By Luke Sumpter

Den Cannabis-"Entourage-Effekt" besser verstehen.


Die meisten Cannabisnutzer sind mit den beiden Hauptcannabinoiden vertraut: THC ist das, was Dich high macht, und CBD ist nicht-psychotrop.

Es wird jedoch angenommen, dass die spezifischen Wirkungen von Cannabis – einschließlich therapeutischer Effekte – nicht nur auf ein einzelnes Cannabinoid allein oder auf Cannabinoide im Allgemeinen zurückzuführen sind.

Tatsächlich ist es die Kombination chemischer Bestandteile in Cannabis, wodurch es sein volles Potential erlangt. Diese Theorie ist als "Entourage-Effekt" bekannt.

Was Ist der Entourage-Effekt

Der Entourage-Effekt ist der vorgeschlagene Mechanismus, durch den die Substanzen in Cannabis synergetisch miteinander wirken, um unterschiedliche Effekte hervorzurufen.

Laienhaft ausgedrückt besagt der Entourage-Effekt, dass der Cannabis-Phytokomplex (die Gruppe von Chemikalien innerhalb der Cannabispflanze) in Summe weitaus effektiver ist, als wenn eine Chemikalie isoliert verwendet wird.

Sehen wir uns beispielsweise einmal an, wie THC mit CBD interagiert. Betrachtet man THC allein, so hat es das Potential, alle psychoaktiven Wirkungen, einschließlich Nebenwirkungen wie Angstzustände und Paranoia, in vollem Umfang hervorzurufen.

Andererseits nimmt man von CBD an, dass es die "psychoaktive Obergrenze" von THC vermittelt, wodurch das High milder ausfällt und potentiell weniger Angst bewirkt.

Hier arbeiten THC und CBD zusammen, um das zu erreichen, was viele Cannabiskonsumenten als eine ausgewogenere Wirkung ansehen.

Der Entourage-Effekt

Cannabis Ist Mehr Als Nur Cannabinoide

Der Entourage-Effekt ist jedoch weit mehr als nur eine Wechselwirkung zwischen THC und CBD. Ferner nimmt man an, dass andere Cannabisverbindungen eine wichtige Rolle für das komplette Wirkungsprofil der Pflanze spielen.

  • Terpene

Den Cannabinoiden untergeordnet sind Terpene, von denen man annimmt, dass sie die nächstgrößte Rolle beim Entourage-Effekt spielen.

Terpene sind aromatische Verbindungen in Cannabis, die als natürliche Insektenabwehrmittel fungieren und Marihuana seinen charakteristischen Geruch verleihen. Sie treten auch in vielen anderen Pflanzen, Blumen und Früchten auf.

Linalool zum Beispiel ist ein Terpen mit Lavendel- und Zitrusduft. Man nimmt an, dass dieses Terpen eine beruhigende Wirkung hat und die entspannenden Effekte von CBD verstärken kann.

Ebenso wird angenommen, dass die Terpene α- und β-Pinen, die Cannabis einen kiefernwaldartigen Duft verleihen, therapeutische Eigenschaften haben. Und die Liste geht noch weiter...

  • Cananbinoide

Cannabinoide sind chemische Verbindungen, die hauptsächlich auf das Endocannabinoid-System (ECS) einwirken; ein Netzwerk von Cannabinoidrezeptoren, die im gesamten Körper von Säugetieren und anderen Tieren vorkommen.

Innere Cannabinoide – "Endo"-Cannabinoide – werden vom Körper produziert, um bei der Regulierung verschiedener physiologischer Funktionen zu helfen. Dieses System kann aber auch von "Phyto"-Cannabinoiden beeinflusst werden, die von der Cannabispflanze stammen.

THC und CBD sind die bekanntesten Cannabinoide in Cannabis, auch wenn es Dutzende andere gibt.

Es scheint so, dass Cannabinoide durch Terpene beeinflusst werden können. Angesichts dessen, dass jede Cannabissorte mindestens eine geringfügig andere Zusammensetzung von Terpenen und Cannabinoiden aufweist, könnte der Entourage-Effekt erklären, warum unterschiedliche Sorten unterschiedliche Wirkungen hervorrufen.

Wir befinden uns jedoch noch in einem frühen Stadium der Forschung, wenn es darum geht, die verschiedenen Substanzen in Cannabis vollständig zu erklären. Daher ist es noch unklar, wie genau einzelne Terpene mit verschiedenen Cannabinoiden interagieren könnten.

Komponenten
Cannabigerol (CBG)
Cannabichromen (CBC)
Andere Cannabidiole (CBD)
Andere Tetrahydrocannabinole (THC)
Cannabinol (CBN)
Cannabinodiol (CBDL)
Cannabicyclol (CBL)
Cannabielsoin (CBE)
Cannabitriol (CBT)
Stickstoffverbindungen (27)
Aminosäuren (18)
Proteine (3)
Glycoproteine (6)
Zucker und verwandte Verbindungen (34)
Enzyme (2)
Kohlenwasserstoffe (50)
Einfache Alkohole (7)
Aldehyde (13)
Ketone (13)
Einfache Säuren (21)
Fettsäuren (22)
Einfache Ester (12)
Lactone (1)
Steroide (11)
Terpene (120)
Nicht-Cannabinoid-Phenole (25)
Flavonoide (21)
Vitamine (1)
Pigmente (2)
Andere Elemente (9)

Was Ist Daran Für Uns Von Nutzen?

Der Entourage-Effekt eröffnet einen ganz neuen Zugang zur Verwendung von Cannabis nicht nur in der Freizeit, sondern auch insbesondere für medizinische Zwecke.

In der Vergangenheit wurde das Terpenprofil der Cannabissorten als nicht relevant erachtet – abgesehen von der Auswirkung auf Duft und Geschmack. Mittlerweile sind Terpene selbst richtige Star-Moleküle und haben die Aufmerksamkeit der Züchter und Hersteller von Cannabismedikamenten und -ergänzungsmitteln auf sich gezogen.

Sehen wir uns als frühes Beispiel für die Möglichkeiten des Entourage-Effekts das erste kommerzielle, von der FDA zugelassene Cannabinoidmedikament Sativex an – ein Medikament, das bei MS-Krämpfen eingesetzt wird.

Die Hersteller von Sativex fanden, dass eine Zusammensetzung von THC und CBD mit verschiedenen Terpenen und Flavonoiden die Symptome wirksamer lindert als ein isoliertes Cannabinoid.

Was Ist Daran Für Uns Von Nutzen?

Belege für den Entourage-Effekt

Forscher versuchen noch immer, die potenzielle Wechselwirkung zwischen Cannabis-Bestandteilen zu verstehen. In laufenden Studien[1] wird erforscht, ob CBD und THC in Versuchsmodellen von neuropathischen Schmerzen gut zusammenwirken. Die Wissenschaftler suchen nach Verbesserungen von Symptomen, sind aber auch erpicht darauf, zu verstehen, ob diese Moleküle zusammenwirken, um unerwünschte Ereignisse auszugleichen.

Doch Cannabinoide sind nicht die einzigen Bestandteile, die zusammenwirken könnten. Cannabisblüten enthalten auch über 150 Terpene[2]. Diese aromatischen Moleküle wirken möglicherweise nicht nur untereinander zusammen, sondern könnten sich theoretisch auch auf die Wirkung von anderen chemischen Gruppen auswirken – Cannabinoide inbegriffen. Bislang prognostizieren Forscher[3], dass wichtige Cannabisterpene – darunter Limonen, Linalool, Pinen und Caryophyllen – mit CBD interagieren.

In Laboruntersuchungen stellte man fest, dass sowohl α- als auch β-Pinen neben dem Chemotherapiemedikament Paclitaxel synergistische Antitumor-Eigenschaften aufwiesen.[4]

Kontroverse Um Den Entourage-Effekt

Es sollte erwähnt werden, dass die Forschung in Bezug auf den Entourage-Effekt noch nicht beweiskräftig ist. Auch wenn er als Theorie und nicht als Tatsache erachtet wird, gibt es gewiss unterstützende Nachweise, aber so manche sind noch vorsichtig damit, Cannabis diese Fähigkeit zuzuschreiben.

Interessanterweise ergab eine Studie aus dem Jahr 2019[5], dass bestimmte Terpene möglicherweise nicht so mit CB1- oder CB2-Cannabinoidrezeptoren interagieren wie ursprünglich angenommen. Dies legt wiederum nahe, dass der Entourage-Effekt, sofern es ihn gibt, über einen anderen Mechanismus oder über mehrere Mechanismen funktioniert.

Der Studie zufolge „aktivierte keines der sechs häufigsten Terpenoide in Cannabis CB1 oder CB2 direkt oder modulierte die Signalübertragung des Phytocannabinoid-Agonisten Δ⁹-THC. Diese Resultate legen nahe, dass, falls ein Phytocannabinoid-Terpenoid-Entourage-Effekt existiert, dieser nicht auf der CB1- oder CB2-Rezeptorebene vorliegt.“

Da isolierte Cannabinoide den Markt weiterhin förmlich überschwemmen, stellt sich außerdem die Frage, welches Produkt für welches Szenario am besten geeignet ist. Diejenigen, die skeptisch gegenüber dem medizinischen Potential von Cannabis sind, mögen sich schnell gegen den Entourage-Effekt aussprechen, aber die Daten nehmen zu seinen Gunsten zu.

Kontroverse Um Den Entourage-Effekt

  • Terpene sind cannabimimetisch

Jüngste Forschungen unterstützen die Annahme, dass Cannabis einen Entourage-Effekt hat. Eine Studie aus dem Jahr 2021, die an der University of Arizona Health Sciences durchgeführt wurde, entdeckte weitere Belege dafür, dass Terpene cannabimimetisch sind, was bedeutet, dass sie die Wirkungen von Cannabinoiden wie THC nachahmen[6]. Anstatt eine synergistische Wirkung an peripheren Rezeptoren zu erzeugen, scheinen diese aromatischen Moleküle direkt mit dem CB1-Rezeptor zu interagieren – dem Ort, an dem THC seine psychotropen Eigenschaften ausübt.

Die Forscher konzentrierten ihre Aufmerksamkeit auf die folgenden in Cannabis enthaltenen Terpene (sie sind mit ihren assoziierten Aromen aufgelistet):

α-Humulen Erde, Holz, Würze
Geraniol Blumig, Zitrus, Frucht, Süße
Linalool Lavendel, Zitrone, Orange
β-Pinen Kiefer, Erde, Rosmarin

Das Forschungsteam testete diese Moleküle zuerst an Mäusen und stellte fest, dass sie für Cannabinoide typische Wirkungen haben. Nach der Verabreichung von Chemikalien, die die Cannabinoid-Rezeptoren blockierten, stellten sie eine Abnahme ihrer Wirkung fest, was darauf hindeutet, das die Terpene über diese Stellen wirken. Sie führten auch ähnliche Tests an Zellen durch und erhielten ähnliche Ergebnisse.

Diese Ergebnisse fügen der Hypothese des Entourage-Effekts eine ernstzunehmende Glaubwürdigkeit hinzu. Die Forscher geben an, dass Terpene, die auf CB1-Rezeptoren wirken, die Cannabinoid-Aktivität steigern und das ganzheitliche Potenzial von Cannabinoiden verbessern könnten. Künftige Studien, die sich auf bestimmte Terpene und Cannabinoide konzentrieren, werden den Wissenschaftlern helfen, genau zu bestimmen, wie diese sekundären Pflanzenstoffe zusammenarbeiten.

Wie THC Und CBD Interagieren

Nachdem Du nun mit dem Entourage-Effekt vertraut bist, wollen wir uns die Beziehung zwischen CBD und THC noch einmal ansehen. Wie kommt es, dass CBD die psychoaktive Wirkung von THC sowohl zu „zähmen“ als auch seine vorteilhaften Eigenschaften zu verbessern scheint?

Zunächst interagiert CBD anders mit den Cannabinoidrezeptoren als THC. Anstatt direkt an CB1 oder CB2 zu binden, moduliert es nur deren Aktivität.

Im Speziellen wirkt CBD gegen die Produktion eines Enzyms, das das Endocannabinoid Anandamid abbaut. Auf diese Weise erhöht CBD die Menge und Dauer dieses natürlichen Cannabinoids im Gehirn, aber es stimuliert nicht direkt die CB-Rezeptoren.

Dennoch bindet Anandamid an CB1-Rezeptoren, sodass CBD relevante indirekte Effekte hervorruft.

Abgesehen davon nimmt man an, dass CBD die Bindung von THC an den CB1-Rezeptor schwächt, was zu einem weniger psychoaktiven „High“ führt. Viele Nutzer berichten insbesondere von weniger Angst und Paranoia, wenn sie eine Sorte mit einem ausgewogenen CBD:THC-Verhältnis verwenden.

Vollspektrumprodukte

Angesichts dessen, was wir über den Entourage-Effekt wissen, ist es naheliegend, dass Produkte, die eine Vielzahl von Cannabinoiden und Terpenen enthalten, möglicherweise wirksamer als beispielsweise Produkte mit isoliertem THC oder CBD sind.

Tatsächlich nutzen diese "Vollspektrum"-Cannabisprodukte wie Öle, Tinkturen und andere Extrakte die besten chemischen Verbindungen in Cannabis, während Wachse, Fette und anderes unnötiges Material entfernt werden.

Mit Blick auf die Zukunft scheint es, dass Vollspektrumprodukte weiterhin an Fahrt aufnehmen werden, in der Hoffnung, Behandlungsformen zu entwickeln, die individuell zugeschnitten werden können.

Momentan haben manche Nutzer Zugang zu regulierten Cannabisprodukten, die neben verschiedenen Terpenen unterschiedliche CBD:THC-Verhältnisse aufweisen. Dank dieser verschiedenen Verhältnisse können Nutzer ihre Erfahrung besser kontrollieren.

Wie man mit Terpenen den Entourage-Effekt verstärken kann

Cannabisblüten enthalten nicht nur ein komplexes Spektrum von Chemikalien, sondern viele dieser Moleküle arbeiten auch zusammen, um starke Effekte hervorzurufen. Auch wenn Cannabinoide wie THC und CBD den Kern der Cannabiserfahrung bilden, machen Terpene jede Sorte einzigartig.

Cannabisforscher haben den Begriff "Entourage-Effekt" geprägt, um das Zusammenspiel von Cannabisbestandteilen zu beschreiben. Wir fangen gerade erst an, das Ausmaß dieses chemischen Tanzes zu begreifen. Mit über 200 Terpenen und 100 Cannabinoiden in der Pflanze ist die Anzahl von möglichen molekularen Wechselwirkungen enorm.

Bislang hat die Grundlagenforschung gezeigt, dass einige häufig vorkommenden Terpene mit Cannabinoiden Hand in Hand arbeiten, um deren Effekte zu verstärken[7].

Die erfrischenden Terpene Linalool, Pinen und Limonen scheinen zum Beispiel die kognitiven Effekte von CBD zu steigern. Außerdem arbeiten Linalool und THC zusammen, um die Muskeln zu lindern, und CBD und Limonen verbünden sich, um Angst zu reduzieren und die Stimmung zu heben.

Aufgrund einzigartiger Terpenprofile bietet jede Sorte eine andere Erfahrung. Auch wenn zwei Sorten THC enthalten, kann eine den Körper stoned machen, während die andere dem Geist neuen Auftrieb verleiht. Für diese psychoaktive Diversität sind die Terpene verantwortlich.

Cannabisnutzer können die Rolle eines Alchemisten einnehmen, um die Effekte zu beeinflussen, die Weed bei ihnen hervorruft. Du musst Dich nicht mit der chemischen Zusammensetzung der vor Dir liegenden Blüte begnügen. Indem Du die Kraft von Terpenen aus anderen Quellen nutzt, kannst Du jedes einzelne von Dir erlebte High optimieren und beeinflussen.

Wie man mit Terpenen den Entourage-Effekt verstärken kann

  • Wo kommen Terpene außerhalb von Cannabis vor?

Terpene kommen überall im Pflanzenreich vor. Insgesamt gibt es zirka 55 000 dieser aromatischen Moleküle, die in einer sehr langen Liste von Kräutern, Bäumen, Früchten, Gemüsen und anderen Pflanzenspezies enthalten sind.

Viele der Terpene, die Cannabis seine charakteristischen Düfte verleihen, kommen auch in einer Vielzahl von weit verbreiteten Pflanzen und Küchenkräutern vor.

Limonen und Linalool sind in Zitrusfrüchten vorhanden. Caryophyllen, das häufigste Terpen in Cannabis, kommt in Rosmarin vor, und Hopfen enthält das Terpen Humulen in hohen Mengen.

Das schläfrig machende Terpen Myrcen, das teilweise für den klassischen "Couch-lock"-Effekt verantwortlich ist, wirst Du in Zitronengras, Basilikum und Mango finden.

  • Wie man Terpene nutzt

Ätherische Öle, andere Kräuter und topische Rezepturen stellen simple und leichte Möglichkeiten dar, neben Deiner Lieblingssorte zusätzliche Terpene zu nutzen.

Ätherische Öle
Ätherische Öle sind potente Extrakte, die einen Raum sofort mit aromatischen Terpenen erfüllen. Es sind Hunderte von Rezepturen erhältlich, die unterschiedliche Stimmungen und Bewusstseinszustände hervorrufen. Wähle eine Mischung, die Dich anspricht, und fülle sie in einen Zerstäuber. Während Du Deine Lieblingssorten kiffst, werden zusätzliche Terpene die Luft erfüllen, in Deine Lunge gelangen und zum High beitragen.
Kräuter
Andere Kräuter sind eine ausgezeichnete Terpen-Quelle. Wähle Kräuter basierend auf den Gefühlen aus, die Du verspüren willst. Für eine klare und entspannte Wirkung kannst Du Dir zum Beispiel einen Rosmarin- oder Zitronenmelisse-Tee kochen, den Du zu Deinen Joints und Bong-Köpfen schlürfen kannst.
Topika
Topisches Cannabis wird Dich nicht high machen, aber auf der Haut bewirkt es Wunder. Wir haben ein ganzes System in der Haut, das sich Cannabis widmet, und die Verbindungen innerhalb der Pflanze helfen, unser größtes Organ zu pflegen und zu lindern. Mische ein paar ätherische Öle in Deine Topika, um die von Dir angestrebte Wirkung individuell anzupassen – vergewissere Dich nur, dass Deine Öle auch sicher topisch angewandt werden können.

Mit Diesen 3 Sorten Von RQS Stellst Du Den Entourage-Effekt Auf Die Probe

Falls wir Dein Interesse am Entourage-Effekt geweckt haben, solltest Du diese drei Sorten in Betracht ziehen, von denen jede mit Cannabinoiden und Terpenen vollgepackt ist.

  • Medical Mass

Medical Mass ist eine Sorte, bei der der Entourage-Effekt zum Tragen kommt. Neben einer Vielzahl von Terpenen, die für süße und würzige Aromen sorgen, bietet Medical Mass ein ausgewogenes CBD:THC-Verhältnis von 1:1, wobei jedes Molekül in einer Höhe von ungefähr 10% vorkommt. Diese molekulare Zusammensetzung erzeugt einen klaren Effekt, der einen ruhigen, motivierten Geisteszustand fördert.

Medical Mass

Medical Mass
23_genetic background_1 Critical Mass x CBD dominant plant
33_Yield indoors_1 500 - 550 gr/m2
31_plant height outdoor_1 60 - 100 cm
25_flowering time_1 10 - 11 Wochen
29_THC_1 THC: 10%
28_Type Blend_1 Sativa 40% Indica 60%
34_yield outdoor_1 500 - 550 gr/plant
32_plant height outdoors_1 120 - 150 cm
27_harvest period_1 Vom 15. bis ende September
22_Effect_1 Beruhigend, Körperlich entspannend

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  • Lemon Shining Silver Haze

Lemon Shining Silver Haze ist eine THC-reiche Kreuzung zwischen Lemon Skunk und Shining Silver Haze, die einen besonders hohen Gehalt des Terpens Limonen aufweist. Dies resultiert in einem sauren, süßen, frischen und skunkigen Aroma sowie in einem energiegeladenen und dennoch klaren Effekt. Euphorie und Motivation werden zunehmen, ohne dass sich Angstgefühle einschleichen.

Lemon Shining Silver Haze

Lemon Shining Silver Haze
23_genetic background_1 Lemon Skunk x Shining Silver Haze
33_Yield indoors_1 600 - 650 gr/m2
31_plant height outdoor_1 80 - 140 cm
25_flowering time_1 9 - 10 Wochen
29_THC_1 THC: 21%
28_Type Blend_1 Sativa 75% Indica 25%
34_yield outdoor_1 650 - 700 gr/plant
32_plant height outdoors_1 130 - 170 cm
27_harvest period_1 Mitte Oktober
22_Effect_1 Ausgeglichen, Klar, Stoned

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  • OG Kush

OG Kush ist für ihr starkes High und geiles Aroma bekannt. Diese Sorte ist richtig potent, weist einen hohen THC-Wert und mittelhohen CBD-Gehalt auf und enthält Humulen, ein Terpen, das in verschiedenen Mengen in allen Cannabissorten zu finden ist. Interessanterweise waren Heilmittel in der alten chinesischen Medizin besonders reich an Humulen. OG Kush liefert ein High, das dank seiner Ausgewogenheit an chemischen Bestandteilen stark und dennoch gut verträglich ist.

OG Kush

OG Kush
23_genetic background_1 Chemdawg x Lemon Thai x Pakistani Kush
33_Yield indoors_1 425 - 475 gr/m2
31_plant height outdoor_1 90 - 160 cm
25_flowering time_1 7 - 9 Wochen
29_THC_1 THC: 19%
28_Type Blend_1 Sativa 25% Indica 75%
34_yield outdoor_1 500 - 550 gr/plant
32_plant height outdoors_1 180 - 220 cm
27_harvest period_1 Oktober
22_Effect_1 Aufmunternd, Beruhigend

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External Resources:
  1. Cannabis constituent synergy in a mouse neuropathic pain model - PubMed https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  2. Terpenes in Cannabis sativa – From plant genome to humans https://www.sciencedirect.com
  3. Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  4. Synergistic antitumor effect of α-pinene and β-pinene with paclitaxel against non-small-cell lung carcinoma (NSCLC) - PubMed https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Absence of entourage: Terpenoids commonly found in Cannabis sativa do not modulate the functional activity of Δ9-THC at human CB1and CB2 receptors | bioRxiv https://www.biorxiv.org
  6. Cannabis sativa terpenes are cannabimimetic and selectively enhance cannabinoid activity https://www.nature.com
  7. Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects https://www.ncbi.nlm.nih.gov
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