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Um eine sichere Online-Umgebung zu gewährleisten und angemessenen Datenschutz zu garantieren, halten wir uns streng an alle gesetzlichen Vorgaben. In dieser Datenschutzerklärung informieren wir über die Art und Weise sowie den Zweck der Datensammlung, Sicherheitsmaßnahmen, Speicherzeiten und Kontaktdaten.


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ABSCHNITT 1 – VON UNS GESAMMELTE PERSONENBEZOGENE DATEN

1.1 Bestellungen mit Kundenkonto

Bestellungen mit Kundenkonto können erst getätigt werden, wenn Sie im Besitz eines persönlichen Kontos sind. Wenn Sie ein Konto erstellen oder etwas in unserem Shop kaufen, sammeln wir im Rahmen des Kauf- und Verkaufsprozesses die folgenden personenbezogenen Angaben, die Sie uns bereitstellen:

  • Vor- und Nachname
  • Wohn- und Rechnungsadresse
  • Telefonnummer
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  • IP-Adresse
  • E-Mail-Adresse
  • Geburtsdatum

Diese Angaben sind für den Versand erforderlich. Wenn sie unseren Shop durchstöbern, erhalten wir zusätzlich automatisch die Internetprotokolladresse (IP) Ihres Computers. Basierend auf diesen Informationen können wir Ihr Online-Erlebnis optimieren und gleichzeitig unsere Online-Umgebung schützen.

Zweck der Datensammlung

Wir sammeln und speichern kontobezogene Daten für folgende Zwecke:

(a) Um Verpflichtungen zu erfüllen, die durch Verträge zwischen Ihnen und uns entstehen, und um Ihnen Informationen, Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen, die Sie von uns anfordern könnten;

(b) Um Ihr Konto einzurichten und zu verwalten, Ihre Bestellungen zu bearbeiten und mit Ihnen zu kommunizieren;

(c) Um Marktforschung und -analyse durchführen zu können;

(d) Um Ihr Alter und Ihre Identität zu bestätigen sowie Betrug aufzudecken und zu verhindern.

1.2 Newsletters

Mit Ihrer ausdrücklichen Genehmigung dürfen wir Ihnen Newsletter über unseren Shop, neue Produkte und andere Updates senden. Wir versenden Newsletter auf Grundlage Ihrer ausdrücklichen Einwilligung. Falls Sie ein Produkt kaufen, dürfen wir Ihnen gemäß den geltenden Rechtsvorschriften Werbemitteilungen in Übereinstimmung mit dem berechtigten Interesse unseres Unternehmens senden, die stets von Produkten oder Dienstleistungen handeln, die jenen ähneln, die Sie gekauft oder beauftragt haben. In jedem Fall dürfen Sie Ihr Widerrufsrecht über die in dieser Datenschutzerklärung genannten Kanäle ausüben. Im Zusammenhang mit dem Newsletter werden folgende Informationen gesammelt:

  • Vor- und Nachname
  • Geschlecht

Um den Newsletter zu versenden, müssen wir das biologische Geschlecht der Person nicht kennen (Datenminimierung: Per Gesetz müssen wir nach Angaben fragen, die für die Bereitstellung der Dienstleistung unbedingt erforderlich sind, und in diesem Fall ist die Kenntnis des biologischen Geschlechts nicht erforderlich, um den Newsletter zu versenden).

  • E-Mail-Adresse

Zweck der Datensammlung

Die gesammelten Daten werden genutzt, um:

(a) unsere E-Mails zu personalisieren, einschließlich Ihres Namens und sozialen Geschlechts;

(b) für das soziale Geschlecht spezifischen Content bereitzustellen.

Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen, indem Sie den in dem Newsletter bereitgestellten Link oder die in Abschnitt 2 bereitgestellten Kontaktinformationen nutzen.

1.3 Kundenservice und Kontaktformular

Um Ihnen angemessenen Support bieten zu können, haben die Mitarbeiter unseres Kundenservice Zugang zu Informationen bezüglich des Kontos. Folglich wird ihr Support hocheffektiv und freundlich sein. Die in unserem Kontaktformular bereitgestellten Angaben werden von unserem CRM-Anbieter SuperOffice genutzt. Wir werden Ihre Angaben nur nutzen, um auf Ihre Nachricht zu antworten.

ABSCHNITT 2 – BERECHTIGTES INTERESSE

Wenn Sie eines unserer Produkte gekauft haben, beachten Sie bitte, dass wir Ihre personenbezogenen Angaben für Werbezwecke verarbeiten dürfen, basierend auf dem berechtigten Interesse von Royal Queen Seeds, Ihnen nur Produkte und Dienstleistungen unseres Unternehmens anzubieten sowie Sie über Produkte und Dienstleistungen zu informieren, die jenen ähneln, die Sie bei uns gekauft haben. Sie dürfen von Ihrem Recht Gebrauch machen, mit den in dieser Datenschutzerklärung dargelegten Mitteln oder durch Benachrichtigungen, die Sie erhalten, zukünftige Nachrichten abzulehnen.

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If you change your mind, you can withdraw your consent for us to contact you for the purpose of collecting, using, or disclosing your data at any time by reaching out to us at: [email protected].

ABSCHNITT 3 – WEITERGABE

Wir dürfen Ihre personenbezogenen Daten weitergeben, wenn wir gesetzlich dazu verpflichtet sind oder Sie gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen.

ABSCHNITT 4 – WIE LANGE SPEICHERN WIR IHRE ANGABEN?

Bei Royal Queen Seeds werden wir Ihre Angaben nicht länger als für die in dieser Datenschutzerklärung beschriebenen Zwecke nötig speichern. Für unterschiedliche Datenarten gelten verschiedene Speicherfristen; der längste Speicherzeitraum der Angaben einer Person beträgt normalerweise jedoch 10 Jahre.

4.1 Kontoinformationen

Angaben bezüglich des Kontos bleiben so lange relevant, wie der Kunde in Besitz eines Kontos ist. Deshalb bleiben die Angaben so lange dokumentiert, wie das Konto existiert. Wenn unsere Kunden ein Konto löschen, werden die dazugehörigen Angaben innerhalb eines angemessenen Zeitraums gelöscht. Anfragen bezüglich der Einsichtnahme oder Berichtigung gespeicherter personenbezogener Angaben oder Löschung eines Kontos können an [email protected] gesendet werden.

4.2 Newsletters

Falls Sie uns Ihre Einwilligung erteilen, Sie über unsere Produkte oder Dienstleistungen informieren zu dürfen, werden wir Ihre Angaben speichern, bis Sie Ihrem Wunsch Ausdruck verleihen, keine weiteren Informationen von uns zu erhalten. Wir führen jedoch regelmäßig (jeden Monat) eine Relevanzprüfung durch. Registrierte Kunden (und ihre personenbezogenen Angaben) werden gelöscht, wann immer Kunden nicht auf unsere Anfrage antworten. Darüber hinaus hat unser Newsletter-Verteiler eine Opt-out-Funktion. Kunden können Ihre Einwilligung widerrufen, indem sie diese Opt-out-Funktion nutzen.

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Cookies are small information files that notify your computer of previous interactions with our website. These cookies are stored on your hard drive, not on our website. Essentially, when you use our website, your computer displays its cookies to us, informing our site that you have visited before. This allows our website to function more quickly and remember aspects related to your previous visits (such as your username), making your experience more convenient. At Royal Queen Seeds, we use two types of cookies: functional and analytical.

5.1 Functional Cookies

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Dienstleistungen Dritter sind erforderlich, um Transaktionen durchführen und unsere Dienstleistungen anbieten zu können. Im Allgemeinen werden die von uns genutzten Drittanbieter Ihre Angaben nur in dem für die Ausführung der uns bereitgestellten Dienstleistungen erforderlichen Umfang sammeln, verwenden und preisgeben.

Bestimmte Drittanbieter, wie zum Beispiel Zahlungsportale und andere Zahlungsanbieter, haben jedoch ihre eigenen Datenschutzerklärungen bezüglich der Informationen, die wir ihnen für Ihre Transaktionen bereitstellen müssen.

Wir empfehlen Ihnen, die Datenschutzerklärungen dieser Anbieter zu lesen, damit Sie nachvollziehen können, wie diese Anbieter mit Ihren personenbezogenen Angaben verfahren.

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Auf dieser Website haben wir ein Element eines Webanalysedienstes (mit Anonymisierungsfunktion) integriert. Webanalyse kann als das Sammeln, Verarbeiten und Analysieren von Daten über das Verhalten von Besuchern von Websites definiert werden. Ein Analysedienst sammelt unter anderem Daten darüber, von welcher Website eine Person kam (der sogenannte Referrer), welche Unterseiten sie besucht oder wie oft und wie lange sie eine Unterseite besucht hat. Webanalyse wird hauptsächlich zur Optimierung der Website und für eine Kosten-Nutzen-Analyse von Internetwerbung genutzt.

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Für Lieferungen nutzen wir einen Versanddienstleister. Dieser Versanddienstleister führt die Lieferung zwischen unserem Unternehmen und dem Zuhause des Kunden durch. Für diese Logistik benötigt das Unternehmen Zugang zum Namen und den Adressinformationen des Kunden.

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Royal Queen Seeds nutzt einen externen E-Mail-Dienstanbieter, um Newsletter zu versenden. Dieser Anbieter hat Zugang zu eingeschränkten Kontoinformationen im Zusammenhang mit der Einwilligungserklärung (zum Beispiel zur E-Mail-Adresse).

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Royal Queen Seeds hat die Unterstützung eines Unternehmens, das sich auf Marketing- und Kommunikationsaktivitäten spezialisiert hat. Dessen Zugang zu personenbezogenen Angaben ist stark eingeschränkt und weitestgehend anonym.

Zahlungsdienstleistungen

Bei Royal Queen Seeds nutzen wir externe Zahlungsdienstleistungen, um unsere Transaktionen (zum Beispiel Kreditkartenzahlungen) abzuwickeln.

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Um Ihre personenbezogenen Angaben zu schützen, treffen wir angemessene Vorsichtsmaßnahmen und halten bewährte Branchenstandards ein, die sicherstellen, dass sie nicht verloren gehen, missbraucht, zweckwidrig aufgerufen, preisgegeben, verändert oder zerstört werden.

Wenn Sie uns Kreditkarteninformationen bereitstellen, werden die Informationen mit einer Secure Socket Layer Technologie (SSL) verschlüsselt und mit einer AES-256-Verschlüsselung gespeichert. Auch wenn im Internet keine Methode der Übertragung oder elektronischen Speicherung zu 100% sicher ist, befolgen wir alle PCI-DSS-Anforderungen und wenden zusätzliche Branchenstandards an, die allgemein anerkannt sind. Informationen bezüglich des Kontos werden mit einem Hashing-Verfahren geschützt. Dieses Verfahren wandelt die Informationen in einen generierten Hash um. Dadurch sind vertrauliche Informationen geschützt und nicht sichtbar, selbst für uns. Außerdem sind unsere Datenbanken besonders gut gegen unautorisierten Zugang geschützt. Zugang zu der Datenbank ist zum Beispiel nur über genehmigte IP-Adressen (zum Beispiel vom Hauptsitz von Royal Queen Seeds) möglich und erlaubt. Andere Versuche und Adressen werden zu jeder Zeit abgelehnt.

Des Weiteren sind die Daten so weit wie möglich anonymisiert, also können sie nicht direkt einem spezifischen Kunden zugeordnet werden. Mit diesen Daten können wir jedoch Marktforschung und -analyse durchführen. Außerdem werden die entsprechenden Drittanbieter (zum Beispiel Versanddienstleister) vor unserer Zusammenarbeit geprüft, halten sich an die DSGVO der EU und erhalten eine Verarbeitungsvereinbarung. Innerhalb Royal Queen Seeds werden Mitarbeitern unterschiedliche Zugriffsberechtigungen erteilt. Eine spezifische Berechtigung ermöglicht nur den Zugriff auf Informationen, die zum Ausführen einer Aufgabe unbedingt erforderlich sind. Digitale Sicherheitsmaßnahmen unterliegen Veränderungen und müssen hohe Anforderungen erfüllen, um die Sicherheit von Online-Kunden zu gewährleisten. Deshalb ernennen wir bei Royal Queen Seeds einen Sicherheitsbeauftragten. Teil der Aufgabe sind die regelmäßige Überprüfung und (falls erforderlich) Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen.

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Wir behalten uns das Recht vor, diese Datenschutzerklärung jederzeit zu ändern, also informieren Sie sich bitte regelmäßig über den aktuellen Stand. Änderungen und Klarstellungen werden sofort nach Veröffentlichung auf der Website wirksam. Wenn wir wesentliche Änderungen an dieser Datenschutzerklärung vornehmen, werden wir Sie hier darüber informieren, dass sie aktualisiert wurde, damit Sie wissen, welche Informationen wir sammeln, wie wir sie verwenden und unter welchen Umständen wir sie gegebenenfalls verwenden und/oder preisgeben.

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  • Personenbezogene Daten zu berichtigen;
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  • Bei der spanischen Datenschutzbehörde eine Beschwere oder eine Klage zum Schutz Ihrer Rechte einzureichen:
  • Über alle Sicherheitsvorfälle informiert zu werden, die Ihre Rechte betreffen könnten;
  • Die Verarbeitung einzuschränken;
  • Auf Übertragbarkeit.
By Luke Sumpter


Gastritis hat zahlreiche Ursachen, von bakteriellen Infektionen bis hin zu übermäßigem Alkoholkonsum. Die Schulmedizin hat einige wirksame Methoden zur Behandlung der Erkrankung entwickelt, darunter verschiedene Medikamente und Änderungen des Lebensstils. Aber während Forscher derzeit dabei sind, die Rolle des Endocannabinoid-Systems im Darm aufzudecken, fragen sich interessierte Menschen, ob Cannabis einen Einfluss auf die Gastritis-Symptome haben könnte.

Was ist Gastritis?

Der Begriff "Gastritis" umfasst mehrere Erkrankungen, die durchweg ein gemeinsames Merkmal aufweisen: eine Entzündung der Magenschleimhaut.

Wie Du Dich vielleicht aus dem Biologieunterricht erinnerst, enthält der Magen stark saure Magensäfte, die helfen, die Nahrung, die Du zu Dir nimmst, abzubauen. Um Dein Gewebe vor dieser starken Flüssigkeit zu schützen, weist der Magen eine Schleimhaut auf. Unter normalen Umständen erfüllt diese spezialisierte Schicht unkompliziert und problemlos ihren Zweck. Allerdings können Ereignisse, die die Magenschleimhaut schädigen oder zu einer Entzündung führen, eine Gastritis auslösen. Die schmerzhaften Symptome dieser Erkrankung führen meist dazu, dass Patienten umgehend und ernsthaft nach einer wirksamen Lösung suchen.

  • Arten von Gastritis

Obwohl es mehrere Arten von Gastritis gibt, lassen sie sich alle in eine von zwei Kategorien einteilen: akut oder chronisch. Akute Anfälle der Erkrankung werden oft durch Reizstoffe oder Infektionen ausgelöst und sind durch stechende Schmerzausbrüche gekennzeichnet, die schnell nachlassen. Im Gegensatz dazu dauert eine chronische Gastritis längere Zeit an, bringt einen dumpfen und lang anhaltenden Schmerz mit sich und kann sich unbehandelt zu schwerwiegenderen Erkrankungen entwickeln. Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Ursachen für Gastritis, von denen wir die häufigsten im Folgenden untersuchen.

- Helicobacter-pylori-Infektion

Dieses gramnegative Spiralbakterium ist weltweit die häufigste Ursache für Gastritis. Diese beunruhigende mikrobielle Spezies entwickelte ihre seltsame Form, um in die Magenschleimhaut einzudringen. Die meisten Menschen bemerken jedoch nichts davon, falls sie infiziert sind.

H. pylori ist weit verbreitet und man nimmt an, dass etwa die Hälfte der Weltbevölkerung diese Infektion hat – die meisten Menschen wissen es einfach nicht. Forscher sind sich nicht ganz sicher, warum so viele Menschen keine Symptome zeigen; wahrscheinlich hat es bei asymptomatischen Menschen etwas mit einer angeborenen Resistenz zu tun. Wer nicht so viel Glück hat, entwickelt leicht Gastritis und Magengeschwüre, wenn er diesem Erreger ausgesetzt ist.

- Andere Krankheitserreger

H. pylori ist nicht die einzige Mikrobe, die die Darmschleimhaut infizieren und Entzündungen sowie Gastritis verursachen kann. Weitere Organismen, die die Erkrankung auslösen können, umfassen Arten von Mykobakterien, Herpes simplex und Parasiten.

- Autoimmun-Gastritis

Autoimmunität tritt auf, wenn Immunzellen beginnen, gesunde Zellen im Körper anzugreifen, weil sie sie mit bedrohlichen Eindringlingen verwechseln. Dieser selbst verursachte Zellangriff manifestiert sich in einer Vielzahl von Erkrankungen, zu denen etwa rheumatoide Arthritis, Zöliakie und Thyreoiditis gehören. Die Fehlfunktion des Immunsystems kann aber auch eine Autoimmun-Gastritis verursachen.

Bei dieser Erkrankung nehmen die Immunzellen Belegzellen ins Visier[1] (die Zellen in der Magenwand, die Säure absondern) und zerstören sie. Die Autoimmun-Gastritis tritt hauptsächlich bei jungen Frauen auf und kann zu Eisen- und Vitamin-B12-Mangel führen.

Was ist Gastritis?

- Morbus Crohn

Als eine Form entzündlicher Darmerkrankung verursacht Morbus Crohn entzündliche Schübe im Verdauungstrakt, die zu unangenehmen Symptomen wie Schmerzen, Müdigkeit und Durchfall führen. Morbus-Crohn-Patienten haben ein höheres Risiko, eine Art von Gastritis zu entwickeln, die nicht von einer H. pylori-Infektion herrührt.

- Aspirin

Hast Du schon einmal entzündungshemmende Mittel genommen und Dich dabei mulmig gefühlt? Obwohl Medikamente wie Aspirin Schmerzen lindern, tritt bei 50–80% aller Menschen[2], die das Medikament einnehmen, eine akute hämorrhagische Gastritis auf. Wie verursacht Aspirin diese Blutung? Die Forscher sind sich nicht zu 100% sicher, aber es handelt sich wahrscheinlich um eine physische Erosion der Darmbarriere sowie um die Diffusion von Wasserstoffionen über die Schleimhaut.

- Zu viel Alkohol

Zu häufiger übermäßiger Alkoholkonsum kann zu einer alkoholischen Gastritis führen. Im Laufe der Zeit beginnen große und regelmäßige Mengen Alkohol, die Darmschleimhaut zu reizen, was zu Entzündungen und nachfolgender Gastritis führt.

  • Was sind die Symptome einer Gastritis?

Trotz der unterschiedlichen zugrunde liegenden Ursachen der Gastritis führen die verschiedenen Formen zu ähnlichen Symptomen, darunter:

Wiederkehrende Magenbeschwerden Brechreiz
Erbrechen Bauchschmerzen
Verdauungsstörungen Brennen im Magen
Reduzierter Appetit Schluckauf
Blut erbrechen Schwarzer Stuhl
  • Ist Gastritis gefährlich?

Zum Glück verursacht Gastritis bei den meisten Menschen keine langfristigen Probleme. Bei entsprechender Behandlung können die Patienten mit einer vollständigen Remission rechnen. Komplikationen können die Erkrankung jedoch gefährlich machen. In einigen Fällen kann sich Gastritis zu schwerwiegenderen Erkrankungen wie Magengeschwüren entwickeln und das Risiko für Magenkrebs erhöhen.

Aktuelle Behandlungen für Gastritis

Es gibt verschiedene Behandlungen für Patienten mit Gastritis, von Medikamenten, die die Magensäureproduktion reduzieren, bis hin zu einfachen Änderungen des Lebensstils. Im Folgenden gehen wir auf die gängigsten näher ein.

  • Medikamente

Den Patienten werden je nach Ursache der Erkrankung verschiedene Medikamente gegen Gastritis verschrieben:

  • Antibiotika: Antibiotika wie Amoxicillin werden verwendet, um H. pylori-Infektionen auszulöschen
  • Protonenpumpenhemmer: Diese Medikamente wirken, indem sie Teile von Zellen blockieren, die Säure produzieren
  • Histaminblocker: Diese Medikamente, auch als "Säureblocker" bekannt, verringern die Säureausscheidung im Magen
  • Antazida: Antazida werden verschrieben, um die Magensäure zu neutralisieren und dabei zu helfen, Magenschmerzen zu lindern
Aktuelle Behandlungen für Gastritis
  • Lebensstilanpassungen

Zusätzlich zu den Medikamenten raten Ärzte den Patienten, verschiedene Änderungen des Lebensstils vorzunehmen, um die Symptome der Gastritis zu reduzieren:

  • Vermeidung triggernder Nahrungsmittel: Bestimmte Nahrungsmittel können die Darmschleimhaut reizen, wozu scharfe und fettige Speisen gehören, weshalb es am besten ist, sie zu meiden
  • Reduktion des Alkoholkonsums: den Alkoholkonsum reduzieren oder generell abstinent werden
  • Ernährungsplan: Verzehr kleinerer Mahlzeiten, die dafür über den Tag verteilt häufiger eingenommen werden
Current Treatments for Gastritis

Cannabis und Gastritis: Gibt es einen Zusammenhang?

Patienten haben also bereits viele Möglichkeiten; wo aber steht Cannabis in Bezug auf Gastritis? Wir wissen es leider nicht. Ohne klinische Studien, in denen isolierte Cannabinoide und Vollspektrum-Extrakte in einem randomisierten, placebokontrollierten Verfahren getestet werden, gibt es keine definitive Antwort.

Die laufende Forschung zur Wirkung von Cannabinoiden auf den Darm bietet jedoch einige interessante Einblicke. Darüber hinaus haben Wissenschaftler Fortschritte gemacht, was das Verständnis der Rolle des Endocannabinoid-Systems (ECS) – dem Hauptziel von Phytocannabinoiden – im Darm angeht.

  • Die Verbindung zwischen dem Endocannabinoid-System und Gastritis

Um eine Vorstellung davon zu bekommen, was wir von der zukünftigen Forschung zu Cannabis und Gastritis erwarten können, ist es hilfreich, ein oder zwei Dinge über das ECS zu wissen. Dieses System hilft, sämtliche andere Systeme des Körpers in einem Zustand der Homöostase bzw. des biologischen Gleichgewichts zu halten. Du wirst feststellen, dass das ECS diesen Balanceakt im zentralen Nervensystem, im Immunsystem, in der Haut, in den Knochen, im Herzen, im Bindegewebe und im Verdauungssystem fördert.

Dieses weitreichende regulatorische Netzwerk besteht aus drei Hauptbestandteilen: Rezeptoren, Signalmoleküle (Endocannabinoide) und Enzyme, die Endocannabinoide erzeugen und wieder abbauen. Es ist einfach so, dass Verbindungen, die in der Cannabispflanze (und einer Reihe anderer Pflanzen) vorkommen, die man als "Phytocannabinoide" bezeichnet, eine ähnliche molekulare Struktur aufweisen wie die von unserem Körper produzierten Endocannabinoide. Aus diesem Grund können sie mit ECS-Rezeptoren interagieren und ähnliche Veränderungen innerhalb der Zielzellen bewirken.

Endocannabinoide übernehmen im Verdauungssystem Schlüsselfunktionen, einschließlich solcher, die an der Darmmotilität[3], Interaktionen mit Darmmikroben, Entzündungen und Darmpermeabilität beteiligt sind. Forscher untersuchen auch die Rolle[4] von ECS-Rezeptoren und -Enzymen als Ziele, um die Entwicklung von Magen-Darm-Schleimhautläsionen, Blutungen und Entzündungen zu reduzieren.

Wir wissen also, dass das ECS eine Rolle für die Darmgesundheit und bei Entzündungen spielt, was es mit Gastritis in Verbindung bringt. Aber welche Wirkung haben Cannabinoide, wenn überhaupt, auf das ECS in Bezug auf diese Erkrankung?

  • Die Beziehung zwischen Cannabinoiden und Gastritis

Wie bereits erwähnt, wurden noch keine Studien am Menschen mit einzelnen Cannabinoiden oder Mischrezepturen gegen Gastritis durchgeführt. Viele Studien testen diese Chemikalien jedoch in Modellen der Symptome von Gastritis, einschließlich Schmerzen, Entzündungen und Übelkeit. Schauen wir uns an, was die Forschung über THC und CBD sagt, die beiden bekanntesten Cannabinoide in modernen Cannabissorten.

THC

Kann das Rauchen von THC-reichen Joints oder der Verzehr von Edibles die Symptome einer Gastritis beeinflussen? Auf diese Frage gibt es noch keine Antwort. Forscher wissen jedoch, dass das Endocannabinoid-System die Schmerzsignale im Körper beherrscht. Laufende Studien versuchen herauszufinden, ob THC einen signifikanten Einfluss auf das ECS hat, wenn es um die Schmerzübertragung geht.

Einige Patienten, die an Gastritis erkrankt sind, leiden auch an Übelkeit. In Studien wird THC[5] zusammen mit CBD am Menschen getestet, um seine Auswirkungen auf durch Chemotherapie induzierte Übelkeit und Erbrechen zu bestimmen.

CBD

Im Gegensatz zu THC bindet CBD nicht an CB1-Rezeptoren des ECS. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass es nicht dasselbe euphorische High erzeugt. Tatsächlich hat CBD eine geringe Affinität zu den wichtigsten Rezeptoren, aus denen das ECS besteht. Stattdessen gelingt es ihm, Enzyme zu hemmen, die Anandamid abbauen, eines der wichtigsten Endocannabinoide im Körper.

Interessanterweise testen Forscher die Fähigkeit von ECS-Enzyminhibitoren[6] in Modellen von Magen-Darm-Schäden und Entzündungen, die durch entzündungshemmende Medikamente verursacht werden. Darüber hinaus untersuchen viele laufende Studien CBD in Entzündungsmodellen, zu denen auch entzündliche Darmerkrankungen zählen[7].

Wie nimmt man Cannabisverbindungen ein?

Unabhängig von der genauen Beziehung zwischen Cannabis und Gastritis ist es hilfreich, die verschiedenen Einnahmemethoden für THC und CBD zu kennen, um eine fundierte Kaufentscheidung treffen zu können, falls Du Dich für deren Einsatz entscheiden solltest. Hier sind die für unsere Zwecke relevantesten Methoden:

  • Inhalation: Sowohl beim Rauchen als auch beim Verdampfen gelangen die Cannabinoide schnell in den Blutkreislauf, wobei beide Methoden jedoch auch offensichtliche kardiorespiratorische Gefahren bergen.
  • Orale Einnahme: Mit Cannabis angereicherte Nahrungsmittel und Getränke sind eine schmackhafte Art, Marihuana und CBD zu konsumieren; allerdings dauert es eine Weile, bis sie wirken, zumal sie auch eine schlechte Bioverfügbarkeit aufweisen. Darunter versteht man, dass sie durch das Verdauungssystem und die Leber gelangen, bevor sie den systemischen Kreislauf erreichen, was manche Nutzer jedoch gerade als vorteilhaft empfinden können.
  • Sublinguale Verabreichung: Bei diesem Weg werden Cannabinoid-Öle und -Extrakte unter die Zunge getropft. Hier diffundieren sie direkt in den Blutkreislauf und bewirken einen schnellen Wirkungseintritt.

Verursacht Cannabis Gastritis?

Cannabinoide können mit ECS-Rezeptoren im Verdauungssystem interagieren. Darin lauert jedoch die Gefahr, dass Cannabis in zu großen Mengen bzw. zu häufig genutzt das empfindliche Gleichgewicht dieses Netzwerks stören könnte. Es gibt keine zwingenden Beweise dafür, dass Cannabis Gastritis auslöst. Die Pflanze kann jedoch bei chronischen Konsumenten ein Cannabis-Hyperemesis-Syndrom verursachen – eine Erkrankung, die durch Bauchschmerzen und anhaltendes Erbrechen gekennzeichnet ist, aber die Ursachen dieser Erkrankungen stehen nicht im Zusammenhang.

Der rechtliche Status von Cannabis und CBD

Der rechtliche Status von Cannabis und CBD variiert stark von Land zu Land und manchmal sogar innerhalb eines einzelnen Landes. Obwohl es in den Vereinigten Staaten auf Bundesebene illegal ist, können Bürger ausgewählter Bundesstaaten Cannabis in Ausgabestellen in Übereinstimmung mit den regionalen Gesetzen legal erwerben. Die meisten Länder in Europa haben Cannabis mit hohem THC-Gehalt verboten, während viele von ihnen hingegen den Verkauf von CBD-Produkten wie Ölen und Hanfblüten mit niedrigem THC-Gehalt erlauben.

Cannabis und Gastritis: Es werden mehr Studien benötigt

Die aktuelle Forschung zu den Auswirkungen von Cannabis auf Entzündungs- und Schmerzmodelle bietet zwar erste Einblicke, allerdings sind noch ausstehende gut konzipierte Studien am Menschen entscheidend, um feststellen zu können, ob Cannabis etwas Wertvolles bietet. Obwohl es bisher keine entsprechenden Studien gibt, wird der fast weltweite Trend hin zur Legalisierung von Cannabis in naher Zukunft umfassendere Studien befördern.

External Resources:
  1. Autoimmune gastritis - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  2. Aspirin-induced gastritis and gastrointestinal bleeding - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  3. Endocannabinoids in the Gut - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  4. Role of Cannabinoids in Gastrointestinal Mucosal Defense and Inflammation - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Oral cannabinoid-rich THC/CBD cannabis extract for secondary prevention of chemotherapy-induced nausea and vomiting: a study protocol for a pilot and definitive randomised double-blind placebo-controlled trial (CannabisCINV) | BMJ Open https://bmjopen.bmj.com
  6. Role of Cannabinoids in Gastrointestinal Mucosal Defense and Inflammation - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  7. Cannabidiol in Inflammatory Bowel Diseases: A Brief Overview https://onlinelibrary.wiley.com
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