By Luke Sumpter


Das Wichtigste auf einen Blick:

  • Das Einfrieren von Weed bewahrt sein Aroma, seinen Geschmack und seine Potenz.
  • Wenn man Cannabis unmittelbar nach der Ernte einfriert, kann man damit hochwertiges Live Resin und Rosin herstellen.
  • Man kann auch ausgehärtete Buds einfrieren, um sie länger haltbar zu machen.
  • Entdecke im Folgenden die Welt des Einfrierens von Gras und halte deine Buds länger frisch.

Wie würdest du reagieren, wenn dir jemand raten würde, dein Weed einzufrieren? Zunächst klingt das seltsam, aber das Einfrieren deiner Buds in Beuteln hat mehrere Vorteile.

Erstens entfällt die langwierige Aufgabe des Trocknens und Aushärtens. Darüber hinaus ermöglicht das Einfrieren von Gras die Herstellung einiger der besten Cannabisextrakte, da die Terpen- und Cannabinoidprofile frisch geernteter Buds bewahrt werden.

Kann man Weed einfrieren?

Ja. Das Einfrieren von Gras ist zu einer beliebten und effektiven Methode geworden, um Cannabis und seine chemischen Bestandteile zu konservieren. Durch diesen Prozess bleiben der Geschmack und die Potenz der Cannabisblüten erhalten, was zu hervorragenden Edibles und Extrakten führt.

Durch das herkömmliche Verfahren des Trocknens und Aushärtens wird Cannabis rauchbar und geschmeidig, dabei gehen aber Cannabinoide und Terpene verloren. Wenn du vorhast, deine Buds für einen anderen Zweck zu verwenden, stellt frisches Einfrieren eine gute Möglichkeit dar, die Qualität zu bewahren.

Trotz der nachgewiesenen Wirksamkeit dieser Methode befürchten einige Nutzer, dass derart niedrige Temperaturen die Trichome und Terpene schädigen könnten. Durch sachgemäße Handhabung und Lagerung wird Gefrierbrand jedoch verhindert und die Blüten bleiben in einem Top-Zustand.

Gestapelte transparente Beutel, gefüllt mit getrockneten Kräutern in einem Gefrierfach.

Frisch gefrorenes Weed: Ein Trend des US-Markts

Du bist nicht allein: Auch wir hatten so unsere Zweifel, als wir zum ersten Mal von frisch gefrorenem Weed gehört haben. Wenn man jedoch erst einmal verstanden hat, warum Hersteller dies tun, wird aller klarer.

Frisch gefrorenes Gras kommt sowohl Growern als auch Konsumenten zugute. Auf der industriellen Seite reduziert das Einfrieren von Buds erheblich die Arbeitskosten und Umsatzzeit. Anstatt die Buds zu trocknen und auszuhärten – und sie dabei dem Risiko von Schimmel und anderen Krankheitserregern auszusetzen –, legen Grower ihre Blüten einfach in industrielle Gefrierschränke und schicken sie zur Extraktion an Labore.

Das Einfrieren von Weed führt nicht nur zu einem besseren Produkt, viele Unternehmen wenden diese Methode auch an, um in einem sich ständig verändernden Markt relevant zu bleiben. Da Kunden weiterhin die Vorteile von Produkten aus frisch gefrorenem Cannabis erleben, stehen Unternehmen unter dem Druck, diesem steigenden Trend zu folgen.

Warum sollte man Weed einfrieren?

Die ungezügelte Neugier und Innovationsfreude in der Cannabisbranche veranlassten einige Pioniere zu der Frage: Ist es gut, Gras einzufrieren? Nach einigem Herumprobieren stellte sich heraus, dass die Antwort auf diese Frage ein klares Ja ist.

Durch das Einfrieren von Cannabis werden die Buds vor Licht, Sauerstoff und Hitze geschützt – drei Faktoren, die mit der Zeit Cannabinoide und Terpene abbauen. Cannabinoide wie THC und CBD sind für die Wirkung jeder Sorte von zentraler Bedeutung und Terpene sind entscheidend für den Geschmack und das Aroma. Terpene wirken außerdem mit Cannabinoiden zusammen und prägen so die einzigartige Wirkung jeder Varietät.

Du kannst jede Cannabissorte einfrieren. Achte nur darauf, dass die Buds frisch und frei von Schimmel, Pestizidrückständen sowie anderen Verunreinigungen sind.

  • Bleibt Weed durch das Einfrieren frisch?

Genau wie die Erbsen in deinem Gefrierfach, die seit Monaten kein Tageslicht mehr gesehen haben, bleibt auch dein Gras durch das Einfrieren frisch, harzig und aromatisch. Du kannst also ganz beruhigt sein, dass deine Buds ihre Qualität ein Jahr oder länger behalten werden. Allerdings können auch bei Gefrierbedingungen bestimmte Faktoren die Qualität deiner Blüten beeinträchtigen, darunter:

  • Schlechtes Timing: Um vom Gefrierprozess zu profitieren, musst du dein Cannabis sofort nach der Ernte einpacken und lagern, wenn die Blüten am frischesten sind. Wenn du länger wartest, verfehlt diese Technik ihren Zweck.
  • Falsche Verpackung: Die Verwendung der falschen Verpackungsart kann dazu führen, dass die Buds Gefrierbrand und Oxidation ausgesetzt werden, was ihre Qualität mindert.
  • Falsche Temperatur: Du musst dein Weed bei -18 °C oder weniger lagern. Bei höheren Temperaturen verliert das Gras langsam an Qualität.
  • Was macht Frost mit Trichomen?

Trichome sind die kleinen kristallartigen Strukturen auf Cannabisblüten, die Cannabinoide und Terpene produzieren. Obwohl Gefriertemperaturen zu ihrer Erhaltung beitragen, führen sie auch dazu, dass sie spröde und hart werden. Das ist an sich zwar kein Problem, aber eine grobe Handhabung von gefrorenem Gras kann dazu führen, dass sich Trichome ablösen, was in schweren Fällen zu einem Verlust an Geschmack und Potenz führt.

  • Eine Einführung in Live Resin und Rosin

Frisch eingefrorenes Gras ist zur bevorzugten Lagermethode für Hersteller von Live Resin und Rosin geworden. Der Begriff „live“ bezieht sich hier auf das sofortige Einfrieren nach der Ernte. Sieh dir die Eigenschaften dieser Extrakte an, bevor wir die Vorteile der Verwendung von gefrorenem Weed für ihre Herstellung besprechen:

  • Live Resin: Dieser Extrakt wird durch Lösungsmittelextraktion mit Butan oder Propan hergestellt und weist einen hohen Terpen-Gehalt und viel THC auf. Live Resin ist in Formen wie Shatter und Sauce erhältlich sowie oft günstiger als Rosin.
  • Live Rosin: Dieser Extrakt wird ohne Lösungsmittel unter Verwendung von Hitze und Druck hergestellt und enthält ebenfalls jede Menge Terpene und Cannabinoide. Rosin ist in der Regel in wachsartiger und butterartiger Textur erhältlich.
Vergleich von Live-Rosin und Live-Resin mit zwei nebeneinander angezeigten Bildern. Links wird goldenes Live-Rosin auf Papier verteilt. Rechts wird Live-Resin mit einem Werkzeug angehoben, das seine glänzende Textur zeigt.

Vorteile des Einfrierens von frischem Cannabis

Das direkte Einfrieren von Weed nach der Ernte bietet im Vergleich zum herkömmlichen Trocknen und Aushärten deutliche Vorteile. Erfahre im Folgenden mehr über die Vorteile dieser Methode:

  • Bewahrt die Potenz und den Geschmack: Durch das Einfrieren von Weed werden Cannabinoide und Terpene vor schädlichen Einflüssen wie Hitze und Licht geschützt, wodurch die für die Aromen und Effekte jeder Sorte verantwortlichen Verbindungen erhalten bleiben.
  • Führt zu besseren Extrakten: Aus frisch eingefrorenem Gras lassen sich hochwertigere Extrakte herstellen, die mehr aromatische Terpene und THC enthalten.
  • Beugt Schimmel vor: Falsch getrocknete und ausgehärtete Blüten sind anfällig für Schimmel. Durch das direkte Einfrieren von Weed wird diese Gefahr nach der Ernte beseitigt.
  • Verlängert die Haltbarkeit: Egal, ob du Extrakte herstellen oder einfach nur bereits ausgehärtete Buds für einen späteren Zeitpunkt aufbewahren möchtest, hilft das Einfrieren von Buds, die Qualität länger zu bewahren.
  • Wann man getrocknetes Cannabis einfrieren sollte

Beim Einfrieren von frischem Gras werden frisch geerntete Buds eingefroren, aber auch bereits getrocknete und ausgehärtete Cannabisblüten können im Gefrierfach gelagert werden. Die wichtigsten Gründe für das Einfrieren getrockneter Buds sind:

  1. Langzeitlagerung: In Curing-Gläsern halten sich Buds monatelang und behalten ihre Qualität. Wenn du sie jedoch in einem Top-Zustand halten möchtest, minimiert das Einfrieren von ausgehärteten Blüten den Kontakt mit Sauerstoff, Licht und Wärme, wodurch der Geschmack und die Potenz länger erhalten bleiben.
  2. Herstellung von angereicherten Produkten: Das Einfrieren von getrockneten Buds gibt dir auch etwas Spielraum bei der Entscheidung, was du mit ihnen anstellen möchtest. Es bewahrt die wertvollen Verbindungen, während du recherchierst und dir Optionen überlegst, wie z. B. die Herstellung von Edibles und Tinkturen.
  3. Überproduktion: Wenn du nach einer besonders üppigen Ernte eine Fülle an ausgehärteten Buds hast, kannst du einen Teil deines Vorrats ins Gefrierfach legen, um die Qualität deines Weeds zu bewahren, während du damit beschäftigt bist, dich durch deinen riesigen Vorrat zu rauchen.

Im Vergleich zu frischem gefrorenem Weed lässt sich getrocknetes gefrorenes Gras leichter handhaben. Es enthält zwar etwas weniger Cannabinoide und Terpene, ist aber weit weniger klebrig und feucht und muss nicht weiter getrimmt werden.

  • Was ist erforderlich, um Weed frisch einzufrieren?

Weed frisch einzufrieren, erfordert weder viel Arbeit noch Ausrüstung. Die meisten Haushalte werden bereits alles haben, was man für ein simples Set-up braucht.

Du kannst jedoch auch in einige zusätzliche Utensilien investieren, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Du benötigst Folgendes:

  • Frisch geerntete Buds: Verwende möglichst frische Buds. Idealerweise frierst du dein Cannabis am Tag der Ernte ein, damit die Inhaltsstoffe nicht abgebaut werden.
  • Handschuhe: Mit Latex- oder Nitrilhandschuhen bleiben deine Hände bei der Handhabung von klebrigen, harzigen Buds sauber.
  • Schere: Du brauchst eine Schere, um die Blüten von den Pflanzen zu entfernen und die Zuckerblätter abzuschneiden. Du kannst eine Küchenschere verwenden oder dir eine gebogene Trimmschere holen, die einen ergonomischen Vorteil hat.
  • Schneidebrett oder Tisch: Du brauchst eine saubere, flache Oberfläche, um Fächerblätter, Stiele und große Zuckerblätter abzuschneiden.
  • Gefrierfach: Möglicherweise musst du die Erbsen wegwerfen, die du seit drei Jahren essen wolltest, um Platz für dein Gras zu schaffen. Du brauchst hier nichts Besonderes, es sei denn, du planst, riesige Mengen Weed einzufrieren.
  • Plastiktüten: Bevor du deine Buds ins Gefrierfach packst, musst du sie in lebensmittelechte Plastiktüten füllen – Gefrierbeutel stellen eine gute Option dar.
  • Vakuumiergerät (optional): Du musst deine Blüten vor dem Einfrieren nicht vakuumieren, aber es kann von Vorteil sein. Diese Geräte saugen die Luft aus den Beuteln, sodass du mehr Gras auf kleinerem Raum unterbringen kannst und gleichzeitig Sauerstoff ausgeschlossen wird – eine weitere Variable, die den Abbau von Terpenen verursacht.
Zwei Bilder, die die Lagerung von Cannabis zeigen. Links ein klarer Beutel mit der Aufschrift

So friert man Weed ein

Da du nun die Vorteile von frisch gefrorenem Weed kennst, zeigen wir dir, wie man frisches Cannabis einfriert – von der Ernte bis hin zur Beschriftung. Schnapp dir dein Zubehör und halte dich an die folgenden Schritte, um deine Terpene frisch zu halten.

  • Schritt 1: Sorgfältig ernten

Der Tag der Ernte ist da! Nimm dir dafür ein paar Stunden Zeit. Entferne die Blüten mit einer Schere von den Zweigen und lege sie auf ein Tablett.

Behandle deine Blüten behutsam, damit die Trichome intakt bleiben. Fasse sie am besten an den Stielen an, um keine klebrigen Hände zu bekommen und kein wertvolles Harz zu entfernen. Ein Paar Einweghandschuhe erweist dich ebenfalls als praktisch.

  • Schritt 2: Trimmen

Sobald du die Blüten entfernt hast, kannst du ihre Zuckerblätter über einem weiteren leeren Behälter abschneiden, um sie zur späteren Verwendung aufzubewahren. Du kannst Kief oder sogar Zuckerblättertee herstellen.

  • Schritt 3: Buds eintüten

Nach dem Trimmen solltest du deine Buds in Beutel packen. Wenn du dich für lebensmittelechte Beutel entscheidest, fülle jeden zu etwa 75 %.

Drücke vorsichtig so viel Luft wie möglich heraus, ohne deine Buds zu quetschen. Verschließe dann jeden Beutel mit einem Clip oder Band. Alternativ kannst du zum Einpacken deines Weeds auch ein Vakuumiergerät verwenden.

  • Schritt 4: Beutel beschriften

Um die bestmöglichen Extrakte herzustellen, musst du dich gut organisieren. Verwende Gefrieretiketten, um deine Beutel mit den Buds zu kennzeichnen, und achte darauf, die Sorte und das Datum des Einfrierens zu dokumentieren.

  • Schritt 5: Ins Gefrierfach legen und organisieren

Du hast es fast geschafft. Da deine Buds nun ordentlich verpackt sind, kannst du sie einfach bei ungefähr -18 °C ins Gefrierfach legen. Organisiere deine Beutel in Gruppen derselben Sorte und platziere ältere Beutel weiter vorn.

Zwei Bilder, die die Verarbeitung von Cannabis darstellen. Links untersucht eine Hand trocknende Cannabisknospen, die an Stielen hängen. Rechts benutzen behandschuhte Hände eine Schere, um eine Cannabisknospe zu trimmen.

So verwendet man frisch gefrorenes Weed

Du hast zwei Möglichkeiten, was die Verarbeitung deines frisch gefrorenen Weeds zu Hause angeht: Live Resin oder Live Rosin herzustellen. Da für Live Resin ein geschlossener Kohlenwasserstoff-Extraktionsprozess in kommerzieller Qualität erforderlich ist, entscheiden sich die meisten Homegrower für Live Rosin.

Diesen Extrakt kannst du mit einem Glätteisen und einem Stück Backpapier herstellen. Erfahre im Folgenden mehr über die einfachen Schritte.

  • Ausrüstung

  • Frisch eingefrorenes Weed
  • 25–160 Mikron-Netzbeutel
  • Hitzebeständiges und ungebleichtes Backpapier
  • Glätteisen
  • Dab-Werkzeug
  • Kleines Silikon- oder Glasgefäß
  • Anleitung

  1. Verteile dein gefrorenes Weed auf einem Stück Backpapier und lass es etwa eine Stunde bei Raumtemperatur auftauen.
  2. Fülle den Mikron-Beutel locker mit der gewünschten Menge an gefrorenen Buds.
  3. Heize dein Glätteisen auf 80–100 °C vor.
  4. Lege den Mikron-Beutel zwischen zwei Lagen Backpapier und lass an den Rändern genügend Platz, um das Rosin sammeln zu können.
  5. Übe mit dem Glätteisen 30–60 Sekunden lang festen Druck aus.
  6. Ziehe das Backpapier vorsichtig ab und schabe das Rosin mit einem Dab-Werkzeug in dein Silikon- oder Glasgefäß.
  7. Verwende dein Rosin sofort oder bewahre dein Gefäß an einem kühlen und dunklen Ort auf.
Illustrierter Leitfaden, der zeigt, wie frisches gefrorenes Cannabis für die Rosin-Extraktion verwendet wird. Die Schritte umfassen das Auftauen auf Backpapier, das Platzieren in einem Mikronbeutel, die Verwendung eines Haarglätters bei 80-100°C für 30-60 Sekunden und die Sammlung von Rosin mit einem Dab-Tool.

Was man bei frisch gefrorenem Weed vermeiden sollte

Die Vorbereitung und Verwendung von frisch gefrorenem Weed scheinen einfach zu sein, oder? Das stimmt zwar, doch wenn du nicht aufpasst, kann bei diesem Prozess einiges schiefgehen. Vermeide die folgenden Fehler, um dein eingefrorenes Gras erfolgreich zu verarbeiten:

  • Gefrorene Buds nicht schütteln: Versuche, deine Beutel mit dem gefrorenen Weed nicht zu schütteln oder fallen zu lassen, wenn du sie aus dem Gefrierfach nimmst – Trichome sind empfindliche Strukturen!
  • Schlechte Verpackung vermeiden: Du musst luftdichte Behälter verwenden, um deine Buds gegen Gefrierbrand zu schützen. Durch Sublimation verursachter Gefrierbrand führt zu Zellschäden und in der Folge zu Terpen- und Cannabinoid-Abbau, Verfärbung sowie Texturveränderungen. Vakuumversiegelung ist zwar ideal, Tupperware und Ziplock-Beutel stellen aber eine gute Alternative dar.
  • Buds nicht draußen liegen lassen: Nimm deine Buds nur aus dem Gefrierfach, wenn du sie sofort verwenden willst. Lässt du sie zu lange bei Raumtemperatur auftauen, sind sie den Variablen ausgesetzt, vor denen du sie schützen willst.
  • Frisch gefrorenes Weed nicht pressen: Du musst Bubble Hash mit deinem frisch gefrorenen Gras herstellen, bevor du etwas pressen kannst. Die Blüten sind schließlich voller Wasser.
  • Auf Löcher in den Vakuumbeuteln achten: Kleine Löcher in den Vakuumbeuteln machen den Zweck ihrer Verwendung zunichte und setzen die Buds Sauerstoff aus. Überprüfe deine Beutel, bevor du sie verwendest.
  • Nicht rauchen: Denke daran, dass du frisch gefrorenes Gras nicht rauchen solltest. Unabhängig von der Menge der enthaltenen Terpene sorgt all das Chlorophyll für einen herben Geschmack und ein kratziges Rauchgefühl.

Alternativen zum Einfrieren von Weed

Das Einfrieren von Gras hat seine Vorteile, ist aber nicht immer die geeignete Methode. Als Nächstes erkunden wir einige tolle Alternativen und erläutern außerdem, wann es nicht notwendig ist, deine Buds einzufrieren.

  • Verschiedene andere Optionen

Wenn das Einfrieren von Gras für deine Zwecke übertrieben scheint, solltest du diese bewährten Alternativen in Betracht ziehen:

  • Gläser: Als beliebteste Aufbewahrungsmethode für ausgehärtete Buds können Gläser Gras bis zu einem Jahr oder länger konservieren. Stelle sie für die besten Ergebnisse an einen kühlen, dunklen Ort.
  • CVaults: CVault-Edelstahlbehälter wurden eigens zum Aushärten entwickelt. Sie sind luftdicht, robust und schützen Buds vor Licht.
  • Cannadors: Dieser teure, aber fachmännisch entworfene Ausrüstungsgegenstand ist nur bei echten Cannasseuren beliebt. Cannadors sind die Zigarren-Humidore der Cannabiswelt. Mit einer maximalen Kapazität von acht Gläsern stellen sie eine großartige Möglichkeit dar, deine Buds zu lagern und stilvoll zu präsentieren.
  • Wann das Einfrieren von Weed unnötig ist

Denke daran, dass frisch eingefrorenes Gras nur dann sinnvoll ist, wenn du vorhast, Edibles und Extrakte herzustellen. Wenn du dein Cannabis lieber rauchen möchtest, gibt es nur sehr wenige Situationen, in denen du es einfrieren musst.

Wenn du jedoch über einen ausreichend großen Vorrat verfügst, ist das Einfrieren von ausgehärteten Blüten eine zuverlässige Methode, ihre Qualität zu bewahren, bis du sie kiffen kannst.

Bleib cool, um high zu werden

Da du nun die Vorteile von frisch gefrorenem Gras kennst und weißt, wie du es verwenden kannst, bleibt nur noch eine Frage: Wirst du deine frischen Blüten neben deiner Tiefkühlpizza und deinen tiefgekühlten Erbsen platzieren? Es ist nicht jedermanns Sache, aber gefrorenes Weed ergibt einige der besten Cannabisextrakte. Warum probierst du es nicht aus?

Frisch gefrorenes Weed: FAQ

Kann man bereits ausgehärtetes Gras einfrieren?
Ja. Man kann bereits ausgehärtetes Weed einfrieren, um es bis zum Rauchen besser zu konservieren.
Beeinträchtigt das Einfrieren von Cannabis die Potenz?
Das Einfrieren von Cannabis hilft, den Abbau von Verbindungen wie THC zu verhindern und die Qualität über einen längeren Zeitraum zu erhalten.
Wie lange kann man Weed einfrieren, bevor die Qualität nachlässt?
Frisch eingefrorenes Gras kann etwa ein Jahr lang gelagert werden, bevor die Qualität langsam nachlässt.
Empfiehlt es sich, Edibles einzufrieren?
Das Einfrieren von Edibles stellt eine großartige Möglichkeit dar, ihre Haltbarkeit und Potenz zu verlängern. Vergiss nicht, vor dem Aufbewahren das Datum der Lagerung und die Stärke genau zu kennzeichnen.
Was passiert, wenn man Weed einfriert?
Durch das Einfrieren werden die Trichome brüchig. Die Kälte und Dunkelheit bewahren die Terpene und Cannabinoide vor Abbau.

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