By RQS Editorial Team


Die Wahrheit ist, dass ein erfolgreicher Cannabisanbau nicht zwangsläufig schwierig ist, doch es ist ein Lernprozess, bei dem man Fehler machen kann und wird. Um Dir gleich von Anfang an bei Deiner Aufzucht zu helfen, so dass Du Dich auf eine tolle Ernte freuen kannst, sind hier die Antworten auf 10 häufig gestellte Fragen zum Cannabisanbau.

1. WIE WICHTIG IST DIE GENETIK BEIM CANNABISANBAU?

Genetik spielt eine signifikante Rolle für den Ertrag, den Geschmack, das Aroma und die gesamten Anbaueigenschaften einer Pflanze. Deshalb ist die Wahl der Samen ein ausschlaggebender Teil des Anbauprozesses, weil sie das Endergebnis stark beeinflussen wird.

Wenn es um Sorten geht, wird jeder Grower seine eigenen Vorlieben haben. Manche bevorzugen vielleicht eine starke, zerebrale Sativa, die sie energiegeladen und motiviert fühlen lässt. Andere könnten eine breit machende Indica oder eine medizinische, CBD-reiche Sorte mögen.

Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Wahl der Cannabisgenetik ist die Umgebung, in der Du anbaust. Wenn Du in einem kleinen Raum in Deiner Wohnung anbaust, kann eine Autoflower ideal sein. Oder vielleicht planst Du einen Anbau im Freien und willst einen gigantischen Cannabisbaum anbauen. Andere Faktoren, wie zum Beispiel das Klima, spielen bei der Wahl der Genetik ebenfalls eine Rolle.


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2. WELCHES SUBSTRAT IST FÜR CANNABIS DAS BESTE?

Es gibt viele Wege, Cannabis anzubauen – vom Säen der Samen in einem Topf mit Erde bis hin zu fortschrittlichen hydroponischen Systemen. Es gibt unterschiedliche Substrate (Nährmedien), aus denen man wählen kann, einschließlich Erde, Kokosfasern und Tongranulat. Manche Techniken wie Hydrokultur erfordern überhaupt kein Substrat. Lass uns im Moment beim Anbau in Erde bleiben, da diese Methode von dem meisten Erzeugern genutzt wird.

Was macht eine großartige Cannabiserde aus?

Leichte Textur: Die Erde sollte eine leichte und luftige Textur haben. Dadurch können Wurzeln mühelos wachsen und haben leichten Zugang zu Sauerstoff.

Drainage: Wasser sollte gut ablaufen, da Cannabis nicht gern lange "nasse Füße" hat.

Wasserrückhalt: Zu schnell aus dem Topf laufendes Wasser ist auch nicht ideal. Die Erde sollte Wasser (und Nährstoffe) für einen angemessenen Zeitraum halten können.

Optimaler pH-Wert: Der pH-Wert der Erde sollte etwa 6,0 betragen. Ein wenig darüber oder darunter (5,5–6,5) ist okay, aber wenn der pH-Wert stark abweicht, wird Dein Ertrag leiden.

Nährstoffe: Speziell für den Cannabisanbau produzierte Erde sollte bereits Nährstoffe enthalten. Die meisten im Laden gekauften Erdmischungen enthalten ausreichend Nährstoffe für 3–4 Wochen Wachstum.

Solltest Du noch Anbauneuling sein, ist die beste Option, ein gebrauchsfertiges Cannabissubstrat einer angesehenen Marke zu besorgen. Diese haben die richtige Struktur und enthalten genügend Nährstoffe, um den Anbau zu beginnen.

Profitipp: Wenn Du biologisch anbauen willst, kannst Du Deine eigene Supererde herstellen. Organisches Material wie Kompost oder Fledermausdung kann das Wachstum von nützlichen Mikroben fördern, die Nährstoffe für Deine Pflanzen produzieren werden. Dadurch wirst Du keine zusätzliche Nährstoffe geben, sondern nur gießen müssen. Mutter Natur wird sich um alles andere kümmern und Dich mit saftigen Buds mit einem natürlichen Geschmack belohnen.

Soil

3. BENÖTIGE ICH NÄHRSTOFFE, UM CANNABIS ANZUBAUEN?

Außer Du bist ein erfahrener Grower, der rein biologisch anbaut (siehe vorangegangener Punkt), lautet die Antwort: Ja, Du wirst (wahrscheinlich) Cannabisnährstoffe brauchen. Übertreibe es aber nicht, da Du viele fatale Fehler machen kannst, wenn Du nicht mit Bedacht vorgehst.

Mehr Nährstoffe bedeuten aber nicht automatisch mehr Buds. Überdüngen ist schnell passiert und tatsächlich ist es eine der häufigsten Fehler. Sämlinge und sehr junge Pflanzen brauchen überhaupt keine Nährstoffe. Wenn Du Autoflowers anbaust, werden sie ebenfalls weniger Nährstoffe als photoperiodische Sorten benötigen.

Wenn Du Erde in einem Laden kaufst, ist sie wahrscheinlich schon vorgedüngt. Diese Nährstoffe reichen normalerweise 3–4 Wochen, was auch die durchschnittliche Dauer der vegetativen Phase ist. Anders gesagt, bei guter Erde wirst Du wahrscheinlich bis zu Beginn der Blütephase keine Nährstoffe hinzugeben müssen.

Cannabispflanzen benötigen in jeder Phase des Wachstums unterschiedliche Konzentrationen von Nährstoffen. Hier sind die empfohlenen NPK-Verhältnisse (NPK steht für Stickstoff, Phosphor, Kalium) für Wachstum und Blüte:

NPK Vegetationsperiode: In der Vegetationsperiode verlangt Cannabis ein hoch:niedrig:mittel NPK-Verhältnis (z. B. 3:1:2) mit jeder Menge Stickstoff.

NPK Blüte: Weil Pflanzen aufgehört haben zu wachsen und ihre Energie jetzt für die Produktion von Blüten verwenden, brauchen sie ein niedrig:hoch:mittel NPK-Verhältnis (z. B. 1:3:2) mit wenig Stickstoff, aber reichlich Phosphor und Kalium. Um die Blütenproduktion in den letzten Wochen der Blütephase zu fördern, empfehlen wir das NPK-Verhältnis auf 0:3:3 anzupassen.

Neben diesen Basisnährstoffen benötigt Cannabis auch Mikronährstoffe wie Calcium, Eisen, Zink etc. Cannabisnährstoffe enthalten normalerweise sowohl Makro- als auch Mikronährstoffe.

Profitipp: Nährstoffe für Deine Pflanzen bereitzustellen, ist nur die halbe Miete. Genauso wichtig ist, dass Deine Wasser-/Nährstofflösung den korrekten pH-Wert hat. Bei einem falschen pH-Wert können Pflanzen keine Nährstoffe aufnehmen, auch wenn sie vorhanden sind. Der optimale pH-Wert für den Cannabisanbau in Erde liegt bei 5,5–6,5. Du kannst den pH-Wert Deines Wasser mit pH-up und pH-down Produkten anpassen.

Wenn Du ein fortgeschrittener Gärtner bist, kannst Du es Dir mit einem biologischen Anbau leichter machen. Mit organischen Düngern werden Mikroorganismen Deine Damen für Dich ernähren. Auch Schwankungen des pH-Werts werden einem geringeren Problem.

NPK

4. WELCHE SIND DIE BESTEN LAMPEN FÜR DEN INDOOR-ANBAU?

Licht ist von allen Dingen vermutlich der wichtigste Teil Deiner Anbauoperation. Je mehr, desto besser! Bei der Suche nach der "besten" Lampe geht es darum, ein gutes Gleichgewicht zwischen Kosten und Ertrag zu finden, sowie aus den vielen verfügbaren Optionen die richtige Art von Lampe zu wählen.

Kompaktleuchtstofflampen: Kompaktleuchtstofflampen passen in gängige Lampenfassungen und sind weithin verfügbar. Diese leistungsschwachen Lampen verbrauchen nur wenig Strom und werden ausschließlich für Sämlinge und die Vegetationsperiode verwendet und.

CFL

HID-Lampen: Die zwei Hauptarten von HID-Lampen (Gasentladungslampen) sind MH- (Metallhalid) und HPS-Lampen (Natriumdampf-Hochdrucklampen). MH-Lampen können für die Vegetationsperiode und HPS-Lampen für die Blüte genutzt werden. Sie sind erschwinglich, verbrauchen aber viel Strom und erzeugen viel Hitze.

HID

LEDs: Moderne LEDs für den Anbau können es mittlerweile mit HID-Lampen aufnehmen und ihre Preise sind deutlich gefallen, seit sie zuerst auf den Markt kamen. Der größte Vorteil von LEDs ist, dass sie viel weniger Energie als HID-Lampen verbrauchen. Die Anschaffungskosten für hochwertige LED-Anbaulampen können jedoch höher sein.

LED

Wenn Du gerade erst mit dem Anbauen beginnst, sieh Dir "Vollspektrum"-LED-Lampen von renommierten Herstellern an. Ein volles Spektrum bedeutet, dass sich diese Lampen für die Vegetationsperiode und die Blüte eignen. Geize nicht bei Deinen Lampen, da eine größere Investition sich hier wirklich lohnt.

Profitipp: Manche Anbaulampen emittieren auch UVB-Licht, von dem es heißt, dass es die Trichomproduktion für potentere Buds erhöhen soll.

Profitipp: Verbrenne Deine Pflanzen nicht! Vermeide Lichtbrand (ausgebleichte und knittrige Blätter), indem Du Deine Lampen in einem angemessenen Abstand zu Deinen Pflanzen positionierst. Konsultiere für den empfohlenen Abstand den Hersteller. Bedenke, dass Sämlinge und junge Pflanzen besonders empfindlich auf Lichtstress reagieren!

5. BRAUCHE ICH IN MEINEM ZUCHTZELT EINEN VENTILATOR?

Ein einfacher Ventilator in Deinem Zuchtzelt, der einen stetigen Luftstrom über Deine Pflanzen bläst, kann viele Vorteile bieten:

• Verhindert Schimmelbildung durch stillstehende, feuchte Luft
• Stärkt mit einer sanften Brise die Zweige
• Kann manche Schädlinge wie Spinnmilben und Trauermücken abwehren
• Verhindert Blütenfäule

Übertreibe es aber nicht. Stelle den Ventilator so ein, dass er eine sanfte Brise erzeugt, ohne Deine Pflanzen übermäßig zu strapazieren oder zu schädigen. Ein oszillierender Ventilator ist am besten.

6. WIE KANN ICH DAS PERFEKTE KLIMA FÜR DEN CANNABISANBAU ERZIELEN?

Wenn man drinnen anbaut, gibt es zwei wichtige Variablen, um das perfekte Klima zu erzielen: Temperatur und Luftfeuchtigkeit. Für ein gesundes Wachstum müssen beide optimiert werden. Die jeweils optimalen Werte hängen allerdings von der Anbauphase Deiner Pflanzen ab:

HUMIDITYT. LAMPEN ANT. LAMPEN AUS

SÄMLINGE
LUFTFEUCHTIGKEIT

65–70% 20–25°C 4–5°C niedriger

VEGETATIONSPERIODE
LUFTFEUCHTIGKEIT

40–70% 22–28°C 4–5°C niedriger

BLÜTE LUFTFEUCHTIGKEIT

40–50% (Schimmel zu vermeiden!) 20–26°C 5–8°C niedriger
SPÄT IN DER BLÜTE 30–40% 18–24°C 5–10°C niedriger

7. WIE OFT MUSS ICH MEINE CANNABISPFLANZEN GIEẞEN?

Falsches Gießen (Überwässerung und Mangelbewässerung) ist zweifellos einer der häufigsten Fehler beim Cannabisanbau. Zu häufiges Gießen führt zu allerlei Problemen, von Schimmel und Pilze bis hin zu Wurzelfäule und Nährstoffsperre. Mangelbewässerung dehydriert Deine Pflanzen und hindert gesundes Wachstum, obwohl sie weniger bedrohlich als Überwässerung ist.

Wie man richtig gießt? Gieße weniger häufig, damit die Erde zwischen den Gießintervallen austrocknen kann. Überprüfe dies, indem Du den Finger in die Erde steckst. Wenn sich die oberen 3–4cm trocken anfühlen, kannst Du Deine Pflanzen gießen.

Eine Mangelbewässerung von Cannabis stellt nicht so ein großes Problem dar. Sollte eine Pflanze vorübergehend "durchhängen", weil sie durstig ist, wird sie sich gewöhnlich binnen Stunden erholen, sobald sie gegossen wurde.

Profitipp: Ein guter Test für den Gießzeitpunkt ist, das Gewicht Deines Anbaubehälters im trockenen und durchnässten Zustand zu vergleichen. Auf diese Weise wirst Du durch das Anheben des Topfes erkennen können, ob Deine Pflanzen etwas Wasser brauchen.

8. WIRD ES MIR HELFEN, FETTERE BUDS ZU BEKOMMEN, WENN ICH MEINE PFLANZEN TRAINIERE?

Trainingstechniken für Pflanzen wie Beschneiden, Kappen und LST (Low-Stress-Training) können definitiv förderlich sein. Wenn Du drinnen anbaust, kann der zur Verfügung stehende Platz für höhere Erträge mit diesen Techniken optimiert werden (zum Beispiel mehr Pflanzen/m²). Da sie außerdem bedeuten, dass das Licht mehr Blütenstände erreichen kann, sollte Dir dies mehr und fettere Buds bescheren.

Indem Du Low-Stress-Training im Freien durchführst, wobei Du die Zweige Deiner Pflanze behutsam biegst und herunterbindest, damit sie horizontaler wachsen, kannst Du Deine Aufzucht diskreter halten.

Profitipp: Stütze Deine Pflanzen mit Schnüren und Gerüsten, um ihnen beim Tragen der Ladung ihrer schweren künftigen Blüten zu helfen. Wenn Du Dich für die Anwendung von **Low-Stress-Training entscheidest, könnten sie sich ebenfalls als nützlich erweisen.

9. WANN IST DIE BESTE ZEIT, UM CANNABISBLÜTEN ZU ERNTEN?

Du willst zur richtigen Zeit ernten: Nicht zu früh, da Du willst, dass Deine Blüten zu ihrer vollen Größe, Potenz und ihrem vollen Geschmack heranreifen, aber auch nicht zu spät, weil die Potenz irgendwann anfängt, nachzulassen.

Du weißt, dass die Erntezeit naht, wenn die meisten Blätter an Deiner Pflanze gelb geworden sind und die Blütenstempel (haarähnliche Auswüchse auf den Blüten) von Weiß zu einem tiefen Orange oder Braun gewechselt haben.

Profitipp: Sich seine Pflanze einfach anzusehen, ist nicht gerade eine exakte Methode, um die Erntezeit zu bestimmen. Eine verlässlichere Methode ist, die Trichome zu inspizieren – winzige, pilzförmige Auswüchse, die sich auf den Buds befinden. Die Trichome ändern ihre Farbe, um anzuzeigen, dass die Blüten fertig sind. Nutze eine Lupe und sieh sie Dir ganz genau an:

Durchsichtige Trichome:Die Ernte ist noch ein paar Woche entfernt

TRICHOMES


Milchig-weiße Trichome:Die maximaler THC-Produktion ist erreicht; immer noch 1–2 Wochen bis zur Ernte

TRICHOMES


Einige bernsteinfarbene/braune Trichome, der Rest noch weiß:Die perfekte Erntezeit!

TRICHOMES

Viele Grower ernten, wenn ein kleiner Teil (10–20%) der Trichome bernsteinfarben geworden ist. Zu diesem Zeitpunkt hat der Abbau von etwas von dem THC in den Blüten schon angefangen. Dies ruft ein entspannenderes High hervor, als wenn alle Trichome weiß sind, was für eine eher berauschende, psychoaktive Wirkung sorgt.

10. IST TROCKNEN UND AUSHÄRTEN BEIM CANNABISANBAU WICHTIG?

Es ist ungemein wichtig. Das Trocknen und Aushärten erlaubt Deinen Blüten, ihr Aroma und ihre Potenz voll zu entfalten. Manche sagen, dass die Wochen nach der Ernte genauso wichtig wie der gesamte Anbau sind.

Deine Buds trocknen: Nach der Ernte und dem Trimmen hängst Du Deine Blüten in einen dunklen Raum mit guter Luftzirkulation und einer relativen Luftfeuchtigkeit von zirka 45–55%. Für die besten Ergebnisse willst Du Deine Buds LANGSAM trocknen, was irgendwas zwischen 7 und 12 Tagen dauern wird. Manche Erzeuger trimmen nach dem Trocknen, was die Trocknungszeit verlängert, aber zu einem besseren Geschmack führen könnte.

Um zu testen, ob Deine Blüten trocken sind, nimm eine kleinen Zweig und versuche, ihn zu biegen. Wenn er zerbricht, sind Deine Buds trocken und Du kannst mit dem Aushärtungsprozess fortfahren. Falls er sich bloß biegt, müssen sie noch ein wenig länger trocknen.

Deine Buds aushärten: Wenn Deine Buds getrocknet sind, kannst Du sie in ein Marmeladenglas mit einem Deckel geben. Fülle das Glas etwa zu ¾ seines Fassungsvermögens, sodass noch Platz für ein wenig Luft bleibt. Stelle die Gläser in eine trockene, dunkle Umgebung wie einen Schrank.

Sorge dafür, täglich nach Deinen Blüten zu sehen, während sie aushärten. Öffne jeden Tag den Deckel und lass Deine Buds für 30 Minuten "atmen". Dies wird den Gläsern überschüssige Feuchtigkeit entziehen und Deine Blüten mit frischer Luft umgeben. Schüttle sie vorsichtig durch, um sicherzustellen, dass alle Knospen atmen können. Der Aushärtungsprozess kann 4–8 Wochen und mehr dauern. Falls Du nicht warten kannst, kannst Du nach zwei Wochen ein paar Buds testen. Für die besten Ergebnisse solltest Du aber die gesamte Zeit abwarten.

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(c) Um Marktforschung und -analyse durchführen zu können;

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4.2 Newsletters

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