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By Max Sargent


Es gibt Geschichten von CBD, in denen es bei ansonsten behandlungsresistenten Krankheiten bei Kindern Wunder wirkt. Aber hilft es wirklich? Es gibt eine riesige Menge an Forschungen rund um CBD, aber wenige davon konzentrieren sich speziell auf Kinder.

Wir sehen uns hier die Beziehung zwischen CBD und einigen der häufigeren Krankheiten an, bei denen Eltern ihren Kindern möglicherweise helfen könnten.

Was ist CBD?

Cannabidiol (CBD) ist das zweithäufigste Cannabinoid in Cannabis und das primäre Cannabinoid in Hanf. Im Gegensatz zu THC, dem berühmtesten Cannabinoid von Cannabis, verursacht CBD kein High – aber das bedeutet nicht, dass es keine Wirkungen hat.

  • Wie interagiert CBD mit dem Körper?

CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System (ECS) des Körpers. Das ECS ist ein Netzwerk von Kanälen und Rezeptoren, das hauptsächlich durch das Nerven- und Immunsystem verläuft. Es besteht in erster Linie aus CB1- und CB2-Rezeptoren, aber auch aus TRP-Kanälen wie TRPV1. Diese Rezeptoren und die relevanten Neurotransmitter (Endocannabinoide) – 2-AG und Anandamid – werden für die Signalübertragung im ganzen Körper verwendet und beeinflussen Prozesse wie Stimmung, Gedächtnis, Appetit, Entzündungen und mehr.

Während THC jedoch Anandamid nachahmt, direkt an die CB1-Rezeptoren bindet und so ein High verursacht, wirkt CBD eher indirekt. Seine Mechanismen werden noch nicht vollständig verstanden, aber es wird angenommen, dass CBD FAAH hemmt, ein Enzym das für die Metabolisierung von Anandamid verantwortlich ist. Durch die Hemmung von FAAH erhöht CBD effektiv die Konzentration von Anandamid, die im ECS verfügbar ist, wodurch es stärkere und länger anhaltende Wirkungen hat.

Anandamid ist auch ein Agonist von CB2-Rezeptoren, die im gesamten peripheren Nervensystem sowie in Hülle und Fülle auf der Oberfläche von Immunzellen zu finden sind.

Wie interagiert CBD mit dem Körper?

CBD und Kinder: Beobachtung der aktuellen Forschungsergebnisse

CBD wird oft als eine Art Allheilmittel angepriesen, einschließlich der Verwendung von CBD für Kinder. Bei der Beurteilung, ob ein Medikament sicher verwendet werden kann, insbesondere bei Kindern, ist es wichtig, reine Rhetorik hinter sich zu lassen und einen ehrlichen Blick auf die Forschung zu werfen.

Die Vielfalt der Leiden, hinsichtlich derer CBD erforscht wird, ist erstaunlich, und es ist unmöglich, sie hier alle anzusprechen. Wir können uns jedoch einige Studien ansehen, um eine Vorstellung davon zubekommen, welche potenziellen Anwendungen CBD in Bezug auf Krankheiten von Kindern haben könnte.

  • Angststörung und ADHS

Skelly, Deas, Curren und Ennis führten eine Durchsicht von Studien[1] durch, die sich mit der Beziehung zwischen CBD und einer Angststörung befassten. Sie räumten ein, dass die Studien in Bezug auf die CBD-Dosierung und die untersuchten Arten von Angstzuständen sehr unterschiedlich waren. Dennoch fanden sie einen roten Faden. CBD wurde gut vertragen, wobei die nachteiligste Nebenwirkung Müdigkeit war. Es ist jedoch wichtig zu erkennen, dass diese Forschung in einem klinischen Umfeld stattfand, manchmal mit CBD als Ergänzung zu anderen Behandlungen. Dies allein reicht nicht aus, um endgültige Schlüsse daraus ziehen zu können.

Viele haben Fragen zu CBD bei ADHS. Die Forschung dazu ist spärlich, und was wir haben, ist sehr uneindeutig. Cooper u. a. führten eine Studie mit 30 Freiwilligen durch, um die Wirksamkeit von CBD bei ADHS zu bewerten[2]. Als primäres Ergebnis entdeckten sie keine signifikanten Unterschiede zwischen denen, die mit CBD behandelt wurden, und denen in der Placebogruppe. Sie kamen jedoch zu dem Schluss, dass es sich lohnt, mehr Forschungen zu CBD und ADHS zu betreiben.

  • Behandlungsresistente Epilepsie: Der Fall von Charlotte Figi

Gerade in Bezug auf CBD für Kinder taucht der Fall von Charlotte Figi häufig auf, und das aus gutem Grund. Charlotte Figi litt am Dravet-Syndrom, einer schweren Form von Epilepsie, und hatte etwa 300 Anfälle pro Woche. Nachdem sie unzählige Medikamente mit geringer Wirkung ausprobiert hatte, stellte sich heraus, dass ein CBD-reicher Extrakt – der den Namen Charlotte’s Web trägt – ihre Anfälle auf 0–1 pro Woche senkte und ihr ermöglichte, alle anderen Medikamente abzusetzen. Aber das ist nur ein Fall.

Im Jahr 2018 haben Lattanzi u. a. eine Überprüfung und Metaanalyse[3] zur Wirksamkeit von CBD in Bezug auf das Dravet-Syndrom und das Lennox-Gastaut-Syndrom durchgeführt. Insgesamt wurden die Fälle von 550 einzelnen Teilnehmern untersucht. Sie stellten das besondere Potenzial fest, dass CBD in Fällen haben könnte, die sich als ansonsten behandlungsresistent erweisen.

Im Jahr 2019 haben Silvestro u. a. ähnliche Untersuchungen durchgeführt[4], jedoch speziell an Säuglingen, Kindern und Teenagern mit behandlungsresistenter Epilepsie. Die Ergebnisse zeigten statistisch signifikante Unterschiede zwischen der Gruppe, der CBD verabreicht wurde, und denen in der Kontrollgruppe. Ebenso wurden nur wenige Nebenwirkungen festgestellt.

Ist CBD für Kinder sicher?

Ist CBD für Kinder sicher? Diese Frage ist schwer zu beantworten, weil wir einfach noch nicht genug über CBD wissen.

Oberflächlich betrachtet scheint CBD ein hervorragendes Sicherheitsprofil zu haben, denn sogar die Weltgesundheitsorganisation[5] gibt an, dass es ein minimales Risiko darstellt. Eine neuere Forschungsarbeit stellt jedoch einen Zusammenhang zwischen CBD und einer höheren Enzymzahl in der Leber[6] her. Doch diese Forschung ist vorläufig und wurde an Mäusen und nicht an menschlichen Teilnehmern durchgeführt. Dennoch sollte man mit relativ unbekannten Substanzen vorsichtig umgehen.

  • Kann man Kindern CBD verabreichen?

In Bezug auf Kinder ist es immer am besten, Vorsicht walten zu lassen. Die FDA rät zum Beispiel von der Verwendung von CBD durch schwangere oder stillende Frauen ab, da die Auswirkungen auf Säuglinge einfach unbekannt sind. Ebenso hat die direkte Verabreichung an Säuglinge und Kinder potenziell unbekannte Auswirkungen.

Auf der anderen Seite ist Epidiolex, ein auf CBD basiertes Medikament, jetzt in zahlreichen Ländern für die Anwendung bei Kindern mit schwerer, arzneimittelresistenter Epilepsie zugelassen. Daher könnte es sein, dass es einige Fälle gibt, in denen CBD für Kinder geeignet sein könnte.

Anstatt blind an die Sache heranzugehen, ist es am besten, einen vertrauenswürdigen Arzt zu konsultieren. Wenn Du der Meinung bist, dass CBD hilfreich für Dein Kind sein könnte, nimm einfach Deine Recherchen mit und führe ein offenes und ehrliches Gespräch mit Deinem Arzt.

Welche Arten von CBD-Produkten sind erhältlich?

Dank der Popularität von CBD sind viele verschiedene CBD-Produkte erhältlich. Jedes Produkt hat seine eigenen Stärken und Schwächen, und die Auswahl hängt von der gewünschten Verwendung und Vorliebe ab. Das oben erwähnte Epidiolex ist derzeit als Lösung zur Einnahme verfügbar.

  • CBD-Öl

Dies ist wahrscheinlich das bekannteste CBD-Produkt. Dank der leichten Einnahme und Dosierung ist es ein guter Alleskönner. Außerdem ist es vielseitig. Du kannst es entweder unter die Zunge träufeln oder zu Speisen und Getränken hinzufügen. Da viele Arten verfügbar sind, kannst Du eine Stärke auswählen, die für Dich geeignet ist, und zwischen CBD-Isolat-, Breitspektrum-CBD- und Vollspektrum-CBD-Rezepturen wählen.

Welche Arten von CBD-Produkten sind erhältlich?
  • CBD-Fruchtgummi

Diese essbaren Gummibonbons sehen aus wie Süßigkeiten und schmecken auch so, enthalten aber eine Dosis CBD. Völlig diskret und lange vorhaltend, sind sie eine perfekte Option für diejenigen, die regelmäßig CBD einnehmen möchten.

Welche Arten von CBD-Produkten sind erhältlich?
  • CBD-Blüten

Eine großartige Option für CBD-Nutzer, die das Ritual des Rauchens oder Verdampfens genießen – definitiv nicht für Kinder geeignet. Aus Hanf gewonnene CBD-Blüten sehen aus wie Cannabis und schmecken sowie riechen auch so, aber ohne das High. Das Rauchen von CBD erzeugt eine schnelle Wirkung, die relativ schnell nachlässt.

Welche Arten von CBD-Produkten sind erhältlich?

In den meisten Teilen Europas und Nordamerikas ist CBD in der Regel völlig legal. Im Gegensatz zu seinem Geschwister-Cannabinoid THC ist CBD weitgehend nicht reguliert, weshalb die Wahl einer guten Marke so wichtig ist.

Nur weil CBD an einem Ort legal ist, heißt das nicht, dass alle CBD-Produkte überall legal sind. Viele CBD-Produkte enthalten Spuren von THC, die in den meisten Ländern streng kontrolliert werden. Diese Länder weisen jedoch in der Regel einen Schwellenwert aus, unterhalb dessen ein Produkt als legal gilt. Auf britischer und EU-Ebene sind dies 0,2% THC und auf US-Bundesebene 0,3%.

Dies kann zwischen einzelnen Nationen und Bundesstaaten variieren, also überprüfe die örtlichen Gesetze, bevor Du versuchst, CBD-Produkte über Grenzen hinweg zu transportieren.

CBD für Kinder: Lohnt es sich?

Es ist eine unglaublich schwierige Debatte. Wir können niemandem empfehlen, Kindern CBD zu verabreichen, da die Belege dafür nicht beweiskräftig sind und das Sicherheitsprofil noch nicht bestimmt ist.

Davon abgesehen liegt die Entscheidung letztendlich bei den Eltern oder Erziehungsberechtigten, und eine objektive Beurteilung der Situation ist entscheidend. Wenn ein Kind an einer schweren, behandlungsresistenten Erkrankung leidet, kann es sich lohnen, mit einem Arzt über CBD zu sprechen.

External Resources:
  1. Use of cannabidiol in anxiety and anxiety-related disorders https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  2. Cannabinoids in attention-deficit/hyperactivity disorder: A randomised-controlled trial https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  3. Efficacy and Safety of Cannabidiol in Epilepsy: A Systematic Review and Meta-Analysis https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  4. Use of Cannabidiol in the Treatment of Epilepsy: Efficacy and Security in Clinical Trials https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Cannabidiol (CBD) https://www.who.int
  6. Hepatotoxicity of a Cannabidiol-Rich Cannabis Extract in the Mouse Model https://www.mdpi.com
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