By Luke Sumpter


Glaukom – diese Augenerkrankung, die auch als grüner Star führt zu einer Reihe von Symptomen, darunter auch zu einem allmählichen Sehverlust. Die Forscher sind sich nicht ganz sicher, was die Krankheit verursacht, und herkömmliche Behandlungen verlangsamen nur das Fortschreiten. Jetzt untersuchen Wissenschaftler Cannabis auf der Suche nach Phytochemikalien, die helfen könnten.

Was ist ein Glaukom?

Ein Glaukom oder grüner Star wird durch eine Reihe von Krankheiten verursacht, die zu einer Degeneration des Sehnervs führen – einem Zweig des zentralen Nervensystems, der elektrische Impulse von den Augen zum Gehirn überträgt. Das Glaukom ist weltweit die zweithäufigste Ursache für eine Erblindung und kann Menschen aller Altersgruppen betreffen, wobei Menschen über 60 Jahren ein höheres Risiko haben, die Krankheit zu entwickeln. Derzeit geht man davon aus, dass über 70 Millionen[1] Menschen weltweit an einem Glaukom leiden. Da die Symptome oft nur schwer zu erkennen sind, wissen nur 10–50% dieser Menschen von ihrer Erkrankung.

Um das Glaukom vollständig zu verstehen, ist es hilfreich, die wichtigsten Komponenten und Funktionsweisen des Auges zu kennen, die mit der Krankheit in Verbindung stehen. Im Folgenden erfährst Du mehr über:

Parts of the eye

• Netzhaut: Diese Gewebeschicht befindet sich in der Nähe des Sehnervs im hinteren Teil des Auges und enthält Photorezeptoren in Form von Zapfen und Stäbchen, die Licht in elektrische Signale umwandeln.

• Retinale Ganglienzellen: Diese Neuronen bilden den Sehnerv. Gemeinsam leiten sie visuelle Informationen von der Netzhaut an bestimmte Regionen des Gehirns weiter.

• Kammerwasser: Diese klare Flüssigkeit enthält geringe Mengen an Eiweiß und Glukose sowie höhere Konzentrationen an Milchsäure und Ascorbinsäure (Vitamin C). Das Kammerwasser wird zunächst in einem als Ziliarkörper bezeichneten Muskelgewebe produziert und fließt dann durch Kammern im Auge, wo es diese Nährstoffe zusammen mit Sauerstoff verteilt.

• Trabekelmaschenwerk: Dieses poröse Gewebe befindet sich im vorderen Teil des Auges und erleichtert den Abfluss des Kammerwassers aus dem Auge und trägt so zur Regulierung des Augeninnendrucks bei.

• Iris: Der farbige Teil des Auges (einige von uns haben eine grüne Iris, andere eine blaue oder braune oder andere Farben). Diese Struktur im Auge hilft bei der Regulierung der Lichtmenge, die durchkommt, indem sie die Pupille je nach Lichtintensität öffnet und schließt.

• Hornhaut: Als äußerste Linse des Auges spielt die Hornhaut eine schützende Rolle. Außerdem bricht sie das Licht und bündelt es auf der Netzhaut.

• Hintere Augenkammer: Nach der Produktion im Ziliarkörper fließt das Kammerwasser durch diesen offenen Raum zwischen der Pupille und der Regenbogenhaut.

• Vordere Augenkammer: Nach dem Durchtritt durch die Pupille fließt das Kammerwasser durch diesen Raum zwischen der Iris und der Hornhaut in Richtung des Trabekelwerks ab.

Nachdem Du nun mit einigen wichtigen Komponenten der Augenanatomie vertraut bist, lass uns einen Blick auf zwei der Haupttypen des Glaukoms werfen und erkunden, wie sie das Sehvermögen beeinträchtigen.

Wie das Glaukom die Sehkraft beeinträchtigt

Wie genau wirkt sich grüner Star auf die Sehkraft aus? Es hat viel mit dem Augeninnendruck (IOD) und der daraus resultierenden Schädigung der Augennerven aufgrund der Behinderung des Kammerwasserabflusses zu tun. Im Folgenden werden wir uns zwei der Hauptformen des Glaukoms ansehen und erläutern, wie sie zu Nervenschäden und schließlich zum Sehverlust führen. Die genaue Ursache beider Formen des Glaukoms ist nach wie vor unbekannt. Forscher haben jedoch herausgefunden, dass der Anstieg des Augeninnendrucks auf eine Verengung der vorderen oder hinteren Augenkammern zurückzuführen ist.

  • Primäres Offenwinkelglaukom: Bei dieser Form des Glaukoms kollabiert die Iris in die hintere Augenkammer. Dadurch wird der Abfluss des Kammerwassers durch die Pupille verringert, was zu einem Rückfluss und damit zu einem Anstieg des IOD führt. Ein Teil der Iris kollabiert auch nach vorne, wodurch der Abfluss des Kammerwassers in das Trabekelwerk behindert wird. In der Folge werden die Strukturen im hinteren Teil des Auges mechanisch belastet, was zu Kompression, Verformung und einer Unterbrechung der Erregung des Nervensystems führt. Diese Blockade verhindert auch die Zufuhr von trophischen Faktoren zu den retinalen Ganglienzellen – Substanzen, die die Gesundheit der Nervenzellen unterstützen – und führt zu Neurodegeneration. Interessanterweise entwickeln einige Patienten mit hohem IOD keine anderen Symptome eines Glaukoms.
  • Primäres Winkelblockglaukom: Diese Form des Glaukoms entsteht durch einen erhöhten Widerstand des Trabekelwerks, welches das Kammerwasser aus der vorderen Augenkammer ableitet. Während das Kammerwasser ungehindert durch die Pupille abfließen kann, ist der Abfluss durch das Trabekelwerk vermindert, was zu einem Anstieg des IOD führt.

Symptome des Glaukoms

Diese Mechanismen, die zum Glaukom beitragen, führen zu einer Reihe von Symptomen, darunter:

Starke Augenschmerzen

Übelkeit und Erbrechen

Kopfschmerzen

Rote Augen

Empfindliche Augen

Sehen von Ringen um Lichter

Verschwommenes Sehen

Verlust der Sehkraft

Konventionelle Behandlungen und Risikofaktoren

Verschiedene Risikofaktoren tragen dazu bei, dass jemand an einem Glaukom erkrankt. Dazu gehören:

  • Über 60 Jahre alt sein
  • Afrikanische, asiatische oder hispanische Abstammung
  • Glaukom in der Familiengeschichte
  • Krankheiten wie Diabetes, Herzkrankheiten und Bluthochdruck
  • Dünne Hornhäute
  • Augenverletzungen

Zwar gibt es derzeit keine Heilung, aber es stehen mehrere konventionelle Behandlungsmöglichkeiten für Glaukompatienten zur Verfügung, die eine Senkung des Augeninnendrucks bewirken und das Fortschreiten des Sehkraftverlusts verlangsamen sollen. Dazu gehören:

  • Medikamente in Form von Augentropfen, darunter Prostaglandine, Betablocker und alpha-adrenerge Agonisten
  • Medikamente zum Einnehmen, wie z. B. Kohlensäureanhydrasehemmer
  • Operationen und Therapien wie Lasertherapie, Filteroperationen, Drainageröhrchen und minimalinvasive Glaukomchirurgie (MIGS)

Eye drop medications

Cannabis und Glaukom

Und was hat Cannabis mit all dem zu tun? Forscher untersuchen derzeit, ob die in der Cannabispflanze enthaltenen Verbindungen den Augeninnendruck senken und den Sehnerv vor Schäden schützen können. Um zu verstehen, wie Cannabis diese Wirkungen hervorrufen könnte, müssen wir uns das Endocannabinoidsystem (ECS) und die Funktionsweise dieses Regulierungsnetzwerks im Auge ansehen. Nachdem wir uns mit der Rolle des ECS befasst haben, werden wir die verfügbaren Forschungsergebnisse zu verschiedenen Cannabiswirkstoffen und Glaukom durchgehen.

Cannabis bei einem Glaukom: Das Endocannabinoid-System des Auges

Du hast schon vom ECS gehört? Forscher entdeckten die ersten Komponenten dieses Systems bereits 1988, und sie entdecken auch heute noch neue Aspekte dieses Systems. Vereinfacht ausgedrückt, dient das ECS als universelles Regulativ des menschlichen Körpers. Es zeigt sich im Gehirn, in der Haut, im Immunsystem, in Stoffwechselprozessen, in den Knochen, im Bindegewebe und in den Muskeln. Überall im Körper sorgt es für die Aufrechterhaltung des biologischen Gleichgewichts oder der Homöostase. Es sorgt dafür, dass alles reibungslos funktioniert, und hält uns so am Leben und gesund.

Das ECS umfasst zwei Hauptrezeptoren, die als CB1 und CB2 bekannt sind. Darüber hinaus verfügt es über zwei wichtige Signalmoleküle (Anandamid und 2-AG), die als Endocannabinoide bekannt sind und an diese Rezeptoren binden, um die notwendigen Veränderungen in den Zielzellen zu bewirken. Die dritte Schlüsselkomponente, eine Gruppe von spezialisierten Enzymen, baut diese Endocannabinoide auf und ab. Diese Teile machen jedoch nur das klassische ECS aus. Inzwischen haben Forscher dieses System zum Endocannabinoidom (eCBome) erweitert, das viele weitere Rezeptoren, Signalmoleküle und Enzyme umfasst.

Jetzt kommt der erstaunliche Teil. Die Cannabispflanze produziert eine Reihe von Wirkstoffen, die als Phytocannabinoide bezeichnet werden. Zu dieser Gruppe gehören THC, CBD, CBC, CBG und andere (obwohl die Pflanze eigentlich ihre sauren Vorstufen herstellt; die genannten Verbindungen werden meist nach der Ernte unter Hitzeeinwirkung produziert). Interessanterweise haben mehrere dieser Verbindungen, darunter THC, eine gemeinsame Molekularstruktur mit unseren Endocannabinoiden. Dadurch können sie sich an dieselben Rezeptoren andocken und unsere Körperfunktionen beeinflussen. Andere Phytocannabinoide, wie z. B. CBD, binden an andere eCBome-Stellen und beeinflussen auch die Aktivität der ECS-Enzyme. Alles in allem bedeutet dies, dass Moleküle aus der Cannabispflanze die Fähigkeit haben, unseren universellen Regulator und alle Systeme zu beeinflussen, über die das ECS die Kontrolle hat, einschließlich der Augen.

Endocannabinoid Receptors

Das ECS kommt in den meisten Augengeweben vor. Dies bedeutet, dass Phytocannabinoide den homöostatischen Apparat in den Augen beeinflussen können. Sowohl Anandamid als auch 2-AG sind im gesamten Augengewebe[2] zu finden, obwohl sie in der Linse nicht vorkommen. Aber diese Signalmoleküle sind nicht allein. Sie werden von CB1-Rezeptoren begleitet, die unter anderem im Ziliarkörper (Du erinnerst Dich, diese Kammerwasser produzierende Struktur im Auge?) und in der Netzhaut exprimiert werden[3]. Forschungsergebnisse deuten auch darauf hin, dass CB2-Rezeptoren in der Netzhaut und im vorderen Bereich des Auges zu finden sind. Auch andere eCBome-Rezeptoren sind vorhanden, darunter "Transient Receptor Potential Vanilloid 1" (TRPV-1), der G-Protein-gekoppelte Rezeptor 18 (GPR18) und möglicherweise GPR55. Mit anderen Worten: Verschiedene Phytocannabinoide und Endocannabinoide binden an diese Stellen. Schließlich wurden in Tierstudien auch ECS-Enzyme in Augengeweben identifiziert.

Da das ECS die physiologischen Systeme im Gleichgewicht hält, können die Dinge schnell aus dem Ruder laufen, wenn es mal nicht richtig funktioniert. Die Theorie des klinischen Endocannabinoid-Mangels hat verminderte Spiegel zirkulierender Endocannabinoide mit Krankheiten wie Migräne, Reizdarmsyndrom und Fibromyalgie in Verbindung gebracht. Eine erhöhte ECS-Signalisierung kann jedoch auch für Zustände wie Fettleibigkeit[4] verantwortlich sein. Der Begriff "Endocannabinoid-Tonus" beschreibt die zirkulierenden Konzentrationen dieser Signalmoleküle bei einer Person. Es könnte einen idealen "Sweet Spot" geben, um die Dinge reibungslos laufen zu lassen, und dieser Tonus ist wahrscheinlich von Person zu Person unterschiedlich.

Begrenzte Forschungsarbeiten haben ergeben, dass Veränderungen in der ECS-Signalgebung zu Glaukom und anderen Augenkrankheiten beitragen können. Die Anandamid- und 2-AG-Spiegel scheinen bei diabetischer Retinopathie erhöht zu sein, und die Anandamid-Spiegel im Ziliarkörper, in der Hornhaut und in der Netzhaut bei altersbedingter Makuladegeneration liegen über den normalen Werten. Nur eine Studie hat die Endocannabinoidspiegel im Zusammenhang mit dem Glaukom untersucht. Diese Untersuchung ergab verringerte Spiegel von 2-AG und PEA[5] (ein weiteres Endocannabinoid) im Ziliarkörper. PEA fehlte auch in den postmortalen Augen von Glaukompatienten. Interessanterweise ahmt THC in gewisser Weise Anandamid im Körper nach, und CBD wirkt als **phytocannabinoides Äquivalent von PEA[6], was darauf hindeutet, dass diese beiden Cannabinoide als exogene Signalmoleküle wirken könnten.

Wir wissen also, dass das ECS wahrscheinlich eine Rolle bei der Pathologie des Glaukoms spielt. Zukünftige Studien sind jedoch erforderlich, um zu ermitteln, wie entscheidend diese Rolle ist und ob Cannabinoide, die von außerhalb des Körpers stammen, helfen können, indem sie auf die Rezeptorstellen abzielen, die durch niedrige Konzentrationen von Endocannabinoiden inaktiv werden. Aber was ist mit Cannabis bei Glaukom? Werfen wir einen Blick auf die Forschung, die mehrere pflanzliche Cannabinoide in Glaukom-Modellen getestet hat.

THC und Glaukom

Jeder Cannabiskonsument weiß über THC Bescheid. Dieses Molekül, das der Wissenschaft als Δ-9-Tetrahydrocannabinol bekannt ist, sorgt für den Cannabis-Rausch, indem es den CB1-Rezeptor im zentralen Nervensystem aktiviert. Als Meroterpen ist THC zum Teil ein Terpen und zum Teil ein Phenol. Dieser Bestandteil bindet nicht nur an CB1, sondern aktiviert auch den CB2-Rezeptor.

In einer Übersichtsarbeit[7] aus der Zeitschrift Neural Plasticity wurden frühere Forschungsarbeiten analysiert, um festzustellen, ob das ECS als therapeutisches Ziel bei Glaukom dienen könnte. Unter Berufung auf eine Reihe von Studien an Nagetieren, Kaninchen und Primaten sowie eine Studie am Menschen stellen die Autoren fest, dass Cannabinoide den IOD modulieren. In laufenden Humanstudien werden sowohl THC als auch synthetische Cannabinoide bei Glaukom getestet, um festzustellen, ob diese Chemikalien den Augeninnendruck und die Begleitsymptome des Glaukoms verringern können.

Cannabinoide könnten jedoch mehr als nur den Augeninnendruck senken. Trotz Medikamenten, die den IOD senken, kommt es bei Glaukompatienten immer noch zu Sehkraftverlusten. In der Übersichtsarbeit wird auf Studien hingewiesen, in denen die neuroprotektiven Wirkungen von Cannabinoiden untersucht werden, die theoretisch zum Schutz des Sehnervs beitragen könnten. Verschiedene Studien befassen sich mit den neuroprotektiven Wirkungen von THC, darunter fallen auch Versuche, das Cannabinoid bei Fällen von Parkinson einzusetzen.

CBD und Glaukom

CBD ist in den letzten Jahren in der Cannabisbranche zu einer Berühmtheit aufgestiegen. Dieses Molekül, das in den meisten modernen Sorten als zweithäufigstes Cannabinoid vorkommt, hat keine psychotrope Wirkung. Allerdings haben Züchter Sorten entwickelt, die einen hohen CBD-Gehalt und so gut wie kein THC enthalten. CBD hat eine geringe Affinität sowohl für die CB1- als auch für die CB-2-Rezeptoren. Es kann jedoch die Aktivität von ECS-Enzymen beeinflussen und bindet auch an TRPV-1.

Aber wie passt CBD ins Bild, wenn es um Cannabis bei grünem Star geht? Die oben genannten Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass ein verminderter Anandamidspiegel bei dieser Erkrankung eine Rolle spielen könnte. Interessanterweise könnte CBD dazu beitragen, den Spiegel dieses Endocannabinoids zu erhöhen, indem es vorübergehend die Enzyme hemmt[8], die es abbauen.

Trotz dieser vielversprechenden Wirkung zeigen einige Forschungsarbeiten weniger vielversprechende Ergebnisse. Mehrere Studien zeigen, dass CBD den Augeninnendruck erhöhen könnte[9] und somit ein Risiko für Glaukompatienten darstellt. Die Studien sind jedoch nicht beweiskräftig. In laufenden Studien wird CBD auch gegen Schmerzen und Übelkeit eingesetzt – zwei Symptome des Glaukoms.

Cannabis bei Glaukom: Was ist mit CBG?

Cannabigerol, oder CBG, entsteht durch die Decarboxylierung von CBGA. Viele kennen CBG als das "Mutter-Cannabinoid". Es ist jedoch CBGA, welches als chemischer Vorläufer für andere wichtige Cannabinoidsäuren dient, einschließlich THCA und CBGA. Laufende Studien[10] erforschen das Potenzial von CBG bei einer Reihe von Erkrankungen, darunter neurologische Störungen und entzündliche Darmerkrankungen. Das Cannabinoid bindet an die CB1- und CB2-Rezeptoren[11].

Es gibt nicht viele Forschungsarbeiten, die CBG mit Glaukom-Modellen in Verbindung bringen. In einer im Jahr 2008 veröffentlichten Studie[12] wurde untersucht, ob das Cannabinoid den Augeninnendruck beeinflusst. Es sind jedoch Studien am Menschen erforderlich, um festzustellen, ob CBG Menschen mit dieser Erkrankung helfen kann.

Cannabis und Glaukom: Wie Patienten experimentieren

Es gibt zahllose Möglichkeiten, Cannabis zu konsumieren. Das Rauchen von Cannabis ist zwar eine der beliebtesten Arten, Gras zu konsumieren, doch dabei wird das Pflanzenmaterial verbrannt und es entstehen giftige Nebenprodukte. Außerdem besteht ein Zusammenhang zwischen Rauchen und Glaukom[13]. Schauen wir uns also ein paar andere Möglichkeiten an:

  • • Verdampfen: Beim Verdampfen werden Cannabinoide und Terpene bei niedrigeren Temperaturen verflüchtigt. Es birgt zwar immer noch einige Gesundheitsrisiken, aber die Nutzer sind weniger Nebenprodukten ausgesetzt als beim Rauchen. Insgesamt bietet das Verdampfen eine schnell einsetzende Wirkung und eine einfache Dosisanpassung.
  • • Oral: Durch den Verzehr von Cannabinoiden in Nahrungsmitteln und Getränken oder durch die orale Einnahme von Ölen werden diese Moleküle durch den Verdauungstrakt geleitet. Bei dieser Art der Verabreichung haben diese Chemikalien im Allgemeinen eine schlechte Bioverfügbarkeit. THC-infundierte Esswaren sind jedoch für ihre Potenz bekannt, da die Leber THC in das potentere 11-Hydroxy-THC umwandelt. Du solltest Deine Edible-Dosis berechnen und dabei niedrig anfangen und langsam steigern, um eine unangenehme Erfahrung beim Konsum von essbaren Cannabisprodukten zu vermeiden.
  • • Sublingual: Bei dieser Form der Verabreichung werden Extrakte oder Öle unter die Zunge gelegt, damit die Cannabinoide in den Blutkreislauf diffundieren können. Mit dieser Methode wird die schlechte Bioverfügbarkeit von oralem Cannabis umgangen, ohne dass man Rauch oder Dampf einatmen muss.

Marihuana und Glaukom: Ein komplexer Zusammenhang

Hilft Cannabis bei einem grünen Star? Das können wir nicht sagen. Noch nicht. Um herauszufinden, ob die Pflanze eine potenzielle Lösung bietet, sind weitere Studien am Menschen mit einer großen Anzahl von Proben erforderlich. Bislang haben THC und CBG in ersten Untersuchungen ein gewisses Potenzial gezeigt. Umgekehrt scheint CBD den Augeninnendruck zu erhöhen. Weitere Studien sind erforderlich, um festzustellen, ob dieses Molekül Linderung verschaffen oder die Ergebnisse verschlechtern kann. Wenn Du mit dem Gedanken spielst, Cannabis bei einem Glaukom auszuprobieren, empfehlen wir Dir, erst mit Deinem Arzt zu sprechen, um eventuelle Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten oder gesundheitliche Komplikationen auszuschließen.

External Resources:
  1. The Pathophysiology and Treatment of Glaucoma - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  2. The Endocannabinoid System as a Therapeutic Target in Glaucoma - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  3. The Endocannabinoid System as a Therapeutic Target in Glaucoma - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  4. Endocannabinoid system and its implications for obesity and cardiometabolic risk | European Heart Journal Supplements | Oxford Academic https://academic.oup.com
  5. The Endocannabinoid System as a Therapeutic Target in Glaucoma - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  6. Endocannabinoid system mediates the association between gut-microbial diversity and anhedonia/amotivation in a general population cohort | Molecular Psychiatry https://www.nature.com
  7. https://www.hindawi.com/journals/np/2016/9364091/
  8. https://bpspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/prp2.682
  9. https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/17469899.2019.1698947
  10. The Pharmacological Case for Cannabigerol | Journal of Pharmacology and Experimental Therapeutics https://jpet.aspetjournals.org
  11. https://www.sciencedirect.com/topics/neuroscience/cannabigerol
  12. [Possibilities of applying cannabinoids' in the treatment of glaucoma] - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  13. Smoking and incidence of glaucoma - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
Haftungsausschluss:
Dieser Inhalt ist nur für Bildungszwecke gedacht. Die bereitgestellten Informationen stammen aus Forschungsarbeiten, die aus externen Quellen zusammengetragen wurden.

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