By Max Sargent

Stoner sind dafür bekannt, ein wenig träge zu sein. Auch wenn man beim Kiffen sicherlich viel abhängt und kichert, stellt sich heraus, dass es ebenso eine positive Kraft sein kann.

Aber ist es gut für Dich, tagtäglich Weed zu rauchen?

Kurz gesagt: Zu einem gewissen Grad ist unkontrollierter, chronischer Cannabiskonsum vermutlich nachteilig und kann zu einer Form von Missbrauch und Toleranz führen. Offensichtlich lieben wir bei Royal Queen Seeds Weed. Und wir denken, dass der Austausch von so viel Wissen wie möglich der beste Weg ist, einen verantwortungsbewussten, sicheren und glücklichen Cannabiskonsum anzuregen.

Also werden wir uns die Wirkung von Cannabis auf das Gehirn und die möglichen negativen Folgen eines chronischen Konsums ansehen.


Was bewirkt Cannabis im Gehirn?

THC interagiert auf ziemlich direkte Weise mit dem körpereigenen Endocannabinoid-System (ECS). Das ECS ist im ganzen Körper zu finden und obwohl es noch nicht gänzlich verstanden wird, wird angenommen, dass es eine wichtige Rolle in der Aufrechterhaltung der Homöostase spielt (die Methode des Körpers, das systemische Gleichgewicht zu regulieren).

Der Einfluss des ECS ist jedoch noch viel umfassender, denn es scheint an Gedächtnis, Wahrnehmung, Motorik, Stimmung und vielem mehr beteiligt zu sein.

THC zeigt eine Affinität für sowohl CB1- als auch CB2-Rezeptoren. Aufgrund seiner strukturellen Ähnlichkeit mit dem Molekül Anandamid, einem der körpereigenen Cannabinoide, das als Neurotransmitter fungiert, kann es an CB1-Rezeptoren im Gehirn binden.

Anandamid (bekannt als das "Glücksmolekül") wird bei Bedarf produziert und dient vielen Zwecken, einschließlich Belohnung und Lernen. Es ist jedoch selten in hohen Mengen verfügbar und wird vom Körper rasch abgebaut. THC hingegen kann in großen Mengen genommen werden und wird nicht so schnell abgebaut. Deshalb erleben wir starke, langanhaltende Highs, die wir von Anandamid nicht bekommen können.

THC und Dopamin

THC scheint dopaminerg[1] zu sein (was bedeutet, dass es den Dopamin-SPiegel beeinflusst), obwohl seine Wirkung indirekt erscheint, was zur Erklärung beitragen könnte, wie Cannabis zu Abhängigkeiten ohne umfängliche körperliche Symptome führen kann.

Es wird abgenommen, dass THC den Dopamin-Spiegel beeinflusst, indem es GABA-Hemmer unterdrückt[2], doch dies bleibt vorerst eine Vermutung.

Auch wenn das Verständnis der Zusammenhänge zwischen THC und Dopamin noch unzureichend ist, ist es dennoch wichtig, diese Beziehung zu bedenken, bevor man die Vor- und Nachteile des täglichem Cannabiskonsums abwägt.

Ist es schlecht, jeden Tag Weed zu rauchen?

Jetzt, da wir ein wenig darüber wissen, wie Cannabis sich auf das Gehirn auswirkt, müssen wir die große Frage stellen: Ist es schlecht, jeden Tag Weed zu rauchen? Und was ist chronischer Cannabiskonsum überhaupt?

Um diese Fragen zu beantworten, musst Du die folgenden Informationen mit Deinen eigenen Angewohnheiten und Erfahrungen vergleichen. Wir geben Dir jedoch einen einfachen Rat: Falls Du das Gefühl hast, dass Du Deinen Cannabiskonsum gerne einstellen oder einschränken würdest, dann solltest Du es tun.

Wenn Du jedoch glücklich damit bist, Dich aber trotzdem fragst, ob Du zu viel Weed rauchst, gibt es viel zu berücksichtigen. Im Prinzip ist es unmöglich, das eigene Verhalten objektiv zu beurteilen, aber wir können der Wahrheit ein Stück näher kommen.

Zunächst einmal lohnt es sich, herauszufinden, ob Dein Cannabiskonsum in die Kategorie von Missbrauch und Abhängigkeit fällt.

Ist es schlecht, jeden Tag Weed zu rauchen?

Was ist chronischer Cannabiskonsum? Erkundung von Missbrauch und Abhängigkeit

Cannabismissbrauch und -abhängigkeit können schwer zu definieren sein, da sie nicht mit den verräterischen Anzeichen anderer Abhängigkeiten einhergehen. Zwischen ihnen besteht ein kleiner Unterschied, wobei Missbrauch die Anwendung der Droge und ihre Wirkung meint, und Abhängigkeit dafür steht, wie schwer es einem fällt, den Konsum einzustellen.

Oftmals geht beides jedoch Hand in Hand. Es gibt dennoch viele Dinge, nach denen wir Ausschau halten können, wenn wir versuchen festzustellen, ob unser Cannabiskonsum eine gegenseitige Liebesaffäre oder eine ungesunde Abhängigkeit ist.

Eines der ersten und offensichtlichsten Anzeichen ist dieses: Ertappst Du Dich dabei, Weed zu rauchen, selbst wenn Du es nicht willst? Wachst Du morgens oft auf und denkst, dass Du es diesen Tag einmal weglassen willst, nur um dann schon nachmittags völlig stoned zu sein?

Gibst Du Geld für Cannabis aus, auch wenn Du es Dir eigentlich gar nicht leisten kannst? Hält es Dich von anderen Dingen ab, die Du gerne tun würdest? Oder findest Du, dass es die Dinge, die Du liebst, eher bereichert und nicht behindert?

Ein guter Anfang, um Deine Beziehung zu Cannabis zu verstehen, ist Dir Fragen wie diese zu stellen.

  • Was führt zu einer Cannabisabhängigkeit?

Drogenabhängigkeiten treten auf, wenn die Rezeptoren unempfänglich für Neurotransmitter werden. Dies ist untrennbar mit Toleranz verbunden; wenn diese sich erhöht, kann auch die Abhängigkeit zunehmen.

Da tägliche Nutzer das Gehirn mit THC überfluten, werden die CB1-Rezeptoren mit der Zeit unempfänglich für das Cannabinoid. Dies bedeutet, dass die Anzahl der verfügbaren Rezeptoren abnehmen wird. Wenn wir also genauso high wie zuvor werden wollen, müssen wir viel mehr nehmen. Wenn wir das tun, werden die Rezeptoren weiter abnehmen. Dies führt zu einer Toleranz und wird zu einem ewigen Teufelskreis, wenn nichts dagegen unternommen wird.

Bei Abhängigkeiten ist die Lage ein wenig komplexer und schließt häufig Dopamin ein. Wenn wir Drogen nehmen, die uns gut fühlen lassen, wird das Belohnungssystem des Gehirns aktiviert. Es bringt uns im Grunde bei, dass der Konsum der Droge etwas Gutes ist und wir ihn zu einer Gewohnheit machen sollten. Dopamin ist der Meister der Belohnung.

Je öfter Dein Gehirn eine Aktivität mit Dopamin-Ausschüttung assoziiert, desto häufiger will es diese ausführen. Zusammen mit der Desensibilisierung von CB1-, CB2- und Dopamin-Rezeptoren ist dies ein Rezept für Abhängigkeit. Dein Gehirn verlangt nicht nur stärker nach dieser Sache, sondern wird von ihr auch zunehmend weniger befriedigt. Wenn Du dann mehr nimmst, um dieses Verlangen zu stillen, verschlimmert die höhere Menge diese Abhängigkeit noch weiter.

Glücklicherweise ist es mit ein wenig Willenskraft möglich, damit umzugehen und den Teufelskreis zu durchbrechen. Dies bringt doppelten Nutzen: keine belastende Abhängigkeit und mehr Befriedigung von Deinem Konsum!

Was führt zu einer Cannabisabhängigkeit?

Was sind die Langzeitfolgen von starkem Cannabiskonsum?

Es gibt zahlreiche potenziell negative Auswirkungen, die mit dem regelmäßigen Langzeitkonsum von Cannabis einhergehen. Es ist erwähnenswert, dass diese Auswirkungen nicht unbedingt auftreten müssen und unterschiedliche Menschen unterschiedliche Lang- und Kurzzeitfolgen zeigen werden.

Selbstverständlich sprechen wir auch nicht nur von geistigen Auswirkungen. Insbesondere wenn es geraucht wird, kann Cannabis auch nachteilige körperliche Auswirkungen haben. Und schlechte Nachrichten für Blunt-Raucher: Auch verbranntes Cannabis ist voller Karzinogene!

Das Folgende stellt einige der möglichen Langzeitfolgen des Cannabiskonsums (vornehmlich durch Rauchen von Cannabis) dar, auf die von medizinischen Einrichtungen, Drogenmissbrauchsquellen und/oder hochwertigen Studien hingewiesen wird:

Herz[3]- und Lungenprobleme[4] (obwohl es schwer sein kann, diese von den durch Tabak verursachten Problemen zu unterscheiden) Gewichtszunahme[5]
Angst/Depressionen[6], Stimmungsschwankungen Sich verschlechterndes verbale Erinnerung[7]
Geringe Motivation Toleranz und Abhängigkeit



Manche dieser Folgen sind Worst-Case-Szenarien. Dennoch lohnt es sich, sie zu bedenken.

Darüber hinaus kann eine Abhängigkeit selbst eine große Anzahl von sozialen und emotionalen Problemen nach sich ziehen, darunter zerrüttete Beziehungen, Arbeitsplatzverlust, finanzielle Probleme und Depression. Da sie einer Person das Gefühl von Handlungsfähigkeit und Kontrolle nehmen, können Drogenabhängigkeiten äußerst kräftezehrend sein.

Was sind die Effekte von Cannabis auf in der Entwicklung befindliche Gehirne?

Das ECS soll eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung des Gehirns spielen. Indem wir es also künstlich manipulieren, bringen wir es in einer wichtigen Zeit aus dem Gleichgewicht.

In seiner Entwicklung ist das Gehirn wesentlich formbarer und deshalb ist es möglich, es zu verändern. Doch diese Veränderungen können die gesamte Jugend hindurch bestehen bleiben. Dadurch erhöht sich nicht nur die Wahrscheinlichkeit von Erkrankungen wie Psychosen und Depression[8], es gibt auch deutliche Indizien dafür, dass starker Cannabiskonsum in der Jugend eine beträchtliche und irreversible[9] Abnahme der kognitiven Fähigkeiten und Gedächtnisleistung bewirken kann.

Nicht nur das, der präfrontale Cortex ist auch noch reich an CB1-Rezeptoren. Es ist bekannt, dass die graue Masse bei starken Cannabisnutzern in diesem Bereich bekanntlich dünner als bei Kontrollgruppen ist[10]. Dies ist besonders verbreitet unter Menschen, die in ihrer Jugend mit dem Konsum angefangen haben. Neben anderen Problemen gibt es starke Zusammenhänge zwischen einem frühen Konsumbeginn und Psychosen.

Der Punkt ist, dass Menschen mit dem Cannabisrauchen bis ins Erwachsenenalter warten sollten. Wir empfehlen, überhaupt nicht zu rauchen, bis sich das Gehirn voll entwickelt hat. Falls Du es jedoch trotzdem machst, nutze Cannabis in Maßen. Später im Leben wirst Du Dir dafür danken!

Wie man den Cannabiskonsum einstellt oder reduziert

Du möchtest vielleicht wissen, wie Du Deinen Konsum reduzieren oder ihn abrupt einstellen kannst. Falls dem so sein sollte, gibt es reichlich Wege, dies anzugehen.

  • Toleranzpausen

Toleranzpausen sind eine großartige Möglichkeit, Deinen Cannabiskonsum auf einem gesunden Niveau zu halten. Indem Du die Toleranz des Gehirns verringerst, reduzierst Du die Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeit und all der mit ihr verbundenen negativen Folgen. Du sparst nicht nur Geld, sondern behältst auch die natürliche Empfindlichkeit Deiner Neurorezeptoren.

Du kannst schrittweise oder auf einen Schlag aufhören. Wenn Du es schrittweise machen willst, musst Du die Häufigkeit und Intensität reduzieren, mit der Du rauchst. Bei jenen Nutzern, die mit ihrer Abhängigkeit oder Toleranz unglücklich sind, kann ein klarer Schnitt jedoch viel wirkungsvoller sein. Es ist eine Sache, nicht zu rauchen, aber eine ganz andere, diese Motivation nach einem Spliff aufrechtzuerhalten!

Wenn Du alle 30 Tage für 48 Stunden eine Pause einlegst, kann dies viel dazu beitragen, mit Toleranz und Abhängigkeit umzugehen.

Eine Toleranzpause auszuprobieren, stellt eine gute Möglichkeit dar, herauszufinden, wie Deine Beziehung zu Cannabis wirklich aussieht. Wenn es Dir leicht fällt, für zwei Tage nicht zu rauchen, ist Dein Cannabiskonsum wahrscheinlich unbedenklich. Falls Du Dich jedoch dabei ertappst, Dich nach einem kleinen Zug zu sehnen, könnte dies ein Zeichen dafür sein, dass Du Deine Gewohnheit doch einmal überdenken solltest.

Toleranzpausen

  • Mikrodosieren von Cannabis

Genau wie Tische aus wiederverwendeten Gerüstbauplanken, Leuchtmittel mit Kunstglühfaden und Avocados ist das Mikrodosieren von Drogen im letzten Jahrzehnt sehr populär geworden.

Das Mikrodosieren von Cannabis kann eine großartige Methode darstellen, Deine Beziehung zu der Pflanze zu verändern. Es gönnt nicht nur Deinen Rezeptoren und Deiner Lunge etwas Ruhe, sondern lässt Dich auch wahrscheinlicher andere positive Veränderungen vornehmen. Wenn Du die ganze Zeit über ein bisschen weniger stoned bist, besteht eine höhere Chance, dass Du tatsächlich Joggen gehst oder dieses Projekt beginnst, über das Du nachgedacht hast.

Indem Du mikrodosierst, statt ganz aufzuhören, bekommst Du das mentale High und die gesteigerte Kreativität von Cannabis ohne die unerwünschte Zugabe von Lethargie.

Mikrodosieren von Cannabis
  • Nutze stattdessen CBD-Sorte

CBD-reiche oder reine CBD-Sorten zu verwenden, kann eine tolle Möglichkeit sein, Deinen (THC-reichen) Cannabiskonsum zu reduzieren. Durch das Verdampfen oder Rauchen von CBD-Weed kannst Du das Verlangen stillen und Dich trotzdem an ein wenig Paffen erfreuen. Und Du bekommst auch all die Aromen. Dies bedeutet, dass Du THC weglassen kannst, ohne die ganze Gewohnheit auf einmal aufgeben zu müssen.

Darüber hinaus soll CBD den Effekten von THC direkt entgegenwirken. Solltest Du also feststellen, dass Cannabis bei Dir einige Nebenwirkungen hervorruft, könnte CBD ein Weg sein, mit einigen von ihnen fertig zu werden.

Nutze stattdessen CBD-Sorte
  • Veränderungen im Lebensstil

Alle oben genannten Methoden haben direkt mit Cannabis zu tun. Zu viel darüber nachzudenken, wird die Beziehung manchmal jedoch nur noch vertiefen. Nicht mehr daran zu denken und Deine Zeit anderweitig auszufüllen, kann eine der besten Möglichkeiten sein, nicht mehr so viel Weed zu rauchen.

Du wirst uns dafür hassen, dass wir es anmerken, aber Sport und ein Hobby werden Dein Leben verändern. Selbst wenn sie Dich nicht vom Cannabiskonsum abhalten, werden sie Dich dennoch bereichern.

Veränderungen im Lebensstil

Die Sache ist nämlich die: Viele der möglichen negativen Folgen des täglichen Konsums von Cannabis sind indirekt. Depression, Faulheit, fehlender Sinn – all dies würdest Du fühlen, wenn Du den ganzen Tag auf der Couch sitzen und Cartoons schauen würdest, egal, ob Du Weed rauchst oder nicht.

Cannabis kann eine fantastische Bereicherung des Lebens sein, aber es kann die bedeutungsvollen Inhalte des Lebens nicht ersetzen. Unabhängig davon, ob man Drogen nimmt oder nicht, müssen wir alle uns unser Glück erarbeiten.

Förderung eines verantwortungsvollen CannabiskonsumsRQS betont die Bedeutung eines verantwortungsvollen Cannabiskonsums.

Während viele Menschen Cannabis häufig und ohne Komplikationen konsumieren, können andere anfällig für die Entwicklung unerwünschter Verhaltensweisen sein. Wir glauben, dass das Kraut das Leben eines Menschen bereichern und nicht behindern sollte.

Verantwortungsvoller Konsum bedeutet, den Konsum auf Erwachsene zu beschränken, sich zu weigern, Fahrzeuge zu führen oder Maschinen zu bedienen, während man unter dem Einfluss von Cannabis steht, und sich zu bemühen, Missbrauch zu widerstehen.

Stay Cultivated.

External Resources:
  1. Delta 9-tetrahydrocannabinol increases prefrontal cortical catecholaminergic utilization and impairs spatial working memory in the rat: blockade of dopaminergic effects with HA966 - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  2. Separate and combined effects of the GABA reuptake inhibitor tiagabine and Δ9-THC in humans discriminating Δ9-THC - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  3. What effect does marijuana really have on weight gain? It's complicated https://www.sciencedaily.com
  4. Long-Term Effects of Smoking Weed: The Dangers of Marijuana https://americanaddictioncenters.org
  5. What effect does marijuana really have on weight gain? It's complicated https://www.sciencedaily.com
  6. Marijuana DrugFacts | National Institute on Drug Abuse (NIDA) https://www.drugabuse.gov
  7. Long-Term Marijuana Use Associated with Worse Verbal Memory in Middle Age - For The Media - JAMA Network https://media.jamanetwork.com
  8. Cannabis and psychosis: Neurobiology https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  9. The effect of cannabis use on memory function: an update https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  10. Cannabis use and progressive cortical thickness loss in areas rich in CB1 receptors during the first five years of schizophrenia - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
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