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Egal, ob Du Dein Hasch in einer Pfeife, einem Joint, einem Vaporizer oder mit einer Dab-Rig genießen möchtest, wird Dir dieser Artikel als Leitfaden dienen. Wir erklären zudem, welche Methoden sicher und welche etwas gefährlicher sind, und zeigen Dir, wie Du sicherstellen kannst, dass Dein Hasch rauch- und vape-bereit ist.
Inhaltsverzeichnis:
Blüten zu rauchen, ist heutzutage ziemlich normal, aber mit Haschisch wird die ganze Erfahrung mit Sicherheit auf die nächste Stufe gehoben.
In diesem Text führen wir Dich durch die verschiedenen Methoden, die es gibt, um Haschisch zu rauchen. Natürlich kannst Du es mit einer normalen Bong, Pfeife oder in Joints genießen. Wenn Du die Dinge jedoch etwas interessanter gestalten möchtest, bieten sich einige zusätzliche Möglichkeiten.
So wie jeder Hanffreund Cannabis auf seine bevorzugte Art genießt, hat auch jeder seine eigene Art, Haschisch zu konsumieren. Wie bereits erwähnt, kannst Du Deine Erfahrung verzehnfachen, indem Du unorthodoxere Ansätze für den Konsum wählst.
Lass uns jedoch unsere Diskussion mit einem Überblick über die Grundlagen beginnen.
Haschisch mit einer Pfeife zu rauchen, ist wahrscheinlich die anfängerfreundlichste Methode, vor allem, weil es die einfachste ist. Du kannst jede Pfeife Deiner Wahl verwenden, wobei die Verwendung einer Glaspfeife mit einem breiten Mundstück meist bevorzugt wird.
Dabei kannst Du Deine Lieblingssorte konsumieren, Dir steht aber auch frei, einige Deiner Lieblingssorten zu mischen. Wenn Du Bubble-Hash verwendest, benötigst Du ein Metallsieb, um es an Ort und Stelle zu halten.
Was Du tun musst:
Dank der ähnlichen Mechanik kannst Du jeden Schritt des oben genannten Vorgangs auf das Rauchen mit einer Bong übertragen.
Was Du tun musst:
Haschisch oder Blüten aus einer Wasserpfeife zu rauchen, ist es vielleicht nicht die effizienteste Option auf unserer Liste, es stellt jedoch die beste Möglichkeit dar, um gemeinsam mit Freunden eine gute Zeit zu haben (um genau zu sein, mit etwa 3 oder 4 Freunden pro Wasserpfeife).
Im Gegensatz zur Bong oder Hasch-Pfeife ist die Verwendung einer Shisha etwas aufwändiger. Folgendes benötigst Du:
Was Du tun musst:
Was das Rauchen eines Joints betrifft, geht es darum, gemahlene Blüten und Haschisch in den richtigen Portionen zu schichten. In diesem Fall solltest Du einige Deiner Lieblingsblüten verwenden, die beim Drehen als Kissen für Dein Haschisch fungieren können.
Was Du tun musst:
Der Name selbst ist in Sachen Sicherheit nicht sehr einladend, aber es handelt sich um eine der alten Methoden, Haschisch zu rauchen. Wie der Name schon sagt, werden Messer und Flamme verwendet. Gehe daher beim Ausprobieren dieser Methode immer mit äußerster Vorsicht vor.
Was Du brauchst:
Was Du tun musst:
Wir möchten jedoch auch betonen, dass die Verwendung von Plastikstrohhalmen oder einer abgeschnittenen Flasche anstelle von Glas und Metall sehr gefährlich ist. Sie entzünden sich nicht nur mit größerer Wahrscheinlichkeit, sondern setzen in diesem Fall auch hochgiftige Dämpfe frei.
Dies ist eine weitere altbewährte Art, Haschisch zu rauchen, die viel weniger gefährlich ist als das Hot-Knifing. Diese Methode, die aus der Zeit stammt, als es noch keine Joints/Blunts gab, war im Nahen Osten eine der ersten Methoden des Haschkonsums.
Wie der Name schon sagt, benötigst Du lediglich eine Stecknadel, einen dünnen Korkuntersetzer, einen Glas- oder Metallstrohhalm und ein Wasserglas.
Was Du tun musst:
Falls Du schon einmal Blüten oder Konzentrate verdampft hast, wird es Dir mit Haschisch nicht schwer fallen. Der einzige Unterschied bei diesem Vorgang besteht darin, dass Du bei einer höheren Temperatur verdampfen musst, die bei etwa 200°C liegt.
Was Du tun musst:
Ja, Du kannst Dein Haschisch auch dabben. Die meisten Dab-Rigs sind wie Glasbongs gebaut, unterscheiden sich von diesen aber dadurch, dass sie mit einem Nagel/Nail versehen sind, der in etwa einem Kopf ähnlich sieht, deren Loch sich aber nicht am Boden befindet, sondern an der Seite, von wo aus es in die Pfeife führt. Man erhitzt den Boden dieses Nagels mit einem Gasbrenner auf 230°C.
Was Du tun musst:
Konduktion | |
30 x 21 x 98 mm | |
93 gr | |
182 - 215ºC / 360 - 420ºF | |
15 - 20 sek |
0, 35 + 0,20 gr | |
App | |
trockenen Kräutern und Konzentraten |
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Abgesehen von den üblichen Methoden zum Rauchen von Haschisch gibt es noch weitere Möglichkeiten, die nicht gerade gesund sind. Wir empfehlen, sich an die oben genannten Methoden zu halten, aber um sich auch dieser bewusst zu werden, sind hier die nicht so empfehlenswerten Methoden aufgeführt.
Der Aluminiumfolienkopf ist die einfachste und kostengünstigste Methode in dieser Liste, aber auch eine sehr gefährliche, wenn man nicht vorsichtig ist. Gehe daher mit äußerster Vorsicht vor.
Dann sticht man einige Löcher hinein, um den Luftstrom zu erhöhen. Danach sticht man zwei Löcher in jede Seite der Flasche. Dann nimmt man etwas Hasch, füllt es in den Alukopf auf und erhitzt es. Sobald die gewünschte Temperatur erreicht ist, deckt man eines der Flaschenlöcher ab und atmet den Rauch durch das andere ein.
Sei aber auch hierbei sehr, sehr vorsichtig, da die Zufuhr einer Flamme den Kunststoff nicht nur verbrennt, sondern auch giftige Dämpfe in die Luft um Dich herum abgibt.
Natürlich möchtest Du Dein Raucherlebnis nicht durch schlechtes Haschisch beeinträchtigen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zu überprüfen, ob sich Dein Hasch-Vorrat noch in einwandfreiem Zustand befindet. Dies hier sind Faktoren, die Du beachten solltest:
Falls Du mit handgeriebenem Haschisch arbeitest, solltest Du Dein Augenmerk auf einen dunkleren Farbton zwischen Braun und Schwarz legen. Ein Hauch von Grün bedeutet, dass noch zu viel Pflanzenmaterial enthalten ist, was die Erfahrung im Allgemeinen verschlechtert.
Bei trocken gesiebtem Haschisch sollte ein hellgelbes bis rotbraunes Aussehen vorliegen. Härter gepresstes Material erscheint außen dunkler und innen heller. Wenn Du es jedoch etwas leichter gepresst hast, sollte die Farbe durchgehend einheitlich sein.
Trocken gesiebtes Hasch sollte nicht zu trocken sein. Ist dies dennoch der Fall, wurde es entweder schlecht gelagert oder es muss viel zu viel Füllstoff hinzugefügt worden sein. In Bezug auf die Konsistenz sollte es ein wenig feucht sein, aber nicht zu sehr.
Für leicht gepresstes trocken gesiebtes Haschisch strebt man eine weichere, krümeligere Textur an, die etwas klebrig und ölig ist. Stark gepresstes Haschisch ist etwas klebriger und viel härter, sollte aber weicher werden, sobald es der Wärme Deiner Hand ausgesetzt wird.
Handgeriebenes Haschisch sollte sich in Bezug auf die Konsistenz etwas dichter und einheitlicher anfühlen. Aufgrund der zusätzlichen Öle, die aus dem Herstellungsprozess selbst resultieren, sollte es nicht so klebrig sein. Stelle außerdem sicher, dass Du es ordnungsgemäß verarbeitest, um zu verhindern, dass sich im Inneren Feuchtigkeit und Schimmel entwickeln.
Der Geschmack Deines Haschischs ist abhängig von der Pflanze, aus der es stammt, gleichbleibend, aber die Methode, die Du verwendest, spielt auch eine kleine Rolle. Handgeriebenes Haschisch hat einen würzigeren, blumigeren Geschmack. Auf der anderen Seite hat trocken gesiebtes Hasch normalerweise einen erdigen Geschmack.
Letztendlich wirst Du jedoch wissen, dass Dein Haschisch sauber und gefahrlos zu konsumieren ist, wenn es keinerlei plastikartigen, chemischen Geschmack aufweist.
Wenn Du die Qualität Deines Haschischs wirklich bestimmen willst, ist der Blasentest die beste Methode. Dafür nimmst Du ein Gasfeuerzeug und hältst Dein Haschisch unter eine saubere Flamme.
Haschisch von guter Qualität zeichnet sich dadurch aus, dass es Blasen wirft und beim Anzünden rein weißer Rauch daraus austritt. Falls jedoch stattdessen rußartige Überreste mit etwas schwarzem Rauch zu sehen sind, sobald das Material über die Flamme gehalten wird, hat man es mit kontaminiertem Hasch zu tun.
Jetzt weißt Du, wie Du Haschisch am besten genießen kannst und welche Methoden Du vermeiden solltest. Du musst jetzt nur noch eine Methode auswählen, die zu Dir passt, und vor allem genießen!