, besseren und harzigeren Ernten führt.

Vergiss nicht, dass das Timing sehr wichtig ist, wenn es um das Training von Marihuana-Pflanzen geht. Die meisten Grower sind sich einig, dass Stress während der vegetativen Phase von Vorteil sein kann; er sollte aber während der Blüte (größtenteils) vermieden werden, um eine Unterbrechung der Blüten- und Harzentwicklung zu vermeiden. Außerdem kann ein hoher Stressgrad in der Blütezeit bei einigen Pflanzen Zweigeschlechtigkeit auslösen.

Gewebeschaden – nützlich und schädlich

Cannabis-Stress überdenken

Cannabis ist eine extrem robuste Pflanze. Und obwohl sie von selbst gut wächst, kann die richtige Dosis an kontrolliertem Stress die Pflanze dazu bringen, sich während der vegetativen Phase schneller und kräftiger zu entwickeln bzw. während der Blüte größere, harzigere Blüten hervorzubringen. Andere Formen von Stress sollten jedoch am besten vermieden werden, denn sie wirken sich nur negativ auf die Gesundheit und Produktivität Deiner Pflanzen aus. Sei also immer vorsichtig im Umgang mit gestressten Cannabispflanzen. Obwohl wir alle von einem kleinen Schubs profitieren, solltest Du auf keinen Fall einen Schritt zu weit gehen.

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