By Luke Sumpter

Das Wichtigste auf einen Blick

  • Obwohl sie nur 22 % der Führungspositionen im Cannabissektor besetzen, haben Unternehmerinnen einen großen Einfluss auf das Wachstum und die Innovation der Branche.
  • Diese Bevölkerungsgruppe steht jedoch weiterhin vor großen Herausforderungen, zu denen etwa Ungleichheiten bei Finanzierungsmöglichkeiten gehören.
  • Ungeachtet dieser Schwierigkeiten sorgen Frauen nach wie vor in den Bereichen Technologie, Aktivismus und Politik für Aufsehen.
  • Lerne die einflussreichen Frauen kennen, die das Cannabusiness, die Forschung und soziale Gerechtigkeitsbelange prägen – von juristischen Wegbereiterinnen bis hin zu innovativen Pionierinnen im Bereich der Technologie.


Frauen treten vermehrt in verschiedenen Branchen als Führungskräfte in Erscheinung. Derzeit besetzen sie in den USA rund 35 % der Führungspositionen und fungieren in 19 FTSE-350-Unternehmen als CEOs.

Derselbe Trend zeichnet sich auch in der Cannabisbranche ab. Obwohl der Anteil von Frauen in Führungspositionen im Cannabissektor von 22 % unterdurchschnittlich ist, haben Unternehmerinnen in diesem Bereich einen großen Einfluss. Lies weiter, um zu erfahren, wie bahnbrechende Frauen in den Bereichen Politik, Business und Innovation die Führung übernehmen.

Der aktuelle Stand weiblicher Führungspositionen in der Cannabisbranche

Noch vor einem Jahrzehnt hatten Frauen 36 % der Führungspositionen in der aufstrebenden Cannabisbranche inne – was über dem Durchschnitt des gesamten Wirtschaftssektors lag. Allerdings sank dieser Prozentsatz mit zunehmender Entwicklung der Branche, mit der Folge, dass die Führungspositionen dort nun weniger vielfältig sind als in vielen anderen Branchen. Doch was genau hat den Rückgang der Geschlechtervielfalt in der Cannabisbranche verursacht? Hier sind einige mögliche Gründe:

  • Finanzierungsbarrieren: Investoren bevorzugen oft von Männern geführte Unternehmen, was einen Teufelskreis verstärkt, in dem Unternehmerinnen Schwierigkeiten haben, finanzielle Unterstützung zu erhalten. Dieser Mangel an Finanzierungsmöglichkeiten hemmt Innovationen und verhindert, dass viele vielversprechende Unternehmen wachsen können.
  • Gender Bias: Anhaltende Stereotype und Vorurteile behindern den Aufstieg von Frauen in Führungspositionen. Die Cannabisbranche ist zwar in vielerlei Hinsicht fortschrittlich, aber nicht immun gegen traditionelle Vorurteile der Geschäftswelt.
  • Begrenzte Eigentumsmöglichkeiten: Die Unternehmenskonsolidierung ist in der Cannabisbranche zu einem wachsenden Problem geworden. Große Multi-State-Operators (MSOs) dominieren den Markt und verdrängen kleinere, von Frauen geführte Unternehmen.
  • Natürlicher Rückgang: Diese Zahlen können auch sich ändernde Branchentrends oder Einstellungsmuster widerspiegeln, die bestimmte Fähigkeiten bevorzugen.

Lerne die einflussreichen Frauen in der Cannabisbranche kennen

Die Demografie in bestimmten Bereichen der Cannabisbranche hat sich wie gesehen im Laufe der Zeit verändert, denn mittlerweile sitzen weniger Frauen in Führungspositionen. Der Einfluss, den Frauen weiterhin auf die Branche als Ganzes haben, hat jedoch kaum abgenommen. Sieh dir nachfolgend einige der einflussreichsten Frauen in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Forschung an.

Ann Lee – Die konservative Verfechterin der Legalisierung

Ann Lee

Ann Lee ist eine amerikanische Cannabisaktivistin mit einem unerwarteten Profil: Sie war ihr Leben lang Republikanerin und vertrat in früheren Jahren die Ansicht, Cannabis sei eine gefährliche Einstiegsdroge.

Heute ist Lee eine Verfechterin der Cannabislegalisierung und Gründerin von Republicans Against Marijuana Prohibition (RAMP), während sie gleichzeitig ihren politischen Konservatismus beibehält. Was war passiert?

Als Lee 60 Jahre alt war, hatte ihr Sohn Richard einen Unfall. Er war teilweise gelähmt und litt unter starken Nervenschmerzen. Richard fand Forschungsergebnisse, die darauf hindeuteten, dass Cannabis seine Schmerzen lindern könnte, woraufhin seine Mutter sich auf eine Entdeckungsreise begab.

Letztendlich wurde Lee Aktivistin, die für die Legalisierung von Cannabis kämpfte. Als sie 2012 bei einem Panel zu diesem Thema sprach, stellte sie fest, dass auch andere Panelmitglieder Republikaner waren. Gemeinsam gründeten sie RAMP.

Obwohl Lee auf die Neunzig zugeht, kämpft sie nach wie vor für die gute Sache. Ihre Botschaft lautet, das Cannabisverbot stehe im Widerspruch zu den republikanischen Werten, die für Freiheit und individuelle Unabhängigkeit stehen. Lee sagt: „Das Verbot ist nicht konservativ“.

Obwohl der Einfluss von RAMP schwer zu quantifizieren ist, hat die Organisation wahrscheinlich dazu beigetragen, die Haltung der Republikaner zu Cannabis zu ändern, sodass sich derzeit 57 % der Republikaner (18–29) für legales Cannabis aussprechen.

Amy Margolis – Stärkung der Frauen im Cannabisgeschäft

Amy Margolis

Amy Margolis ist Anwältin und Cannabisaktivistin. Sie gründete die Oregon Cannabis Association, die größte Interessenvertretung des Staates.

Vor Kurzem hat sie „The Initiative“ ins Leben gerufen: einen Accelerator, der von Frauen gegründeten Cannabisunternehmen zum Erfolg verhilft. Er bietet Mentoring, Bildung, Hilfe bei der Finanzierungssuche und ein riesiges Netzwerk von Frauen, die Frauen helfen.

Im Rahmen ihres Eröffnungsprogramms wählte diese Initiative neun junge Unternehmen aus, die von Frauen geführt werden, um mit ihnen zusammenzuarbeiten. Dazu gehörten die CBD-Hautpflegemarke Make and Mary, die globale feministische Cannabisgemeinschaft Tokeativity und Hana Medicinals – ein Unternehmen, das sich auf hochwertige medizinische Produkte konzentriert.

Jedes dieser Unternehmen erhielt über einen Zeitraum von drei Monaten eine intensive Schulung in Geschäftsstrategien und operativen Fähigkeiten, gefolgt von der Gelegenheit für Erfinderinnen, ihre Ideen mit Geldern in Höhe von bis zu 1 Million US-Dollar fördern zu lassen.

Vor ihren Geschäftsaktivitäten arbeitete Margolis jahrelang als Anwältin, die für die Rechte von Cannabiskonsumenten eintrat. Als Cannabis in Oregon legal wurde, erkannte sie, dass noch mehr zu tun war.

Die frühere Kriminalisierung ist immer noch ein großes Problem, welches das Leben vieler Menschen beeinflusst. Margolis hat im ganzen Staat Workshops darüber abgehalten, wie Bürger Cannabis-Anklagen aus ihren Akten löschen lassen können. Als politische Aktivistin äußert sie sich häufig vor Regierungsstellen zu Themen rund um Cannabis, Strafrechtsreform und Geschlechtergerechtigkeit.

Wanda James – Kampf für Rassengerechtigkeit in der Cannabisbranche

Wanda James

Schwarze Gemeinden in den USA, die durch den Krieg gegen Drogen stark kriminalisiert wurden, trugen oft die Hauptlast der gesetzlichen Maßnahmen gegen Cannabis. Zwar ist Cannabis in bestimmten Staaten legal geworden, doch sind damit die Rassenungleichheiten nicht verschwunden.

Es bestehen weiterhin Ungleichheiten zwischen ethnischen Gruppen, was den Besitz von Cannabisunternehmen betrifft. Wanda James kämpft dafür, dies zu ändern. Die Veteranin und ehemalige Fortune-100-Führungskraft war die erste schwarze Frau, die in den USA ein legales Fachgeschäft ("Dispensary") führte.

James' Aktivismus erstreckt sich auf politische Reformen und soziale Gerechtigkeit. Als Mitglied der Amendment 64 Task Force von Colorado unter dem ehemaligen Gouverneur John Hickenlooper trug sie zu der Gesetzgebung bei, die 2012 Cannabis im Bundesstaat legalisierte.

Gemeinsam besitzen James und ihr Ehemann die Simply Pure Dispensary in Denver, Colorado. Sie waren auch die ersten Afroamerikaner, die eine legale Cannabisanbauanlage und ein Unternehmen für Edibles gegründet haben.

James lässt nicht locker und kämpft weiterhin für Rassengerechtigkeit an der Spitze der Cannabisbranche. Ihre bahnbrechenden Bemühungen als Unternehmerin und Aktivistin haben maßgeblich dazu beigetragen, rassistische Unterschiede bei der Eigentümerschaft von Cannabisunternehmen aufzuzeigen und anzugehen.

Allison Margolin — Die Anwältin, die Cannabiskonsumenten verteidigt

Allison Margolin

Cannabis liegt Allison Margolin im Blut (aber nicht so, wie man jetzt annehmen könnte). Ebenso wie Jura. Sie wurde Ende der 1970er Jahre als Tochter zweier Strafverteidiger geboren. Ihr Vater war damals Direktor von NORML (der National Organization for the Reform of Marijuana Laws ) – einer der wegweisenden Gruppe zur Entkriminalisierung von Cannabis in den USA. Margolin hat sich schon gegen die Kriminalisierung von Drogen ausgesprochen, bevor sie überhaupt alt genug zum Autofahren war.

Heute ist die Absolventin der Harvard Law School eine der ersten Anwältinnen, die sich auf Cannabisrecht spezialisiert haben. Ihre Kanzlei, Margolin & Lawrence, praktiziert eine Kombination aus Regulierungsrecht für Medizinal-Cannabis und Wirtschaftsrecht sowie Strafverteidigung auf Bundes- und Landesebene.

Margolins Kanzlei hat eine entscheidende Rolle bei der Anfechtung und Umgestaltung der Cannabisgesetze gespielt. Indem die Gruppe bei der Verteidigung ihrer Mandanten auf Unstimmigkeiten im Rechtssystem aufmerksam machte, hat sie dazu beigetragen, Gesetzesreformen anzustoßen.

Ein Beispiel für Margolins Erfolg ist eine Reihe von Fällen in den frühen 2000er Jahren. Hier vertrat Margolin Mandanten, die trotz der ärztlichen Empfehlung für medizinisches Cannabis strafrechtlich verfolgt wurden. Vor Gericht erreichte sie die Einstellung von Verfahren und die Rückgabe der beschlagnahmten Pflanzen.

Ihr Buch „Just Dope“ ist sowohl eine autobiographische Abhandlung als auch eine politische Geschichte des War on Drugs, das 2022 veröffentlicht wurde.

Dr. Sue Sisley – Pionierarbeit in der medizinischen Cannabisforschung

Dr Sue Sisley

Die Psychiaterin Dr. Suzanne Sisley ist führend auf dem Gebiet der Cannabiswissenschaft. Sie ist bekannt für ihre bahnbrechende Forschung zu den medizinischen Anwendungen von Cannabis, dessen Potenzial für die PTBS-Therapie sie untersucht.

Da sie selbst seit ihrer Geburt wegen einer Augenerkrankung sehbehindert ist, weiß Dr. Sisley, wie wichtig medizinische Zugänglichkeit ist. Seit 2009 betreibt sie eine Vollzeit-Telemedizinpraxis, in der sie modernste Technologien wie digitale Stethoskope nutzt, um Patienten in ländlichen und unterversorgten Gebieten zu behandeln. Ebenso klärt sie andere Ärzte über die Nutzen von Cannabis auf und arbeitet daran, Fehlinformationen entgegenzuwirken sowie die Stigmatisierung abzubauen.

Seit über einem Jahrzehnt kämpft Dr. Sisley dafür, dass Cannabisblüten den Arzneimittelentwicklungsprozess der FDA durchlaufen. Im Moment haben viele Patienten Schwierigkeiten, sich eine medizinische Cannabisbehandlung zu leisten. Sollte Dr. Sisley Erfolg haben, müssen Krankenversicherungen in den USA die Kosten für Cannabis wie für jedes andere Arzneimittel übernehmen.

Im Rahmen dieser Bemühungen fungierte Dr. Sisley als Hauptprüferin für die erste von der FDA genehmigte randomisierte kontrollierte Studie[1] zur Untersuchung der Sicherheit und Wirksamkeit von gerauchten Cannabisblüten bei Kriegsveteranen mit schwerer PTBS. Ziel dieser wegweisenden Studie war es, empirische Daten zum potenziellen Nutzen von Cannabis für PTBS-Patienten zu liefern.

Trotz der vielversprechenden Ergebnisse dieser Studien bleibt die Durchsetzung der FDA-Anerkennung für cannabisbasierte Behandlungen eine erhebliche Herausforderung, was weiterhin auch die Forschungsanstrengungen behindert. Zu den größten Hürden gehört die derzeitige Einstufung von Cannabis als Droge der Schedule I gemäß dem Controlled Substances Act.

Jessica Billingsley – Innovatorin der Cannabistechnologie

Jessica Billingsley

Jessica Billingsley ist CEO von Akerna. Akerna ist ein hochmodernes Unternehmen für Unternehmenssoftware, das sich auf die Cannabisbranche spezialisiert hat. Das macht Billingsley zu einem führenden Unternehmen sowohl im Technologie- als auch im Cannabisbereich.

Ihre Software war eine der ersten, die eine umfassende Pflanzenanalyse und -verfolgung vom Samen bis zum Verkauf ermöglichte. Dabei wurden Informationslücken bei der Verfolgung der Lieferkette geschlossen, zum Beispiel was Daten über die genetische Zusammensetzung einer Pflanze betrifft.

Akernas Seed-to-Sale-System bietet wichtige Funktionen, insbesondere wenn es um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften in Unternehmen geht. Mit dieser Software können Unternehmen jede Phase des Produktlebenszyklus überwachen und so die gesetzlichen Anforderungen durchgehend einhalten.

Ebenso trägt dieses System zur Produktsicherheit und Qualitätskontrolle, zur Betriebseffizienz sowie zur Betrugsprävention bei, indem es die illegale Umleitung von Cannabisprodukten verhindert.

2015 ernannte Fortune Billingsley zu einer der vielversprechendsten Unternehmerinnen. Und im Juni 2019 wurde Akerna mit Billingsley an der Spitze das erste an der Nasdaq notierte Cannabis-Softwareunternehmen. Die Technologielösungen von Akerna wurden in mehreren Staaten und Ländern übernommen und bedienen eine vielfältige Kundschaft, zu der Züchter, Hersteller, Fachgeschäfte und Aufsichtsbehörden gehören.

Cindy Capobianco – Aufbau einer Luxus-CBD-Marke

Cindy Capobianco

2019 veranstaltete Kim Kardashian eine Babyparty mit CBD-Motto. Egal, ob du dich für die Kardashians interessierst oder nicht, war es ein besonderer kultureller Zeitgeist-Moment. Die Veranstaltung unterstrich den ungebremsten Erfolg, mit dem CBD in den Mainstream eingetreten war.

Cindy Capobianco war eine der ersten, die aus dem Hype Kapital schlug und das High-End-Potenzial von CBD erkannte. Zusammen mit Mitbegründer Robert Rosenheck leitet sie Lord Jones, eine Luxusmarke, die für edle, mit CBD angereicherte Hautpflegeprodukte und Gourmet-Edibles bekannt ist.

Passenderweise hat Lord Jones seinen Sitz in Los Angeles. Die Marke passt perfekt zu dem typisch kalifornischen Lebensstil, denn sie kombiniert entspannte Vibes und Westküsten-Wellness mit modernem Luxus. Capobianco hat den High-End-CBD-Markt, wie wir ihn heute kennen, mitgestaltet, und wir können es kaum erwarten, zu sehen, was sie als Nächstes tut.

Fernanda de la Figuera – Spaniens Weed-Oma

Fernanda de la Figuera

Zum Abschluss dieser Liste haben wir eine legendäre alte Dame. Fernanda de la Figuera, bekannt als Spaniens „Weed-Oma“, war eine Veteranin der Legalisierungsbewegung.

In Spanien ist Weed für kommerzielle Zwecke illegal, für den persönlichen Anbau und Konsum allerdings entkriminalisiert. Anbauer gründen oft Cannabis-Clubs, die kollektive Vereinbarungen für den gemeinsamen Konsum abschließen und ihr angebautes Cannabis nur an Mitglieder verteilen.

Diese Einrichtungen agieren innerhalb eines komplexen rechtlichen Rahmens, der die Gründung formeller Clubverbände mit definierten Verwaltungsstrukturen erfordert. Obligatorische Betriebsrichtlinien beschränken den Konsum auf Mitglieder und stellen sicher, dass die Clubs auf gemeinnütziger Basis arbeiten.

De la Figueras Cannabis Club „Marias x Maria“ wurde gegründet, um Frauen, die medizinisches Cannabis verwenden, dabei zu helfen, ihre Versorgung sicherstellen zu können. Für ihre edlen Bemühungen wurde Spaniens Cannabis-Oma des Drogenhandels angeklagt und zu neun Monaten Gefängnis verurteilt.

Die Absurdität der Anklage und die Strafverfolgung einer älteren Frau zeigen, wie viel Arbeit Spanien mit seinen Cannabisgesetzen noch vor sich hat. Allerdings ließ Fernanda sich nicht unterkriegen! Sie hatte vor, bis vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte zu gehen, um gegen ihren Fall Berufung einzulegen, bevor sie im April 2022 im Alter von 79 Jahren verstarb.

Wie geht es weiter für Frauen in Führungspositionen in der Cannabisbranche?

Obwohl sie dazu beigetragen haben, die Cannabisbranche in die richtige Richtung zu lenken, Mandanten gegen heftige rechtliche Angriffe verteidigt haben und im hohen Alter sogar ins Gefängnis mussten, weil sie versucht haben, medizinischen Nutzern zu helfen, stehen Frauen in der Cannabisbranche weiterhin vor erheblichen Herausforderungen.

Zu diesen Hürden gehören Finanzierungsbarrieren, Gender Bias und begrenzte Eigentumsmöglichkeiten. Die Zukunft ist jedoch vielversprechend für Frauen in der Cannabisbranche.

Es besteht mehr Potenzial für eine stärkere Vertretung von Frauen in Führungspositionen, da die Branche noch relativ jung ist, weiter wächst und sich entwickelt. Sehr wahrscheinlich werden sich mehr Frauen in der Wirtschaft für Positionen in der sich entwickelnden Branche interessieren, während Maßnahmen der Regierungen, die sich auf soziale Gerechtigkeit konzentrieren, ihnen helfen werden, diese Positionen zu sichern.

Falls du eine Frau bist, die in die Cannabisbranche einsteigen möchte, dann schau dir diese kurzen Tipps an, die dir den Einstieg erleichtern werden:

  • Aktives Netzwerken: Baue Verbindungen innerhalb der Branche auf.
  • Suche dir Mentoren: Lerne von etablierten weiblichen Führungskräften.
  • Bleibe informiert: Bleibe über regulatorische Änderungen und Markttrends auf dem Laufenden.

Falls du diese Strategien anwendest, könntest du dich eines Tages vielleicht neben den oben genannten Persönlichkeiten in den Geschichtsbüchern wiederfinden!

External Resources:
  1. The short-term impact of 3 smoked cannabis preparations versus placebo on PTSD symptoms: A randomized cross-over clinical trial - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
Haftungsausschluss:
Dieser Inhalt ist nur für Bildungszwecke gedacht. Die bereitgestellten Informationen stammen aus Forschungsarbeiten, die aus externen Quellen zusammengetragen wurden.

Cookie-Einstellungen

Wir bitten Dich um Erlaubnis, Deine Daten aus den unten genannten Gründen verwenden zu dürfen:

Funktionale Cookies

Funktionale Cookies helfen unserer Website, optimal zu funktionieren, und ermöglichen es uns, bestimmte Funktionen zu personalisieren.

Performance-Cookies

Performance-Cookies ermöglichen es uns, Informationen zu speichern, die das Aussehen unserer Website beeinflussen, einschließlich Deiner bevorzugten Sprache basierend auf Deiner Heimatregion.

Analytische Cookies

Analytische Cookies geben uns Einblicke in den Website-Traffic und das Kundenverhalten, einschließlich der Anzahl der Besucher unserer Website, wie lange sie surfen und welche Teile unserer Website sie besuchen.

Was sind Cookies?

Cookies sind kleine Datenstücke von einer bestimmten Website, die auf dem Computer von Nutzern gespeichert werden, während sie im Internet surfen. Cookies haben verschiedene Funktionen. Einige von ihnen verfolgen die Browseraktivität, die es Unternehmen ermöglicht, gezielte Werbung zu liefern. Andere Cookies dienen dazu, Nutzer-Anmeldedaten für verschiedene Websites zu speichern, um das Wechseln zu sozialen Medien oder zu anderen Websites zu einem flüssigeren Prozess zu machen. Da jedes Cookie seine eigene eindeutige ID hat, ermöglichen diese Datenbestandteile Website-Besitzern, den Unique Traffic zu messen, der auf ihre Website gelangt.

Warum verwenden wir Cookies?

Cookies sind praktisch, wenn Du unsere Website besuchst. Sie stellen sicher, dass Du eingeloggt bleibst, dass Du sicher einkaufen kannst und dass die Artikel, die Du Deinem Warenkorb hinzufügst, auch dort bleiben, bevor Du eine Bestellung abgibst. Aber Cookies helfen auch uns. Die von ihnen bereitgestellten Daten ermöglichen es uns, unsere Website zu verbessern und Dir gezielte Werbung zu präsentieren, die Deinen Interessen entspricht.

Welche Art von Cookies nutzen wir?

Funktionale Cookies

Funktionale Cookies helfen unserer Website, optimal zu funktionieren, und ermöglichen es uns, bestimmte Funktionen zu personalisieren.

Performance-Cookies

Performance-Cookies ermöglichen es uns, Informationen zu speichern, die das Aussehen unserer Website beeinflussen, einschließlich Deiner bevorzugten Sprache basierend auf Deiner Heimatregion.

Analytische Cookies

Analytische Cookies geben uns Einblicke in den Website-Traffic und das Kundenverhalten, einschließlich der Anzahl der Besucher unserer Website, wie lange sie surfen und welche Teile unserer Website sie besuchen.

Wie deaktiviere oder lösche ich Cookies?

Du bist kein Freund von Cookies? Keine Sorge. Du kannst sie (mit Ausnahme notwendiger Cookies) in Deinen Browsereinstellungen deaktivieren. Das Blockieren von Cookies könnte sich jedoch auf Deine Surf-Erfahrung auswirken und Dich daran hindern, alle technischen Funktionen unserer Website zu nutzen.

DATENSCHUTZERKLÄRUNG

Um eine sichere Online-Umgebung zu gewährleisten und angemessenen Datenschutz zu garantieren, halten wir uns streng an alle gesetzlichen Vorgaben. In dieser Datenschutzerklärung informieren wir über die Art und Weise sowie den Zweck der Datensammlung, Sicherheitsmaßnahmen, Speicherzeiten und Kontaktdaten.


NAME DES UNTERNEHMENS: SNORKEL SPAIN, SL (nachfolgend ROYAL QUEEN SEEDS)

C/ Vilar d'Abdelà, 5 (nave 1) CP: 08170 de Montornès del Vallès

+34 937 379 846

[email protected]


Die vorliegende Datenschutzerklärung legt die Bedingungen dar, unter denen wir bei ROYAL QUEEN SEEDS personenbezogene Daten behandeln werden; dies schließt alle personenbezogenen Daten ein, die über unsere Website https://www.royalqueenseeds.com/ gesammelt werden, sowie alle anderen Daten, die wir im Rahmen unserer Geschäftsaktivitäten verarbeiten.

ROYAL QUEEN SEEDS sammelt die folgenden personenbezogenen Daten für die unten aufgeführten Zwecke:

ABSCHNITT 1 – VON UNS GESAMMELTE PERSONENBEZOGENE DATEN

1.1 Bestellungen mit Kundenkonto

Bestellungen mit Kundenkonto können erst getätigt werden, wenn Sie im Besitz eines persönlichen Kontos sind. Wenn Sie ein Konto erstellen oder etwas in unserem Shop kaufen, sammeln wir im Rahmen des Kauf- und Verkaufsprozesses die folgenden personenbezogenen Angaben, die Sie uns bereitstellen:

Diese Angaben sind für den Versand erforderlich. Wenn sie unseren Shop durchstöbern, erhalten wir zusätzlich automatisch die Internetprotokolladresse (IP) Ihres Computers. Basierend auf diesen Informationen können wir Ihr Online-Erlebnis optimieren und gleichzeitig unsere Online-Umgebung schützen.

Zweck der Datensammlung

Wir sammeln und speichern kontobezogene Daten für folgende Zwecke:

(a) Um Verpflichtungen zu erfüllen, die durch Verträge zwischen Ihnen und uns entstehen, und um Ihnen Informationen, Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen, die Sie von uns anfordern könnten;

(b) Um Ihr Konto einzurichten und zu verwalten, Ihre Bestellungen zu bearbeiten und mit Ihnen zu kommunizieren;

(c) Um Marktforschung und -analyse durchführen zu können;

(d) Um Ihr Alter und Ihre Identität zu bestätigen sowie Betrug aufzudecken und zu verhindern.

1.2 Newsletters

Mit Ihrer ausdrücklichen Genehmigung dürfen wir Ihnen Newsletter über unseren Shop, neue Produkte und andere Updates senden. Wir versenden Newsletter auf Grundlage Ihrer ausdrücklichen Einwilligung. Falls Sie ein Produkt kaufen, dürfen wir Ihnen gemäß den geltenden Rechtsvorschriften Werbemitteilungen in Übereinstimmung mit dem berechtigten Interesse unseres Unternehmens senden, die stets von Produkten oder Dienstleistungen handeln, die jenen ähneln, die Sie gekauft oder beauftragt haben. In jedem Fall dürfen Sie Ihr Widerrufsrecht über die in dieser Datenschutzerklärung genannten Kanäle ausüben. Im Zusammenhang mit dem Newsletter werden folgende Informationen gesammelt:

Um den Newsletter zu versenden, müssen wir das biologische Geschlecht der Person nicht kennen (Datenminimierung: Per Gesetz müssen wir nach Angaben fragen, die für die Bereitstellung der Dienstleistung unbedingt erforderlich sind, und in diesem Fall ist die Kenntnis des biologischen Geschlechts nicht erforderlich, um den Newsletter zu versenden).

Zweck der Datensammlung

Die gesammelten Daten werden genutzt, um:

(a) unsere E-Mails zu personalisieren, einschließlich Ihres Namens und sozialen Geschlechts;

(b) für das soziale Geschlecht spezifischen Content bereitzustellen.

Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen, indem Sie den in dem Newsletter bereitgestellten Link oder die in Abschnitt 2 bereitgestellten Kontaktinformationen nutzen.

1.3 Kundenservice und Kontaktformular

Um Ihnen angemessenen Support bieten zu können, haben die Mitarbeiter unseres Kundenservice Zugang zu Informationen bezüglich des Kontos. Folglich wird ihr Support hocheffektiv und freundlich sein. Die in unserem Kontaktformular bereitgestellten Angaben werden von unserem CRM-Anbieter SuperOffice genutzt. Wir werden Ihre Angaben nur nutzen, um auf Ihre Nachricht zu antworten.

ABSCHNITT 2 – BERECHTIGTES INTERESSE

Wenn Sie eines unserer Produkte gekauft haben, beachten Sie bitte, dass wir Ihre personenbezogenen Angaben für Werbezwecke verarbeiten dürfen, basierend auf dem berechtigten Interesse von Royal Queen Seeds, Ihnen nur Produkte und Dienstleistungen unseres Unternehmens anzubieten sowie Sie über Produkte und Dienstleistungen zu informieren, die jenen ähneln, die Sie bei uns gekauft haben. Sie dürfen von Ihrem Recht Gebrauch machen, mit den in dieser Datenschutzerklärung dargelegten Mitteln oder durch Benachrichtigungen, die Sie erhalten, zukünftige Nachrichten abzulehnen.

2.1 How do you withdraw consent?

If you change your mind, you can withdraw your consent for us to contact you for the purpose of collecting, using, or disclosing your data at any time by reaching out to us at: [email protected].

ABSCHNITT 3 – WEITERGABE

Wir dürfen Ihre personenbezogenen Daten weitergeben, wenn wir gesetzlich dazu verpflichtet sind oder Sie gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen.

ABSCHNITT 4 – WIE LANGE SPEICHERN WIR IHRE ANGABEN?

Bei Royal Queen Seeds werden wir Ihre Angaben nicht länger als für die in dieser Datenschutzerklärung beschriebenen Zwecke nötig speichern. Für unterschiedliche Datenarten gelten verschiedene Speicherfristen; der längste Speicherzeitraum der Angaben einer Person beträgt normalerweise jedoch 10 Jahre.

4.1 Kontoinformationen

Angaben bezüglich des Kontos bleiben so lange relevant, wie der Kunde in Besitz eines Kontos ist. Deshalb bleiben die Angaben so lange dokumentiert, wie das Konto existiert. Wenn unsere Kunden ein Konto löschen, werden die dazugehörigen Angaben innerhalb eines angemessenen Zeitraums gelöscht. Anfragen bezüglich der Einsichtnahme oder Berichtigung gespeicherter personenbezogener Angaben oder Löschung eines Kontos können an [email protected] gesendet werden.

4.2 Newsletters

Falls Sie uns Ihre Einwilligung erteilen, Sie über unsere Produkte oder Dienstleistungen informieren zu dürfen, werden wir Ihre Angaben speichern, bis Sie Ihrem Wunsch Ausdruck verleihen, keine weiteren Informationen von uns zu erhalten. Wir führen jedoch regelmäßig (jeden Monat) eine Relevanzprüfung durch. Registrierte Kunden (und ihre personenbezogenen Angaben) werden gelöscht, wann immer Kunden nicht auf unsere Anfrage antworten. Darüber hinaus hat unser Newsletter-Verteiler eine Opt-out-Funktion. Kunden können Ihre Einwilligung widerrufen, indem sie diese Opt-out-Funktion nutzen.

SECTION 5 – COOKIES

Cookies are small information files that notify your computer of previous interactions with our website. These cookies are stored on your hard drive, not on our website. Essentially, when you use our website, your computer displays its cookies to us, informing our site that you have visited before. This allows our website to function more quickly and remember aspects related to your previous visits (such as your username), making your experience more convenient. At Royal Queen Seeds, we use two types of cookies: functional and analytical.

5.1 Functional Cookies

Functional cookies are used to enhance your online experience. Among other things, these cookies track what is added to your shopping cart. The use of these cookies does not require prior authorization.

5.2 Analytical Cookies

Analytical cookies are used for research and market analysis. The data collected with these analytical cookies is anonymous, making it unusable for third parties. The use of these cookies does not require prior authorization.

ABSCHNITT 5 – DIENSTLEISTUNGEN DRITTER

Dienstleistungen Dritter sind erforderlich, um Transaktionen durchführen und unsere Dienstleistungen anbieten zu können. Im Allgemeinen werden die von uns genutzten Drittanbieter Ihre Angaben nur in dem für die Ausführung der uns bereitgestellten Dienstleistungen erforderlichen Umfang sammeln, verwenden und preisgeben.

Bestimmte Drittanbieter, wie zum Beispiel Zahlungsportale und andere Zahlungsanbieter, haben jedoch ihre eigenen Datenschutzerklärungen bezüglich der Informationen, die wir ihnen für Ihre Transaktionen bereitstellen müssen.

Wir empfehlen Ihnen, die Datenschutzerklärungen dieser Anbieter zu lesen, damit Sie nachvollziehen können, wie diese Anbieter mit Ihren personenbezogenen Angaben verfahren.

Insbesondere können bestimmte Anbieter einer anderen Rechtsprechung unterliegen oder unter dieser Einrichtungen betreiben als Sie oder wir. Falls Sie sich also für eine Transaktion entscheiden, die die Dienstleistungen eines Drittanbieters erfordert, könnten Ihre Angaben den Gesetzen der Rechtsprechung unterliegen, in der dieser Drittanbieter oder seine Einrichtungen angesiedelt sind.

Sobald Sie unsere Website verlassen oder auf eine Website oder Anwendung Dritter weitergeleitet werden, unterliegen Sie nicht länger dieser Datenschutzerklärung oder den Nutzungsbedingungen unserer Website.

Webanalysedienst (anonyme Daten)

Auf dieser Website haben wir ein Element eines Webanalysedienstes (mit Anonymisierungsfunktion) integriert. Webanalyse kann als das Sammeln, Verarbeiten und Analysieren von Daten über das Verhalten von Besuchern von Websites definiert werden. Ein Analysedienst sammelt unter anderem Daten darüber, von welcher Website eine Person kam (der sogenannte Referrer), welche Unterseiten sie besucht oder wie oft und wie lange sie eine Unterseite besucht hat. Webanalyse wird hauptsächlich zur Optimierung der Website und für eine Kosten-Nutzen-Analyse von Internetwerbung genutzt.

Versanddienstleister

Für Lieferungen nutzen wir einen Versanddienstleister. Dieser Versanddienstleister führt die Lieferung zwischen unserem Unternehmen und dem Zuhause des Kunden durch. Für diese Logistik benötigt das Unternehmen Zugang zum Namen und den Adressinformationen des Kunden.

Mailing-Service

Royal Queen Seeds nutzt einen externen E-Mail-Dienstanbieter, um Newsletter zu versenden. Dieser Anbieter hat Zugang zu eingeschränkten Kontoinformationen im Zusammenhang mit der Einwilligungserklärung (zum Beispiel zur E-Mail-Adresse).

Marketing-Dienstleistungen

Royal Queen Seeds hat die Unterstützung eines Unternehmens, das sich auf Marketing- und Kommunikationsaktivitäten spezialisiert hat. Dessen Zugang zu personenbezogenen Angaben ist stark eingeschränkt und weitestgehend anonym.

Zahlungsdienstleistungen

Bei Royal Queen Seeds nutzen wir externe Zahlungsdienstleistungen, um unsere Transaktionen (zum Beispiel Kreditkartenzahlungen) abzuwickeln.

ABSCHNITT 6 – SICHERHEIT

Um Ihre personenbezogenen Angaben zu schützen, treffen wir angemessene Vorsichtsmaßnahmen und halten bewährte Branchenstandards ein, die sicherstellen, dass sie nicht verloren gehen, missbraucht, zweckwidrig aufgerufen, preisgegeben, verändert oder zerstört werden.

Wenn Sie uns Kreditkarteninformationen bereitstellen, werden die Informationen mit einer Secure Socket Layer Technologie (SSL) verschlüsselt und mit einer AES-256-Verschlüsselung gespeichert. Auch wenn im Internet keine Methode der Übertragung oder elektronischen Speicherung zu 100% sicher ist, befolgen wir alle PCI-DSS-Anforderungen und wenden zusätzliche Branchenstandards an, die allgemein anerkannt sind. Informationen bezüglich des Kontos werden mit einem Hashing-Verfahren geschützt. Dieses Verfahren wandelt die Informationen in einen generierten Hash um. Dadurch sind vertrauliche Informationen geschützt und nicht sichtbar, selbst für uns. Außerdem sind unsere Datenbanken besonders gut gegen unautorisierten Zugang geschützt. Zugang zu der Datenbank ist zum Beispiel nur über genehmigte IP-Adressen (zum Beispiel vom Hauptsitz von Royal Queen Seeds) möglich und erlaubt. Andere Versuche und Adressen werden zu jeder Zeit abgelehnt.

Des Weiteren sind die Daten so weit wie möglich anonymisiert, also können sie nicht direkt einem spezifischen Kunden zugeordnet werden. Mit diesen Daten können wir jedoch Marktforschung und -analyse durchführen. Außerdem werden die entsprechenden Drittanbieter (zum Beispiel Versanddienstleister) vor unserer Zusammenarbeit geprüft, halten sich an die DSGVO der EU und erhalten eine Verarbeitungsvereinbarung. Innerhalb Royal Queen Seeds werden Mitarbeitern unterschiedliche Zugriffsberechtigungen erteilt. Eine spezifische Berechtigung ermöglicht nur den Zugriff auf Informationen, die zum Ausführen einer Aufgabe unbedingt erforderlich sind. Digitale Sicherheitsmaßnahmen unterliegen Veränderungen und müssen hohe Anforderungen erfüllen, um die Sicherheit von Online-Kunden zu gewährleisten. Deshalb ernennen wir bei Royal Queen Seeds einen Sicherheitsbeauftragten. Teil der Aufgabe sind die regelmäßige Überprüfung und (falls erforderlich) Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen.

ABSCHNITT 7 – ÄNDERUNGEN DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG

Wir behalten uns das Recht vor, diese Datenschutzerklärung jederzeit zu ändern, also informieren Sie sich bitte regelmäßig über den aktuellen Stand. Änderungen und Klarstellungen werden sofort nach Veröffentlichung auf der Website wirksam. Wenn wir wesentliche Änderungen an dieser Datenschutzerklärung vornehmen, werden wir Sie hier darüber informieren, dass sie aktualisiert wurde, damit Sie wissen, welche Informationen wir sammeln, wie wir sie verwenden und unter welchen Umständen wir sie gegebenenfalls verwenden und/oder preisgeben.

ABSCHNITT 8 – SIE HABEN DAS RECHT: