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By Arielle Friedman

Deine gewöhnlichen Spliffs öden Dich an? Falls Du nach neuen Wegen suchst, um Deine Joints zu drehen, findest Du sie vielleicht in einer alten Tradition – bei den Thai Sticks.

Thai Sticks gibt es schon seit Jahrhunderten, wenn nicht gar seit Jahrtausenden. Es handelt sich dabei um eine altertümliche Art der Joint-Baukunst, bei der Gras an einen Spieß gebunden wird, wo es zunächst reifen darf und dann in die Sonnensegel der Cannabisblätter gewickelt wird. Für Thai Sticks werden verschiedene Teile der Marihuana-Pflanze verwendet, um ein High von gewaltiger Stärke zu erzeugen.

Doch bevor wir in die Bauanleitung für Thai Sticks eintauchen, lass uns einen Blick auf die Geschichte dieser faszinierenden Handwerkskunst werfen.

DIE GESCHICHTE DER THAI STICKS

Wie Dir der Name vermutlich bereits verraten hat, stammen Thai Sticks aus Thailand. Niemand weiß genau, wie lange es sie schon gibt, doch ziemlich sicher bereits seit vielen Jahrhunderten, und wahrscheinlich kamen sie bereits kurz nach der Einführung von Cannabis in Thailand auf. Thai Sticks sind eine der vielen Cannabis-Innovationen, die ihren Ursprung in Thailand haben, neben der Bong.

In Amerika verbreiteten sich Thai Sticks nach dem Vietnamkrieg, als Soldaten mit den Taschen voll dieser mächtigen Blunts nach Hause zurückkehrten. Sie wurden schnell zum Riesenerfolg in Amerika und für ihre Stärke gefeiert. Viele glaubten sogar, dass die Thai Sticks Opium enthielten. Niemand kann das mit Sicherheit sagen, aber es ist wahrscheinlicher, dass ihre Stärke vom Haschöl herrührte, mit dem sie zusammengehalten werden und wohl auch von von den verwendeten Sorten. Diese waren vermutlich von Haus aus stärker als das Gras in Amerika zu dieser Zeit.

Cannabis Thai Stick

Die Thai Sticks blieben in den USA die ganzen 70er Jahre über populär, doch mit den 80ern kam der Handel zum Erliegen. Das geschah hauptsächlich aus zwei Gründen: Zum Einen ist hier das Ende des Vietnamkriegs 1975 zu nennen, das gleichzeitig das Ende der Versorgungskette in die Vereinigten Staaten bedeutete, und zum Anderen, dass das Gesetz über kontrollierte Stoffe in Kraft trat, das Marihuana neben Heroin, LSD und MDMA als Kategorie 1-Betäubungsmittel einstufte. Damit wurde der Import von Cannabisprodukten deutlich unattraktiver.

In den folgenden Jahrzehnten waren Thai Sticks in Amerika nichts weiter als eine Erinnerung aus ferner Vergangenheit. Doch in jüngster Zeit erleben sie im Westen aus vielerlei Gründen ein Comeback. Mit der zunehmenden Globalisierung der Welt berichteten Reisende aus Südostasien vermehrt von diesen starken und einzigartig aufgebauten Blunts. Auch das Internet hat es ermöglicht, dass sich die Informationen über Thai-Sticks verbreiten, was ebenso für die Anleitungen gilt, in denen man erfährt, wie man sie Zuhause baut. Letztendlich war auch entscheidend, dass immer mehr und mehr Leute im Westen ihre eigenen Pflanzen anbauen und Thai Sticks, bei deren Herstellung kein Teil der Pflanze in den Müll wandert, in der Folge zu einer attraktiven Methode des Graskonsums wurden.

DIE BESTEN SORTEN FÜR THAI STICKS

Wenn es um Thai Sticks geht, dreht sich alles um die richtige Sorte. Hier listen wir einige auf, mit denen sich Thai Sticks von einer Qualität bauen lassen, die einem sofort klar macht, warum sie in den 70ern so beliebt waren. Bei den Thai Sticks vergangener Tage handelte es sich vermutlich um einen Mix aus mehreren starken Sorten, also fühl Dich frei, sie ebenso nach Belieben zu kombinieren, um die Authentizität Deiner Thai Sticks zu erhöhen.

FRUIT SPIRIT

Für Thai Sticks ist der Geschmack eines der Schlüsselelemente. Du solltest großartig schmeckende Sorten auswählen, da der lange Reifeprozess jede Nuance ihrer Aromen zum Vorschein bringen wird. Falls Du eine Sorte möchtest, die Dich auf die allerleckerste Art entspannt, schau Dir Fruit Spirit an. Die Sorte geht auf Genetik von White Widow und Blueberry zurück, ist ein ausgeglichener 60%-Sativa-Hybrid und vereint einen süßen Beerengeschmack mit einem kopflastigen und doch entspannenden High. Eine exzellente Sorte, um die wahre Natur der Thai Sticks zu erkunden.

Fruit Spirit

PINEAPPLE KUSH

Falls Du mehr der Indica-Typ bist, ist Pineapple Kush eine großartige Wahl. Die Sorte stellt eine Kombination aus Pineapple Express und OG Kush dar und vereint dabei die besten Elemente beider Elternteile. Sie besitzt einen faszinierenden Geschmack mit Noten von etwas, das manch einer als Karamell oder Vanille beschreibt. Diese Sorte in einen Thai Stick zu verwandeln, wäre ein exzellenter Weg, um diese nuancierten Untertöne zu verstärken. Mit einem THC-Gehalt von 18% haut diese zu 80% indicadominierte Sorte ordentlich rein und ist damit die beste Wahl für alle, die sich ihre Thai Sticks mit einer ordentlichen Ladung Entspannung wünschen.

Pineapple Kush

GREEN GELATO

Wie der Name schon nahelegt, schmeckt Green Gelato wie ein köstliches Dessert. Das jedoch ganz ohne künstlichen Süßstoff. Mit einem THC-Gehalt von 27% schickt Dich diese Sorte direkt in eine andere Dimension. Sie ist die ideale Wahl für den Bau eines Thai Sticks, mit all der unglaublichen Stärke, über die schon Soldaten in Vietnam Briefe nach Hause schrieben und deshalb Thai Sticks eimerweise mit zurückbrachten. Green Gelato ist zu 45% Sativa und 55% Indica und erzeugt ein mächtiges und doch ausgeglichenes High. Anfänger sollten die Finger von ihr lassen, doch für erfahrene Konsumenten, die die Stärke ans Limit fahren wollen, ist sie genau richtig.

Green Gelato

An dieser Stelle gehen wir nun endlich zur Bauanleitung für Thai Sticks über.

ZUTATEN UND HILFSMITTEL

  • Ein Holzspieß
  • Hanfschnur
  • Haschischöl
  • Blüten der Sorte Deiner Wahl
  • Große Sonnensegel-Blätter von einer Cannabispflanze
  • Pergamentpapier
  • Druckverschlussbeutel (optional)

ANLEITUNG

1. Gehe Deine Grasvorräte durch und suche die fluffigsten Blüten aus. Diese werden gut kondensieren, um ein intensives und geschmeidiges High zu erzeugen. Leg sie beiseite.

2. Beschichte Deinen Spieß mit einer Schicht Haschischöl. Drücke die in Schritt 1 gesammelten Blüten an den Spieß. Sie sollen den Stab in einer gleichmäßigen Schicht rundherum bedecken. Die Enden des Spießes sollten auf beiden Seiten sichtbar sein. Das sollten aber auch die einzigen Stellen sein, an denen der Spieß sichtbar ist.

3. Binde Deinen grasbedeckten Spieß eng mit Hanfschnur zusammen. An beiden Enden zuwickeln und verknoten. Die Schnur sollte eine gleichmäßige Deckschicht über dem Spieß bilden, mit einem gleichmäßigen Umfang von oben nach unten.

4. Wickle Deinen zusammengebundenen Stick in Pergamentpapier ein. Lege das ganze Gebilde in den Kühlschrank und lass es dort ein paar Tage liegen. Dies ist die erste von mehreren Reifephasen: Ein Prozess, der die Feuchtigkeit aus dem Thai Stick entfernen soll, um Schimmel zu verhindern und den Geschmack zu verbessern. Gleichzeitig trägt dies dazu bei, dass der Stick sich setzt und fest wird.

5. Nach mindestens 2–3 Tagen holst Du den Thai Stick aus dem Kühlschrank und wickelst vorsichtig die Hanfschnur ab. Hinweis: Es geht dabei darum, dass die Blüten am Stick bleiben sollen und nicht mit der Hanfschnur abfallen. Sobald das geschafft ist, bestreichst Du diese Röhre aus Blüten noch einmal mit Haschöl und wickelst ein Sonnensegel darum. Je nach Bedarf weiteres Haschöl aufbringen, so dass am Ende alles zusammenhält.

Wir Bauen Uns Einen Thai Stick

6. Traditionell würde man in dieser Phase einen weiteren 3-tägigen Reifungsprozess folgen lassen. Heutzutage komprimieren viele Nutzer diesen Prozess allerdings und bringen stattdessen alle Sonnensegel auf einmal auf, was wir hier ebenso empfehlen. Nimm mehr Haschöl, um Deinen Blütenstock zu bedecken und wickle ihn in ein weiteres Blatt. Wiederhole diesen Vorgang noch einmal, so dass Dein Thai Stick am Ende in drei Blätter gehüllt ist.

7. Wickle Deinen Thai Stick wieder in Pergamentpapier ein und erhitze ihn für ein paar Sekunden auf einer heißen Herdplatte oder in einer Pfanne, wobei Du darauf achten solltest, dass das ganze Gerät überall erhitzt wird. Dadurch schmilzt das Haschöl und sickert durch alle Blätterschichten hindurch, so dass eine dichte Versiegelung entsteht.

8. Hole Deinen Thai Stick aus dem Pergamentpapier, das Du zum Erhitzen verwendet hast, und wickle ihn erneut in Hanfschnur ein. Anschließend in ein frisches Stück Pergamentpapier wickeln und noch einmal für ein paar Tage in den Kühlschrank legen.

9. An dieser Stelle driften die empfohlenen Praktiken erneut auseinander. Bei der traditionellen Herstellung werden die Thai Sticks nun für einen Monat im Boden vergraben, um die Reife noch weiter zu verbessern. Du kannst das nachahmen, indem Du Deinen Thai Stick in eine Plastiktüte packst und in Deinem Hof vergräbst. Stattdessen kannst Du allerdings auch einen Reifeprozess von mittlerer Intensität anstoßen, indem Du Deinen Thai Stick vakuumversiegelt in eine Plastiktüte packst und eine Woche lang in den Kühlschrank legst (für eine einfache Methode der Vakuumversiegelung den Thai Stick in einen Druckverschlussbeutel geben, ein kleines Stück offen lassen und die restliche Luft mit Deiner Lunge raussaugen). Falls Du allerdings das Gefühl hast, lang genug gewartet zu haben, kannst Du ihn auch ohne diese finale Reifephase rauchen.

10. Nicht vergessen, die Hanfschnur und den Holzspieß aus der Mitte des Thai Sticks zu entfernen, bevor Du ihn Dir ansteckst.

Wir hoffen Dein Thai Stick bekommt Dir gut! Diese Methode des Graskonsums ist wirklich einzigartig und bietet Dir Vorzüge, die Du sonst nirgends findest. Viel Glück beim Blunts-Basteln mit dieser traditionellen Methode!

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