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Du liebst geiles Weed, Du baust richtig harzige Blüten an, Du kennst Deine bevorzugten Sorten. Du hast einige Eigenschaften eines echten Kiffers, aber kannst Du diesen Titel wirklich für Dich beanspruchen? Erfahre anhand der 18 folgenden Punkte, wie viel Kiffer Du wirklich bist. Hake sie ab und erfahre, wie tief Deine Verbindung zu dem Kraut ist.
Inhaltsverzeichnis:
Es ist nicht einfach nur die Liebe für Weed, die Kiffer miteinander verbindet. Viele Cannabisnutzer sehen sich auch mit ähnlichen Dilemmas, komischen Situationen und sogar Persönlichkeitsmerkmalen konfrontiert. Klar, möglicherweise rauchst Du eine Menge Joints und Köpfe, aber wie kannst Du wissen, ob Du ein echter Kiffer bist? Nun, wenn Du viele der unten aufgeführten Situationen häufig erlebst oder bestimmte Eigenschaften auf Dich zutreffen, passt Du sicherlich ins Bild.
Wake and Bake ist eine wunderbare Art und Weise, um in den Tag zu starten. Es gibt kaum etwas Besseres als den Duft von Terpenen und Kaffee in der Luft. Wenn dieses morgendliche Quarzen richtig umgesetzt wird, beginnt man den Tag motiviert und fühlt sich nach einem produktiven Morgen gut. Früh am Tag zu rauchen, verläuft jedoch nicht immer nach Plan. Wenn Du es übertreibst – wenn auch nur ein wenig – könntest Du Dich zu berauscht fühlen. Während die erfahrenen Cannabinieri unter uns dies ziemlich locker wegstecken, müssen jene mit einer niedrigeren Toleranz ihre Pläne für die erste Hälfte des Tages möglicherweise abschreiben. Du weißt, dass Du ein Kiffer bist, wenn Du es mit Wake and Bake schon einmal übertrieben hast.
Manchmal ist es schön, alleine zu rauchen, doch häufig ist das Rauchen von Joints eine gesellige Angelegenheit. Egal, ob Du zu Hause mit Freunden abhängst, draußen am Wandern bist oder Ihr Euch um ein Lagerfeuer versammelt, macht die Zugabe von Gras alles umso spaßiger. Zum Weitergeben von Joints gehört jedoch auch, dass man gelegentlich einen vollgesabberten Joint in Kauf nimmt. Für die meisten ist das zwar ekelhaft, aber echte Stoner haben sich jahrelang mit diesem Ärgernis herumgeschlagen und es hält sie nicht davon ab, "ziehen, ziehen, weiterreichen" fortzuführen!
Wahrlich eine Eigenschaft eines echten Hanfis. Eine ständige Zufuhr an Cannabinoden, macht es schwierig, sich über die kleinen Dinge aufzuregen. Viele Kiffer bestätigen, dass Rauchen ihnen hilft, das große Ganze zu sehen. Das Leben wird einfacher. Die Natur wird schöner. Sich über Kleinigkeiten aufzuregen, erscheint so unbedeutend, wenn man einem bewusst wird, wie großartig das Leben tatsächlich ist; vor allem mit einem Spliff in der Hand. Wenn Du ein echter Hanfi bist, bist Du wahrscheinlich entspannter und gelassener als der Durchschnittsbürger.
Wir alle bekennen uns schuldig, uns beim Scrollen in den sozialen Medien zu verlieren. In der einen Sekunde sitzen wir noch auf der Couch, im Bus oder auf der Toilette und in der nächsten trennen wir uns erst nach einer halben Stunde Scrollen durch Katzenvideos und andere viral gehende Sensationen wieder vom Bildschirm. Allerdings sind wir viel anfälliger dafür, in ein "Scroll-Loch" zu stolpern, wenn wir high sind, da Cannabis alles interessanter macht und die Sinne schärft.
Du weißt, dass Du ein Pothead bist, wenn es ein trauriges Ereignis ist, dass Dir das Weed ausgeht. Wenn Dein Vorrat schwindet, beginnst Du damit, Deine Buds für besondere Anlässe aufzusparen, doch wenn schließlich alles aufgebraucht ist, klingt Musik nicht mehr so gut und das Essen schmeckt nicht mehr so göttlich. Du wirst ungeduldig darauf warten, dass Dein Dealer auftaucht oder Dein selbst angebauter Vorrat endlich aushärtet.
Echte Cannabinieri sind ein unverwüstliches Volk und nehmen die Dinge, wie sie kommen. Egal, wie die Bedingungen sind, schaffen sie es, einen perfekten Joint zu drehen, ihn anzuzünden und selbst bei Monsunregen oder starkem Wind trocken zu halten. Cannabisliebhaber, die es vorziehen, in der Natur zu rauchen, entwickeln ein beeindruckendes Talent für das Drehen unter Bedingungen, denen unerfahrene Nutzer nicht im Traum trotzen könnten.
Häufig führt Cannabis Leute dazu, einen sehr feinen und dennoch weitreichenden Musikgeschmack zu entwickeln. Das Kraut zieht uns zu Melodien hin, die uns gut fühlen lassen. Angefangen bei donnerndem Psytrance über die chilligen, synkopischen Beats von Reggae-Songs bis hin zu den orgasmischen Gitarrenriffs und dem hämmernden Schlagzeug von Heavy Metal. Wenn Du ein echter Hanfling bist, ist es oft Dein Handy, das an die Lautsprecher angeschlossen ist, und dass Deine Songs die Stimmung für die Rauchsession vorgeben.
Das Rauchen und der Anbau von Cannabis in Ländern, die das Kraut noch immer verbieten, bringt die Grower dazu, heimliche Tendenzen zu entwickeln. Irgendwie finden Hanfis die abgelegensten und entspanntesten Plätze, an denen sie das Kraut genießen können. Außerdem modifizieren versierte Grower Kisten und Computergehäuse, um ihre Exemplare außer Sichtweite anzubauen. Manche Kiffer wagen es sogar, mithilfe von Sploofs und reichlich Lufterfrischer in ihrem Zimmer zu rauchen.
Zu diesem Zeitpunkt haben sich Deine Freunde wahrscheinlich schon an Deine roten Augen gewöhnt. Tatsächlich gehören sie wahrscheinlich bereits zu Deinem natürlichen Aussehen. Sogar Deine Arbeitskollegen sind der Ansicht, dass Du das gesamte Jahr über an Heuschnupfen oder einer ungewöhnlich problematischen Stauballergie leidest.
Hast Du Dein Feuerzeug wirklich verloren? Oder warst Du eines der Opfer des am weitesten verbreiteten Verbrechens in der Cannabiswelt: Feuerzeugraub? Feuerzeuge sind (höchstwahrscheinlich) die am häufigsten gestohlenen Gegenstände der Welt und die meiste Zeit geschieht dies unabsichtlich! Sei ehrlich, wahrscheinlich hast Du total stoned auch schon ein paar mitgehen lassen. Dein eigenes verloren zu haben, hat Dich jedoch in die missliche Lage versetzt, Deinen Joint zum Anzünden in den Toaster zu stecken oder eine Herdplatte zu nutzen.
Du hast eine beeindruckende Toleranz, aber manchmal wird dieser Puffer durchbrochen. Vielleicht hast Du zu viele Edibles gemampft oder Dir Moonrocks mit einem galaktischen THC-Gehalt gegönnt. Manchmal wirst Du einfach viel zu high. Wahrscheinlich hast Du schon ein paar Mal vor der Arbeit oder vor gesellschaftlichen Treffen einen Zug zu viel genommen und Dir selbst versprochen, in Zukunft vorsichtiger zu sein.
Nach jahrelangem Rauchen des Krauts ist Mundtrockenheit ein vertrautes Phänomen. Im Gegensatz zu den Tagen, an denen Du unvorbereitet zu einer Rauchsession gingst, bist Du heute mehr als vorbereitet. Wann immer Du zum Rauchen in den Wald oder an den Strand gehst, nimmst Du ein paar Flaschen Wasser oder Fruchtsaft mit, um die unvermeidliche Trockenheit zu vertreiben.
Edibles sind ein Schock für Deinen Körper, insbesondere die ersten paar Male, die Du sie probierst. Nach dem Konsum eines Cannabis-infundierten Brownies wandelt die Leber einen großen Teil von THC in das stärkere psychoaktive Molekül 11-Hydroxy-THC um und diese Chemikalie beschwört einen ans Psychedelische grenzenden Rausch herauf, der selbst erfahrene Raucher überraschen kann.
Du hast schon oft auf Parkbänken und an Straßenecken auf Deinen örtlichen Dealer gewartet. Manchmal kommt der Dealer Deines Vertrauens nur 10 Minuten zu spät zu Eurem vereinbarten Treffpunkt, manchmal lässt er Dich stundenlang warten. Aber warum sollte ihn das stören? Er riskiert nicht gerade, gefeuert zu werden. Auf jeden Fall weißt Du, dass Du ein Kiffer bist, wenn Du stundenlang an einem obskuren Ort auf das Auftauchen Deines Dealer gewartet hast.
Vorbei sind die Zeiten von schäbigen Joints und minderwertigem Weed. Du hast Respekt vor dem Kraut entwickelt. Du drehst ordentlich, baust erstklassiges Weed an und erwartest von den anderen Mitgliedern Deiner Clique, dass sie sich während einer Rauchsession an die Etikette halten. Es gibt nichts Schlimmeres, als Deinem Kumpel einen Blunt zu reichen und dabei zuzusehen, wie er einen Monolog darüber führt, dass Vögel nicht echt sind, nur damit er sich so lange wie möglich an den Blunt klammern kann.
Du weißt ganz genau, wie Du gerne rauchst – mit Klasse. Du hast Dich auf Deine bevorzugten Blättchen, Grinder, Tips und Feuerzeuge begrenzt. Mit diesen Teilen läufst Du jedoch nicht einfach in Deiner Tasche herum. Stattdessen sind sie fein säuberlich in einer Holzkiste verstaut; jedes Teil hat seinen eigenen Platz. Wann immer Du neue Leute triffst, sind sie von Deiner Kennerschaft überwältigt.
Deine Toleranz hat sich über die Jahre aufgebaut. Einst brauchte es nur ein paar Züge, um berauscht zu sein; mittlerweile brauchst Du ein paar Joints. Du weißt, dass Du ein echter Stoner bist, wenn Du es manchmal nicht schaffst, high zu werden. Egal, wie viele Blunts Du drehst oder wie viele Köpfe Du rauchst, schaffst Du es einfach nicht, zu der Euphorie durchzubrechen, die auf der "anderen Seite" wartet.
Es ist egal, wie viele Jahre Du schon auf dem Buckel hast. Manchmal wendet sich Cannabis aber gegen uns. Sei es, dass Du zu viel geraucht hast oder einfach einen schlechten Tag hast, sieht manchmal jedes Auto wie ein Polizeiauto aus und aus irgendeinem Grund weiß jeder, der Deinen Weg kreuzt, dass Du high bist (oder es fühlt sich zumindest so an). Du bist definitiv ein Kiffer, wenn Du ein paar lustige Geschichten darüber kennst, wie Du Dein Zeug in einen Busch geworfen hast, weil diese negativen Gefühle einen Höhepunkt erreicht haben.
Wie viele der obigen Punkte kommen Dir bekannt vor? Wenn Du Dich mit mehr als der Hälfte dieser Szenarien identifizieren kannst, bist Du in unseren Augen mit Sicherheit ein Stoner. Es ist nicht nur Cannabis, das Menschen zusammenbringt. Cannabinieri werden oft zu engen Freunden, weil sie so viele Erfahrungen, Verhaltensweisen und Gewohnheiten rund um das Kraut teilen. Als echter Hanfi siehst Du viele dieser Eigenschaften wahrscheinlich auch bei Deinen Freunden.