By Max Sargent


Für viele ist es das ultimative Ziel, Cannabis anzubauen, das so stark wie nur möglich ist. Manche mögen sanfte Sorten mit reichen Aromen; andere mögen Weed, das überhaupt nicht high macht. Doch die meisten Menschen mögen Weed mit einem hohen THC-Gehalt und entsprechend starker Wirkung.

Angesichts dessen fragen sich viele Grower, ob es möglich ist, ihr Cannabis stärker zu machen. Die Antwort lautet ja und nein. Gute Grower können alles herausholen, was die Pflanze zu bieten hat, aber sie können eine Sorte keine THC-Werte produzieren lassen, die über ihre genetische Befähigung hinaus gehen.

Auch wenn man Mittelmaß nicht in Oberklasse verwandeln kann, kann man trotzdem in allen Phasen des Anbauvorgangs und darüber hinaus Maßnahmen ergreifen, um die optimale Potenz sicherzustellen. In diesem Artikel sehen wir uns Möglichkeiten an, Dein Weed stärker zu machen, damit Du die potentesten Wirkungen von Deinen Sorten genießen kannst.

Warum produziert Cannabis THC?

Die weibliche Cannabispflanze produziert Cannabinoide in ihren Trichomen – den Harzdrüsen, die auf den Blüten und Zuckerblättern wachsen. In den Trichomen werden über 100 Cannabinoide produziert, doch das eine, das uns high macht, ist THC.

Es wird angenommen, dass THC (und andere Cannabinoide) in den Blüten produziert werden, um die Pflanzen vor einer Reihe von Gefahren zu schützen, darunter übermäßiges UV-Licht und Fressfeinde. Wir mögen Cannabis wegen seines THC-Gehalts schätzen, hungrige Fressfeinde jedoch aus anderem Grund! Deshalb spielen auch Umweltfaktoren eine Rolle bei der Bestimmung der Stärke von Cannabis.

Größtenteils kommt es jedoch auf die Genetik an. Oder besser gesagt, die Genetik bestimmt die Ober- und Untergrenze der Stärke einer Sorte. Doch innerhalb dieses Bereichs können wir die Umgebung manipulieren, um eine Pflanze so potent wie nur möglich zu machen.

Wie man Cannabis potenter macht

Es ist erwähnenswert, dass selbst die stärksten Cannabisblüten auf dem kommerziellen Markt sehr selten einen THC-Wert von 33% überschreiten und die meisten Sorten weit geringere Werte aufweisen; wesentlich üblicher sind um die 15–25%. Doch selbst diese Konzentrationen können für eine extrem potente Wirkung sorgen! Im Folgenden werden wir Dir einige Tipps geben, wie Du Dein Cannabis so stark wie nur möglich machen kannst – vor, während und nach dem Anbau.

Vor dem Anbau

Bevor Du überhaupt mit dem Anbau Deiner Cannabispflanzen beginnst, gibt es zwei Entscheidungen, die Du treffen kannst, um Deine Chancen auf eine superpotente Ernte zu verbessern.

Wähle zuerst und vor allem eine Sorte mit einem hohen durchschnittlichen THC-Gehalt aus! Je höher die angegebenen THC-Werte, desto stärker wird das Cannabis sein (bis zu einem gewissen Grad). Bei dieser Entscheidung gibt es jedoch ein paar Nuancen zu beachten. Eine superpotente Sativa, die perfekte Anbaubedingungen erfordert, könnte am Ende zum Beispiel einen geringeren THC-Wert aufweisen als ein weniger potenter Indica-Hybrid, der mit fast jeder Umgebung zurechtkommt. Also passe die Samen an Deine Anbaufähigkeiten und Umgebung an.

Nur erfahrene Grower können die besten Ergebnisse aus besonders anspruchsvollen Pflanzen herausholen. Anbauneulinge werden mit einfachen Sorten besser fahren. Zum Glück gibt es viele anfängerfreundliche Sorten, die auch unglaublich stark sind, also musst Du für Anbauleichtigkeit keine Abstriche beim THC machen.

Zweitens, beginne mit hochwertiger Erde oder stelle Deine eigene Supererde her (die alle erforderlichen Nährstoffe für den gesamten Grow enthält). Das perfekte Substrat zu etablieren, bedeutet, dass Deine Pflanzen vom ersten Tag an in einer günstigen Umgebung gedeihen werden. Und je mehr Tage sie glücklich und gesund verbringen, desto stärker werden sie am Ende sein!

Wie man stärkeres Cannabis anbaut

Während des Grows

Sobald Deine Samen gekeimt sind, hast Du die meiste Arbeit noch vor Dir. Die Hauptmethode, um die THC-Produktion während des Grows zu unterstützen, ist, die Pflanzen gesund und kräftig zu halten.

Deshalb musst Du zuerst alle Anbaugrundlagen richtig hinbekommen:

  • Dünge Deine Pflanzen gerade genug, aber nicht zu viel; Überdüngung kann zu Nährstoffbrand und -sperre führen
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  • Nutze leistungsstarke Lampen und positioniere im korrekten Abstand zu Deinen Pflanzen
Wie man stärkeres Cannabis anbaut
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  • Halte die Pflanzen frei von Fressfeinden und Krankheitserregern
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  • Gieße sie gerade genug – überwässere sie nicht!
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  • Halte stets den richtigen pH-Wert aufrecht (um die 6,5 ist perfekt)
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Auch wenn die Aufrechterhaltung der perfekten Umgebung die beste Möglichkeit darstellt, potente Buds zu gewährleisten, gibt es ein paar zusätzliche Tricks, die Du ausprobieren kannst, um den THC-Gehalt noch weiter zu erhöhen.

Stress verursachen

Tatsächlich scheinen gewisse Formen von Stress den Cannabinoidgehalt von Cannabispflanzen zu erhöhen. Erheblichen Stress zu verursachen, ohne den Pflanzen Erholungsphasen zu lassen, wird nur das Wachstum hemmen und den Endertrag verringern – aber eine angemessene Menge Stress kann das Gegenteil bewirken. Die einfachste Methode, Deine Pflanzen zu stressen, damit sich möglicherweise ihr THC-Gehalt erhöht, ist, sie nicht ganz so häufig zu gießen. Natürlich solltest Du Deinen Pflanzen nicht wirklich das Wasser vorenthalten, aber die Erde manchmal ein wenig mehr als sonst austrocknen zu lassen, hat einen positiven Effekt.

Außerdem behaupten manche Grower, dass es die Harzproduktion erhöhe, eine reife Cannabispflanze vor der Ernte für 24–72 Stunden völliger Dunkelheit auszusetzen – obwohl andere Grower die Gültigkeit dieser Technik bestreiten. Fortgeschrittenere Grower können auch HST-Techniken wie Supercropping in Betracht ziehen, um hoffentlich den THC-Gehalt zu steigern.

Mit UV-Licht ergänzen

Neben Deinen normalen Lampen kannst Du auch die Verwendung von UV-Lampen in Betracht ziehen. Hohe UV-Werte werden die THC-Produktion in den Pflanzen anregen, da sie sich selbst schützen wollen. Wenn Du diese Methode nutzt, solltest Du angemessenen Schutz für Deine Augen und Haut tragen!

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CO₂ erhöhen

Manche Grower berichten außerdem, dass die Erhöhung der CO₂-Werte im Anbauraum helfen kann, den THC-Gehalt zu erhöhen. Pflanzen nutzen CO₂, um Energie für sich selbst zu erzeugen, was ihnen besseres Wachstum und eine bessere Entwicklung ermöglicht. Es gibt begrenzte Belege, die nahelegen, dass dies zu einer gesteigerten Potenz führen kann.

Nach dem Grow

Eine der besten Möglichkeiten, das Optimum aus Deinen Pflanzen herauszuholen, ist, sie zum richtigen Zeitpunkt zu ernten. Erntest Dur sie zu früh, werden die Trichome nicht voll ausgereift sein. Erntest Du sie zu spät, wird das THC anfangen, zu CBN zu verfallen.

Also wie erkennt man nun, wann der Erntezeitpunkt gekommen ist?

Die beste Methode ist, die Trichome mit einem Taschenmikroskop zu beobachten. Eine Pflanze im richtigen Reifestadium wird ungefähr 70% milchig-weiße Trichome aufweisen, wobei sich die restlichen 30% aus 15% bernsteinfarbenen und 15% klaren Trichomen zusammensetzen. Bernsteinfarbene Trichome signalisieren den Abbau von THC, während klare Unreife anzeigen. Auch wenn Du wahrscheinlich nie eine Pflanze mit 100% milchig-weißen Trichomen haben wirst, solltest Du diesem Wert so nahe wie möglich kommen.

Falls Du kein Taschenmikroskop hast, ist die Betrachtung der Blütenstempel (die farbenfrohen Härchen, die auf den Blüten wachsen) eine weitere Methode, um zu erkennen, ob Deine Pflanze erntereif ist. Wenn ungefähr 90% dieser Härchen rot/braun geworden sind, ist es vermutlich Zeit für die Ernte. Wenn die meisten von ihnen noch weiß sind, wird es noch zu früh sein.

Dir ein Taschenmikroskop zu besorgen, versetzt Dich jedoch in eine bessere Position. Die Erkennung an den Blütenstempeln kann ungenau sein, da manche Pflanzen bis zur Reife weiterhin neue, weiße Blütenstempel hervorbringen. Eine viel sicherere Methode ist, Deine Hinweise von den Trichomen selbst zu lesen.

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Wie man Cannabis besser macht

Das ist noch nicht das Ende der Fahnenstange.

Nach der Ernte gibt es nichts, das Du tun könntest, um Deine Buds stärker zu machen, aber Du kannst viel unternehmen, damit sie ihre Stärke nicht verlieren. Das richtige Trocknen und Aushärten Deines Cannabis spielt eine große Rolle für die finale Potenz, da die chemischen Bestandteile sich während dieser Prozesse weiter verändern werden.

Übermäßige Wärme und Licht können zum Beispiel dazu führen, dass THC zu CBN abgebaut wird, was die Potenz Deiner Buds möglicherweise verringert.

Um Cannabis hinreichend zu trocknen, solltest Du es für etwa 10 Tage in einen Raum mit einer Temperatur von 21°C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50% hängen. Dies wird helfen, die Buds langsam und allmählich zu trocknen. Den Raum recht kühl und die Lichtwerte auf einem Minimum zu halten, wird helfen, hohe THC-Werte zu bewahren.

Was das Aushärten angeht, gilt dasselbe Konzept; Du solltest die Buds von Wärme und Licht fernhalten. Fülle sie in hochwertige, luftdichte Aushärtungsbehälter (Glas ist eine gute Option) und nutze Humidity Packs, um die ideale Luftfeuchtigkeit aufrechtzuerhalten. Bewahre die Gläser für 4–6 Wochen an einem kühlen, dunklen Ort auf und öffne die Gläser in den ersten 2 Wochen jeden Tag für mehrere Minuten, um einen ausreichenden Luftaustausch zu gewährleisten.

Diesem Protokoll zu folgen, stellt die beste Möglichkeit dar, die optimale Potenz zu begünstigen, vom Geschmack, Aroma und einem generell angenehmeren Rauch ganz zu schweigen.

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Wie man den Geschmack von Weed verändert

Auch wenn es viele verschiedene Kultursorten mit vielen unterschiedlichen Terpen-Profilen gibt, könnten wir manchmal den Wunsch verspüren, den Geschmack unseres Cannabis zu verändern oder zu verstärken. Egal, ob es ein Versuch ist, einen alten Vorrat aufzufrischen oder Dein Weed mit einem natürlichen Aromakick anzureichen, gibt es tatsächlich Möglichkeiten, den Geschmack Deiner Buds zu verändern.

Die einfachste Methode hierfür ist, den Aromastoff direkt in das Aushärtungsglas zu geben. Du könntest zum Beispiel Zitronen-, Organgenschalen oder einen Teebeutel mit Deinen Lieblingsaromen hinzufügen. Mit ein paar Tropfen eines ätherischen Öls getränkte Baumwolle funktioniert auch gut. Sei Dir nur bewusst, dass es die Schimmelgefahr erhöht, wenn Du etwas Feuchtes wie frisches Obst in das Aushärtungsglas gibst, also achte darauf, dass der Aromastoff eher trocken ist, und behalte Deine Buds genau im Auge.

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Sind unreife Buds potent?

Es kommt darauf an, wie unreif sie sind. Wenn Du etwas zu früh erntest (zum Beispiel bei 50–60% milchig-weißen Trichomen, wobei der Rest noch klar ist), wirst Du vermutlich keinen großen Unterschied bezüglich der Potenz feststellen. Erntest Du, wenn die Buds leicht unterentwickelt sind (50–70% klare Trichome oder mehr), könntest Du das High vergleichsweise schwach finden.

Um es noch einmal zu bekräftigen: Eine der besten Möglichkeiten, die Stärke Deines Weeds zu erhöhen, ist, Deine Ernte zeitlich gut abzupassen.

Sind kleine Buds weniger potent?

Kleine Buds sind nicht weniger potent als große. Genau genommen meinen manche Menschen, dass sie sogar potenziell stärker sind, doch wissenschaftlich bestätigt wurde dies noch nicht.

Doch sei versichert, dass Deine kleinen Buds genauso stark wie Deine gigantischen Nuggets sein sollten.

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Wird Weed durch Rehydration stärker?

Nein. Manche Menschen könnten versuchen, die Stärke ihres Cannabis nach dem Trocknen durch Rehydration zu verbessern. Leider wird dies nicht funktionieren. Sobald Du Deine Buds geerntet hast, haben sie in diesem Moment ihre maximale Stärke erreicht. Du kannst diese Stärke aufrechterhalten oder verlieren, aber Du kannst sie nicht erhöhen.

Cannabis stärker machen: Es ist möglich!

Es gibt keinen Trick, damit Dein Cannabis einen THC-Gehalt von 100% bekommt. Tatsächlich kannst Du es sein genetisches Maximum nicht überschreiten lassen. Doch durch gute Pflege sowie ein paar Tipps und Tricks ist es möglich, die Potenz Deiner Ernte zu optimieren.

Abgesehen von der Wahl der Sorte, läuft es hauptsächlich darauf hinaus, ein kompetenter und aufmerksamer Grower zu sein. Meistere das Anbauen, Ernten, Trocknen und Aushärten und Du wirst mit hochpotenten Buds belohnt werden.

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