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Gutes Gras oder schlechtes Gras: Wie sieht schwaches, durchschnittliches und starkes Weed aus?
Du hast Schwierigkeiten, gutes von schlechtem Gras zu unterscheiden? Dieser Leitfaden erklärt Bewertungssysteme – vom Straßenslang wie „Reggie“ und „Top-Shelf“ bis hin zu THC-Kategorien. Erfahre, wie du Cannabis nach Aussehen, Geruch und Konsistenz beurteilst – und welche Qualität zu deinem Budget, deiner Toleranz und deinen Gewohnheiten passt!
Inhaltsverzeichnis:
- Das Wichtigste zuerst: Was sind Weed-Qualitätsstufen und warum sind sie wichtig?
- Was ist minderwertiges Gras?
- Was ist hochwertiges Gras?
- Mids vs. Top-Shelf: Nicht jede Sorte ist so einfach einzuordnen!
- Die wichtigsten Unterschiede zwischen minderwertigem und hochwertigem Gras
- Gras aus Tier 1 vs. Tier 2: Was bedeuten diese Bezeichnungen?
- Kurzübersicht: Hecke vs. Mids vs. Top-Shelf
- Hochwertiges oder minderwertiges Gras: Wie du das richtige Gras für dich findest
Egal, ob du gerade erst mit Cannabis anfängst oder schon ein erfahrener Smoker bist, du weißt wahrscheinlich, dass die Qualität von Gras stark variiert. Mehrere Faktoren beeinflussen die Potenz, den Geschmack und das Rauchgefühl deiner Blüten, von der Genetik und den Anbaumethoden bis hin zur Verarbeitung nach der Ernte.
Allerdings haben Smoker seit Jahrzehnten Probleme, die Eigenschaften des von ihnen gekauften Cannabis zu quantifizieren, und viele sind immer noch gezwungen, sich auf vage und willkürlich erscheinende Begriffe wie „Hecke”, „Mids” und „Top-Shelf” zu verlassen. Aber was bedeuten diese Bezeichnungen wirklich? Und lohnt es sich, allein aufgrund dieser Bezeichnungen mehr Geld auszugeben?
In diesem Leitfaden helfen wir dir, die Unterschiede herauszufinden, indem wir die visuellen, aromatischen und erfahrungsbezogenen Merkmale aufschlüsseln, die erstklassige Blüten von minderwertigen Schnäppchen unterscheiden. Von „Hecke” bis „AAAA” entschlüsseln wir das Qualitätsspektrum von Cannabis, damit du immer Bescheid weißt.
Das Wichtigste zuerst: Was sind Weed-Qualitätsstufen und warum sind sie wichtig?


Weed-Qualitätseinstufungen sind ein Versuch, Cannabis nach seiner wahrgenommenen Qualität zu kategorisieren. Die meisten dieser Klassifikationen sind aber nicht standardisiert und zudem sehr subjektiv. Andere verwenden jedoch objektive Variablen wie den THC-Gehalt. Zwar deckt kein einzelnes System alle Aspekte ab, aber die Kombination mehrerer kann Smokern helfen, minderwertiges Weed von erstklassigen Blüten zu unterscheiden.
Slang-basierte Einstufung
Das aus der Cannabis-Straßenkultur stammende Slang-basierte System wurde in den frühen 2000er Jahren in den Vereinigten Staaten populär und ist bis heute relevant. Die Begriffe, die vor allem im englischsprachigen Raum zur Einstufung von Cannabis verwendet, aber teilweise auch hierzulande genutzt werden, sind umgangssprachlich und nicht technisch, haben aber dennoch ihre Daseinsberechtigung. Dazu gehören:
- Reggie: Kurz für „reguläres Gras”, beschreibt dieser Begriff schlecht angebautes Cannabis mit geringer Potenz und unattraktivem Geschmack und Aroma. In Deutschland bezeichnet man solche Blüten beispielsweise als „Hecke“.
- Mids: Kurz für „mittlere Qualität”. Blüten in dieser Kategorie sind besser als Reggie. Sie sind potenter und geschmackvoller, aber nicht so gut wie hochwertiges Cannabis. Der Begriff ist auch in Deutschland gängig, vor allem für US-amerikanische Schwarzmarkt-Importe.
- Loud: Der Slang-Begriff für starkes, aromatisches und gut gereiftes Gras. Blüten dieser Kategorie sind sehr begehrt und erzielen sowohl auf dem Schwarzmarkt als auch auf legalen Märkten höhere Preise. In Deutschland spricht man auch gerne von Top-Shelf oder einfach „top Quali!“.
Kanadisches Bewertungssystem
Dieses System, auch als „A“-Bewertungsskala bekannt, wurde in Kanada vor der Legalisierung im Jahr 2018 entwickelt. Es ist zwar etwas detaillierter als das auf Slang basierende System, stützt sich aber auch auf subjektive Variablen. Es half Anbauern, Händlern und Käufern jedoch, vor dem Aufkommen von legalen Labortests ein Mittel zur Einstufung der Produktqualität in unregulierten Märkten zu etablieren. Die „A“-Einstufung umfasst:
- A: Blüten von geringer Qualität mit geringer Trichomzahl, niedrigem THC-Gehalt und schlechtem Terpenprofil.
- AA: Blüten von durchschnittlicher oder guter Qualität mit etwas höheren THC-Werten. Besseres Aroma und verbesserte Verarbeitung nach der Ernte.
- AAA: Gutes Gras mit starker Wirkung und gutem Geschmack. Angenehm zu rauchen.
- AAAA: Gras von hervorragender Qualität, Spitzenklasse. Hohe Potenz, ausgezeichnete Verarbeitung und perfekt getrimmt.
Medizinische/legale THC-Tiers
Dieses System stammt aus medizinischen Cannabisprogrammen auf Bundesstaatenebene in den USA, vor allem in Ohio, wo Cannabisblüten anhand ihres THC-Gehalts gesetzlich definiert werden. Diese Kennzeichnungen wurden eingeführt, um die Dosierung und Kaufbeschränkungen nach Bundesstaatenrecht zu regeln. Diese Stufen umfassen:
- Tier 1: THC-Gehalt von ≤ 23 %
- Tier 2: THC-Gehalt von > 23 %, aber ≤ 35 %
- Tier 3: Eine informelle Bezeichnung, die manchmal von Dispensaries verwendet wird, um preisgünstige oder minderwertige Produkte zu kennzeichnen.
In Deutschland werden medizinische Cannabisblüten nur nach dem THC- und CBD-Gehalt eingeordnet und dann beispielsweise, je nach Wirkstoffgehalt, als „THC-lastig“, „ausgeglichen“ oder „CBD-dominant“ beschrieben.
Klassifizierung von Dispensaries im US-Einzelhandel
Nach der Legalisierung von Cannabis in Bundesstaaten wie Colorado und Kalifornien hielt das Branding im Einzelhandel Einzug. Hier erleichterte die Platzierung im Regal den Kunden die visuelle Zuordnung von Preis- und Qualitätsstufen. Grob kann man die Produkte ähnlich wie im Supermarkt-Regal, wo die Discounter-Ware ganz unten versteckt ist, in drei Kategorien einordnen:
- Top-Shelf: Teuerste und stärkste Produkte mit der höchsten Qualität
- Mid-Shelf: Erschwingliche Produkte mit guter Wirksamkeit und gutem Geschmack
- Bottom-Shelf: Preisgünstiges Gras oder sogenanntes „Shake“ mit geringer Wirksamkeit und weniger aromatischen Terpenen
Was ist minderwertiges Gras?


Minderwertiges Gras, auch bekannt als Hecke, „Reggie“, „Bottom Shelf“ oder „A“, ist das Schnäppchenangebot unter den Blüten. Es ist zwar preislich verlockend für Käufer, die so günstig wie möglich einkaufen wollen, aber es fehlt der Geschmack und die Potenz teurerer Optionen. Meistens sehen minderwertige Blüten langweilig aus und sind zu trocken. Sie haben normalerweise einen niedrigen THC-Gehalt, einen schlechten Geschmack und riechen oft nach Heu.
Es ist zwar nicht das beste Gras, das man kriegen kann, aber manche Cannabis-Konsumenten investieren gerne in minderwertiges Gras, wenn sie Edibles oder Extrakte herstellen wollen. Andere kaufen vorgedrehte Joints aus dem „unteren Regal“ in großen Mengen als Vorrat.
Was ist hochwertiges Gras?


Hochwertiges Gras unterscheidet sich in Bezug auf Potenz, Geschmack, Aroma, Gefühl und Aussehen erheblich von minderwertigem Material. Die Blüten fühlen sich in der Regel fest und klebrig an, ohne übermäßig feucht zu sein, und lassen sich leicht zwischen den Fingern zerbröseln. Sie enthalten einen höheren THC-Gehalt und weitaus mehr Terpene, was ihnen ein intensives Aroma verleiht.
Warum ist hochwertiges Gras also teurer? Ganz einfach: Du kaufst ein besseres Produkt, dessen Herstellung mehr kostet. Diese Blüten werden von erfahrenen Growern angebaut, die mehr Zeit und Geld in die Auswahl der Genetik, die Düngung, die Bewässerung, das Spülen und die Verarbeitung investieren.
Mids vs. Top-Shelf: Nicht jede Sorte ist so einfach einzuordnen!
Die Begriffe „Mid” und „Top-Shelf” kommen aus dem Slang. Aber was bedeuten sie eigentlich? Auch wenn es sehr subjektiv ist, gibt es ein paar konkrete Merkmale, die eine klare Zuordnung zu einer der beiden Kategorien ermöglichen, darunter der THC- und Terpengehalt. Hier erfährst du mehr über die Unterschiede.
Was ist mittelklassiges Gras?


Mittelklassiges Gras ist eine günstigere Option, die im Vergleich zu minderwertigen Blüten ein rundum besseres Erlebnis bietet. Diese Blüten haben normalerweise einen THC-Gehalt von 15–20 % und ein gutes Aroma. Sie fühlen sich kompakt an, ohne feucht oder zu trocken zu sein. Insgesamt bieten mittelklassige Sorten ein mildes Erlebnis, das ideal für den Konsum tagsüber ist.
Ist Top-Shelf immer besser?
Der Begriff „Top-Shelf” beschreibt Blüten mit einem deutlichen (und angenehmen) Aroma sowie einem attraktiven harzigen Aussehen, bezieht sich aber nicht direkt auf die Potenz. Top-Shelf-Gras ist einfach voller aromatischer Chemikalien wie Terpenen, Estern und flüchtigen Schwefelverbindungen (VSCs), was zu einem starken Geruch führt. Diese Stoffe tragen zwar zur Wirkung von Cannabis bei, beeinflussen aber nicht so direkt die Wirkung wie THC.
Während einige Raucher immer Top-Shelf Gras bevorzugen, ist es letztlich eine Frage der persönlichen Vorliebe. Der Unterschied zwischen mittlerem und hochwertigem Gras liegt in der Regel im Aussehen und im Aroma. Während viele Sorten, die als „Top-Shelf” gelten, tatsächlich einen hohen THC-Gehalt aufweisen, kann eine gut angebaute und gereifte mittelklassige Sorte ein ebenso starkes High bieten, auch wenn der Geschmack weniger ausgeprägt ist.
Die wichtigsten Unterschiede zwischen minderwertigem und hochwertigem Gras
Als Nächstes schauen wir uns die Unterschiede zwischen minderwertigem und hochwertigem Gras genauer an. Diese Faktoren sind zwar einfach, ermöglichen es den Konsumenten aber, die Qualität von Gras auch ohne Labortests leicht zu beurteilen.
Optische Unterschiede
Blüten von minderwertiger Qualität sehen stumpf aus und haben oft eine bräunliche oder verblasste grüne Farbe mit nur wenigen sichtbaren Trichomen. Im Gegensatz dazu zeichnen sich hochwertige Blüten durch leuchtende und kräftige Farben aus, darunter tiefes Grün mit gelegentlichen violetten und orangefarbenen Nuancen. Blüten von minderwertiger Qualität variieren in ihrer Textur, wirken jedoch in der Regel trocken, bröckelig und spröde. Ein eindeutiges Zeichen für hochwertiges Gras ist eine feste und klebrige Textur, die weder übermäßig feucht noch trocken ist.
Geruch und Aroma
Billige Blüten riechen muffig, heuartig oder sogar leicht chemisch (nicht im positiven Sinne), was auf schlechte Anbaumethoden und eine unsachgemäße Verarbeitung zurückzuführen ist. Hochwertige Blüten hingegen zeichnen sich durch starke und charakteristische Aromen aus, die von Sorte zu Sorte variieren. Rechne mit kräftigen Noten von Früchten, Kiefer oder Skunk.
Wirkung und Potenz
Minderwertiges Gras hat oft einen niedrigen THC-Gehalt und daher eine schwache Wirkung. Hochwertige Blüten mit besserer Genetik und höherer Trichomdichte enthalten mäßige bis hohe THC-Werte, was zu einer ausgeprägten Wirkung führt, die schnell einsetzt und länger anhält.
5 schnelle Checks ohne Labortests
Egal, welche Qualität du kaufen möchtest, solltest du die folgenden Tipps beachten, um innerhalb jeder Kategorie die guten von den schlechten Produkten zu unterscheiden:
- Aussehen: Achte auf leuchtende Farben und viele frostige Trichome. Vermeide alles, was braun oder gelb aussieht.
- Haptik: Entscheide dich für feste Blüten, die klebrig und kompakt sind. Vermeide übermäßig trockenes und brüchiges Material.
- Aroma: Vertraue deiner Nase. Entscheide dich für Frische und Schärfe und vermeide Noten von Moder und Heu.
- Grind-Test: Obwohl dies erst nach dem Kauf möglich ist, sollten deine Blüten zu einer fluffigen, groben Textur gemahlen werden können und nicht zu Staub zerfallen.
- Brenntest: Achte auf Blüten, die beim Verbrennen weiße Asche hinterlassen, im Gegensatz zu schwarzer oder grauer Asche. Dies ist ein Zeichen für eine gute Aushärtung.
Gras aus Tier 1 vs. Tier 2: Was bedeuten diese Bezeichnungen?
Wie bereits erwähnt, zielen einige standardisierte Systeme darauf ab, Cannabis anhand messbarer Kriterien zu kategorisieren. Diese Systeme sind zwar auf Regionen mit regulierten legalen Märkten beschränkt, aber sie sind für Verbraucher nicht nur bei der Suche nach hochwertigem Cannabis nützlich, sondern auch, um die gesetzlichen Konsumgrenzen einzuhalten.
Rechtliche Definitionen
Das in Staaten wie Ohio verwendete Stufensystem teilt Cannabisblüten anhand ihrer Potenz in verschiedene Tiers ein. Dies hilft den Verbrauchern bei der Auswahl der Sorte und trägt auch zur Durchsetzung von Kaufbeschränkungen bei. Die beiden Hauptstufen umfassen:
• Stufe 1 (Tier 1): THC-Gehalt von ≤ 23 %
• Stufe 2 (Tier 2): THC-Gehalt von > 23 %, aber ≤ 35 %
Kategorien in der Branche und in den Dispensaries
Du kennst jetzt die Unterschiede zwischen Blüten in Tier 1 und 2, aber es gibt noch weitere Klassifizierungen außerhalb des medizinischen und des Slang-basierten Systems. Einige Dispensaries verwenden die Bezeichnung „Tier 3”, um minderwertiges Gras zu kennzeichnen. Ebenso steht im „A”-Klassifizierungssystem der Dispensaries die Bezeichnung „A” für minderwertiges Gras und „AAAA” für Blüten der Spitzenklasse.
Wie man minderwertiges von hochwertigem Gras unterscheidet
Die Qualität von Cannabis kann innerhalb jeder willkürlichen Stufe oder Rangliste stark variieren. Im Folgenden zeigen wir dir fünf Tests, die du ganz einfach durchführen kannst. Allerdings solltest du vorher ein paar Dinge beachten.
Um die Chancen auf den Kauf einer richtig guten Blüte zu erhöhen, solltest du nur bei seriösen Anbietern mit gutem Ruf kaufen. Suche online nach guten Bewertungen und frage Einheimische nach ihrer Meinung, um Informationen aus erster Hand zu erhalten.
Du kannst dich auch auf multimediale Hilfsmittel verlassen, um dir ein gutes Bild von der durchschnittlichen Qualität jeder Sorte zu machen. Suche nach Bildern und Video-Rezensionen und schau dir die Datenblätter der einzelnen Sorten in den entsprechenden Samenbanken an.
Kurzübersicht: Hecke vs. Mids vs. Top-Shelf
Wenn du gerade auf dem Weg nach draußen bist und schnell etwas kaufen willst, behalte diese hilfreiche Tabelle im Auge, um die bestmögliche Investition zu tätigen.
Merkmal | Hecke (niedrig) | Mids | Top Shelf (hochwertig) |
Aussehen | Matt, braun, blättrig | Grün, leicht frostig | Vital, dicht, klebrig |
Aroma | Schwach, heuartig | Mild, krautig | Stark, fruchtig, skunkig |
THC-Gehalt | 10 % oder weniger | 15–20 % | 20–30 %+ |
Preis (€/g) | 5 € | 10–12 € | 12–20 €+ |
Am besten geeignet für | Edibles, preisbewusste Konsumenten | Gelegentliches Rauchen | Premium-Erlebnis |
Hecke (niedrig) | |
---|---|
Aussehen | Matt, braun, blättrig |
Aroma | Schwach, heuartig |
THC-Gehalt | 10 % oder weniger |
Preis (€/g) | 5 € |
Am besten geeignet für | Edibles, preisbewusste Konsumenten |
Mids | |
---|---|
Aussehen | Grün, leicht frostig |
Aroma | Mild, krautig |
THC-Gehalt | 15–20 % |
Preis (€/g) | 10–12 € |
Am besten geeignet für | Gelegentliches Rauchen |
Top Shelf (hochwertig) | |
---|---|
Aussehen | Vital, dicht, klebrig |
Aroma | Stark, fruchtig, skunkig |
THC-Gehalt | 20–30 %+ |
Preis (€/g) | 12–20 €+ |
Am besten geeignet für | Premium-Erlebnis |
Hochwertiges oder minderwertiges Gras: Wie du das richtige Gras für dich findest
Denk dran, es geht nicht immer nur um den Preis. Die Wahl zwischen minderwertigem und hochwertigem Gras hängt von deinem Budget, deiner Toleranz und dem Verwendungszweck ab. Minderwertiges Gras ist günstig, aber weniger wirksam und manchmal unangenehm zu rauchen. Mittelklassiges Gras bietet ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis mit gutem Geschmack, aber kein Premium-Erlebnis. Hochwertige Blüten sind schließlich aromatisch und stark, aber auch teurer.
Egal, für welche Kategorie du dich entscheidest, vertraue deinen Sinnen. Die Beurteilung von Farbe, Textur, Festigkeit und Aroma hilft dir, die beste Wahl zu treffen, unabhängig davon, welche Kategorie du kaufen möchtest.
FAQ zu Cannabis-Qualitätsunterschieden
- Was ist der Unterschied zwischen „Top-Shelf” und „dank”?
- Diese Begriffe werden oft synonym verwendet. Beide beschreiben hochwertiges, starkes Gras.
- Warum verursacht manches Gras Kopfschmerzen?
- Kopfschmerzen nach dem Rauchen können darauf hindeuten, dass du minderwertige Blüten mit möglichen Pestizidrückständen rauchst. Investiere immer in laborgeprüftes Cannabis, um dieses Risiko zu vermeiden.
- Kann Mids genauso gut sein wie Top-Shelf?
- Das hängt vom Züchter, der Trocknung und der Sorte ab. Mids hat zwar wahrscheinlich weniger Aroma und Geschmack, aber einige Sorten bieten trotzdem einen hohen THC-Gehalt.
- Sollte ich billiges Gras komplett meiden?
- Nicht unbedingt. Schraub einfach deine Erwartungen runter und denk daran, dass billiges Gras dir trotzdem ein gutes Erlebnis bieten kann, auch wenn es nicht so gut schmeckt und nicht so stark wirkt wie teurere Blüten.
- Welche Grasqualität ist für Anfänger am besten geeignet?
- Suche nach Mids mit niedrigem THC-Gehalt. So kannst du ein aromatisches und angenehmes Erlebnis genießen, ohne zu high zu werden.