By Luke Sholl


Noch nie zuvor war der Zeitpunkt besser als jetzt, um Deine Leidenschaft für Cannabis zum Beruf zu machen, den Du liebst, anstatt einer Arbeit nachzugehen, die Dich kaum Deine Rechnungen begleichen lässt. Die legale Cannabisbranche wächst schnell und man kann davon ausgehen, dass sich dieses Tempo noch erhöhen wird, wenn weitere vernünftige Gesetzesreformen umgesetzt werden. Man rechnet damit, dass der Umsatz aus legalen Marihuanaverkäufen bis zum Jahr 2027 weltweit 57 Milliarden US-Dollar betragen wird. Ferner kann man davon ausgehen, dass zu diesem Zeitpunkt nordamerikanische Kunden den größten Kundenstamm bilden werden, wobei der Rest der Welt rasch nachgezogen und aufgeholt haben wird.

Unternehmen jeder Größe wachsen stetig, um ihren Anteil am Markt beanspruchen zu können, wobei jedoch solche Vorhaben ohne qualifizierte Arbeitskräfte nicht möglich sind. In den USA stieg die Gesamtanzahl der Jobs, die mit Cannabis zu tun haben, zwischen dem 1. Januar 2017 und dem 1. August 2018 um 690%; bei einer gleichzeitigen Steigerung der jeweiligen Löhne um 16,1%. Man erwartet, dass bis zum Jahr 2021 mehr als 400.000 Menschen einen Beruf in der legalen Cannabisbranche ausüben werden.

Erfahrung und Wissen können Dir dabei helfen, einen Job in der wachsenden Branche zu finden, aber das ist längst keine Voraussetzung mehr. Die Nachfrage nach motiviertem Personal ist derart groß, dass Cannabisunternehmen keine andere Wahl haben, als ihre neuen Kandidaten direkt am Arbeitsplatz zu schulen, wenn sie alle freien Stellen besetzen wollen. Darüber hinaus benötigen diese Unternehmen auch Personal, das nicht direkt mit den Marihuana-Pflanzen arbeitet. Unternehmerische Fähigkeiten, wie Buchhaltung, Kundenservice, Marketing und Programmierung stehen deshalb ebenfalls auf der Rekrutierungsliste ganz weit oben.

WIE MAN IN DER CANNABISBRANCHE FUẞ FASST

1. DIE TRADITIONELLE JOBSUCHE FUNKTIONIERT IMMER NOCH

Berufe, die mit Cannabis zu tun haben, sind nicht etwa Mitgliedern eines geheimen Clubs vorbehalten, der gegründet wurde, um Dich davon auszuschließen. Die traditionelle Jobsuche funktioniert vielmehr nach wie vor. Falls Du in einer Gegend lebst, in der entweder der medizinische Gebrauch oder die Verwendung von Cannabis in der Freizeit legal ist, solltest Du die Kleinanzeigen und Jobbörsen im Internet durchforsten und stets ein offenes Auge für "Angestellte gesucht!"-Schilder haben. Möglicherweise findest Du sogar einen Job, wenn Du Dich direkt bei einem Unternehmen bewirbst, das Dein Interesse geweckt hat.

Jobbörsen bieten Dir ebenfalls viele Möglichkeiten. Es gibt zwar einige Cannabis-spezifische Seiten im Internet, aber Arbeitgeber, die viele Leute einstellen möchten, inserieren möglicherweise auch auf allgemeinen Jobseiten. Personalvermittler sowie Personalagenturen sind ebenfalls auf der Suche nach passenden Bewerbern. Falls Du Dir noch nicht sicher bist, welcher Job der richtige für Dich wäre, kann Dir möglicherweise Zeitarbeit in dem jeweiligen Betrieb bei Deiner Entscheidungsfindung helfen, um ein besseres Gefühl dafür zu bekommen, welcher Job Dir am meisten zusagt.

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2. LERNE MEHR ÜBER CANNABIS

Während Du Deinen Traumjob suchst, solltest Du die Zeit nutzen und Dir möglichst viel Wissen über Cannabis, die regionalen Gesetze und die Unternehmen aneignen, für die Du am liebsten arbeiten würdest. Selbst wenn Du weder ein erfahrener Anbauer, noch ein Konsument bist, wird das Deinem zukünftigen Arbeitgeber zeigen, dass Du motiviert bist und die Bereitschaft mitbringst, an Deiner Karriere zu arbeiten.

Die Cannabisbranche gehört weltweit zu den am stärksten regulierten Branchen. Falls Du Dich auf einen Job bewirbst, zu dessen Profil es gehört, für das Unternehmen wichtige und riskante Entscheidungen zu treffen, wird es Deinem zukünftigen Arbeitgeber leichter fallen, Dich einzustellen, wenn er merkt, dass Du weißt, was in rechtlicher Hinsicht vertretbar und akzeptabel ist und was nicht. Dies betrifft alle möglichen Positionen vom Budtender bis hin zu den Werbefachleuten.

3. VERNETZE DICH MIT ANDEREN

Wie in jeder anderen Branche auch, kann die Anstellung bei einem Cannabisunternehmen stärker davon abhängen, wen Du kennst, als von Deinen Fachkenntnissen. Sei freundlich, aber professionell, egal, ob Du eine örtliche Cannabis-Ausgabestelle, ein Cannabis-Festival oder eine regionale Messe besuchst. Sei nicht aufdringlich, aber mache deutlich, dass Du sehr interessiert daran bist, in der Branche Fuß fassen zu wollen. Du wirst nicht nur in Erfahrung bringen, wo Du online oder offline schnell an aktuelle Jobangebote kommst, sondern es könnte auch sein, dass Dich ein neuer Kontakt beim nächsten Mal anruft und Dich über einen unbesetzten Arbeitsplatz informiert, oder er weiß, wo Du Dich bewerben könntest. Außerdem ist es nie verkehrt, zu wissen, wer die Insider der Branche sind.

Falls es Dir nicht möglich sein sollte, Dich persönlich mit anderen zu vernetzen, folge den Unternehmen, die Dich am meisten ansprechen, in den sozialen Netzwerken. Manchmal veröffentlichen die Unternehmen auch dort ihre Stellenangebote.

4. SEI FLEXIBEL!

Die Cannabisindustrie ist ein aufstrebender Bereich unserer Wirtschaft, und die damit verbundenen Unternehmen ändern ihre Arbeitsweisen oftmals schneller, als sie wachsen können. Daher benötigen diese Firmen Leute, die sich schnell an sich verändernde Rollen anpassen und mit der Weiterentwicklung Schritt halten können. Dieser Punkt kann Kandidaten, die in der Vergangenheit bereits für Startups gearbeitet haben, einen Vorteil gegenüber jenen Bewerbern verschaffen, die bisher nur in etablierten Unternehmen Erfahrungen gesammelt haben. Aber auch diese Unternehmen strukturieren in regelmäßigen Abständen ihr Personal immer wieder neu. Sei daher darauf vorbereitet, in einem Vorstellungsgespräch Beispiele anführen zu können, bei denen Du in Deinem vorherigen Job flexibles Handeln unter Beweis stellen musstest.

5. BEMÜHE DICH DARUM, ALLE RECHTLICHEN IND QUALIFIZIERENDEN VORAUSSETZUNGEN ZU ERFÜLLEN

Falls Du Dich in den USA in einem bestimmten Bereich oder auf eine bestimmte Position bewerben möchtest, die eine Registrierung oder Zertifizierung erfordert, damit man dort legal arbeiten darf, solltest Du Dich bereits vor Deiner Jobbewerbung darum kümmern. Zum Beispiel muss jeder Bewerber für einen Job, der mit Cannabis zu tun hat, eine vom Staat ausgestellte Bewilligungskarte besitzen. Jobbewerber müssen sich während dieses Genehmigungsprozesses einer Leumundsprüfung unterziehen. Auf der Bewilligungskarte wird vermerkt, welche Art Arbeit der Inhaber der Karte ausführen darf. Beispielsweise müssen Anbauer im landwirtschaftlichen Bereich der Branche arbeiten, während Budtender ausschließlich in Cannabisausgabestellen tätig sein dürfen.

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JOBS IN DER CANNABISBRANCHE – UND WIE VIEL MAN DORT VERDIENEN KANN

1. TRIMMER: 10–16€ PRO STUNDE

Dieser Job ist wahrscheinlich der am schlechtesten bezahlte in der Cannabisbranche, aber wohl auch derjenige, den man am leichtesten bekommen kann. Es handelt sich allerdings um keine einfache Tätigkeit. Solltest Du noch nie eine Pflanze getrimmt haben, lass Dir gesagt sein, dass es harte Arbeit ist. 9 von 10 Growern werden Dir bestätigen, dass sie diesen Arbeitsschritt am wenigsten mögen. Dieser Job erfordert keinerlei Vorkenntnisse bzw. Erfahrung. In Gegenden, in denen im Freien angebaut wird, findet diese Arbeit saisonal statt, und es kann sein, dass zusätzlich zum Trimmen der Blüten auch die Ernte und das Verpacken zu Deinem Aufgabenbereich gehören.

Bedingt durch den Charakter ihres Jobs, arbeiten Trimmer vor Ort. Die besten Gegenden, um einen Job als Trimmer zu ergattern, befinden sich in den Bundesstaaten, in denen Cannabis legal ist. Hierzu zählen Kalifornien, Colorado und Washington State, wobei in Kanada, den Niederlanden, Deutschland und der Schweiz ebenfalls Trimmer beschäftigt werden.

2. AUSLIEFERUNGSFAHRER: 12–15€ PRO STUNDE + TRINKGELD (SOFERN ERLAUBT)

In Gegenden, in denen Cannabis legal ist, können Kunden getrocknete Blüten, Esswaren und Konzentrate online bestellen und sich wie eine Pizza nach Hause liefern lassen. Der Auslieferungsfahrer macht es möglich. Dieser Job erfordert, dass Du gut Auto fahren kannst und ein zuverlässiges Auto besitzt, sofern Dir keines zur Verfügung gestellt werden sollte. In städtischen Gegenden sind diese Lieferanten, ganz so wie Kurierdienste, oftmals mit dem Fahrrad unterwegs. Dabei handelt es sich um einen Einstiegsjob. Erfahrungen in Sachen Cannabis sind zwar von Vorteil, aber nicht unbedingt erforderlich. Gut und effektiv mit GPS bzw. mit dem Navi umgehen zu können und zuverlässig zu sein, sind in diesem Job weitaus wichtiger.

Per Definition muss ein Auslieferungsfahrer eng mit dem Produkt und dem Kunden arbeiten, jedoch erfordert dieser Job ebenso, dass man die meiste Zeit des Tages unterwegs ist. Kalifornien und Washington State sind großartige Gegenden, wenn man einen Job als Auslieferungsfahrer finden will.

3. BUDTENDER: 28.000–37.000€ PRO JAHR

Budtender sind mehr als nur Verkäufer oder Kassierer. Sie kümmern sich um die Anliegen der Kunden und helfen ihnen dabei, sich für das richtige Kraut zu entscheiden. Falls nötig, erklären sie auch den Konsumenten, warum in manchen Fällen eine bestimmte Sorte "besser" für sie ist als andere Varietäten. Budtender helfen den Kunden auch dabei, neue Verwendungsmöglichkeiten für Cannabis zu entdecken und empfehlen gegebenenfalls auch andere Produkte. In der Branche zählen Budtender zu den Beschäftigten mit dem größten fachspezifischen Wissen, und diejenigen mit der meisten Erfahrung können sich in der Regel aussuchen, wo sie arbeiten möchten.

Budtender arbeiten ebenfalls vor Ort. Sie sind in Cannabisausgabestellen angestellt und geben somit der Cannabisbranche ein Gesicht. Dabei handelt es sich um eine sehr beliebte Arbeit, die vor allem in Kalifornien, Oregon, Colorado, Michigan und in anderen Bundestaaten zu finden ist, in denen Marihuana für medizinische Zwecke erlaubt ist und verkauft werden darf. Je weiter die Legalisierung von Cannabis voranschreitet, desto mehr Budtender werden benötigt.

4. WEBSITE-MANAGER UND CONTENT-AUTOREN: 26.000–61.000€ PRO JAHR

Cannabisunternehmen jeder Art müssen im Internet präsent sein, um wachsen zu können. Diese Präsenz zeigt der Öffentlichkeit, dass das jeweilige Unternehmen seriös ist; ferner hilft es dem Unternehmen bei der Entwicklung seiner Marke. Website-Manager, Social-Media-Manager und E-Mail-Manager sorgen für ein gutes Image, während Content-Autoren und Redakteure die Kunden über das Unternehmen selbst und Cannabis im Allgemeinen unterrichten. Ausreichend Erfahrung oder eine Ausbildung in digitalem Marketing, Grafikdesign, Webdesign und Copywriting werden vorausgesetzt.

Diese Art von Job erlaubt es Dir, von überall auf der Welt aus zu arbeiten, selbst wenn Du an einem Ort lebst, an dem Cannabis vollkommen illegal ist. Etablierte Marken verfügen über die größten Budgets für ihre Websites, aber falls Du Dich um einen entsprechenden Job bei einem Startup bemühst, gibt es weniger Mitbewerber.

Cannabis Website Job

5. HERSTELLER VON ESSWAREN ODER CANNA-KOCH: 35.000–79.000€ PRO JAHR

Cannabis-Esswaren sind unglaublich beliebt; egal, ob es sich dabei um Bonbons, Backwaren oder mit Cannabis infundierte Getränke handelt. Und irgendjemand muss diese Produkte ja schließlich herstellen! Diese Position erfordert eine Ausbildung in Lebensmittelsicherheit und manchmal auch eine Ausbildung als Koch. Selbständige Köche und Esswarenhersteller, die für etablierte Firmen arbeiten, verdienen am meisten, während diejenigen, die für kleine, junge Unternehmen arbeiten, entsprechend weniger verdienen.

Sofern Du die Herstellung von Isolaten oder Extrakten aus Cannabis beherrscht, kannst Du überall dort, wo es legal ist, sogenannte "Medibles" (medizinische Esswaren) herstellen. Deine Küche muss sich nicht unbedingt in der Nähe des Anbaubauplatzes oder der Cannabisausgabestelle befinden. Auf Grund von Gesundheitsvorschriften sollte das auch nicht gar der Fall sein. Esswaren sind in den Staaten Kalifornien und Colorado, wo medizinisches Cannabis seit langem legal ist, äußerst beliebt, sodass es naheliegend ist, Deine Jobsuche in diesen Staaten zu beginnen. In anderen Regionen zieht man auch langsam nach.

6. COMPLIANCE-MANAGER: 39.000–131.000€ PRO JAHR

Solltest Du nicht hip genug sein, um in das eigentliche Cannabisgeschäft einzusteigen, könntest Du einen Compliance-Manager-Job bei der Regulierungsbehörde annehmen. Dort liegt es in Deiner Verantwortung, zu überprüfen, ob sich jedes Unternehmen in Deiner Gegend an die geltenden Gesetze hält. Man lernt in diesem Job viele Insider der Branche kennen. Ferner erfährt man einiges über Cannabis im Allgemeinen und erhält einen Einblick in das Rechtssystem.

Zu den Job-Anforderungen zählen ein juristischer Background, wobei in den meisten Fällen sogar ein Hochschulabschluss erforderlich ist. Einen Job als Compliance-Manager zu bekommen, ist in Staaten oder Ländern mit einer stabilen Cannabisbranche und einem hohen Maß an staatlicher Aufsicht am wahrscheinlichsten.

7. EXTRAKTIONSLEITER: 41.000€–168.000€ PRO JAHR

Falls Du wunderbar klares Shatter herstellen kannst, könnten Dir Deine Extraktions-Künste in einem Unternehmen, das Cannabis verarbeitet, zu einem netten Gehalt verhelfen. Mittlerweile handelt es sich dabei um einen seriösen Beruf, der äußerst lukrativ sein kann. Wenn Du für ein Unternehmen anbaust, kannst Du Dir ein schönes Gehalt verdienen, jedoch nicht so viel, wie dies für einen selbständigen Grower möglich wäre. Der Gesamtbetrag, den Du netto pro Jahr erzielen kannst, hängt von den jeweiligen Gesetzen der region ab, in der Du arbeitest. In manchen Regionen ist die Menge, die eine Einzelperson an Cannabis produzieren und verkaufen darf (bzw. an wen man verkaufen darf), limitiert. Manche Bundesstaaten kontrollieren sogar die Preise.

Anbauer können ebenfalls vor Ort arbeiten. Für den Cannabisanbau eignen sich am besten die Länder bzw. Bundesstaaten Kalifornien, Colorado, Oregon, Michigan, Kanada, Spanien und Uruguay. Fundiertes Wissen über Cannabis, Expertenwissen über den Anbau und die Fähigkeit, mit alltäglichen Problemen umgehen zu können, zählen zu den strengen Voraussetzungen für die Position als Leiter der Extraktherstellung.

8. MANAGER EINER CANNABIS-AUSGABESTELLE: 53.000–132.000€ PRO JAHR

Als Manager einer Cannabis-Ausgabestelle ist man verantwortlich dafür, dass immer ausreichend frische Blüten im Lager vorrätig sind, Bewerber und Personal gut geschult werden und dass alle alltäglichen Arbeiten, die in einer Ausgabestelle anfallen, erledigt werden. Aufgabe eines Managers ist es auch, dafür zu sorgen, dass im Rahmen geltender Gesetze gearbeitet wird. Hochqualifizierte Filialleiter aus anderen Einzelhandelsunternehmen bekommen möglicherweise einen Job in einer Ausgabestelle, selbst wenn sie nur Grundkenntnisse über Cannabis haben. Im Normalfall werden Inhaber von Ausgabestellen jedoch ihre besten Budtender für die Position als Manager einsetzen.

Die Position als Manager einer Cannabis-Ausgabestelle ist eine Arbeit vor Ort mit direktem Kundenkontakt und wird in Staaten, in denen es legal ist, mit Cannabis zu arbeiten, angeboten.

Dispensary

9. CANNABISANBAUER: 44.000–882.000€ PRO JAHR

Der Cannabisanbau von heute wird nicht mehr im Untergrund von einem Netzwerk betrieben, das aus Verbrechern besteht. Mittlerweile stellt die Arbeit als Grower eine seriöse Berufswahl dar, die zudem sogar äußerst lukrativ sein kann. Falls Du für ein Unternehmen anbaust, kannst Du Dir ein schönes Gehalt verdienen, jedoch würdest Du als selbständiger Anbauer noch weitaus mehr erwirtschaften können. Der Netto-Gesamtbetrag, den Du pro Jahr einnehmen kannst, hängt jedoch mitunter von den Gesetzen des Landes oder Bundesstaates ab, in dem Du arbeitest. Manche Orte begrenzen den Gesamtumsatz, den eine einzelne Person umschlagen kann bzw. kann dem Unternehmen vorgeschrieben werden, an wen das Cannabis verkauft werden darf. An manchen Orten werden auch die Preise kontrolliert.

Anbauer arbeiten ebenfalls vor Ort. Die besten Orte, um als Grower arbeiten zu können, sind Kalifornien, Oregon, Michigan, Kanada, Spanien und Uruguay. Fundiertes Wissen über Cannabis, ausgezeichnete Anbaufähigkeiten und das Talent, mit auftretenden Problemen umgehen zu können, sind die strengen Voraussetzungen für die Position als Cannabisanbauer.

10. INHABER EINER AUSGABESTELLE: BIS ZU ODER MEHR ALS 880.000€ PRO JAHR

Falls Du genügend Geld hast, um selbst eine Cannabis-Ausgabestelle zu eröffnen, gibt es eigentlich kein Limit, wie viel Geld Du damit verdienen kannst, solange Du im Gegenzug die ganzen Herausforderungen und Probleme rund um den Erhalt von Lizenzen und rechtlichen Ärger in Kauf nehmen möchtest. An diesem Punkt geht es weniger um Cannabis als vielmehr um Management-Aufgaben, die mit einem mittelgroßen bis großen Unternehmen einhergehen. Zugleich sind in diesem Bereich auch die höchsten Gehälter der Cannabisindustrie zu finden. Natürlich ist damit auch das höchste Risiko verbunden.

Ein kluger Inhaber einber Ausgabenstelle wird sein Geschäft zwar regelmäßig besuchen, jedoch weiß er genau, dass er dank seines kompetenten und loyalen Personals nicht ständig vor Ort sein muss. Die Ausgabestelle selbst muss sich natürlich in einem Bundesstaat oder Land befinden, in dem man legal mit Cannabis handeln darf.

ZUSAMMENFASSUNG

Im vergangenen Jahrzehnt ist die Cannabisbranche förmlich explodiert, und es haben sich schier endlose Jobmöglichkeiten entwickelt. Daher ist es an der Zeit, in den sich schnell etablierenden Unternehmen Fuß zu fassen und ein wertvoller Experte in diesem Bereich zu werden, selbst wenn Dein bisheriges Wissen über Cannabis derzeit noch bescheiden ist. Verbessere Deine Fähigkeiten, schreibe kreative Bewerbungen und all das könnte sich bald mit einem neuen lukrativen Job in einem Bereich, den Du liebst, für Dich bezahlt machen.

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1.1 Bestellungen mit Kundenkonto

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(a) Um Verpflichtungen zu erfüllen, die durch Verträge zwischen Ihnen und uns entstehen, und um Ihnen Informationen, Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen, die Sie von uns anfordern könnten;

(b) Um Ihr Konto einzurichten und zu verwalten, Ihre Bestellungen zu bearbeiten und mit Ihnen zu kommunizieren;

(c) Um Marktforschung und -analyse durchführen zu können;

(d) Um Ihr Alter und Ihre Identität zu bestätigen sowie Betrug aufzudecken und zu verhindern.

1.2 Newsletters

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Zweck der Datensammlung

Die gesammelten Daten werden genutzt, um:

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(b) für das soziale Geschlecht spezifischen Content bereitzustellen.

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1.3 Kundenservice und Kontaktformular

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ABSCHNITT 2 – BERECHTIGTES INTERESSE

Wenn Sie eines unserer Produkte gekauft haben, beachten Sie bitte, dass wir Ihre personenbezogenen Angaben für Werbezwecke verarbeiten dürfen, basierend auf dem berechtigten Interesse von Royal Queen Seeds, Ihnen nur Produkte und Dienstleistungen unseres Unternehmens anzubieten sowie Sie über Produkte und Dienstleistungen zu informieren, die jenen ähneln, die Sie bei uns gekauft haben. Sie dürfen von Ihrem Recht Gebrauch machen, mit den in dieser Datenschutzerklärung dargelegten Mitteln oder durch Benachrichtigungen, die Sie erhalten, zukünftige Nachrichten abzulehnen.

2.1 How do you withdraw consent?

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4.1 Kontoinformationen

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4.2 Newsletters

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Wir empfehlen Ihnen, die Datenschutzerklärungen dieser Anbieter zu lesen, damit Sie nachvollziehen können, wie diese Anbieter mit Ihren personenbezogenen Angaben verfahren.

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ABSCHNITT 8 – SIE HABEN DAS RECHT: