By Arielle Friedman


Cannabiskonsum und Brettsportarten blicken auf eine lange sowie intime gemeinsame Geschichte zurück. Ursprünglich als gegenkulturelle Aktivitäten entstanden, haben beide erfolgreich Einzug in den Mainstream gehalten und pflegen bis heute enge Verbindungen. Neben Skateboardern und Surfern haben auch Snowboarder eine langjährige Beziehung zu dieser besonderen Pflanze. Von begeisterten Amateuren bis hin zu erfahrenen Profis genießen viele die Wirkung von Cannabis, während sie sanft die Hänge hinuntergleiten oder sich mit Vollgas in knifflige Sprünge stürzen.

Lies weiter für eine kurze Geschichte des Snowboardens: Erfahre hier, warum Weed und Snowboarden Hand in Hand gehen und welche Sorten sich am besten für diesen beliebten Wintersport eignen.

Eine kurze Geschichte des Snowboardens

Historischer Collage, der die Entwicklung des Snowboardens zeigt, von seinen bescheidenen Anfängen mit dem Snurfer bis hin zur Olympischen Anerkennung. Vintage-Board-Designs und die Entwicklung der Bindungen sind sichtbar.

Snowboarden hat bescheidene, aber innovative Wurzeln. Seine Anfänge reichen bis in die 1960er-Jahre zurück, als Sherman Poppen den Snurfer erfand – den Vorgänger moderner Snowboards. Beim Versuch, ein Spielzeug für seine Kinder zu bauen, entwickelte Poppen einen Monoski, der zum „Surfen“ auf dem Schnee konzipiert war. Das Grunddesign bestand aus zwei Stomp Pads und hatte genau wie Skateboards und Surfboards keine Bindung. In den späten 1960er- und frühen 1970er-Jahren entstanden in Michigan Snurfer-Rennclubs, bevor zwei russische Erfinder begannen, das Design zu optimieren, was zur Gründung von Snurfer-Clubs in Moskau führte.

Zu dieser Zeit begann ein Surfer von der Ostküste namens Dimitrije Milovich, ein Snowboard auf Grundlage der neuesten Surfboard-Designs zu entwickeln. Sein Modell hatte starke Stahlkanten, ein Board aus laminiertem Fiberglas sowie Nylonbindungen, um das Board an seinen Stiefeln festzuschnallen. In den späten 1970er-Jahren trug der 23-jährige Student Jake Burton zur Innovation auf diesem Gebiet bei, indem er ein flexibles Holzboard entwickelte. Der leidenschaftliche Snurfer und Profi-Skater Tom Sims begann in dieser Zeit ebenfalls, seine eigenen Snowboards herzustellen.

Da das ultimative Snowboard-Design nun gefunden war, hielt das Snowboarden nur noch seine fehlende Akzeptanz in der Gesellschaft zurück. Noch in den 1980er-Jahren war dieser Sport in Skigebieten streng verboten, sodass die frühen Pioniere des Sports entweder nachts auf die Pisten schleichen mussten oder sich ins Hinterland begaben, um dort nach geeigneten Orten zu suchen. Die zunehmende Popularität des Sports zog allerdings bald weitere Designinnovationen und zahlreiche Wettbewerbe nach sich, was Mitte der 1990er-Jahre dazu führte, dass Snowboarden der am schnellsten wachsende Wintersport wurde. 1998 feierte der ehemalige Nischensport bei den Olympischen Winterspielen in Japan sein internationales Debüt und festigte damit für immer seinen rechtmäßigen Platz unter den Wintersportarten.

Cannabis und Snowboarden in der Neuzeit

Die Snowboard-Branche hat sich in der Neuzeit zu einem Giganten entwickelt, dessen globaler Ausrüstungsmarkt[1] im Jahr 2031 voraussichtlich 416 Millionen USD umsetzen wird. Die rebellischen Wurzeln des Sports und seine Kultur abenteuerlustiger Naturliebhaber haben dazu geführt, dass sich Cannabis und Snowboarden im Laufe der Zeit gegenseitig angezogen haben. Die weitverbreitete Legalisierung der Pflanze in Ländern wie den Vereinigten Staaten und Kanada bedeutet auch, dass viele Snowboarder leichten Zugang zu Cannabis haben. In manchen Regionen erschweren allerdings rechtliche Komplexitäten die erfolgreiche Kombination von Weed und Snowboarden.

  • Die Legalität von Cannabis

Selbst in Ländern, in denen der Anbau und Konsum von Cannabis legalisiert wurden, haben manche Snowboarder außerordentliche Schwierigkeiten, einen Ort zu finden, an dem sie kiffen und ein paar Pisten hinunterfahren können. Nehmen wir zum Beispiel die Vereinigten Staaten. Hier haben Bundesstaaten mit beliebten Snowboard-Locations wie Colorado und Kalifornien Cannabis legalisiert. Allerdings befinden sich viele Resorts auf Bundesland, auf dem Cannabiskonsum aufgrund prohibitiver Bundesgesetze weiterhin illegal ist.

Jenseits der Grenze in Kanada, wo Cannabis landesweit legal ist, setzen Skigebiete weiterhin strenge Anti-Cannabisrichtlinien durch. So haben etwa Stadträte in Banff Verordnungen erlassen, die das Rauchen von Cannabis an allen öffentlichen Orten verbieten, und Mount Seymour in North Vancouver wurde zum „Rauchverbotsberg“ erklärt. Cannabisliebende Snowboarder in Europa sind mit einer ähnlichen Situation konfrontiert. Selbst dort, wo Cannabis legal, entkriminalisiert oder allgemein geduldet ist, richten sich viele Resorts an Familien mit kleinen Kindern und haben strenge Richtlinien gegen den Cannabiskonsum eingeführt.

Was bedeutet das also für Snowboarder, die vor dem Fahren gern kiffen? Wie man sich leicht vorstellen kann, haben sie nur zwei Möglichkeiten: Cannabis heimlich in einem Resort zu konsumieren oder ins Hinterland zu fahren, wo ihnen der Luxus gepflegter Pisten und Skilifte fehlt. Innovationen bei Cannabisprodukten wie Vaporizer und Edibles erleichtern den heimlichen Konsum jedoch, während Hinterland-Snowboarding sich zu einer beliebten Nische innerhalb des Sports entwickelt hat.

  • Profi-Snowboarder und Weed

Da die Stigmatisierung des Cannabiskonsums immer weiter abnimmt, machen immer mehr Profisportler aus einer Reihe von Sportarten ihren Cannabiskonsum öffentlich, darunter auch Mike Tyson, Conor McGregor und die NBA-Legende Allen Iverson. Auch manche Giganten aus der Welt des Snowboardens haben kein Problem damit, dass die Welt von ihrer Beziehung zur Pflanze weiß.

Ross Rebagliati

Ein kurzer Blick auf Ross Rebagliatis *Instagram-Account zeigt schnell, dass Cannabis in seinem Leben eine größere Rolle spielt als das Snowboarden. Rebagliatis, der aus dem kanadischen Vancouver stammt, begann im Alter von 15 Jahren, die Pisten hinunterzufahren. 1990 gewann er sowohl die kanadische als auch die US-amerikanische Amateur-Snowboard-Meisterschaft. Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte er bei den Olympischen Winterspielen 1998 – dort gab es auch einige Kontroversen wegen Cannabis.

Nachdem er im Riesenslalom der Herren Gold gewonnen hatte, wurde ihm seine Medaille nach einem nicht bestandenen Cannabis-Drogentest vom Internationalen Olympischen Komitee wieder aberkannt. Nach einer kurzen Berufungsfrist erhielt Rebagliati seine Medaille jedoch zurück. Seit seinem sportlichen Höhepunkt setzt er sich in Kanada für die Legalisierung von Cannabis ein und glaubt, dass die Pflanze leistungssteigernde Eigenschaften hat. 2013 gründeten Rebagliati und sein Geschäftspartner Patrick Smyth ihr medizinisches Cannabisunternehmen Ross’ Gold.

Circe Wallace

Circe Wallace hat in der Welt des Snowboardens ein beeindruckendes Erbe hinterlassen – von der Teilnahme an den allerersten X-Games über den Gewinn einer Weltmeisterschaft in Japan bis hin zur Zusammenarbeit mit Vans bei der Entwicklung des ersten Snowboard-Schuhs, der speziell für Frauen entworfen wurde. Nach dieser sportlichen Dominanz gründete Wallace 2017 ihr Cannabis-Extraktionsunternehmen Hot Nife. Hot Nife konzentriert sich auf die Herstellung hochwertiger Vollspektrum-Produkte mithilfe von CO₂-Extraktion, die es an Fachgeschäfte in ganz Südkalifornien vertreibt. In einem Gespräch mit „The Aspen Times“ über ihre Beziehung zur Pflanze[2] sagte Wallace: „Cannabis war in meinem Leben ziemlich allgegenwärtig. Ich bin als Skateboarderin und Snowboarderin in Oregon und Washington aufgewachsen und es war ziemlich regelmäßig im Umlauf.“

Eine Collage mit den professionellen Snowboardern Ross Rebagliati und Circe Wallace, bekannt für ihr Engagement für Cannabis neben ihrer Snowboardkarriere.

Ist es eine gute Idee, Weed zu rauchen und Snowboard zu fahren?

Auf den ersten Blick scheinen Cannabis und Snowboarden perfekt zusammenzupassen. Doch gibt es auch Nachteile? Einige Untersuchungen deuten darauf hin, dass Cannabiskonsum die Leistung auf der Piste beeinträchtigen kann. So wurde in einer 2024 veröffentlichten Metaanalyse[3] ein Zusammenhang zwischen akutem Cannabiskonsum und langsameren Reaktionszeiten festgestellt, während eine Humanstudie[4] mit 20 Freizeitkonsumenten ergab, dass eine Sorte mit einem THC-Gehalt von 13 % bei den Teilnehmern bis zu sechs Stunden nach dem Konsum zu einer Beeinträchtigung der motorischen Kontrolle führte.

Doch nicht alle Studien in diesem Bereich haben zu solchen Ergebnissen geführt. Andere Untersuchungen konnten keinen Zusammenhang[5] zwischen Cannabiskonsum und beeinträchtigter Reaktionszeit feststellen, wobei 2024 im „Journal of Cannabis Research“ veröffentlichte Forschungsergebnisse[6] sogar darauf hindeuten, dass eine durch regelmäßigen Konsum erworbene Toleranz gegenüber THC die negativen Auswirkungen auf die motorische Kontrolle verringern könnte.

Reaktionszeit und motorische Kontrolle sind beim Snowboarden zwar äußerst wichtig, doch variieren die Anforderungen an das Nervensystem je nach Intensität und Komplexität der Aktivität. Profis, die beispielsweise mit hoher Geschwindigkeit unterwegs sind und technische Tricks ausführen, benötigen eine feinere motorische Kontrolle und müssen mit schwerwiegenderen Konsequenzen rechnen, falls ihre Reaktionszeit beeinträchtigt wird. Allerdings haben Profi-Snowboarder wie Ross Rebagliati öffentlich erklärt, dass der Konsum von Cannabis ihre Leistung steigert, anstatt sie zu beeinträchtigen. Außerdem erbringen nicht alle Menschen, die Snowboarden mit Cannabis kombinieren, so hohe Leistungen. Viele sind mehr als zufrieden damit, einen Joint zu rauchen und sanft die Pisten hinunterzugleiten – eine entspannte Aktivität mit viel geringeren Konsequenzen.

Tipps zum Konsum von Cannabis beim Snowboarden

Falls du vorhast, vor deiner nächsten Session Cannabis zu konsumieren und dich den Reihen der Stoner-Snowboarder anzuschließen, solltest du einige Faktoren berücksichtigen, um deine Erfahrung zu optimieren.

  • Verzichte auf das Rauchen: Snowboarden ist ein harter Herz-Kreislauf-Sport, der Herz und Lunge fordert. Ersetze deshalb das Rauchen durch Verdampfen oder sublinguale Tinkturen, und zwar sowohl auf als auch abseits der Piste, um in Topform zu bleiben.
  • Entscheide dich für energiespendende Sorten: Die unzähligen verfügbaren Cannabissorten fallen im Allgemeinen in eine von zwei Kategorien: breit machend oder beflügelnd. Während entspannende Sorten ihre Zeit und ihren Platz haben, solltest du dich beim Snowboarden für energiespendende Sorten entscheiden, die deinen Geist aktivieren.
  • Probiere Optionen mit hohem CBD-Gehalt aus: Cannabis und THC sind keine Synonyme. CBD-reiche Sorten mit gleich hohem THC-Gehalt – oder gar keinem THC – halten deinen Geist klar und funktionsfähig, weshalb sie bei körperlichen Aktivitäten eine großartige Alternative zu potenteren Sorten darstellen.
  • Trinke ausreichend: Die körperliche Anstrengung beim Snowboarden treibt den Herzschlag in die Höhe, weshalb der Körper durch Schwitzen viel Flüssigkeit verliert. Darüber hinaus verursacht Cannabiskonsum gewöhnlich eine vorübergehende Verringerung[7] der Speichelproduktion, was zu der häufigen Nebenwirkung Mundtrockenheit führt. Nimm viel Wasser mit, um hydriert zu bleiben und dem unangenehmen Gefühl von Mundwüste entgegenzuwirken.
  • Nimm Snacks mit: Beim Snowboarden verbrennt man ungefähr 450 Kalorien pro Stunde[8]. Darüber hinaus werden Sorten mit hohem THC-Gehalt wahrscheinlich irgendwann während deiner Session Heißhunger auslösen. Packe viele gesunde Snacks wie frisches Obst, Nüsse und Samen ein, um Heißhungerattacken zu bekämpfen und neue Energie zu tanken.
  • Lass es langsam angehen: Beherzige die bewährte Maxime, es „langsam und vorsichtig“ anzugehen, wenn du Cannabis und Snowboarden zum ersten Mal kombinierst, und stelle den Spaß über den Leistungsgedanken. Beginne mit ein paar wenigen Zügen von einem Vaporizer mit einer CBD-reichen Varietät oder mittelstarken THC-Sorte. Genieße das Carven in langsamem Tempo, während du dich mit neuen Empfindungen vertraut machst, und steigere die Dosierung bei Bedarf.

Empfohlene Cannabissorten zum Snowboarden

Es gibt eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Cannabissorten, die man beim Snowboarden nutzen kann, manche sind für diese Aufgabe jedoch viel besser geeignet als andere. Entdecke im Folgenden das allerbeste verfügbare Snowboard-Weed.

Epsilon F1

Falls du eine hohe Toleranz gegenüber THC besitzt und bereits Erfahrungen mit der Kombination von Cannabis und Snowboarden gesammelt hast, könnte Epsilon F1 schnell zu deiner perfekten botanischen Partnerin für die Piste werden. Dieser kräftige F1-Hybride produziert einen sehr hohen THC-Gehalt, köstliche Aromen von Blaubeeren sowie Lavendel und liefert bereits 60 Tage nach dem Keimen einen üppigen Ertrag.

Epsilon F1
23_genetic background_1 Blue Dream x Blueberry x Amnesia Lemon Haze x Black Domina
25_flowering time_1 30 - 40 Tage
29_THC_1 THC: Sehr hoch
22_Effect_1 Beruhigend, Körperlich entspannend, Lang anhaltend
110_harvest 60 Tage nach dem Keimen

Epsilon F1 kaufen

Purplematic CBD

Als eine der ästhetisch ansprechendsten Sorten im RQS-Sortiment produziert Purplematic CBD große, tiefviolette Colas, die zum Mittelpunkt jedes Grow Rooms oder Gartens werden. Dank eines CBD-Gehalts von 17 % und vernachlässigbarer THC-Konzentrationen von 0,5 % sorgt dieser indicadominierte Hybride für geistige Klarheit und Konzentration ohne High. Außerdem kannst du dich nach einem Lebenszyklus von nur 8–9 Wochen über einen Indoor-Ertrag von 375–450 g/m² und eine Outdoor-Ernte von 110–150 g/Pflanze freuen.

Purplematic CBD
23_genetic background_1 Kush Rose Auto CBD x Afghan Rose Auto CBD
33_Yield indoors_1 375 - 450 gr/m2
31_plant height outdoor_1 70-120
25_flowering time_1 7 - 8 Wochen
29_THC_1 THC: 0,5%
28_Type Blend_1 5% Sativa 90% Indica 5 Ruderalis
34_yield outdoor_1 110-150 gr/plant
32_plant height outdoors_1 100 - 140 cm
27_harvest period_1 8-9 wochen nach dem keimen
22_Effect_1 Beruhigend, Klar

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Medical Mass

Dank einer perfekten Balance aus THC und CBD, bei Konzentrationen von jeweils 10 %, bietet Medical Mass das Beste beider Welten. Du wirst ein leichtes, subtiles, aber euphorisches High erleben, das mit einer Steigerung der geistigen Klarheit einhergeht. Diese Sorte ist die perfekte Option, wenn du die Wirkung von THC genießen möchtest, während du Hänge hinuntergleitest, ohne überwältigt oder von Koordinationsstörungen beeinträchtigt zu werden. Baue diese Sorte in der Growbox an, um einen Ertrag von 500–550 g/m² zu erzielen, oder wähle im Freien einen sonnigen und fruchtbaren Ort, an dem du bis zu 550 g/Pflanze einfahren kannst.

Medical Mass
23_genetic background_1 Critical Mass x CBD dominant plant
33_Yield indoors_1 500 - 550 gr/m2
31_plant height outdoor_1 60 - 100 cm
25_flowering time_1 10 - 11 Wochen
29_THC_1 THC: 10%
28_Type Blend_1 Sativa 40% Indica 60%
34_yield outdoor_1 500 - 550 gr/plant
32_plant height outdoors_1 120 - 150 cm
27_harvest period_1 Vom 15. bis ende September
22_Effect_1 Beruhigend, Körperlich entspannend

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Cannabis und Snowboarden: Wie kompatibel sind sie?

Cannabis und Snowboarden weisen einige grundlegende Ähnlichkeiten auf. Trotz rechtlicher Hürden nutzen immer mehr Snowboarder die Pflanze, bevor sie auf die Piste gehen oder ins Hinterland fahren, um ihre Erfahrung zu verbessern. Obwohl die Forschung uneinheitliche Ergebnisse erbracht hat, inwiefern THC die Reaktionszeit und die motorische Kontrolle beeinflusst, haben einige der besten Snowboarder aller Zeiten zum Ausdruck gebracht, dass sie die Verwendung der Pflanze in ihrem Sport befürworten. Infolgedessen haben einige Unternehmen der Cannabisbranche begonnen, Produkte an Stoner-Snowboarder zu vermarkten – von CBD-Cremes zur Unterstützung der Erholung nach dem Sport bis hin zu vorgedrehten Joints zum einfachen Kiffen im Schnee.

Falls du davon überzeugt bist, dass die Kombination von Cannabis und Snowboarden das Richtige für dich ist, dann befolge unbedingt die oben genannten Tipps, um eine möglichst unvergessliche und angenehme Erfahrung zu genießen.

External Resources:
  1. Snowboard Equipment Market Size, Share, 2031 | Global Report https://www.businessresearchinsights.com
  2. High Country: Snowboarding legend Circe Wallace carves her way into cannabis | AspenTimes.com https://www.aspentimes.com
  3. Effects of acute cannabis inhalation on reaction time, decision-making, and memory using a tablet-based application - PMC https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov
  4. High-Potency Marijuana Impairs Executive Function and Inhibitory Motor Control | Neuropsychopharmacology https://www.nature.com
  5. Effects of marijuana on human reaction time and motor control - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  6. Effects of acute cannabis inhalation on reaction time, decision-making, and memory using a tablet-based application - PMC https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov
  7. Cannabinoid CB1 receptors regulate salivation - PMC https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov
  8. Which is a Better Workout: Skiing or Snowboarding? https://www.outsideonline.com
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