By Luke Sumpter


Es mag viele Cannabiskonsumenten ebenso wie Nichtkonsumenten überraschen, doch Cannabis und THC sind keine Synonyme. Vielmehr produziert die Cannabispflanze Hunderte von Chemikalien, die ihre Düfte, Aromen und physiologischen Wirkungen beeinflussen. Obwohl THC und CBD als zwei der am häufigsten vorkommenden Verbindungen in modernen Sorten hervorstechen, sind sie bei weitem nicht die einzigen Bestandteile ihrer chemischen Klasse. Bisher haben Forscher rund 100 spezifische Cannabinoide[1] in der Pflanze entdeckt – und sie finden immer mehr.

THCP und CBDP gehören zu einer Gruppe erst kürzlich entdeckter Cannabinoide, welche die Sichtweise von Wissenschaftlern auf die Chemie der Cannabispflanze verändern. Lies weiter, um alles zu erfahren, was wir über dieses aufregende Paar von Phytochemikalien wissen – von ihren Wirkungen bis hin zu ihren potenziellen Auswirkungen auf die globale Cannabisbranche.

Chemische Strukturen von vier Cannabinoiden: THCP, CBDP, THC und CBD, einschließlich der neu entdeckten THCP und CBDP.

Was sind THCP und CBDP?

Wie ihre Initialen vermuten lassen, sind Tetrahydrocannabiphorol (THCP) und Cannabidiphorol (CBDP) den Cannabinoiden THC bzw. CBD in chemischer Hinsicht sehr ähnlich. Als Homologe dieser Superstar-Cannabinoide weisen sie ähnliche Strukturen und Funktionsgruppen auf. Diese neuartigen Verbindungen gehören zu einer ständig wachsenden Liste von Cannabinoiden, die man in der Cannabispflanze entdeckt hat. THCP verspricht, die psychoaktive Potenz von Cannabis insgesamt drastisch zu erhöhen, während CBDP die Wirkung seines nahen Verwandten CBD nachahmen könnte.

Auch wenn Forscher gerade erst herausfinden, wie diese Cannabinoide im Körper wirken, hat die Cannabis-Community bereits großes Interesse an ihnen bekundet. Infolgedessen werden Züchter wahrscheinlich bald damit beginnen, Sorten zu entwickeln, die THCP und CBDP in höheren Konzentrationen exprimieren, um die Nachfrage der Konsumenten zu befriedigen.

  • Zum Verständnis von Cannabinoiden: Ein kurzer Überblick

Bevor wir tiefer in die Untersuchung von THCP und CBDP eintauchen, ist es hilfreich, kurz die Struktur und Funktion von Cannabinoiden insgesamt zu definieren[2]. Traditionell haben Forscher diese Verbindungen als strukturell ähnliche Moleküle definiert, die ausschließlich in der Cannabispflanze vorkommen. Diese Definition wurde jedoch inzwischen erweitert, sodass sie mittlerweile eine breite Palette von Verbindungen umfasst, die an Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems (ECS) binden können; Beispiele hierfür sind Phytocannabinoide, die in anderen Pflanzen vorkommen, sowie Mykocannabinoide, die man in Pilzen findet.

Das ECS spielt eine entscheidende Rolle bei vielen biologischen Prozessen – von der Aktivierung des Nervensystems über die Verdauung bis hin zur Knochendichte und Immunität. Zudem besteht es aus drei grundlegenden Bestandteilen: Signalmolekülen, Rezeptoren und Enzymen. Bei den ersten dieser drei handelt es sich um Endocannabinoide („endo“ bedeutet „innerhalb“). Die beiden wichtigsten Endocannabinoide sind Anandamid und 2-AG, welche die beiden wichtigsten ECS-Rezeptoren, CB1 und CB2, aktivieren. Enzyme bauen Endocannabinoide auf oder ab; je nachdem, wann der Körper sie braucht.

Interessanterweise weisen pflanzliche Cannabinoide wie THC dieselben molekularen Eigenschaften wie unsere Endocannabinoide auf, sodass sie an ECS-Rezeptoren binden und sowohl das ECS selbst als auch die biologischen Prozesse beeinflussen können, die es steuert. THC beispielsweise erzeugt psychoaktive Effekte, indem es an CB1-Rezeptoren im zentralen Nervensystem bindet.

  • Die Entdeckung von THCP und CBDP

THCP und CBDP wurden beide 2019 entdeckt[3]. Ein Forscherteam der Universität Modena und Reggio Emilia in Italien machte sich auf die Suche nach neuen Cannabinoiden. Die Wissenschaftler erhielten 10 g Rohpflanzenmaterial von FM2, einer Sorte, die vom Military Chemical Pharmaceutical Institute for Breeding verwendet wird. Sie teilten das Material in zwei Chargen auf, eine mit 500 mg und die andere mit 9,5 g. Aus der 500 mg Charge bereiteten sie einen Extrakt mit 50 ml 96%igem Ethanol zu, den sie mit einer Form der Ultra-Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie (UHPLC) analysierten. Anschließend extrahierten sie Cannabinoide aus der 9,5 g Charge durch Gefriertrocknung, Anwendung von Hexan und Sonifikation sowie Zentrifugation der Rezeptur. Nach der Filterung isolierten sie die Cannabinoide mit einer Art Flüssigkeitschromatographie.

Am Ende dieses Prozesses gelang es den Forschern erstmals, THCPA und CBDPA zu entdecken und zu isolieren. So wie THC und CBD in rohem Cannabis als die Cannabinoidsäuren THCA und CBDA vorliegen, liegen auch THCP und CBDP vor dem Erhitzen und Trocknen in ihren säurehaltigen Formen vor. Die Forscher decarboxylierten beide Verbindungen; ein Prozess, bei dem Hitze eingesetzt wird, um eine Carboxygruppe abzustoßen, und erhielten am Ende THCP und CBDP.

So wirken THCP und CBDP im Endocannabinoid-System

Doch an diesem Punkt endete die Untersuchung nicht. Die Forscher testeten THCP anschließend auf seinen potenziellen Einfluss auf menschliche CB1- und CB2-Rezeptoren sowie eine computergestützte Docking-Simulation. Was sie dabei entdeckten, hat Akademiker und Cannabiskonsumenten gleichermaßen verblüfft: THCP zeigte eine 30-mal höhere Affinität zum CB1-Rezeptor als THC. Mit diesem Wissen suchten die Forscher nach der cannabimimetischen Aktivität von THCP in einem Tiermodell und fanden heraus, dass die Verbindung die gleichen Ergebnisse und Verhaltensweisen wie THC hervorrief – allerdings bei niedrigeren Dosen. Während bei diesen Tests mindestens 10 mg/kg THC erforderlich waren, um eine Reaktion hervorzurufen, reichten von THCP 5 mg/kg aus.

Und was ist mit CBDP? Die Forscher überließen es einem anderen Team, damit zu experimentieren. Derzeit wird es in laufenden Studien untersucht, wobei die Forscher zu dem vorläufigen Schluss kamen, dass CBDP wahrscheinlich keine Bindungsaffinität zu CB1- und CB2-Rezeptoren aufweist – ähnlich wie CBD, dem ebenfalls die Bindungsaffinität zu CB1- und CB2-Rezeptoren fehlt.

Darstellung von THCP und CBDP, die mit dem Endocannabinoidsystem interagieren, einem wichtigen Netzwerk von Rezeptoren und Neurotransmittern, das grundlegende Körperfunktionen reguliert.

THCP: Das „längere“ THC

Man kann THCP aufgrund der Unterschiede in der chemischen Struktur als die „längere“ Version von THC betrachten. Schaut man sich ein Bild eines THC-Moleküls an, sieht man eine Gruppe von drei Ringen und einen Schwanz. Dieser Schwanz, bekannt als Alkylseitenkette, besteht aus fünf Kohlenstoffatomen. Vergleicht man dies mit einem Bild von THCP, stellt man fest, dass es einen längeren Schwanz hat, der aus insgesamt sieben Kohlenstoffatomen besteht. Obwohl dies nur wie ein unwesentlicher Unterschied erscheint, ist die verlängerte Alkylseitenkette der Grund dafür, dass THCP mit viel größerer Affinität an den CB1-Rezeptor bindet und viel stärkere psychoaktive Wirkungen hervorruft.

Vergleich von THCP mit anderen Cannabinoiden: THC, THCA und Δ⁸-THC

THCP hat zwar viel mit seinen nahen molekularen Verwandten gemeinsam, unterscheidet sich allerdings durch seine spezifische chemische Struktur von diesen Verbindungen. Wie werden uns nun ansehen, wie es im Vergleich abschneidet.

  • THCP vs. THC: Worin besteht der Unterschied?

Da Untersuchungen zeigen, dass THCP eine etwa 30-mal stärkere Affinität zu CB1 besitzt als THC, kann es in kleineren Mengen eine viel stärkere Wirkung hervorrufen. Allerdings ist nun die Folgerung, eine Sorte mit 10 % THCP würde ein um den Faktor 30 stärkeres High als eine Sorte mit 10 % THC erzeugen, nicht ganz richtig, da die Wirkung von Cannabis nicht nur von ein oder zwei Verbindungen abhängt. Dennoch scheint THCP sicherlich eine weitaus stärkere Erfahrung zu bewirken, weshalb sein Vorkommen in manchen Cannabissorten ein Grund dafür sein könnte, warum man sich manchmal viel bekiffter fühlt als sonst.

Forscher sind derzeit dabei, das therapeutische Potenzial des Cannabinoids zu entdecken. Es ist logisch, dass THCP durch seine Wirkung auf CB1 dazu beitragen könnte, Erkrankungen zu behandeln, für die THC-reiche Sorten derzeit in einigen Teilen der Welt verschrieben werden. Wissenschaftler werden sich wahrscheinlich auf Bereiche[4] konzentrieren, die bereits im Zusammenhang mit THC untersucht wurden und zu denen Schmerzen, Appetit, Neuroprotektion sowie Übelkeit und Erbrechen gehören.

  • THCP vs. THCA: Psychoaktivität und therapeutisches Potenzial

Tetrahydrocannabinolsäure (THCA) ist der chemische Vorläufer von THC, der in rohen Cannabisblüten vorkommt. Sobald THCA erhitzt wird, wandelt es sich in THC um. THCA selbst weist eine geringe Bindungsaffinität zu CB1- und CB2-Rezeptoren auf, während THC eine 62-fach höhere Affinität[5] zu CB1 besitzt. Wenn man nun bedenkt, dass THCP seinerseits mit 30-mal größerer Affinität bindet als THC, stellt es die Aktivität von THCA an diesem Rezeptor bei weitem in den Schatten. Auch wenn THCA eine Cannabinoidsäure ist, die weitgehend als nicht psychotrop angesehen wird, beeinflusst es die menschliche Physiologie dennoch auf unterschiedliche Weise, was Forscher dazu veranlasste, Studien[7] starten, in denen die Auswirkungen von THCA auf Entzündungen, das Immunsystem und Krebs untersucht werden.

  • THCP vs. Δ⁸-THC: Was ist stärker?

Auch Δ⁸-THC kommt von Natur aus in Cannabispflanzen vor, liegt jedoch in viel geringeren Konzentrationen als THC vor. Obwohl es THC chemisch sehr ähnlich ist, unterscheidet es sich hinsichtlich der Doppelbindung, die am achten und nicht am neunten Atom seiner Kohlenstoffkette lokalisiert ist. Die Forschung[8] legt nahe, dass Δ⁸-THC etwa 50–75 % der Wirksamkeit von THC besitzt, weshalb es auch deutlich schwächer wirkt als THCP.

Macht THCP high?

Da es sich um eine neu entdeckte Verbindung handelt, wurden noch keine Humanstudien mit THCP durchgeführt. Wissenschaftliche Modelle, die zeigen, wie das Cannabinoid mit CB1-Rezeptoren interagiert, legen jedoch nahe, dass THCP eine viel stärkere Wirkung als THC hat. Einige Produkte, die THCP enthalten sollen, sind auf den Markt gekommen, und Erfahrungsberichte beschreiben die Wirkung als potent, entspannend und euphorisierend.

Person mit schwarzen Handschuhen schneidet eine Cannabispflanze und hebt hervor, dass "THCP eine stärkere Version von THC ist, mit stärkeren Auswirkungen auf Geist und Körper."

CBDP: Was wir bisher wissen

Es gibt nur wenige Informationen darüber, wie CBDP das Endocannabinoid-System oder den Körper als Ganzes beeinflusst. Studien[9] haben gezeigt, dass das Cannabinoid, ähnlich wie CBD, keine signifikante Affinität zu CB1- und CB2-Rezeptoren besitzt. Wissenschaftler möchten es jedoch an anderen Rezeptoren des „erweiterten“ ECS testen, darunter TRPV1- und GPR-Rezeptoren.

  • CBDP im Vergleich zu CBD

Ähnlich wie bei THC und THCP laufen die strukturellen Unterschiede zwischen CBD und CBDP auf Abweichungen in den Seitenketten hinaus. Wo CBD eine 5-Kohlenstoff-Pentylgruppe besitzt, hat CBDP eine 7-Kohlenstoff-Heptylgruppe. Zukünftige Studien werden wahrscheinlich aufdecken, wie groß der Unterschied in Bezug auf die Wirkung dieser Cannabinoide im menschlichen Körper wirklich ist.

  • Wirkt CBDP psychoaktiv?

CBDP ist kein Agonist des CB1-Rezeptors, weshalb es unwahrscheinlich ist, dass es euphorisierende oder berauschende Wirkungen hervorruft. Weil CBD jedoch an andere Rezeptoren bindet, die mit der Stimmung in Zusammenhang stehen, einschließlich Serotonin[10]- und Dopamin-Rezeptoren, ist es möglich, dass CBDP (ähnlich wie CBD) auf eine Weise psychoaktiv wirkt, welche die normale Funktion nicht hemmt. Allerdings sind auch hier weitere Untersuchungen erforderlich, um festzustellen, ob CBDP diesen Wirkmechanismus teilt.

Welche potenziellen therapeutischen Nutzen bieten THCP und CBDP?

Derzeit sind die potenziellen therapeutischen Nutzen von THCP und CBDP unbestätigt. Die Forschung beschäftigt sich jedoch weiterhin mit der Rolle von THC bei Schmerzen[11], Neuroprotektion und Übelkeit, während CBD in Modellen von Angstzuständen, Schlaflosigkeit und Entzündungen untersucht wird. Aufgrund ihrer strukturellen Ähnlichkeiten mit THC und CBD werden wahrscheinlich auch THCP und CBDP in Modellen dieser Erkrankungen untersucht werden. Die Zeit wird zeigen, wie wirksam diese Cannabinoide sein können.

Gibt es THCP-reiche und CBDP-reiche Cannabissorten?

Sowohl THCP als auch CBDP kommen von Natur aus in Cannabispflanzen vor – allerdings nur in sehr geringen Konzentrationen. Derzeit gibt es keine kommerziellen Sorten, die große Mengen eines der beiden Cannabinoide produzieren. Wie bei anderen Entdeckungen in der Cannabiswissenschaft können wir jedoch davon ausgehen, dass Züchter diesen Trend aufgreifen werden, um in nicht allzu ferner Zukunft Sorten mit einem hohen Gehalt beider Cannabinoide zu produzieren.

Überlegungen zur Sicherheit und Dosierung von THCP

Da es an Humanstudien und Informationen darüber mangelt, wie der Körper THCP verstoffwechselt, gibt es keine Sicherheits- oder Dosierungsrichtlinien. Daher ist es am besten, bei der Verwendung von Produkten, von denen man annimmt, dass sie dieses Cannabinoid enthalten, vorsichtig vorzugehen. Bedenke die Wirkungen einer Sorte mit hohem THC-Gehalt und ziehe in Betracht, dass THCP mit 30-facher Affinität an den CB1-Rezeptor bindet. Kurz gesagt: Nimm einen Zug nach dem anderen.

  • Nebenwirkungen von THCP

Die genauen Nebenwirkungen von THCP beim Menschen sind zwar nach wie vor unbekannt, doch dürften sie denen von THC sehr ähnlich sein, wenngleich auch möglicherweise stärker. Dazu gehören:

  • Mundtrockenheit
  • Rote Augen
  • Hunger
  • Herzrasen
  • Intensive Angstgefühle oder Paranoia
  • Beeinträchtigtes Kurzzeitgedächtnis
  • Lethargie

Welche Rolle spielen THCP und CBDP in der Zukunft von Cannabis?

THCP und CBDP haben eine äußerst vielversprechende Zukunft in der Cannabisbranche. Aufgrund seiner Potenz wird THCP in der Welt der Dabs und Extrakte wahrscheinlich an Popularität gewinnen. Und obwohl wir derzeit wenig über CBDP wissen, werden zukünftige Studien zeigen, wie dieses Cannabinoid am besten eingesetzt werden kann. Bereite dich auf einen Boom der Produktdiversifizierung und neue Sorten vor, die sich um diese neuartigen Verbindungen drehen werden. Abonniere unseren Newsletter, um über neue Erkenntnisse auf dem Laufenden zu bleiben!

External Resources:
  1. Cannabinoids - Alcohol and Drug Foundation https://adf.org.au
  2. Cannabinoids: Definitional ambiguities and a proposal https://www.sciencedirect.com
  3. A novel phytocannabinoid isolated from Cannabis sativa L. with an in vivo cannabimimetic activity higher than Δ9-tetrahydrocannabinol: Δ9-Tetrahydrocannabiphorol | Scientific Reports https://www.nature.com
  4. Therapeutic Potential of Cannabis: A Comprehensive Review of Current and Future Applications - PMC https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Affinity and Efficacy Studies of Tetrahydrocannabinolic Acid A at Cannabinoid Receptor Types One and Two - PMC https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov
  6. Critical Review and Novel Therapeutic Perspectives of Δ9-Tetrahydrocannabinolic Acid A https://www.liebertpub.com
  7. Delta-8-THC: Delta-9-THC’s nicer younger sibling? | Journal of Cannabis Research | Full Text https://jcannabisresearch.biomedcentral.com
  8. CBD Versus CBDP: Comparing In Vitro Receptor-Binding Activities - PMC https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov
  9. Possible Receptor Mechanisms Underlying Cannabidiol Effects on Addictive-like Behaviors in Experimental Animals - PMC https://pmc.ncbi.nlm.nih.gov
  10. Therapeutic Effects of Cannabis and Cannabinoids - The Health Effects of Cannabis and Cannabinoids - NCBI Bookshelf https://www.ncbi.nlm.nih.gov
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