By RQS Editorial Team

Wir bei Royal Queen Seeds sind ständig auf der Suche nach den besten Informationen und Wissen rund um Cannabis. In unseren Interviews sprechen wir mit Leuten aus der gesamten Cannabis-Branche. Heute haben wir das Vergnügen mit Eric Vlosky ein Interview führen zu dürfen.

Leiste uns Gesellschaft, während wir Eric Vlosky, einen Experten für lösungsmittelfreie Extrakte, interviewen! Eric eine ausgezeichnete Wissensquelle für hochwertige Cannabiszubereitungen wie Hasch und gepresstes Rosin. Kennst Du den Unterschied zwischen Extrakten und Konzentraten? Wie ist es mit dem Unterschied zwischen "solventless" (ohne Lösungsmittel hergestellten) und "solvent-free" (lösungsmittelfreien) Extrakten? Du wirst die Antworten auf diese häufig gestellten Fragen und mehr erfahren.

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Können Sie uns den Unterschied zwischen einem Konzentrat und einem Extrakt erklären?

Ja, gute Frage, die uns oft gestellt wird. Und die knappe Antwort lautet: Es gibt keine genaue Definition dafür, was ein Konzentrat oder ein Extrakt ist. Typischerweise ist en Extrakt ein raffiniertes Cannabisprodukt. Hier nimmt man das Harz aus den Trichomen und verfeinert es auf irgendeine Art und Weise. Man extrahiert also das Harz, die Cannabinoide und die Terpene aus dem Cannabis. Ein Konzentrat ist aber im Wesentlichen genau dasselbe. Hier in den USA gibt es kein Leitungsorgan, das vorschreibt, wie die Dinge heißen sollen. In vielerlei Hinsicht sind ein Konzentrat und ein Extrakt genau dasselbe, je nachdem, wen man fragt.

Unabhängig davon, ob wir es mit einem Konzentrat oder einem Extrakt zu tun haben, handelt es sich derzeit um austauschbare Begriffe. Ich denke, in Zukunft könnte es rechtliche Definitionen dafür geben, was diese Dinge sind – derzeit gibt es sie noch nicht. Aber Konzentrate und Extrakte können zum Beispiel zur Herstellung von Edibles verwendet werden, während ein Konzentrat aber auch verdampft werden kann. Man kann jedoch auf dieselbe Art und Weise auch einen Extrakt verdampfen. Es sind definitiv zwei sehr nah verwandte Begriffe. Ich bin gespannt, ob sich das in Zukunft festigt. Aber im Moment scheinen sie dasselbe zu bedeuten.

Können Sie uns genau sagen, was ohne Lösungsmittel hergestellte Extrakte von lösungsmittelfreien Extrakte unterscheidet? Es werden nämlich beide Begriffe benutzt.

Dies sind jetzt zwei Begriffe, die sehr unterschiedlich sind. Im Vergleich zur ersten Frage gibt es hier also noch viel mehr zu erklären. Ein ohne Lösungsmittel hergestellter Extrakt (oder Konzentrat) wurde ohne die Verwendung von Lösungsmitteln produziert. Eiswasser-Haschisch oder Bubble-Hash ist also ein gutes Beispiel, da man nur Eis und Wasser verwendet, um die Trichome von der Cannabispflanze zu lösen, bevor sie gefiltert und schließlich getrocknet und verwendet werden.

Lösungsmittelfrei ist ein Produkt, das zwar mit Lösungsmitteln hergestellt wird, bei dem aber der gesamten Rest des Lösungsmittels herausausgespült oder aus dem Endprodukt entfernt wurde.

Eine Frage, die und oft gestellt wird und die Gegenstand einiger Debatten ist, lautet, ob Wasser ein Lösungsmittel ist oder nicht (wie zum Beispiel bei der Herstellung von Bubble Hash). In der Natur ist Wasser ein Lösungsmittel. Es schneidet durch Schluchten, verursacht Erosion, Dinge lösen sich in Wasser auf – es kann also ein Lösungsmittel sein. Bei der Herstellung von Eiswasser-Haschisch ist es jedoch kein Lösungsmittel, da es hier vielmehr als Träger fungiert. Man verwendet Wasser, um die Trichome durch den Prozess zu tragen und dann versucht man letztendlich, sie zu erhalten und zu isolieren, nicht sie aufzulösen. Wenn man also Butan oder CO₂ verwendet, benutzt man tatsächlich ein chemisches Lösungsmittel, das die Trichome und die Harze auflöst. Während es beim Eiswasser-Haschisch oder Rosin überhaupt keine Lösungsmittel gibt. Und dann benutzen wir den Begriff “solventless” für solche ohne Lösungsmittel hergestellten Produkte.

Können Sie uns genau sagen, was ohne Lösungsmittel hergestellte Extrakte von lösungsmittelfreien Extrakte unterscheidet? Es werden nämlich beide Begriffe benutzt.

Warum wenden sich Ihrer Meinung nach jetzt so viele Menschen Extrakten zu?

Die Leute suchen nach immer neuen Erfahrungen. Und ich denke, die beste Analogie ist, sagen wir mal, Du magst Blaubeeren. Wenn Du Blüten rauchst, entspricht das ungefähr dem, dass Du den ganzen Blaubeerbusch isst, verstehst Du? Du bekommst zwar die Blaubeeren, aber Du bekommst auch die Blätter und das ganze andere Zeug. Das soll jetzt nicht abwertend klingen. Es ist nur so, dass Du mit Deiner Erfahrung auch anderes organisches Pflanzenmaterial erhältst. Und ob das gut oder schlecht ist, hängt von Deiner persönlichen Ansicht ab.

Die Leute mögen Extrakte sehr, weil sie, wenn sie gut hergestellt werden, der reine Ausdruck der Pflanze sind, ohne dieses ganze andere Pflanzenmaterial. Und sie wirken natürlich auch viel stärker, was beim Alkohol in etwa dem Unterschied zwischen Bier und Spirituosen entspricht. Es gibt also den Aspekt der Wirkstärke, den viele Menschen schätzen. Extrakte sind aber auch deshalb so beliebt, weil sie zu vielen anderen Produkten wie Tinkturen, Edibles und Topika weiterverarbeitet werden können. Damit können extrahierte oder konzentrierte Produkte für so viele unterschiedliche Sachen verwendet werden. Wenn Du dagegen nur Blüten hast, müsstest Du sie zuerst verfeinern, extrahieren oder konzentrieren, um diese anderen Sachen herzustellen. Man hat also einfach viel mehr Spielraum, wenn man sich für ein Konzentrat entscheidet.

Und das Letzte, was ich dazu noch sagen werde, ist, dass hier in den USA – und ich wette, dasselbe wird auch in Europa passieren, wenn ein neuer Markt online geht, der Markt legal oder medizinisch wird oder was auch immer – also dass die Leute hier in den USA wirklich aufgeregt sind und Blüten rauchen wollen, weil sie einfach rausgehen und sie auf legale Weise kaufen können. Und sie sind wirklich sehr begeistert. Aber im Laufe der Zeit sagen sie, ich möchte doch mal wieder eine neue Erfahrung machen. Zum Beispiel eine Verdampfer-Patrone oder Dabbing oder Edibles ausprobieren. Es kommt also wirklich auf die Erfahrung an, die Menschen mit Cannabisprodukten jeweils machen wollen. Extrakte schaffen eine Menge Erfahrungen, die über das hinausgehen, was ein Joint, eine Bong oder ein Blunt bieten kann.

Es gibt, was Extrakte angeht,  offensichtliche viele Vorteile, aber können Sie uns auch etwas über die Nachteile sagen?

Ja, aus der Sicht der Verbraucher könnte man überrascht sein, wie stark Extrakte sein können, wenn man gewohnt ist, nur Blüten zu rauchen. Manchmal, wenn Leute zum ersten Mal ein Extrakt konsumieren und ihnen ein Freund zeigt, wie man es machen soll, und er nicht sehr nett ist, können sie leicht ein wenig zu high werden. Ich denke also, die Wirkstärke ist etwas, dessen man sich bewusst sein muss. Außerdem können viele Extrakte nicht sicher zu Hause hergestellt werden. Man muss also wissen, wenn man versucht, Lösungsmittel zu verwenden, dass dies aus Sicherheitsgründen in einer professionellen Laborumgebung mit professioneller Ausrüstung durchgeführt werden muss.

Und das ist tatsächlich einer der Gründe, warum ohne Lösungsmittel hergestellte Produkte bei Growern so beliebt sind. Man hat diesen Gefahrenfaktor ganz einfach nicht. Ein weiterer Punkt hier ist, dass man für Extrakte viel Material braucht. Man benötigt viele Blüten, um jede Art von Konzentrat oder Extrakt herzustellen. Man nimmt also viel Material und verarbeitet es dann zu etwas, was die Leute meist für eine recht kleine Menge Extrakt oder Konzentrat halten, egal, welche Methode man anwendet. Deshalb bekommen wir ständig YouTube-Kommentare von Leuten, die sagen: “Warum nicht einfach die Blüten rauchen, wen interessiert das Rosin?”. Aber auch hier kommt es halt auf Deine Vorlieben und Deine Erfahrung an.

Als Letztes möchte ich hier noch sagen, dass Extrakte auch ein wenig kostspielig sein können, was insbesondere für die wirklich hochwertigen Konzentrate gilt, wie ohne Lösungsmittel hergestelltes Bubble Hash oder Hash Rosin, also gerade die Art von Produkten, die unser Unternehmen herstellt. Die Kosten können für einige Nutzer tatsächlich ein Hindernis darstellen. Es gibt also schon einige Nachteile. Die meisten Menschen genießen Konzentrate allerdings – vorausgesetzt, sie konsumieren sie richtig. Aber wenn man noch keine Erfahrung mit Konzentraten hat, sollte man aufpassen, dass einem ein Freund keinen zu großen Dab gibt. Ja, dann hätte man wahrscheinlich keine gute Zeit.

Es gibt, was Extrakte angeht,  offensichtliche viele Vorteile, aber können Sie uns auch etwas über die Nachteile sagen?

Können Sie uns sagen, was einen qualitativ hochwertigen Extrakt ausmacht?

Um es zusammenzufassen, denke ich, kommt es darauf an, mit welcher Art von Material man beginnt. Zum Beispiel in Europa, so scheint mir, legt man viel mehr Gewicht auf die Qualität der Nahrungsmittel, die hergestellt und konsumiert werden, während wir in den USA diese Nahrungsmittel-Kultur in vielerlei Hinsicht nicht haben. Das perfekte Beispiel für mich ist also, dass man wirklich hochwertiges Cannabis braucht, um ein hochwertiges Konzentrat herzustellen. Es klingt sehr einfach, aber oft kann man minderwertiges Material nicht wirklich in den Ausgabestellen verkaufen. Also beschließt man, es einfach mit Butan oder CO₂ zu beschießen und dann in ein Konzentrat zu verwandeln.

Wenn man also versucht, den besten oder zumindest einen qualitativ hochwertigen Extrakt herzustellen, muss man wirklich mit qualitativ hochwertigem Material beginnen, weil solche Pflanzen mehr Cannabinoide enthalten, besser schmecken und auch mehr Terpene und Flavonoide produzieren. Es gibt eine längere Erklärung dafür, aber zum größten Teil ist es eben die Qualität der Extrakte und viele der besten Cannabisblüten in den USA und in Kanada werden nicht für den Verkauf in der Cannabis-Ausgabestelle angebaut, sondern für die weitere Verarbeitung. Und genau, in der Regel werden sie zu ohne Lösungsmittel hergestellten Konzentraten und schaffen es nie in Blütenform ins Regal.

"Die Pflanze ist im Topf, sie wächst, man schneidet sie ab, nimmt die Blüten und dann friert man sie ein. Dabei bleiben viele der flüchtigen Terpene erhalten, die sonst beim Trocknen verloren gehen."

Was beeinflusst die Farbe eines Extrakts?

Wenn es um eine Produktion ohne Lösungsmittel geht, unterscheidet sich die Farbe eines Produkts stark von der Farbe des Extrakts, das aus einer Extraktion auf Lösungsmittelbasis stammt. Ich gehe zunächst darauf ein, was man mit Lösungsmitteln erwarten kann und danach darauf, was sich ändert, wenn man ohne Lösungsmittel hergestellte Extrakte vor sich hat.

Abhängig von der Mischung aus Propan oder Butan oder der Art und Weise, wie man sein System betreibt, wenn man zum Beispiel CO₂ verwendet, kann man tatsächlich ziemlich minderwertiges Material verwenden und es mit Konzentraten auf Lösungsmittelbasis zu einer wirklich schönen Farbe bringen. Wenn man also Butan-Hash-Öl oder einige der anderen Konzentrate oder Extrakte auf Lösungsmittelbasis raucht, ist die Farbe aufgrund der sogenannten "CRC" nicht zwangsläufig ein guter Indikator für die Qualität eines Produkts. Bei CRC (Color remediation column) handelt es sich um eine Art Korrektur, bei der man die Farbe des Produkts tatsächlich ändern kann, auch wenn sie anfangs ziemlich schlecht aussah.

Wie wir alle wissen, ist die Farbe natürlich einer der größten Qualitätsindikatoren, besonders wenn man Blüten kauft. Egal, ob sie in einer Plastiktüte stecken oder beim Kauf von Konzentraten, ist die Farbe, wie man weiß, einer der wichtigsten visuellen Anhaltspunkte für die Qualität. Bei Konzentraten auf Lösungsmittelbasis bedeutet dies jedoch nichts, weil sie, wie wir gesehen haben, so einfach manipuliert werden können. Bei lösungsmittelfreien Konzentraten wie Haschisch oder Rosin hingegen kann man all diese Faktoren überprüfen. Die Farbe des Extrakts wird stark von der Frische des Materials beeinflusst. Wird es also frisch ausgehärtet, getrocknet und dann verarbeitet, macht das einen großen Unterschied. Selbst ein oder zwei Wochen Verzögerung können die Farbe dramatisch verändern.

Die Temperatur, bei der man sein Rosin presst, ist ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Wenn man bei einer sehr heißen Temperatur presst, wird sich die Farbe ziemlich schnell verschlechtern. Man muss also den Mittelweg zwischen Farbe und Ertrag einschlagen, denn wenn man Rosin bei einer sehr niedrigen Temperatur presst, kann dies manchmal den Ertrag verringern. Letztendlich wirkt sich also das Cannabis selbst, seine Frische und die Geschwindigkeit, mit der es verarbeitet wird, auf die Farbe aus. Hat man ein paar Blüten, die seit sechs Monaten herumliegen und presst sie in einer Rosinpresse, wird dabei am Ende wahrscheinlich eine sehr dunkle Farbe herauskommen. Sollte Dein Freund aber gerade ein paar Pflanzen geerntet haben und Du sie umgehend aushärtest und zu Rosin presst, wird die Farbe wahrscheinlich viel, viel heller sein.

Es gibt Cannabis für Genusszwecke und therapeutisches Cannabis. Kann man aus beiden Extrakte herstellen? Oder kann man Extrakte nur zu Genusszwecken konsumieren?

Man kann definitiv beides tun! Allerdings gibt es nicht viele von Experten begutachtete, wissenschaftliche Belege, anhand derer man klären kann, ob bestimmte Konzentrate besser für medizinische Patienten geeignet sind als andere. Wir haben schon oft von unsren Kunden gehört, dass sie nur Produkte konsumieren, die ohne Lösungsmittel hergestellt wurden, weil sie der Meinung sind, dass solche Produkte besser für sie sind. Letztendlich hängt aber alles wieder von den Vorlieben der Verbraucher ab.

Man kann Extrakte definitiv auf beide Arten verwenden. Cannabis-Ausgabestellen in den Vereinigten Staaten, die in der Lage sind, sowohl medizinische Produkte als auch Weed für Genusszwecke anzubieten, verkaufen ihre Produkte, insbesondere Konzentrate, auf beiden Seiten des Ganges. Außerdem tendieren viele Menschen, die medizinische Konsumenten sind, dazu, sich auf Konzentrate zu konzentrieren, weil sie in der Regel mehr Cannabis konsumieren als der Durchschnittskonsument. Und wenn man zu viele Blüten raucht, kann das der Lunge schaden. Rauchen ergibt also nicht immer die beste Erfahrung. Wenn man den ganzen Tag nur Blüten raucht, möchte man normalerweise etwas Stärkeres haben, damit man nicht so viel davon konsumieren muss, um die gewünschte Wirkung zu erzielen.

Es gibt also nicht wirklich einen Unterschied zwischen der Herstellung eines Konzentrats für Genusszwecke und den medizinischen Gebrauch. Aber ein medizinischer Käufer oder jemand, dem es um therapeutische Zwecke geht, wird wahrscheinlich andere Konzentrat-Produkte konsumieren. Rick Simpson Öl ist besonders therapeutisch, daher nimmt man damit möglicherweise viel mehr CBD ein, als es Freizeitnutzer tun würden. Es gibt also verschiedene Produkte, die konzentriert sind und von denen ein therapeutischer oder medizinischer Nutzer möglicherweise mehr einnimmt. Aber in Bezug auf ihre Herstellung gibt es keine wirklichen Unterschiede, außer eben auf rechtlicher oder gesetzlicher Ebene.

Es gibt Cannabis für Genusszwecke und therapeutisches Cannabis. Kann man aus beiden Extrakte herstellen? Oder kann man Extrakte nur zu Genusszwecken konsumieren?

Können Sie uns verraten, was am besten ist: Extrakte aus getrockneten, ausgehärteten oder frischen Blüten?

Ja, gute Frage! Wir sind der Meinung, dass man, wenn man das bestmögliche Konzentrat herstellen möchte, so gut wie immer frisch gefrorenes Material verwenden sollte. Das erfordert, wenn man es zu Hause selbst herstellen möchte, allerdings einen größeren Aufwand. Für Unternehmen bedeutet es jedoch in der Regel weniger Arbeit, da sie das Material nicht schneiden, trocknen und aushärten müssen, was manchmal Wochen dauern kann. Was man eigentlich wirklich macht, wenn man frisch gefrorenes Cannabis verwendet, ist: Die Pflanze ist im Topf, sie wächst, man schneidet sie ab, nimmt die Blüten und dann friert man sie ein. Dabei bleiben viele der flüchtigen Terpene erhalten, die sonst beim Trocknen verloren gehen.

Die Leute tendieren also wirklich zu sogenannten “lebenden” Konzentraten. Du kennst möglicherweise den Begriff “lebendes Harz” oder “lebendes Rosin”. Beide werden aus lebenden Pflanzen hergestellt, die frisch eingefroren wurden. Hier gibt es nun einige Debatten: Es gibt definitiv Haschisch-Hersteller, die das starke Gefühl haben, dass sie mit getrockneten, ausgehärteten Blüten ein besseres oder anderes Produkt herstellen können. Man muss getrocknete, ausgehärtete Blüten verwenden, wenn man Blüten-Rosin herstellen möchte. Wenn man nur einen Knopf drücken will, muss es getrocknet und ausgehärtet sein. Wenn es frisch gefroren ist, weist es zu viel Feuchtigkeit auf. Die Leute nehmen also zuerst frisch gefrorene Blüten, machen daraus Bubble Hash, was ein besserer Prozess ist, und pressen dann das Bubble Hash zu Rosin.

Aber das Material verändert sich. Die Cannabinoide ändern sich, wenn sie getrocknet und ausgehärtet werden. Man kann also ein Produkt mit unterschiedlichem Geschmack und unterschiedlichem Geruch erhalten, wenn es getrocknet und ausgehärtet wurde. Bei einigen Konzentrat-Methoden, wie z. B. bei CO₂, muss tatsächlich ein getrocknetes, ausgehärtetes Ausgangsmaterial vorliegen, damit man es verarbeiten kann. Im Gegensatz dazu muss bei der Kohlenwasserstoff-Methode oder Produkten, die ohne Lösungsmittel hergestellt werden, das Material nicht zuerst getrocknet und ausgehärtet werden. Ich bin also ein großer Fan von frisch gefrorenem Ausgangsmaterial. Die besten Konzentrate, die ich je hatte, werden aus solchen lebenden Pflanzen hergestellt.

Was ist der einfachste Extrakt, der mit Lösungsmitteln hergestellt wird, wenn man zu Hause selbst etwas Gutes produzieren möchte?

Auf jeden Fall Blüten-Rosin. Wenn Du zu Hause ein Konzentrat herstellen möchtest, sollte das Deine erste Wahl sein, da Du es buchstäblich mit einem Bügeleisen herstellen kannst. Man braucht also keine spezielle Ausrüstung, wie das, was wir verkaufen, um Blüten-Rosin zu Hause herzustellen. Alles, was man braucht, ist im Wesentlichen Wärme und Druck. Wenn man allerdings eine größere Menge herstellen will, oder falls man vom Pressen Schmerzen bekommt oder versucht, ein wirklich, wirklich hochwertiges Produkt zu erhalten, muss man schon in eine gute Ausrüstung investieren.

Aber alles, was man tun muss, ist getrocknete Cannabisblüten zwischen Pergamentpapier mit einem heißen Bügeleisen zu pressen. Das gibt einem allerdings nicht viel Kontrolle über die Temperatur und die Möglichkeit, sich wirklich in den Prozess zu vertiefen, aber auf genau diese Weise wurde Rosin ursprünglich entdeckt. Ein Typ mit dem Instagram-Handle @soilgrownsolventless_, dessen richtiger Phil lautet und den ich persönlich kenne, hat im Grunde genommen einfach das Bügeleisen seiner Partnerin zweckentfremdet und damit eine Blüte dazwischen zerdrückt. Öl kam heraus und ihm ging ein Licht auf. Er dachte sich, “Wow, das könnte ein Riesending werden!”.

Man kann also Blüten-Rosin sehr wohl zu Hause herstellen. Es ist sogar sehr einfach. Ich denke, dass es für viele Menschen eine gute Erfahrung ist. Falls man aber ein e zu hohe Temperatur anwendet, riecht es danach nach verbranntem Popcorn. Man sollte also eine niedrige Temperatureinstellung wählen, um die besten Ergebnisse zu erzielen, wenn man zu Hause etwas so Einfaches durchführen will.

Was ist der einfachste Extrakt, der mit Lösungsmitteln hergestellt wird, wenn man zu Hause selbst etwas Gutes produzieren möchte?

Warum gibt es Ihrer Meinung nach heute im Vergleich zu früher eine große Vielfalt von Extrakten?

Zunächst einmal wächst die Branche sehr schnell. Es gibt also viel mehr Menschen, die Verbraucher sind und Cannabisprodukte kaufen möchten. Die Nachfrage ist ganz einfach größer. Dann gibt es Unternehmen, die in die Branche eintreten, um verschiedene Arten verarbeiteter Produkte und verschiedene Arten von Geräten anzubieten. Es geht also auf einem sehr hohen Niveau um Angebot und Nachfrage. Aber ich denke, ein besserer Weg, diese Entwicklung zu erklären, ist, dass die Leute alle möglichen unterschiedlichen Vorlieben haben.

Damit meine ich, dass manche Menschen Orangen mögen, während andere Zitrusfrüchte nicht ausstehen können. Wenn es um Cannabisprodukte geht, verhält es sich nicht anders. Die Leute haben alle möglichen unterschiedlichen Vorlieben, was ihren Geschmack angeht. Ich mag fruchtige Konzentrate und Sorten sehr, manche Leute bevorzugen dagegen schwerere, dieselartige Sorten. Und weil es auf dem Markt so viel Wettbewerb gibt, mussten die Unternehmen sich von einander abheben und unterschiedliche Produkte entwickeln, um unterschiedliche Verbraucher anzusprechen. So wollen zum Beispiel viele ältere Nutzer in den USA nicht wirklich rauchen oder dabben. Sie konsumieren viel lieber Edibles oder noch sanftere Optionen.

Doch nicht nur das Alter spielt eine Rolle. Hat man zum Beispiel Asthma, dann will man wahrscheinlich nicht verdampfen oder dabben. Jüngere Konsumenten dagegen wollen diese wirklich kräftige Erfahrung mit sehr starken Konzentraten. Ich denke, die Wirkstärke ist ein großartiges Thema, über das wir noch sprechen könnten, wenn wir mehr Zeit hätten. Aber was die Frage angeht, warum es heute so viel mehr Abwechslung gibt, dann liegt es an der gestiegenen Nachfrage. Jetzt haben die Leute die Wahl, wenn es um Produkte geht, die sie kaufen möchten. Genau wie im Supermarkt können die vielen Alternativen und Optionen überwältigend sein. Ich denke, viele Leute machen diese Erfahrung, wenn sie in eine Cannabis-Ausgabestelle in den Vereinigten Staaten gehen.

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