By Steven Voser


Wichtige Punkte

    • Die Gesetzgebung ist möglicherweise der größte Einzelfaktor, der Cannabis-Aktien beeinflusst.
    • Du kannst einzelne Aktien kaufen oder in ETFs investieren.
    • Der Cannabis-Aktienmarkt ist sehr volatil.
    • Investitionen in Cannabis bringen dieselben Herausforderungen mit sich wie jede andere Investition.

    Die Cannabisbranche hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt, wodurch sie sich von einem Nischensektor in eine bedeutende Marktkraft verwandelt hat. Im Zuge zunehmender Legalisierungsbemühungen weltweit zieht der Cannabis-Aktienmarkt verstärkt die Aufmerksamkeit von Anlegern auf sich, die nach neuen Investment-Möglichkeiten suchen. Doch wie funktioniert der Cannabis-Aktienmarkt und welche Faktoren beeinflussen sein Wachstum?

    Dieser Artikel bietet einen anfängerfreundlichen Überblick über den Cannabis-Aktienmarkt, indem er wichtige Trends aufzeigt, die die Branche prägen, und anhand praktischer Ratschläge erläutert, wie man sinnvoll in Cannabis-Aktien investiert.

    Hinweis: Dieser Artikel ist ausdrücklich keine Anlageberatung. Wir bieten unseren Lesern lediglich einen grundlegenden Überblick über das Thema.

    Eine Gruppe von Cannabispflanzen mit dichten Blüten und grünen Blättern im Vordergrund. Dahinter ist ein Börsendiagramm mit Kerzencharts und einem aufwärts zeigenden Pfeil auf einem dunkelgrünen Hintergrund zu sehen.

    Was ist der Cannabis-Aktienmarkt?

    Der Cannabis-Aktienmarkt besteht aus allen börsennotierten Unternehmen, die im Cannabis-Sektor tätig sind und in die man investieren kann, indem man ihre Aktien kauft.

    Von Zucht- und Anbauunternehmen über Händler bis hin zu Pharmaunternehmen, die an Behandlungen auf Cannabisbasis forschen, handelt es sich um einen lebendigen und vielfältigen, umfassenden Markt – von Unternehmen, die sich auf die Grundlagen des Anbaus konzentrieren, bis hin zu Unternehmen, die Spitzenforschung zur medizinischen Verwendung von Cannabis betreiben. Wo auch immer deine Interessen liegen, sind sehr wahrscheinlich auch passende Aktien für dich dabei.

    Nach Gesetzesänderungen (meist zum Besseren) auf der ganzen Welt gewinnt dieser Markt sowohl bei institutionellen als auch bei privaten Anlegern an Bedeutung, da Aktien mit Cannabisbezug im Allgemeinen immer wertvoller werden. Darüber hinaus tauchen einfach immer mehr Cannabis-Unternehmen auf, was gerade so etwas wie einen Startup-Boom auslöst.

    Wenn es also jemals einen guten Zeitpunkt gab, in Cannabis zu investieren, dann ist es jetzt.

    Unternehmensarten auf dem Cannabismarkt

    • Sehen wir uns zunächst die Arten von Unternehmen genauer an, denen du an der Börse wahrscheinlich begegnen wirst:
    • Anbauer und Produzenten: Unternehmen, die Cannabis für medizinische und Freizeitzwecke anbauen und vertreiben
    • Einzelhändler und Fachgeschäfte: Unternehmen, die Cannabisprodukte direkt an Verbraucher verkaufen
    • Biotech- und Pharmaunternehmen: Unternehmen, die medizinische Behandlungen auf Cannabisbasis entwickeln
    • Anbieter von Zusatzdienstleistungen: Unternehmen, die der Cannabisbranche Ausrüstung, Verpackung oder Finanzdienstleistungen anbieten

    Faktoren, die den Cannabis-Aktienmarkt beeinflussen

    Mehrere Faktoren beeinflussen die Performance von Cannabis-Aktien ebenso wie Anlageentscheidungen und allgemeine Markttrends. Obwohl diese für die meisten Aktien ähnlich sind, ist Cannabis besonders anfällig für bestimmte Faktoren, von denen andere Aktien meist nicht so stark betroffen sind, was etwa für Gesetzesänderungen gilt. Du solltest also wissen, dass der Cannabis-Aktienmarkt zwar spannend, aber auch unglaublich volatil und unsicher ist.

    Legalisierung

    Der Wandel im Bereich der Regulierung ist ein wichtiger Treiber des Cannabis-Aktienmarkts. Tatsächlich handelt es sich dabei wohl um den wichtigsten Faktor. Länder und amerikanische Bundesstaaten, die Cannabis legalisiert haben, verzeichnen häufig erhöhte Investitionen und Börsenaktivitäten in diesem Sektor.

    Und in einer globalisierten Welt können Änderungen in einer Region große Auswirkungen in anderen Teilen der Welt haben. So signalisierte beispielsweise die Teillegalisierung von Cannabis in Deutschland, der größten Volkswirtschaft Europas, eine signifikante Änderung der europäischen Einstellung gegenüber Cannabis, was globale Auswirkungen hatte.

    Markttrends

    Die Verbrauchernachfrage spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle bei der Bewertung von Cannabis-Aktien. Nehmen wir den Boom bei Wellness-bezogenen Cannabisprodukten der letzten zehn Jahre: Während vorher niemand wusste, was CBD ist, hat mittlerweile praktisch jeder davon zumindest schon gehört. Da das Verbraucherverhalten bestimmt, wohin das Geld fließt, ist dies ebenfalls ein gewichtiger Faktor. Wenn die Leute bestimmte Produkte kaufen möchten, steigt auch der Wert des Unternehmens, das sie produziert.

    Auch Pharmaaktien steigen, da Cannabis als mögliche Quelle für Medikamente immer besser erforscht wird. Die Pflanze wurde zwar schon lange als medizinisch nützlich angepriesen, doch die medizinische Gemeinschaft untersucht sie erst jetzt eingehend, was auch bedeutet, dass ernsthaft in diesen Sektor investiert wird – und dies wird sich wahrscheinlich auch auszahlen.

    Schließlich beeinflusst auch die anhaltende (und wachsende) Beliebtheit von Freizeit-Cannabis die Investitionsüberlegungen überall dort massiv, wo Cannabis zu Genusszwecken legal ist, weshalb der Einfluss der traditionellen Vorliebe vieler Menschen, high zu werden, als Faktor nicht unterschätzt werden sollte.

    Wirtschaftliche Bedingungen

    Wie jede andere Branche auch wird der Cannabis-Aktienmarkt von umfassenderen konjunkturellen Faktoren beeinflusst, zu denen etwa die Stimmung der Anleger und deren Risikobereitschaft zählen. Ebenso spielen neben den Zinssätzen auch der Zugang für Cannabis-Unternehmen zu Kapital sowie allgemeinere Börsentrends und Sektorrotationen eine Rolle.

    Die Cannabisbranche als Teil der gesamten Weltwirtschaft wird daher von denselben Faktoren beeinflusst, die auch alle anderen Aktien betreffen.

    Eine Collage mit einem rechtlichen und finanziellen Thema zeigt Cannabispflanzen, einen hölzernen Richterhammer mit zerkleinertem Cannabis auf der Basis und Stapel von Goldmünzen. Der Hintergrund ist dunkelgrün mit einem zerrissenen Papiereffekt am unteren Rand.

    Anleitung: Gewinnbringend in Cannabis-Aktien investieren

    Für Anfänger erfordert die Investition in Cannabisaktien sorgfältige Recherche und Planung. Obwohl es sich um eine einen relativ neuen Sektor handelt, der zudem sehr volatil ist, besteht hier dennoch die Möglichkeit, auf Gold zu stoßen. Wer also einen kühlen Kopf bewahrt und es in Kauf nehmen kann, Risiken einzugehen, kann damit Geld verdienen. Nachfolgend bieten wir dir eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Investition in Cannabis-Aktien.

    Schritt 1: Börsen verstehen und Cannabis-Aktien finden

    Cannabis-Aktien sind an großen Börsen wie der Nasdaq, der New York Stock Exchange, der London Stock Exchange und der Euronext notiert. Manche Unternehmen werden zudem auch an kleineren Börsen oder außerbörslichen Märkten (OTC) gehandelt.

    Du kannst auch mithilfe einer der vielen heutzutage verfügbaren Trading-Apps investieren. Diese sind zwar am besten für Anfänger geeignet, da sie einfach zu verwenden sind und Einstufungen sowie Bewertungen bieten, verlangen allerdings nicht nur höhere Provisionen, sondern sind auch mit Einschränkungen verbunden. Dennoch sind sie für Anfänger wahrscheinlich die beste Option.

    Schritt 2: Unternehmen recherchieren und ihre Leistung bewerten

    Du solltest niemals blind investieren oder dich sogar ausschließlich auf deinen Instinkt verlassen. Wer uninformiert an der Börse investiert, betreibt im Grunde genommen reines Glücksspiel, zumal das Investment selbst in dem Fall, dass du sehr gut informiert bist, noch riskant ist.

    Du kannst dieses Risiko jedoch minimieren, indem du vor der Investition über die Unternehmen recherchierst und auch einen Makroblick auf die gesamte Cannabisbranche, die Wirtschaft als Ganzes sowie die Rechtslage wirfst. Selbst wenn es einem Unternehmen gut zu gehen scheint, lohnt sich ein entsprechendes Investment nicht, wenn eine Rezession bevorsteht oder die Gesetze sich in eine Richtung ändern, die Cannabis (wieder) verbieten.

    Darüber hinaus solltest du auch prüfen, welche anderen Unternehmen dieselben Produkte oder Dienstleistungen anbieten wie jene, die du für ein Investment ins Auge gefasst hast, und wie sie abschneiden. Falls sie schwächeln, warum ist dies der Fall? Oder geht es ihnen besser als dem Unternehmen, in das du investieren möchtest, und sie werden es wahrscheinlich überflügeln können?

    Analysiere vor einer Investition wichtige Kennzahlen wie:

    • Umsatzwachstum und Ertragskraft
    • Einhaltung gesetzlicher Vorschriften und Marktpositionierung
    • Aktuelle Nachrichten und strategische Partnerschaften

    Schritt 3: Diversifizierung der Investitionen innerhalb des Cannabissektors

    Eine breite Streuung reduziert das Risiko. Anleger können deshalb ihre Mittel auf verschiedene Cannabis-Untersektoren verteilen. Dabei geht es um den langfristigen Blick und darum, das Netz weit genug auszuwerfen. Natürlich könntest du alles auf eine Karte bzw. Aktie setzen und auf das Beste hoffen; doch sollte das nicht funktionieren, kannst du im schlimmsten Fall dein gesamtes Kapital verlieren. Setzt du hingegen auf ein diverses Investment, kannst du dir auch Fehlentscheidungen leisten und wirst letztendlich trotzdem aus einem deiner anderen Investments eine Rendite erzielen.

    Die Diversifizierung sollte folgende Sektoren umfassen:

    • Unternehmen für medizinisches Cannabis
    • Unternehmen für Freizeit-Cannabis
    • Dienstleister und Zulieferer der Cannabisindustrie

    Vor- und Nachteile von Investitionen in einzelne Aktien gegenüber ETFs

    Du kannst in einzelne Aktien oder börsengehandelte Fonds (ETFs) investieren. ETFs sind Investmentfonds, die mehrere zugrunde liegende Vermögenswerte halten und an einer Börse wie einzelne Aktien gekauft und verkauft werden können. Im Grunde genommen nehmen dir ETFs die Diversifizierung ab.

    Investition in einzelne Cannabis-Aktien

    Die Vorteile einer Investition in Aktien von Cannabis-Unternehmen sind:

    Potenzial für hohe Renditen bei guter Performance des gewählten Unternehmens Größere Kontrolle über die Investitionsentscheidungen
    Möglichkeit, den Markt zu timen Exponierung gegenüber aufstrebenden Unternehmen

    Die Nachteile einer Investition in einzelne Cannabis-Aktien sind:

    Höheres Risiko aufgrund aktienspezifischer Volatilität Erfordert eingehende Recherche und Überwachung
    Regulatorische Unsicherheit Liquiditätsbedenken

    Investition in Cannabis-ETFs

    Die Vorteile einer Investition in Cannabis-ETFs lauten:

    Diversifizierung über mehrere Cannabis-Unternehmen Geringeres Risiko im Vergleich zur Investition in einzelne Aktien
    Verwaltung durch Fachleute mit Branchenexpertise Einfacher für Anfänger
    Exponierung gegenüber großen und kleinen Cannabis-Unternehmen Potenzial für stabile Renditen
    Die Nachteile einer Investition in Cannabis-ETFs sind:
    Begrenzte Kontrolle über die Auswahl spezifischer Aktien ETF-Verwaltungsgebühren können die Rendite verringern
    Geringere Chance auf hohe Gewinne Die Performance hängt von der Strategie des Fondmanagers ab

    Regulierungsrisiken bestehen weiterhin

    Risiken und Herausforderungen auf dem Cannabis-Aktienmarkt

    Wie jede andere Investition sind auch Cannabis-Aktien unter anderem mit folgenden Risiken verbunden:

    • Regulierungsunsicherheit: Gesetze und Vorschriften können sich ändern und die Aktienperformance beeinflussen.
    • Hohe Marktvolatilität: Cannabis-Aktien können dramatischen Kursschwankungen unterliegen.
    • Ethische und ökologische Bedenken: Anleger müssen möglicherweise Nachhaltigkeits- und ethische Fragen beim Cannabisanbau berücksichtigen.

    In einer politisch unberechenbaren Welt ist jede Investition riskant, da unklar ist, wohin sich die Weltwirtschaft oder die Volkswirtschaften bewegen werden. Noch weniger klar ist, wohin das Pendel in Bezug auf die Cannabisregulierung ausschlagen wird. In Nordamerika, wo Cannabis schon länger legalisiert ist, wird dies wahrscheinlich auch so bleiben. In Deutschland hingegen, wo die Legalisierung erst vor kurzem erfolgte, ist es jedoch weitaus wahrscheinlicher, dass sie ins Stocken geraten oder sogar rückgängig gemacht wird.

    Die rechtliche Lage ist also die größte Herausforderung für alle Anleger, die in Cannabis investieren möchten.

    Top-Cannabis-Aktien und ETFs, die man 2025 im Auge behalten sollte

    Da der Markt sich ständig wandelt, sind die folgenden Vorschläge ausschließlich als Ausgangspunkt gedacht; außerdem empfehlen wir dir dringend, selbst weitere Nachforschungen anzustellen. Mit dieser notwendigen Einschränkung im Hinterkopf wollen wir dir hier einige Cannabisunternehmen vorstellen, die du im Jahr 2025 im Auge behalten solltest.

    Führende Cannabisunternehmen

    Hier zunächst einige der führenden Cannabisunternehmen für jene Anleger, die in einzelne Aktien investieren möchten.

    Kanadische Cannabisaktien

    • Canopy Growth Corporation: Als einer der Pioniere im Cannabissektor hat Canopy Growth eine bedeutende Präsenz sowohl auf dem medizinischen als auch auf dem Freizeitmarkt aufgebaut. Das Unternehmen hat sich auf Umstrukturierungsbemühungen konzentriert, um Profitabilität zu erreichen.
    • Tilray Brands Inc.: Tilray hat seine globale Präsenz durch strategische Fusionen und Übernahmen erweitert, um seine Position auf dem internationalen Cannabismarkt zu stärken.

    US-Cannabisaktien

    • Curaleaf Holdings Inc.: Curaleaf ist ein führender Akteur in der US-Cannabisbranche mit einem breiten Netzwerk von Dispensaries und Anbaustandorten in mehreren Bundesstaaten. Das Unternehmen erweitert sein Produktangebot und seine Marktreichweite kontinuierlich.
    • Green Thumb Industries Inc.: Green Thumb kann ein stetiges Wachstum mit Schwerpunkt auf hochwertigen Produkten und strategischen Einzelhandelsstandorten vorweisen. Das Unternehmen legt Wert auf betriebliche Effizienz und Markenentwicklung.
    • Trulieve Cannabis Corp.: Trulieve dominiert den Markt in Florida, hat eine starke Einzelhandelspräsenz und expandiert kontinuierlich in andere Bundesstaaten, wobei es eine umfassende Wertschöpfungskette nutzt.
    Eine Börsentabelle, die cannabisbezogene Aktien zeigt, darunter Symbole wie CA:WEED, CA:TLRY, CA:CURA, CA:GTII und CA:TRUL. Einige Aktien zeigen rote (fallende) Werte, während andere grüne (steigende) Gewinne aufweisen.

    Cannabis-ETFs für Anleger

    ETFs bieten einen diversifizierten Ansatz für Investitionen in den Cannabissektor und umfassen eine Reihe von Unternehmen, die in den Bereichen Anbau, Vertrieb sowie Nebendienstleistungen tätig sind. Hier sind einige bemerkenswerte Optionen:

    ETFMG Alternative Harvest ETF (MJ): Dieser ETF bietet Zugang zu einem breiten Spektrum globaler Cannabisunternehmen, die unter anderem in den Bereichen Anbau, Produktion und Vertrieb tätig sind.

    AdvisorShares Pure Cannabis ETF (YOLO): Ein aktiv verwalteter ETF mit Schwerpunkt auf US-amerikanischen und kanadischen Cannabisunternehmen, der verschiedene Segmente der Branche umfasst.

    Global X Cannabis ETF (POTX): Dieser ETF zielt sowohl auf medizinische als auch auf Freizeit-Cannabis-Unternehmen ab und bietet Anlegern ein diversifiziertes Engagement in diesem Sektor.

    Eine kleinere Börsentabelle mit cannabisbezogenen börsengehandelten Fonds (ETFs) MJ und YOLO, die beide einen leichten Wertverlust verzeichnen. Es werden auch Daten zu Volumen, durchschnittlichem Volumen und Jahres-/Tagesbereich angezeigt.

    Die Zukunft des Cannabis-Aktienmarkts

    Mit Blick auf die Zukunft könnten mehrere Faktoren den Cannabis-Aktienmarkt beeinflussen – einer davon betrifft Änderungen der Bundesgesetzgebung in den USA. Sollte Cannabis landesweit legalisiert werden, hätte dies enorme Auswirkungen im In- und Ausland.

    Ein weiterer wichtiger Faktor sind medizinische Fortschritte. Falls sich herausstellt, dass Cannabis ein erhebliches medizinisches Potenzial aufweist, wird dies den Wert von Pharmaaktien und wahrscheinlich aller Aktien mit Cannabisbezug erheblich steigern. Umgekehrt würden die Aktienkurse fallen, sollte sich herausstellen, dass die Pflanze keinen wesentlichen medizinischen Wert besitzt.

    Das Schicksal der globalen Märkte wird ebenfalls ein entscheidender Faktor sein. Werden mehr Länder Cannabis legalisieren oder wird die Verbotspolitik zurückkehren? Die internationale Rechtslandschaft wird die Zukunft der Cannabis-Aktien bestimmen.

    Lohnt es sich, in Cannabis-Aktien zu investieren?

    Cannabis-Aktien sind für jene Anleger eine lohnende Investition, die das Risiko eingehen können. Die gesamte Branche hat ein enormes Wachstumspotenzial und könnte noch größer werden, als sie es bereits ist – in diesem Fall wird sie Dividenden abwerfen. Allerdings könnte der Markt aufgrund der rechtlichen Situation auch einbrechen. Darüber hinaus sind alle gängigen generell mit Investitionen verbundenen Risiken zu beachten.

    Falls du also bereit bist, eigenständig zu recherchieren und etwas Kapital übrig hast, lohnt es sich auf jeden Fall, in Cannabis-Aktien zu investieren. Solltest du die allerdings keine Verluste leisten können, gibt es bessere Möglichkeiten, dein Geld anzulegen.

    Häufig gestellte Fragen zum Cannabis-Aktienmarkt

    Was ist der Cannabis-Aktienmarkt?
    Der Cannabis-Aktienmarkt besteht aus börsennotierten Unternehmen, die sich mit dem Anbau, dem Vertrieb und der Erforschung von Cannabisprodukten befassen. Diese Aktien sind an großen Börsen und OTC-Märkten notiert.
    Wie wirkt sich die Legalisierung auf Cannabis-Aktien aus?
    Die Legalisierung stärkt das Vertrauen der Anleger, vergrößert den Markt und treibt die Aktienkurse in die Höhe. Allerdings kann regulatorische Unsicherheit auch zu Volatilität führen.
    In welche Cannabis-Aktien sollte man investieren?
    Zu den Top-Aktien zählen Canopy Growth, Tilray Brands, Curaleaf, Green Thumb Industries und Trulieve. Ihre Performance variiert je nach Marktbedingungen und Vorschriften.
    Welche Risiken birgt eine Investition in Cannabis-Aktien?
    Zu den Risiken zählen regulatorische Unsicherheit, hohe Volatilität, finanzielle Instabilität einiger Unternehmen und schwankende Verbrauchernachfrage.
    Wie kann man als Anfänger mit der Investition in Cannabis beginnen?
    Anfänger sollten Cannabis-Unternehmen recherchieren, eine Brokerage-Plattform auswählen, ihre Investitionen diversifizieren und in Betracht ziehen, in ETFs zu investieren, um das Verlustrisiko zu minimieren.
    Gibt es ETFs für Cannabis-Investitionen?
    Ja, beliebte Cannabis-ETFs sind ETFMG Alternative Harvest ETF (MJ), AdvisorShares Pure Cannabis ETF (YOLO) und Global X Cannabis ETF (POTX), die Zugang zu einem breit diversifizierten Portfolio bieten.

    Haftungsausschluss: Der Inhalt dieses Artikels dient ausschließlich Informationszwecken. Er stellt ausdrücklich keine persönliche Anlageberatung oder -empfehlung dar.

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    Auf dieser Website haben wir ein Element eines Webanalysedienstes (mit Anonymisierungsfunktion) integriert. Webanalyse kann als das Sammeln, Verarbeiten und Analysieren von Daten über das Verhalten von Besuchern von Websites definiert werden. Ein Analysedienst sammelt unter anderem Daten darüber, von welcher Website eine Person kam (der sogenannte Referrer), welche Unterseiten sie besucht oder wie oft und wie lange sie eine Unterseite besucht hat. Webanalyse wird hauptsächlich zur Optimierung der Website und für eine Kosten-Nutzen-Analyse von Internetwerbung genutzt.

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    ABSCHNITT 8 – SIE HABEN DAS RECHT: