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Könnte CBD bei einem Kater helfen?
Was sieht Dein Kater-Plan aus? Bemitleidest Du sich selbst und bleibst im Bett? Gehst Du proaktiv vor, trinkst Wasser und bereitest ein großes Frühstück zu? In Zukunft könntest Du Dich auch dafür entscheiden, CBD in Deine Routine aufzunehmen. Finde hier heraus, ob das Cannabinoid eine Rolle beim Kampf gegen Kater-Symptome spielen könnte.
Inhaltsverzeichnis:
Alkohol ist wirklich ein zweischneidiges Schwert. Einerseits können uns ein paar Drinks in Stimmung bringen, um Kontakte zu knüpfen und interessante Gespräche zu führen. Auf der anderen Seite kann es zu tagelanger Krankheit und Leiden kommen, wenn die Party zu Ende ist und man es übertrieben und zu viel getrunken hat. Der Schweregrad eines Katers variiert von Mensch zu Mensch; einige ignorieren ihn und läuten eine zweite Runde ein, während andere mit Kopfschmerzen und Übelkeit im Bett liegen.
Wer regelmäßig trinkt, ist allerdings meist auf das vorbereitet, was ihn am nächsten Tag erwartet. Er hat eine Strategie parat, um die gefürchteten Symptome so gut wie möglich zurückzudrängen. Während die einen morgens Als Konter zu noch mehr Alk greifen (was für viele undenkbar ist), schwören andere darauf, ein paar Liter Wasser zu trinken, bevor sie sich aufs Ohr hauen.
In diesem Artikel werden wir die potenzielle Beziehung zwischen CBD und einem Kater behandeln. Nachdem wir uns mit der Wissenschaft hinter einem Kater befasst haben, werden wir uns ansehen, was die Forschung zum Zusammenhang von CBD und bestimmten Katersymptomen sagt.
Was ist ein Kater?
Du hattest eine tolle Nacht. Hast Dich mit Freunden getroffen, die Du seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hast, und die Gespräche flossen wie die Getränke mühelos. Nachdem Du Dich um 2 Uhr morgens schlafen gelegt hast, wachst Du um 8 Uhr morgens seltsam früh mit pochenden Kopfschmerzen und trockenem Mund auf und alles dreht sich. Das, mein Freund, sind die Symptome eines Katers. Was aber verursacht sie in erster Linie, außer der Tatsache, dass Du zu viel Alkohol geschluckt hast?
Übermäßiger Alkoholkonsum führt zur Unterdrückung von Vasopressin, einem antidiuretischen Hormon, das die Nieren anweisen soll, Wasser zu speichern. Da Alkohol die Funktion dieser Verbindung hemmt, verliert der Körper überschüssige Flüssigkeit und wird dehydriert. Über die Dehydration hinaus bewirkt Alkohol allerdings noch unzählige weitere unangenehme körperliche Folgen.
Wenn die Leber Alkohol abbaut, wandelt sie ihn in Acetaldehyd um[1], ein giftiges Nebenprodukt, das Entzündungen im Gehirn, in der Leber und in anderen Organen auslöst. Aber es ist nicht nur Alkohol, der zu den unangenehmen Gefühlen eines Katers führt. Andere Verbindungen, die in alkoholischen Getränken enthalten sind, wie Kongenere und Sulfite, sind dafür bekannt, Katersymptome zu verschlimmern und Kopfschmerzen zu verstärken.
Was sind die Symptome eines Katers?
Wir Menschen erleben unterschiedliche Kater-Symptome, basierend auf der Menge, die wir in der Nacht zuvor getrunken haben, und den Maßnahmen, die wir vor dem Zubettgehen unternommen haben, um die Symptome zu lindern. Generell gibt es folgende Symptome eines Katers:
Müdigkeit und Schwäche | Übelkeit und Erbrechen | Magenschmerzen |
Schwindel | Reizbarkeit | Schwitzen |
Erhöhter Blutdruck | Angstgefühle | Licht- und Lärmempfindlichkeit |
Müdigkeit und Schwäche | Übelkeit und Erbrechen | ||||||
Magenschmerzen | Schwindel | ||||||
Reizbarkeit | Schwitzen | ||||||
Erhöhter Blutdruck | Angstgefühle | ||||||
Licht- und Lärmempfindlichkeit |
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Ist ein Kater gefährlich?
Hattest Du jemals einen so starken Kater, dass Du Dich dem Tode nahe gefühlt hast? Also dieses Erlebnis, bei denen sich Dein Herzschlag schwach anfühlt, Du keine Nahrung verträgst und der Raum nicht aufhört, sich zu drehen? Obwohl sich diese Art von Kater schrecklich anfühlt, stellen sie keine Todesursache dar, zumindest nicht isoliert.
Die Empfindungen eines Katers beginnen sich einzuschleichen, wenn der Blutalkoholspiegel sinkt, was bedeutet, dass Du mit den Folgen Deiner schlechten Entscheidung fertig werden musst, während der Körper beginnt, den Alkohol auszuscheiden. Eine Alkoholvergiftung jedoch kann tödlich sein (in den Vereinigten Staaten sind bis zu etwa sechs Todesfälle pro Tag[2] darauf zurückzuführen), denn sie führt zu einem ständigen Anstieg des Alkoholgehalts im Blutkreislauf bis hin zu Krampfanfällen, Verwirrung und Bewusstlosigkeit.
Einfache Schritte, um einen Kater abzumildern
Falls Du regelmäßig trinkst, hast Du wahrscheinlich einen maßgeschneiderten Schlachtplan erstellt, um die Auswirkungen einer guten Party-Nacht auszugleichen. Jeder verfolgt sicher einen etwas anderen Ansatz, aber jede Strategie umfasst wahrscheinlich mindestens eine der hier im Folgenden aufgeführten Methoden.
1. Flüssigkeiten trinken
Wie bereits erwähnt, stört überschüssiger Alkohol unsere Biochemie und zwingt den Körper, Wasser auszuscheiden, was ansonsten nicht passieren würde. Daher ist es sinnvoll, etwas dieser kostbaren Flüssigkeit zu ersetzen, während Du mit dem Kater kämpfst. Viel Wasser zu trinken kann helfen, den Auswirkungen der Dehydration entgegenzuwirken und Deine Symptome zu lindern. Nimm zusätzlich ein Sportgetränk oder eine Scheibe Wassermelone zu Dir, um Elektrolyte in Deinen Körper zu bekommen.
2. Konterbier
Auf den ersten Blick erscheint diese Lösung nicht weniger als barbarisch. Der englische Begriff "Hair of the dog", der diese Methode ebenfalls beschreibt, leitet sich von dem längeren Satz "Hair of the dog, that “ ab. Dieses Sprichwort deutet an, dass das Gift auch als Heilmittel wirken könnte – in der richtigen Dosis.
Aber kann das Trinken eines Konterbiers oder das Schlürfen einer Bloody Mary die Katersymptome wirklich verbessern? Wie bereits erwähnt, treten die Symptome auf, wenn der Blutalkoholspiegel sinkt, und erreichen ihren Höhepunkt, sobald der Spiegel sich Null annähert. Daher könnte das Hinzufügen von etwas mehr Alkohol dazu beitragen, dass Dein Spiegel langsamer sinkt. Ebenso führt das Trinken zu einem Anstieg von Endorphinen (Glückschemikalien) im Gehirn. Falls Du ein weiteres Getränk verträgst, könnte dies helfen, Dich munter zu machen und mit der Situation besser umzugehen.
3. Nimm einige Vitamine zu Dir
Es gibt nicht viele Studien, die Verwendung von Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln bei der Bekämpfung eines Katers unterstützen. Eine im Journal of Clinical Medicine veröffentlichte Studie[3] (mit kleiner Stichprobengröße) hat jedoch untersucht, was die Probanden vor dem Trinken gegessen hatten. Es stellte sich heraus, dass, wer mehr B-Vitamine und Zink zu sich genommen hatte, am nächsten Tag einen weniger brutalen Kater bekam.
4. Iss ein herzhaftes Frühstück
Während er hart daran arbeitet, Alkohol zu verstoffwechseln und zu eliminieren, verbrennt der Körper viele Nährstoffe. Ein herzhaftes Frühstück kann helfen, Vitamine und Mineralstoffe wieder aufzufüllen, während es Dich mit ausreichend Kohlenhydraten versorgt, um Deinen Blutzuckerspiegel zu erhöhen und Dir die dringend benötigte Energie zu liefern. Alles von einem Pfannengericht bis zu einer Schüssel Haferflocken und etwas Obst sollte den Zweck erfüllen.
Beeinflusst CBD den Kater?
Inwiefern passt CBD ins Bild? Einfach gesagt, wir wissen es nicht; es gibt keine Daten aus klinischen Studien, auf die man zurückgreifen kann. Die Forschung findet jedoch derzeit immer mehr darüber heraus, wie CBD den Körper beeinflusst, und vorläufige Studien bieten einige Hinweise zur Beantwortung der Frage, ob das Cannabinoid weitere Untersuchungen bezüglich eines Katers verdient.
Was ist das Endocannabinoid-System und wie hängt es mit dem Kater zusammen?
Um zu verstehen, wie CBD im Körper wirkt, ist es hilfreich, ein grundlegendes Verständnis des Endocannabinoid-Systems zu entwickeln. Dieses System, oft abgekürzt als "ECS", das als "universeller Regulator" des menschlichen Körpers gilt, hilft, andere biologische Systeme im Gleichgewicht zu halten, vom Nervensystem bis zum Immunsystem. Insgesamt besteht das ECS aus drei Schlüsselkomponenten: Rezeptoren, Endocannabinoiden (Signalmolekülen) und Enzymen, die Endocannabinoide aufbauen und abbauen.
Cannabinoide wie THC und CBD können mit dem ECS interagieren, da sie eine strukturelle Ähnlichkeit mit den Endocannabinoiden aufweisen, die unser Körper selbst produziert. Während THC an die primären Rezeptoren dieses Systems bindet, hat CBD keine große Affinität zu ihnen. Stattdessen bindet es an periphere Stellen und verändert die Endocannabinoid-Spiegel, indem es bestimmte Enzyme hemmt.
Interessanterweise hat auch Alkohol einen Einfluss auf das ECS. Tierversuche zeigen, dass kurzfristiger Alkoholkonsum den Endocannabinoid-Spiegel im Gehirn[4] senkt. Laufende Studien untersuchen, ob CBD möglicherweise dazu beiträgt, den Endocannabinoid-Spiegel zu erhöhen[5], indem es Enzyme daran hindert, diese Verbindungen abzubauen. Obwohl auch Studien am Menschen erforderlich sind, um zu sehen, ob CBD den Kater beeinflusst, haben vorläufige Studien das Cannabinoid in Krankheitsmodellen untersucht, die sich mit einigen Symptomen des Katers überschneiden.
Die Beziehung zwischen CBD und Kopfschmerzen/Migräne
Eine immer umfangreichere Beleglage hat das ECS mit Fällen von Migräne und Kopfschmerzen in Verbindung gebracht. Die Theorie des klinischen Endocannabinoid-Mangels impliziert auch niedrige Endocannabinoid-Spiegel bei diesen Erkrankungen. Wie bereits erwähnt, versuchen Forscher herauszufinden, ob CBD dabei hilft, den Endocannabinoid-Spiegel im Gehirn zu erhöhen. Gelingt dies, könnte dies theoretisch die Grundlage für die zukünftige Forschung im Bereich der alkoholbedingten Kopfschmerzen bilden.
Die Beziehung zwischen CBD und Entzündungen
Alkohol fördert Entzündungen im Körper und Entzündungen spielen bei einem Kater eine Schlüsselrolle. Diese physiologische Kaskade führt dann zu Müdigkeitsgefühlen und körperlichen Schmerzen. Viele laufende Studien ermitteln derzeit, ob und wie CBD die Entzündungsreaktion beeinflusst. In umfangreichen wissenschaftlichen Metastudien[6] wurde untersucht, ob CBD und seine Analoga Entzündungen beeinflussen, und relevantere Studien haben untersucht, ob CBD es vermag[7], Entzündungen bei alkoholbedingten Hirn- und Leberschäden zu beeinflussen.
Die Beziehung zwischen CBD und Übelkeit/Erbrechen
Von allen Katersymptomen zählt anhaltende Übelkeit zu den schlimmsten. Manchmal kann Dir bei jeder Drehung und Wendung kotzübel werden, was das Aufstehen zu einer unerträglichen Herausforderung macht. Ist CBD in dieser Hinsicht von Bedeutung? Auch hier gibt es nicht genügend Daten, um eine endgültige Antwort geben zu können.
In laufenden Studien wird jedoch Sativex, ein orales Spray, das zu gleichen Teilen THC und CBD enthält, in Modellen für Übelkeit und Erbrechen[8] getestet. Andere Studien testen CBD, CBDA und CBDA-Methylester bei diesen gesundheitlichen Störungen[9].
Wie wird CBD eingenommen?
Obwohl es an entsprechender Forschung mangelt, greifen einige Leute am Morgen nach einer durchzechten Nacht trotzdem auf CBD zurück. Aber wie nimmt man dieses Cannabinoid am besten ein? Wenn Du vorhast, es zu diesem Zweck zu nutzen, hast Du viele Möglichkeiten. Sieh Dir nun die beliebtesten Möglichkeiten zur Einnahme von CBD an.
Inhalation
Rauchen oder Verdampfen von CBD führt das Cannabinoid schnell in den Blutkreislauf ein. Manche Nutzer lieben das Ritual, Joints und Vapes mit CBD-Blüten und -Konzentraten zu beladen. Während beim Verdampfen die Verbrennung umgangen wird, bergen beide Inhalationsmethoden dennoch ihre eigenen Risiken.
Orale Einnahme
Die orale Route schickt CBD durch den First-Pass-Metabolismus. Das Cannabinoid muss die Verdauung und den Leberstoffwechsel ertragen, weshalb nur sehr wenig ins Blut gelangt. Außerdem wirst Du, falls Du nach einem Kater keinen Appetit hast, wahrscheinlich keinen Spaß daran haben, CBD-infundierte Snacks einzuwerfen.
Sublinguale Einnahme
Die sublinguale Einnahme bezieht sich darauf, dass man CBD-Öl unter die Zunge träufelt und es dort etwa eine Minute lang an Ort und Stelle belässt. Dadurch kann das Cannabinoid über eine dünne Gewebeschicht direkt in den Blutkreislauf diffundieren. Dieser Weg umgeht das Verdauungssystem und erfordert keine Inhalation. Solltest Du den Geschmack nicht ertragen können, nimm gleichzeitig ein Pfefferminz oder Bonbon in den Mund.
Verursacht CBD seinen eigenen Kater?
Nein! Cannabidiol hat keine vergleichbare Wirkung wie zu viel Alkohol. Bei manchen Menschen führt es jedoch zu Nebenwirkungen. Falls Du starke Nebenwirkungen durch das Cannabinoid hast, kann dies Deinen Kater möglicherweise noch unangenehmer machen.
Nebenwirkungen von CBD
Mögliche Nebenwirkungen von CBD sind:
Trockener Mund | Niedriger Blutdruck | Schwindel | Schläfrigkeit |
Durchfall | Ermüdung | Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten |
Trockener Mund | Niedriger Blutdruck | ||||||
Schwindel | Schläfrigkeit | ||||||
Durchfall | Ermüdung | ||||||
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten |
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CBD und Alkoholismus: Untersuchung der Beziehung
Außerhalb der Welt des Katers untersuchen Forscher derzeit den Zusammenhang von CBD mit verschiedenen Formen der Sucht, zu denen auch der Alkoholismus gehört. Ein in der Zeitschrift Frontiers in Pharmacology veröffentlichter Bericht aus dem Jahr 2019 führte eine Sammlung von Studien zusammen, in denen CBD in Modellen von Alkoholmissbrauchsstörung[10] untersucht wurde. Weitere Studien haben sich zum Ziel gesetzt, das Potenzial des Cannabinoids beim Alkoholentzug zu untersuchen.
Ist CBD legal?
Die Legalität von CBD unterscheidet sich von Land zu Land. Im Vereinigten Königreich zum Beispiel sind CBD-Produkte wie Öle legal, wenn sie keine Spuren von THC[11] enthalten. In der Schweiz hingegen dürfen CBD-Produkte THC-Mengen unter einem Schwellenwert von 1% enthalten. Wir empfehlen dringend, den rechtlichen Status von CBD in Deinem Land zu überprüfen, bevor Du entsprechende Produkte kaufst.
Sollte man CBD einnehmen, wenn man einen Kater hat?
Einfach gesagt: Das liegt ganz bei Dir. Es gibt keine soliden klinischen Beweise dafür, dass CBD helfen könnte, die Symptome eines Katers zu reduzieren. Frühe präklinische Belege sind jedoch als Hinweise darauf zu sehen, was zukünftige Studien herausfinden könnten. Solltest Du der Meinung sein, dass CBD helfen kann, dem Kater die Schärfe zu nehmen, und Du das Cannabinoid verträgst, dann teste gerne, ob es bei Dir wirkt.
External Resources:
- Hangovers | National Institute on Alcohol Abuse and Alcoholism (NIAAA) https://www.niaaa.nih.gov
- Alcohol Poisoning Deaths | VitalSigns | CDC https://www.cdc.gov
- Dietary Nutrient Intake, Alcohol Metabolism, and Hangover Severity - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
- Short-term exposure to alcohol in rats affects brain levels of anandamide, other n-acylethanolamines and 2-arachidonoyl-glycerol - pmc https://www.ncbi.nlm.nih.gov
- Cannabidiol enhances anandamide signaling and alleviates psychotic symptoms of schizophrenia - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
- Cannabidiol (CBD) and its analogs: a review of their effects on inflammation https://www.sciencedirect.com
- Frontiers | Therapeutic Prospects of Cannabidiol for Alcohol Use Disorder and Alcohol-Related Damages on the Liver and the Brain | Pharmacology https://www.frontiersin.org
- Regulation of nausea and vomiting by cannabinoids and the endocannabinoid system - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
- Therapeutic Potential of Cannabidiol, Cannabidiolic Acid, and Cannabidiolic Acid Methyl Ester as Treatments for Nausea and Vomiting https://www.liebertpub.com
- Therapeutic Prospects of Cannabidiol for Alcohol Use Disorder and Alcohol-Related Damages on the Liver and the Brain - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
- Drug Licensing Factsheet- Cannabis, CBD and other cannabinoids https://assets.publishing.service.gov.uk
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