By Max Sargent


Die Geschichte von Cannabis in Afrika ist vielfältig und mysteriös. Dass Cannabis seit langer Zeit in Afrika präsent ist, steht fest, doch wann es dorthin gelangte, ist unbekannt.

Überall auf dem Kontinent gibt es in einer sehr großen Anzahl von verschiedenen Kulturen Belege für Cannabiskonsum. Wie bei jedem anderen Aspekt afrikanischer Kultur bewirkte die Ankunft europäischer Kolonisten drastische Veränderungen dieser Bräuche, aber sie starben nicht aus. Im Laufe der Jahrhunderte hat Afrika weiter große Mengen Cannabis produziert sowie konsumiert und heutzutage legalisieren immer mehr afrikanische Nationen die Produktion und den Konsum der Pflanze. Eines Tages könnte afrikanisches Cannabis auch europäische Verkaufsregale füllen.

Wann und wo gelangte Cannabis nach Afrika?

Obwohl Cannabis eine lange Verbindung mit Afrika hat, insbesondere mit dem nördlichen, mediterranen Afrika, ist die Cannabispflanze auf dem Kontinent eigentlich nicht heimisch. Ursprünglich entwickelte sich Cannabis sativa L. in Asien und gelangte erst mit der Zeit weiter in den Westen.

Man weiß, dass Cannabis seit mindestens 1 000 Jahren in Afrika angebaut wird. Wenngleich es einige Belege aus Ägypten gibt, die darauf hindeuten, dass es dort vor bis zu 5 000 Jahren ankam. Doch derartige Belege sind spärlich gesät und so sind die genauen Daten unbekannt. Cannabis scheint über Madagaskar und das mediterrane Nordafrika seinen Weg auf den Kontinent gefunden zu haben. Nach Nordafrika gelangte Cannabis sowohl über Ägypten als auch übers Meer.

In Nordafrika reichen die Aufzeichnungen weiter zurück als im subsaharischen Großteil des Kontinents. Im 12. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung wurde der psychotrope Gebrauch von Cannabis erstmals schriftlich festgehalten, wobei es sowohl geraucht als auch in Form von Edibles eingenommen wurde.[1] In Ägypten und entlang des Roten Meeres ähnelte die Cannabiskultur der an der östlichen Mittelmeerküste. Weiter im Westen entwickelte der Maghreb (Marokko, Algerien und Tunesien) jedoch seine eigene einzigartige Kultur.

Trotz der Verbindung des Gebiets zur Haschisch-Produktion ist dies eigentliche eine sehr neue Entwicklung. Genau genommen scheint Haschisch sogar aus Griechenland, der Türkei und dem Libanon importiert worden zu sein. Belege für eine Haschisch-Produktion in Maghreb findet man erst ab 1921[2].

Cannabisgebrauch über Sprachen zurückverfolgen

Weiter südlich der Sahara wird die Geschichte undurchsichtiger. Dies ist einerseits auf einen Mangel von archäologischen Funden zurückzuführen und andererseits darauf, dass die Hinweise, die wir (von Kolonisten) haben, falsch sind. Sie bezeichneten Cannabis zum Beispiel oft als "afrikanischen Tabak". Ob dies ein vorsätzlicher Versuch war, ihre eigenen Bräuche von jenen der einheimischen Afrikaner abzugrenzen, oder einfach ein Missverständnis über die konsumierte Substanz, ist unklar. Glücklicherweise ist es ziemlich eindeutig, was sie eigentlich meinten.

Eines der nützlichsten Wörter in Bezug auf die Rückverfolgung des Cannabisgebrauchs in Südafrika ist "Dagga".

Dagga: Eine etymologische Reise

Dagga, von "dacha", ist ein Wort, das den Khoikhoi in Südafrika zugeschrieben wird (wenngleich sein genauer Ursprung unklar ist), und "Cannabis" bedeutet. Es bezeichnet jedoch auch einen allgemeinen Rauschzustand sowie Leonotis leonurus – ein Mitglied der Minzfamilie mit gezackten Blättern, die denen der Cannabispflanze ähneln.

Der erste Nachweis dieses Wortes stammt aus Jan van Riebeecks Tagebuch von 1658, in dem es "daccha" geschrieben wird (mehr dazu später).

Als er das Wort aufschrieb, schien sich sein Gebrauch bereits über mehrere Völker verbreitet zu haben. Obwohl uns dies nicht sagen kann, wie lange es davor verwendet wurde, lässt dies darauf schließen, dass der Konsum von Cannabis bereits über einen beträchtlichen Zeitraum ziemlich verbreitet gewesen sein muss.

Wie es scheint, wird sein genauer Ursprung jedoch unbekannt bleiben. Dies ist auf die offensichtliche Verwechslung von Cannabis und Leonotis leonurus zurückzuführen. Ja, sie haben einen Namen und gezackte Blätter gemeinsam, aber die Blüten unterscheiden sich stark – und nur eine von beiden Pflanzen ruft ein High hervor. Deshalb ist es unklar, ob das Wort entstand, um die eine oder die andere Pflanze zu beschreiben, oder ob es an irgendeinem Punkt falsch angewandt wurde. Diese Verwirrung hat dazu geführt, dass unterschiedliche Gelehrte verschiedene Erklärungen vorschlagen.

Einer postuliert zum Beispiel, dass es genau genommen kein afrikanisches Wort sei und stattdessen von dem niederländischen Wort "Tabak" kommen würde, in welchem Falle es uns rein gar nichts über den Cannabisgebrauch im präkolonialen Afrika sagt. Eine andere Theorie schlägt vor, dass es aus "daXa-b", einem Khoikhoi-Wort für Tabak, hervorgegangen ist. Mit dem Präfix "!am", dem Wort für grün, wird es zu "amaXa-b" – grünem Tabak. Dies ist eine von Brian tu Toit und Jean Branford vorgeschlagene Erklärung[3].

Wann und wo gelangte Cannabis nach Afrika?

Wer nutzte Cannabis in Afrika?

Obschon weitverbreitet, war der Cannabisgebrauch in Afrika keinesfalls gleichmäßig verteilt über den Kontinent. Cannabis scheint zum Beispiel erst während des 20. Jahrhunderts in Teile Westafrikas vorgedrungen zu sein. Wie wir gesehen haben, ist es in anderen Teilen des Kontinents jedoch bereits seit Tausenden von Jahren präsent.

Antikes Ägypten

Der beginnende Cannabisgebrauch in Ägypten lässt sich nur schwer genau datieren, doch wir wissen, dass die Pflanze dort schon seit langer Zeit genutzt wird. Hanfseile[4] und -stoffe reichen beispielsweise bis zu den antiken Ägyptern zurück. Des Weiteren ist es möglich, dass seine vielen Cannabinoide holistisch genutzt wurden. Das Wort "shemshemet"[5] wird in antiken medizinischen Texten aus Ägypten regelmäßig erwähnt und es ist weithin akzeptiert, dass es Cannabis bedeutet. Seine Anwendungen reichten von holistisch bis ritualistisch.

Ob die Menschen der Antike Cannabis anbauten oder importierten, ist unklar.

Die Khokhoi

Die Völkerfamilie der Khoikoi des südlichen Afrikas wurde von den niederländischen Buren-Siedlern "Hottentotten" genannt, und waren für ihren Cannabiskonsum bekannt. Diese einst kriegerischen Völker waren zur Zeit der Ankunft der Niederländer überwiegend friedlich und konzentrierten sich auf die Haltung von Rindern. Anfangs koexistierten sie und die niederländischen Siedler in Frieden; man könnte sogar sagen, dass das Verhältnis freundschaftlich war. Mit der Zeit jedoch drangen die Buren immer weiter in das Land der Khoikhoi vor, stahlen ihre Rinder und begannen schließlich, sie zu versklaven.

Von den Khoikhoi lernte van Riebeeck das Wort "dagga". Er notierte, dass es für sie wertvoller war als Gold, womit er andeutet, dass es essenziell für ihre Kultur war. Allerdings lernten sie erst 1705, es zu rauchen. Vorher hatten sie es gekaut. Diese Methode verbreitete sich anschließend rasch in anderen afrikanischen Kulturen.

Die Zulu

Obwohl sich viele Kolonisten, wie wir sehen werden, über die träge machende Wirkung von Cannabis auf viele eingeborene Afrikaner beklagten, ist diese Ansicht nur die halbe Wahrheit. Auch wenn die genaue Verwendung nicht bekannt ist, nimmt man (nach AT Bryant[6]) an, dass das wilde Volk der Zulu Cannabis vor Schlachten nutzte. Da die Belege dafür jedoch spärlich sind, sollte dies nicht als Tatsache angesehen werden.

Die Baschilange

Nach der Entdeckung von Cannabis – oder "riamba" – durchlief das einst angeblich brutale Volk der Baschilange anscheinend eine schnelle und extreme kulturelle Evolution. Genau genommen änderten sie laut Wissmann sogar ihren Namen in Bena Riamba, was "Söhne des Hanfs" bedeutet.[7]

Jeden Abend nahm das Dorf an Zeremonien teil, bei denen Cannabis geraucht wurde. Und an besonderen Tagen frönten sie dem Kraut sogar noch mehr.

Selbst Bestrafungen involvierten Cannabisrauch. Je größer das Verbrechen, desto mehr musste der Täter rauchen. Für die allerschwersten Vergehen mussten sie Cannabis rauchen, bis sie ohnmächtig wurden, und dem Opfer Schadensersatz in Form von Salz leisten.

Aufgrund von kulturellen Veränderungen wurden die Hierarchien nicht länger gewahrt und die benachbarten Dörfer, einst Vasallen, verweigerten die Zahlung ihrer Abgaben, da die Baschilange ihre Speere niederlegten. Es kam zur Rebellion. Die königliche Familie wurde der Hexerei beschuldigt und durch einen Prozess (wenig überraschend) dazu verurteilt, Cannabis zu rauchen. Sobald sie bewusstlos waren, versuchten einige der Dorfbewohner, sie zu ermorden. Andere schritten ein. Die Rebellen flohen, nur um ungestraft zurückzukehren.

Trotz des erfolglosen Mordversuches war das Ende nahe. Die Familie wurde bald abgesetzt und der Riamba-Kult beendet. Dennoch wurden viele Bräuche bewahrt, einschließlich der weniger schweren Strafen für Verbrechen.

Cannabis im Afrika der Kolonialzeit

Wie Du siehst, stammen viele der Berichte von Cannabis im subsaharischen Afrika von Kolonisten. Anfangs wurden Cannabisanbau und -konsum akzeptiert (wenn nicht sogar gefördert). Zwischen den Siebziger- und Neunzigerjahren des 19. Jahrhunderts war beides im Großteil des kolonisierten Afrikas sogar legal.

Im Laufe der Zeit wurde der Cannabisgebrauch jedoch immer weniger gebilligt.

  • Koloniale Ansichten zum Cannabiskonsum

Einer der Hauptgründe dafür, dass sich die Kolonisten gegen den Cannabiskonsum der Einheimischen wandten, war der Gedanke, dass er die Bevölkerung faul mache und dadurch die Effizienz ihrer Arbeitskraft verringere. Henry M. Stanley sagte dazu:

"Am schädlichsten für die körperlichen Kräfte ist sicherlich die beinahe universelle Angewohnheit, vehement den Rauch von Cannabis sativa oder wildem Hanf zu inhalieren. In einer leichten Atmosphäre, wie wir sie an heißen Tagen in den Tropen haben, wenn das Thermometer bis auf 60°C in der Sonne steigt, entdecken diese Menschen, deren Lungen und lebenswichtigen Organe vom übermäßigen Genuss dieser destruktiven Angewohnheiten geschädigt sind, dass sie keine körperliche Ausdauer haben, um diese Bedingungen auszuhalten. Die Härte des Marsches einer voll beladenen Karawane hinterlässt binnen Kurzem Spuren in Form geschwächter Kräfte, und einer nach dem anderen fällt aus der Reihe, was ihre Unfähigkeit und Schwäche verrät."

Manch andere betrachteten den Konsum von Cannabis als einen unmoralischen, antichristlichen Brauch. Infolgedessen begannen viele Missionare, die Eindämmung dieses Aspekts afrikanischer Kulturen als wesentlich anzusehen, um ihre von Ganja besessenen Seelen zu retten.

Der Anbau von Cannabis wurde hauptsächlich als Exportprodukt für Europa gefördert, wo die Pflanze wegen ihrer Fasern genutzt wurde.

  • Die Prohibition von Cannabis in Afrika

Nach 1890 kriminalisierten verschiedene Kolonien den Cannabisanbau und -konsum. Es war jedoch die Politik, die sich Tausende Meilen weiter entfernt im Westen, über dem Atlantik, ereignete, die letztendlich ein Totalverbot von Cannabis in Afrika bewirkte. Durch die zunehmende Hysterie in den USA bezüglich Cannabis wurden internationale Schritte eingeleitet, es zu verbieten. Der Krieg der Drogen begann.

1925 stimmte der Völkerbund dem Cannabisverbot als Teil der Genfer Opiumkonferenz zu.

  • Das Wachstum des illegalen Cannabismarktes

Doch auch wenn es illegal ist, werden Menschen Cannabis weiterhin anbauen und rauchen, und in Afrika war es nicht anders.

Noch bevor Cannabis kriminalisiert wurde, gab es steigenden Druck auf Nutzer. Anbau und Konsum wurden zunehmend versteckt. Mit der Zeit wurde eine einst weitverbreitete Aktivität größtenteils an den Rand der Gesellschaft verbannt.

Auf das Wort Dagga zurückzukommen, ist ein gutes Beispiel dafür, wie Cannabis in Afrika unterdrückt wurde. In Afrikaans wird das Suffix "-ga" verwendet, um etwas Schlechtes zu bezeichnen, das Abscheu hervorruft. Daher fing die Nationale Partei von Südafrika an, dies zu nutzen, um das Wort Dagga abzuwerten. Noch heute gebrauchen deswegen viele Cannabisaktivisten dieses Wort nicht.

Trotz einer zunehmenden Anti-Cannabis-Stimmung wurde und wird der illegale Anbau in vielen Regionen des Kontinents noch immer in großem Maßstab praktiziert. Bis zur kürzlich erfolgten Legalisierung von Cannabis in Marokko war das Land der weltgrößte Exporteur von illegal angebautem Cannabis.

Cannabis im Afrika der Kolonialzeit

Cannabis, der Sklavenhandel und der Ursprung von "Marihuana"

Wenn man bedenkt, dass der Gebrauch von Cannabis für psychotrope Zwecke in Afrika älter ist als der in Europa und Amerika, ergibt es Sinn, dass es die afrikanischen Sklaven gewesen sein könnten, die ihn in diesen Kontinenten einführten. Es wird geschätzt, dass über 10 Millionen Menschen in Afrika versklavt und über den Atlantik geschifft wurden. Von diesen Menschen stammten viele aus Kulturen, in denen der Anbau und Konsum von Cannabis weitverbreitet waren.

Ob dieses Wissen von afrikanischen Sklaven eingebracht oder von Europäern in Afrika erworben und in Amerika verbreitet wurde, ist unklar. Doch wir meinen zu wissen, dass das Wort "Marihuana" mit den Sklaven kam.

Erinnere Dich, dass der "Riamba"-Teil von Bena Riamba Cannabis bedeutet. Das Präfix "ma" pluralisiert etwas, wodurch es zu "mariamba" wird. Im Laufe der Zeit wurde Mariamba in Mexiko zu "mariguana" und weiter nördlich zu "marihuana" – und in den USA schließlich zu "marijuana".

Cannabis im modernen Afrika

Cannabis wird seit mindestens 1 000 Jahren kontinuierlich in Afrika angebaut. Im modernen Afrika ist der Norden, insbesondere Marokko, weltberühmt für die Produktion des besten Haschisch. Wie bereits erwähnt, ist die Haschisch-Produktion in Nordafrika jedoch nur circa 100 Jahre alt und florierte ungefähr erst ab der letzten Jahrhunderthälfte so richtig.

Seit der Finanzkrise der Achtzigerjahre nimmt die illegale Cannabisproduktion in Afrika zu. Die Regierungen erkennen jedoch, dass der Anbau dieser Nutzpflanze ein Geschäft ist, und die illegale Produktion weicht mittlerweile einem legalen Markt.

Legalisierung

Während die Legalisierung von Cannabis weltweit Fahrt aufnimmt, bleibt auch Afrika nicht zurück. Bislang haben neun afrikanische Nationen Cannabis legalisiert. Diese Nationen sind Südafrika, Uganda, Simbabwe, Sambia, Lesotho, die Demokratische Republik Kongo, Malawi, Eswatini und Marokko.

Sich verändernde Gesetz in den USA und Kanada spielten eine große Rolle bei der Herbeiführung dieser Veränderungen.

Dies geht jedoch mit seinen eigenen Problemen einher. Duvall[8] kennzeichnet einen Großteil dieses Trends als neokolonial. Dies ist teilweise auf die Tatsache zurückzuführen, dass viele dieser Gesetze Genehmigungen und Kapital erfordern, die sich häufig nur reichere Unternehmen des globalen Nordens leisten können. Bei sechs der neun Ländern identifiziert Duvall Neokolonialismus oder "Canna-Kolonialismus", wie er es nennt.

Das Problem liegt nicht bei der Legalisierung von Cannabis, sondern darin, dass Einheimische richtiggehend von der legalen Produktion ausgeschlossen werden, was bedeutet, dass die Gewinne nicht im Inland eingefahren werden.

Die Zukunft von Cannabis in Afrika

In jedem Fall sieht es so aus, als ob Afrika ein noch größerer Cannabis-Produzent werden wird. Es bleibt abzuwarten, welche Formen dies annehmen wird und ob der neokoloniale Aspekt eine Kinderkrankheit ist oder etwas Vorherrschendes bleiben wird.

Es ist jedoch offenkundig, dass Afrikas langes Verhältnis zu Cannabis sich keinem abrupten Ende entgegen neigt, sondern vielmehr in eine neue Phase seiner Evolution eintritt.

External Resources:
  1. Cultivo y usos etnobotánicos del cañamo (Cannabis Sativa L.) en la ciencia árabe (siglos VIII-XVII) | Asclepio https://asclepio.revistas.csic.es
  2. Bulletin de la Société clinique de médecine mentale | 1921 | Gallica https://gallica.bnf.fr
  3. History of dagga in the South African archaeological record - witsgeoghonours https://sites.google.com
  4. (DOC) Cannabis (marijuana-hemp) in Ancient Egypt | Venice I S Attia - Academia.edu https://www.academia.edu
  5. Health and Medicine in Ancient Egypt: Magic and science https://www.fulcrum.org
  6. The Zulu people : as they were before the white man came / by A.T. Bryant | National Library of Australia https://catalogue.nla.gov.au
  7. My Second Journey Through Equatorial Africa From the Congo to the Zambesi in the Years 1886 and 1887, by Hermann von Wissmann et al. | The Online Books Page https://onlinebooks.library.upenn.edu
  8. A brief agricultural history of cannabis in Africa, from prehistory to canna-colony https://journals.openedition.org
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