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DATENSCHUTZERKLÄRUNG

Um eine sichere Online-Umgebung zu gewährleisten und angemessenen Datenschutz zu garantieren, halten wir uns streng an alle gesetzlichen Vorgaben. In dieser Datenschutzerklärung informieren wir über die Art und Weise sowie den Zweck der Datensammlung, Sicherheitsmaßnahmen, Speicherzeiten und Kontaktdaten.


NAME DES UNTERNEHMENS: SNORKEL SPAIN, SL (nachfolgend ROYAL QUEEN SEEDS)

C/ Vilar d'Abdelà, 5 (nave 1) CP: 08170 de Montornès del Vallès

+34 937 379 846

[email protected]


Die vorliegende Datenschutzerklärung legt die Bedingungen dar, unter denen wir bei ROYAL QUEEN SEEDS personenbezogene Daten behandeln werden; dies schließt alle personenbezogenen Daten ein, die über unsere Website https://www.royalqueenseeds.com/ gesammelt werden, sowie alle anderen Daten, die wir im Rahmen unserer Geschäftsaktivitäten verarbeiten.

ROYAL QUEEN SEEDS sammelt die folgenden personenbezogenen Daten für die unten aufgeführten Zwecke:

ABSCHNITT 1 – VON UNS GESAMMELTE PERSONENBEZOGENE DATEN

1.1 Bestellungen mit Kundenkonto

Bestellungen mit Kundenkonto können erst getätigt werden, wenn Sie im Besitz eines persönlichen Kontos sind. Wenn Sie ein Konto erstellen oder etwas in unserem Shop kaufen, sammeln wir im Rahmen des Kauf- und Verkaufsprozesses die folgenden personenbezogenen Angaben, die Sie uns bereitstellen:

  • Vor- und Nachname
  • Wohn- und Rechnungsadresse
  • Telefonnummer
  • Geschlecht
  • IP-Adresse
  • E-Mail-Adresse
  • Geburtsdatum

Diese Angaben sind für den Versand erforderlich. Wenn sie unseren Shop durchstöbern, erhalten wir zusätzlich automatisch die Internetprotokolladresse (IP) Ihres Computers. Basierend auf diesen Informationen können wir Ihr Online-Erlebnis optimieren und gleichzeitig unsere Online-Umgebung schützen.

Zweck der Datensammlung

Wir sammeln und speichern kontobezogene Daten für folgende Zwecke:

(a) Um Verpflichtungen zu erfüllen, die durch Verträge zwischen Ihnen und uns entstehen, und um Ihnen Informationen, Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen, die Sie von uns anfordern könnten;

(b) Um Ihr Konto einzurichten und zu verwalten, Ihre Bestellungen zu bearbeiten und mit Ihnen zu kommunizieren;

(c) Um Marktforschung und -analyse durchführen zu können;

(d) Um Ihr Alter und Ihre Identität zu bestätigen sowie Betrug aufzudecken und zu verhindern.

1.2 Newsletters

Mit Ihrer ausdrücklichen Genehmigung dürfen wir Ihnen Newsletter über unseren Shop, neue Produkte und andere Updates senden. Wir versenden Newsletter auf Grundlage Ihrer ausdrücklichen Einwilligung. Falls Sie ein Produkt kaufen, dürfen wir Ihnen gemäß den geltenden Rechtsvorschriften Werbemitteilungen in Übereinstimmung mit dem berechtigten Interesse unseres Unternehmens senden, die stets von Produkten oder Dienstleistungen handeln, die jenen ähneln, die Sie gekauft oder beauftragt haben. In jedem Fall dürfen Sie Ihr Widerrufsrecht über die in dieser Datenschutzerklärung genannten Kanäle ausüben. Im Zusammenhang mit dem Newsletter werden folgende Informationen gesammelt:

  • Vor- und Nachname
  • Geschlecht

Um den Newsletter zu versenden, müssen wir das biologische Geschlecht der Person nicht kennen (Datenminimierung: Per Gesetz müssen wir nach Angaben fragen, die für die Bereitstellung der Dienstleistung unbedingt erforderlich sind, und in diesem Fall ist die Kenntnis des biologischen Geschlechts nicht erforderlich, um den Newsletter zu versenden).

  • E-Mail-Adresse

Zweck der Datensammlung

Die gesammelten Daten werden genutzt, um:

(a) unsere E-Mails zu personalisieren, einschließlich Ihres Namens und sozialen Geschlechts;

(b) für das soziale Geschlecht spezifischen Content bereitzustellen.

Sie können Ihre Einwilligung jederzeit widerrufen, indem Sie den in dem Newsletter bereitgestellten Link oder die in Abschnitt 2 bereitgestellten Kontaktinformationen nutzen.

1.3 Kundenservice und Kontaktformular

Um Ihnen angemessenen Support bieten zu können, haben die Mitarbeiter unseres Kundenservice Zugang zu Informationen bezüglich des Kontos. Folglich wird ihr Support hocheffektiv und freundlich sein. Die in unserem Kontaktformular bereitgestellten Angaben werden von unserem CRM-Anbieter SuperOffice genutzt. Wir werden Ihre Angaben nur nutzen, um auf Ihre Nachricht zu antworten.

ABSCHNITT 2 – BERECHTIGTES INTERESSE

Wenn Sie eines unserer Produkte gekauft haben, beachten Sie bitte, dass wir Ihre personenbezogenen Angaben für Werbezwecke verarbeiten dürfen, basierend auf dem berechtigten Interesse von Royal Queen Seeds, Ihnen nur Produkte und Dienstleistungen unseres Unternehmens anzubieten sowie Sie über Produkte und Dienstleistungen zu informieren, die jenen ähneln, die Sie bei uns gekauft haben. Sie dürfen von Ihrem Recht Gebrauch machen, mit den in dieser Datenschutzerklärung dargelegten Mitteln oder durch Benachrichtigungen, die Sie erhalten, zukünftige Nachrichten abzulehnen.

2.1 How do you withdraw consent?

If you change your mind, you can withdraw your consent for us to contact you for the purpose of collecting, using, or disclosing your data at any time by reaching out to us at: [email protected].

ABSCHNITT 3 – WEITERGABE

Wir dürfen Ihre personenbezogenen Daten weitergeben, wenn wir gesetzlich dazu verpflichtet sind oder Sie gegen unsere Nutzungsbedingungen verstoßen.

ABSCHNITT 4 – WIE LANGE SPEICHERN WIR IHRE ANGABEN?

Bei Royal Queen Seeds werden wir Ihre Angaben nicht länger als für die in dieser Datenschutzerklärung beschriebenen Zwecke nötig speichern. Für unterschiedliche Datenarten gelten verschiedene Speicherfristen; der längste Speicherzeitraum der Angaben einer Person beträgt normalerweise jedoch 10 Jahre.

4.1 Kontoinformationen

Angaben bezüglich des Kontos bleiben so lange relevant, wie der Kunde in Besitz eines Kontos ist. Deshalb bleiben die Angaben so lange dokumentiert, wie das Konto existiert. Wenn unsere Kunden ein Konto löschen, werden die dazugehörigen Angaben innerhalb eines angemessenen Zeitraums gelöscht. Anfragen bezüglich der Einsichtnahme oder Berichtigung gespeicherter personenbezogener Angaben oder Löschung eines Kontos können an [email protected] gesendet werden.

4.2 Newsletters

Falls Sie uns Ihre Einwilligung erteilen, Sie über unsere Produkte oder Dienstleistungen informieren zu dürfen, werden wir Ihre Angaben speichern, bis Sie Ihrem Wunsch Ausdruck verleihen, keine weiteren Informationen von uns zu erhalten. Wir führen jedoch regelmäßig (jeden Monat) eine Relevanzprüfung durch. Registrierte Kunden (und ihre personenbezogenen Angaben) werden gelöscht, wann immer Kunden nicht auf unsere Anfrage antworten. Darüber hinaus hat unser Newsletter-Verteiler eine Opt-out-Funktion. Kunden können Ihre Einwilligung widerrufen, indem sie diese Opt-out-Funktion nutzen.

SECTION 5 – COOKIES

Cookies are small information files that notify your computer of previous interactions with our website. These cookies are stored on your hard drive, not on our website. Essentially, when you use our website, your computer displays its cookies to us, informing our site that you have visited before. This allows our website to function more quickly and remember aspects related to your previous visits (such as your username), making your experience more convenient. At Royal Queen Seeds, we use two types of cookies: functional and analytical.

5.1 Functional Cookies

Functional cookies are used to enhance your online experience. Among other things, these cookies track what is added to your shopping cart. The use of these cookies does not require prior authorization.

5.2 Analytical Cookies

Analytical cookies are used for research and market analysis. The data collected with these analytical cookies is anonymous, making it unusable for third parties. The use of these cookies does not require prior authorization.

ABSCHNITT 5 – DIENSTLEISTUNGEN DRITTER

Dienstleistungen Dritter sind erforderlich, um Transaktionen durchführen und unsere Dienstleistungen anbieten zu können. Im Allgemeinen werden die von uns genutzten Drittanbieter Ihre Angaben nur in dem für die Ausführung der uns bereitgestellten Dienstleistungen erforderlichen Umfang sammeln, verwenden und preisgeben.

Bestimmte Drittanbieter, wie zum Beispiel Zahlungsportale und andere Zahlungsanbieter, haben jedoch ihre eigenen Datenschutzerklärungen bezüglich der Informationen, die wir ihnen für Ihre Transaktionen bereitstellen müssen.

Wir empfehlen Ihnen, die Datenschutzerklärungen dieser Anbieter zu lesen, damit Sie nachvollziehen können, wie diese Anbieter mit Ihren personenbezogenen Angaben verfahren.

Insbesondere können bestimmte Anbieter einer anderen Rechtsprechung unterliegen oder unter dieser Einrichtungen betreiben als Sie oder wir. Falls Sie sich also für eine Transaktion entscheiden, die die Dienstleistungen eines Drittanbieters erfordert, könnten Ihre Angaben den Gesetzen der Rechtsprechung unterliegen, in der dieser Drittanbieter oder seine Einrichtungen angesiedelt sind.

Sobald Sie unsere Website verlassen oder auf eine Website oder Anwendung Dritter weitergeleitet werden, unterliegen Sie nicht länger dieser Datenschutzerklärung oder den Nutzungsbedingungen unserer Website.

Webanalysedienst (anonyme Daten)

Auf dieser Website haben wir ein Element eines Webanalysedienstes (mit Anonymisierungsfunktion) integriert. Webanalyse kann als das Sammeln, Verarbeiten und Analysieren von Daten über das Verhalten von Besuchern von Websites definiert werden. Ein Analysedienst sammelt unter anderem Daten darüber, von welcher Website eine Person kam (der sogenannte Referrer), welche Unterseiten sie besucht oder wie oft und wie lange sie eine Unterseite besucht hat. Webanalyse wird hauptsächlich zur Optimierung der Website und für eine Kosten-Nutzen-Analyse von Internetwerbung genutzt.

Versanddienstleister

Für Lieferungen nutzen wir einen Versanddienstleister. Dieser Versanddienstleister führt die Lieferung zwischen unserem Unternehmen und dem Zuhause des Kunden durch. Für diese Logistik benötigt das Unternehmen Zugang zum Namen und den Adressinformationen des Kunden.

Mailing-Service

Royal Queen Seeds nutzt einen externen E-Mail-Dienstanbieter, um Newsletter zu versenden. Dieser Anbieter hat Zugang zu eingeschränkten Kontoinformationen im Zusammenhang mit der Einwilligungserklärung (zum Beispiel zur E-Mail-Adresse).

Marketing-Dienstleistungen

Royal Queen Seeds hat die Unterstützung eines Unternehmens, das sich auf Marketing- und Kommunikationsaktivitäten spezialisiert hat. Dessen Zugang zu personenbezogenen Angaben ist stark eingeschränkt und weitestgehend anonym.

Zahlungsdienstleistungen

Bei Royal Queen Seeds nutzen wir externe Zahlungsdienstleistungen, um unsere Transaktionen (zum Beispiel Kreditkartenzahlungen) abzuwickeln.

ABSCHNITT 6 – SICHERHEIT

Um Ihre personenbezogenen Angaben zu schützen, treffen wir angemessene Vorsichtsmaßnahmen und halten bewährte Branchenstandards ein, die sicherstellen, dass sie nicht verloren gehen, missbraucht, zweckwidrig aufgerufen, preisgegeben, verändert oder zerstört werden.

Wenn Sie uns Kreditkarteninformationen bereitstellen, werden die Informationen mit einer Secure Socket Layer Technologie (SSL) verschlüsselt und mit einer AES-256-Verschlüsselung gespeichert. Auch wenn im Internet keine Methode der Übertragung oder elektronischen Speicherung zu 100% sicher ist, befolgen wir alle PCI-DSS-Anforderungen und wenden zusätzliche Branchenstandards an, die allgemein anerkannt sind. Informationen bezüglich des Kontos werden mit einem Hashing-Verfahren geschützt. Dieses Verfahren wandelt die Informationen in einen generierten Hash um. Dadurch sind vertrauliche Informationen geschützt und nicht sichtbar, selbst für uns. Außerdem sind unsere Datenbanken besonders gut gegen unautorisierten Zugang geschützt. Zugang zu der Datenbank ist zum Beispiel nur über genehmigte IP-Adressen (zum Beispiel vom Hauptsitz von Royal Queen Seeds) möglich und erlaubt. Andere Versuche und Adressen werden zu jeder Zeit abgelehnt.

Des Weiteren sind die Daten so weit wie möglich anonymisiert, also können sie nicht direkt einem spezifischen Kunden zugeordnet werden. Mit diesen Daten können wir jedoch Marktforschung und -analyse durchführen. Außerdem werden die entsprechenden Drittanbieter (zum Beispiel Versanddienstleister) vor unserer Zusammenarbeit geprüft, halten sich an die DSGVO der EU und erhalten eine Verarbeitungsvereinbarung. Innerhalb Royal Queen Seeds werden Mitarbeitern unterschiedliche Zugriffsberechtigungen erteilt. Eine spezifische Berechtigung ermöglicht nur den Zugriff auf Informationen, die zum Ausführen einer Aufgabe unbedingt erforderlich sind. Digitale Sicherheitsmaßnahmen unterliegen Veränderungen und müssen hohe Anforderungen erfüllen, um die Sicherheit von Online-Kunden zu gewährleisten. Deshalb ernennen wir bei Royal Queen Seeds einen Sicherheitsbeauftragten. Teil der Aufgabe sind die regelmäßige Überprüfung und (falls erforderlich) Verbesserung der Sicherheitsmaßnahmen.

ABSCHNITT 7 – ÄNDERUNGEN DIESER DATENSCHUTZERKLÄRUNG

Wir behalten uns das Recht vor, diese Datenschutzerklärung jederzeit zu ändern, also informieren Sie sich bitte regelmäßig über den aktuellen Stand. Änderungen und Klarstellungen werden sofort nach Veröffentlichung auf der Website wirksam. Wenn wir wesentliche Änderungen an dieser Datenschutzerklärung vornehmen, werden wir Sie hier darüber informieren, dass sie aktualisiert wurde, damit Sie wissen, welche Informationen wir sammeln, wie wir sie verwenden und unter welchen Umständen wir sie gegebenenfalls verwenden und/oder preisgeben.

ABSCHNITT 8 – SIE HABEN DAS RECHT:

  • Die von Ihnen erteilte Einwilligung zu widerrufen;
  • Auf personenbezogene Daten zuzugreifen;
  • Personenbezogene Daten zu berichtigen;
  • Personenbezogene Daten zu löschen;
  • Bei der spanischen Datenschutzbehörde eine Beschwere oder eine Klage zum Schutz Ihrer Rechte einzureichen:
  • Über alle Sicherheitsvorfälle informiert zu werden, die Ihre Rechte betreffen könnten;
  • Die Verarbeitung einzuschränken;
  • Auf Übertragbarkeit.
By Miguel Ordoñez


Ebenso wie über Sex und Alkohol müssen Eltern irgendwann einmal mit ihren Kindern auch über Cannabis sprechen. Und obwohl die Gesellschaft diese einst verschmähte Substanz heutzutage eher akzeptiert, birgt sie für Jugendliche immer noch eine ganze Reihe von Gefahren.

Deine Kinder werden irgendwann durch Musik, Filme und heutzutage auch durch soziale Medien mit dem magischen Kraut in Berührung kommen. An diesem Punkt solltest Du als Elternteil eingreifen und für eine angemessene Einführung in dieses Thema sorgen sowie alle Formen von Fehlinformationen korrigieren.

Je nach Art Deiner Beziehung kann dies entweder ein einfaches, offenes Gespräch oder ein schwieriges Unterfangen sein. In diesem Artikel zeigen wir Dir, wie Du mit Deinen Kindern über Marihuana sprechen kannst.

Wann Du mit Deinen Kindern über Cannabis sprechen solltest

Dank der digitalen Technologie können heutzutage schon Kinder mit einem einzigen Mausklick jede Information abrufen. Du wirst überrascht sein, wie viel Wissen sie über bestimmte Themen wie z. B. Cannabis bekommen können.

Letztlich liegt es in Deinem Ermessen als Elternteil, wann Du dieses Gespräch über das Thema Cannabis führst. Es gibt jedoch eine effektive Methode, um diese Gespräche zu führen.

RA

Behandle Cannabis wie Alkohol oder Sex

Egal, ob Du nun ein wachsames Auge darauf hast oder nicht, werden Deine Kinder mit Tabuthemen wie Alkohol und Sex konfrontiert werden. Es ist viel mehr eine Frage des "Wann" als des "Wie". Und wahrscheinlich werden sie ihre Informationen von Ikonen der Popkultur erhalten, die nicht unbedingt für einen verantwortungsvollen Umgang mit diesen Themen stehen.

Heutzutage ist es umso besser, je früher Du diese Art von Gesprächen führst. Erkläre Deinen Kindern, worum es sich bei diesen Formen der Dekadenz handelt und warum sich Menschen letztendlich zu ihnen hingezogen fühlen.

Am wichtigsten ist, dass Du ihnen einige warnende Geschichten erzählst, jedoch keine Panikmache betreibst. Sie sollten nur die potentiellen Folgen einer rücksichtslosen Haltung verstehen können. Sei jedoch bei der Übermittlung Deiner Botschaft realistisch. Beschönige nichts und übertreibe nicht.

Wie Du Dich darauf vorbereitest, mit Deinen Kindern über Cannabis zu sprechen

Wir alle waren einmal in unserem Leben Kinder. In diesen sorglosen Tagen war alles um uns herum eine faszinierende Entdeckung. Auf dem Weg dorthin hatten wir jede Menge Fragen. "Was macht das? Wie funktioniert das? Warum sind die Dinge so, wie sie sind?".

Für uns als Eltern ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir von unseren eigenen Kindern dieselben Fragen gestellt bekommen. Und wenn Du Dich durchsetzen möchtest, ist es am besten, diese Fragen selbstsicher beantworten zu können.

Wie Du Dich darauf vorbereitest, mit Deinen Kindern über Cannabis zu sprechen

Recherchiere

Selbst im Zeitalter der Legalisierung ist Aufklärung zum Thema Cannabis immer noch nicht Teil der Lehrpläne. Die Risiken und Nutzen werden nicht ausführlich genug besprochen. Schlimmstenfalls entscheiden sich die Pädagogen für dieselben veralteten Vorträge und stufen Marihuana als "gefährliche Droge" ein, die man um jeden Preis meiden sollte.

An diesem Punkt kommst Du als Elternteil ins Spiel. Natürlich musst Du Deine eigenen Recherchen anstellen. Du musst kein wandelndes Ganja-Lexikon sein, aber eine allgemeine Zusammenfassung wäre ein guter Ausgangspunkt. Sprich über das Positive und Negative und versuche so weit wie möglich, Dich auf keine der beiden Seiten zu stellen. Sei so objektiv wie möglich.

Hier eine wichtige Information: Kindern wird von Cannabiskonsum dringend abgeraten. Experten sind der Meinung, dass eine solche Substanz die Entwicklung des Gehirns potentiell beeinträchtigen könnte.

Wenn Du Cannabis nutzt, solltest Du wissen, warum

Zu einem verantwortungsvollen Cannabisnutzer gehört auch, dass er weiß, warum er Cannabis konsumiert. Selbst wenn Du es nur verwendest, um high zu werden, gibt es einen besseren Weg, dies zu artikulieren – ganz egal, ob Du Dich auf die entspannende Wirkung oder die ganzheitlichen Nutzen berufst.

Und tatsächlich ist es wichtig, dass Du Deinen Kindern diesen Umstand vermitteln kannst. Zum einen werden sie Deine Ehrlichkeit zu schätzen wissen. Gleichzeitig werden sie dazu in die Lage versetzt, die Vor- und Nachteile zu erkennen.

Schreibe eine Liste mit den Punkten auf, die Du behandeln möchtest

Unabhängig davon, wie alt Dein Kind ist, kann das Aufnehmen von Informationen über eine Substanz für den Genuss sehr mühsam sein. Falls Du dies also zum ersten Mal unternimmst, solltest Du Dir eine Liste mit den Punkten machen, die Du besprechen möchtest.

Beginne mit den Grundlagen darüber, was Cannabis ist und dass es ein Teil der Natur ist. Dann kannst Du darauf eingehen, wie es auf Menschen wirkt und warum es einst verteufelt wurde (Vorurteile, mangelnde Forschung, Unternehmensinteressen). Am wichtigsten ist, dass Du darüber sprichst, wie wichtig es ist, es mit der nötigen Diskretion zu verwenden (je nachdem, wo Du lebst).

Auch wenn Du diese Argumente sonst parat hast, ist es am besten, wenn Du Deine Gedanken für dieses Gespräch zu Papier bringst und ordnest.

Bereite Dich darauf vor, das Gespräch über mehrere Sitzungen hinweg zu führen

Selbst wenn Du alle Deine Gesprächspunkte geordnet haben solltest, wirst Du wahrscheinlich unterbrochen werden. Zum einen haben Kinder eine kurze Aufmerksamkeitsspanne – vor allem bei Themen, die sie nicht interessieren. Und wie wir bereits erwähnt haben, werden sie Fragen stellen.

Vor allem dann, wenn Du ein besonders neugieriges Kind hast (was eine tolle Sache ist), solltest Du Dich auf ein oder zwei weitere Sitzungen einstellen. Es sollte Dein Ziel sein, dass alles geklärt und aufgenommen wird, bevor Du zu einem anderen Thema übergehst. Sonst drehst Du Dich im Kreis und das Gespräch wird langatmig.

Was man Kindern über Cannabis sagen sollte

Falls Du auf der Suche nach altersspezifischen Strategien bist, um mit Deinen Kindern über Marihuana zu sprechen, haben wir das Richtige für Dich.

Im Folgenden findest Du einen Leitfaden, an dem Du Dich orientieren kannst. Die Sprache, die Du verwendest solltest, wird variieren; ebenso die Tiefe der Informationen, die Du preisgeben wirst. Je älter das Kind wird, desto mehr geht es in dem Gespräch um praktische Ratschläge zum Punkt Sicherheit.

Was man Kindern über Cannabis sagen sollte

Junge Kinder (unter 10 Jahren)

In diesem Alter nehmen Kinder jede Information auf, die Du ihnen gibst. Es gibt noch nicht viel Skepsis. Was auch immer Du ihnen erzählst, werden sie Dir glauben.

Dennoch sagen Experten, dass das Thema Cannabis aus einem gesundheitlichen Blickwinkel betrachtet werden sollte. Die ideale Botschaft lautet in etwa: "Du solltest nichts in Deinen Körper stecken, was Dir schaden könnte".

  • Wenn Du Fragen beantwortest

Wenn Kinder damit beginnen, Fragen zu stellen, solltest Du nicht um den heißen Brei herumreden. Sprich es so aus, wie es ist, aber auf eine Weise, die sie auch verstehen können. Irgendwann werden sie fragen, was Marihuana ist. Experten zufolge sollte die Antwort ungefähr so lauten: "Es ist eine Pflanze, durch die man sich anders fühlt".

In diesem Alter sollte man sich auch mit den Vorsichtsmaßnahmen befassen. Vermittle ihnen zunächst eine visuelle Vorstellung davon, wie Marihuana in seinen gängigsten Formen aussieht. Teile ihnen mit, jeden abzulehnen, der es ihnen anbietet. Wiederhole den Teil, dass es für ihre Gesundheit gefährlich sein kann.

  • Wenn man Edibles im Haus aufbewahrt

Bewahre Edibles immer außer Reichweite und Sichtweite Deiner Kinder auf.

Bringe Deinen Kindern bei, vorsichtig mit den Leckereien umzugehen, die sie in der Speisekammer oder im Kühlschrank finden. Wenn sie ein Stück Schokolade oder einen Brownie sehen, sollten sie zuerst immer einen Erwachsenen um Erlaubnis bitten.

Ältere Kinder (10–13 Jahre alt)

Kinder in diesem Altersbereich wissen normalerweise, wie man das Internet nutzt. Es besteht sogar die Möglichkeit, dass sie bereits auf Informationen über das Zauberkraut gestoßen sind.

Aber zu diesem Zeitpunkt ist es unwahrscheinlich, dass sie sich zuverlässige Informationen zum Thema Cannabis verschaffen. Wenn Du sie danach fragst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass Du mit einem vergesslichen kleinen Gesicht konfrontiert wirst, das Dich direkt ansieht.

Bei Teenagern, die gerade erst von der Existenz von Marihuana erfahren haben, sollten sich die Gespräche vor allem darauf konzentrieren, das Kraut abzulehnen, falls es ihnen angeboten wird. Erläutere ihnen die Möglichkeit des Gruppendrucks und wie man "Nein" sagt und wiederhole, dass Cannabis für Kinder nicht sicher ist.

Teenager (14–19 Jahre)

Teenager sind wahrscheinlich mit Marihuana vertraut; insbesondere in Hinblick auf seine potentiellen Gefahren. Sie haben entsprechende Werbung gesehen, Artikel darüber gelesen oder mit einem Freund oder einem Erwachsenen in der Schule darüber gesprochen. Vielleicht haben sie sich bereits eine Meinung dazu gebildet. Einige von ihnen haben möglicherweise sogar schon ihre ersten Versuche damit unternommen.

Selbst wenn sie es ausprobiert haben, ist es noch nicht zu spät, um eine richtige Diskussion zu führen. In diesem Alter haben manche Eltern noch einen ausreichend starken Einfluss. Deine Aufgabe besteht jetzt darin, in ihrem Leben präsent zu sein und dafür zu sorgen, dass sie nicht auf Abwege geraten. Baue eine enge Beziehung auf und sorge für eine offene Kommunikation. Mit der richtigen Anleitung kannst Du verhindern, dass eine potentiell gefährliche Situation außer Kontrolle gerät.

Anstatt den Konsum von Cannabis zu verurteilen, solltest Du einige Ressourcen benennen und praktische Ratschläge dazu geben, wie der Cannabiskonsum das Leben eines Teenagers auf lange Sicht erschweren kann.

Teenager (14–19 Jahre)

Weitere wichtige Tipps

  • Übe Dich in aktivem Zuhören: Gib dem Jugendlichen das Gefühl, dass Du bei dem Gespräch anwesend bist und er Deine ungeteilte Aufmerksamkeit hat.
  • Nimm eine neutrale Haltung ein: Verteufele das Kraut nicht! Als Teenager werden sie Deine Grenzen austesten. Wenn Du ihnen etwas verbietest, wirst Du sie noch stärker dazu drängen, es zu tun.

Junge Erwachsene (über 20 Jahre alt)

Zu diesem Zeitpunkt hast Du Deine Aufgabe als verantwortungsbewusster Elternteil bereits erfüllt. Du hast sie mit den notwendigen Informationen versorgt und sie über Vorsichtsmaßnahmen informiert.

Viele junge Erwachsene entscheiden sich dafür, Cannabis als Genussmittel zu nutzen. Manche Eltern sind damit einverstanden, andere nicht. Unabhängig davon, auf welcher Seite Du stehst, sind Deine Kinder in einem Alter, in dem sie reif genug sind, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen.

Wichtige Mahnungen und Vorsichtsmaßnahmen

In Deinen Gesprächen sollte es dennoch vor allem um die Sicherheit gehen. Kläre sie z. B. über die Gefahren des Fahrens unter Drogeneinfluss auf.

Vor allem aber solltest Du mit ihnen über den verantwortungsvollen Umgang mit Marihuana sprechen. Betone, wie wichtig es ist, den Konsum während der Freizeit maßvoll und unter Kontrolle zu halten. Besprich die Wahrscheinlichkeit einer Abhängigkeit und die möglichen Gefahren. Erinnere sie an die Unterschiede zwischen Cannabis und härteren Drogen und warum sie diese Grenze niemals überschreiten sollten.

Vergiss nicht, dass Du ihnen schon längst nicht mehr sagen kannst, was sie zu tun oder zu lassen haben. Deine Aufgabe besteht jetzt darin, sie gelegentlich daran zu erinnern, während Du Dir selbst vertraust und bewusst machst, wie Du sie erzogen hast.

Wann Du eingreifen solltest

Als Elternteil hast Du immer das Recht, einzugreifen, wenn Du das Gefühl hast, dass die Dinge aus dem Ruder laufen.

Achte auf den Cannabiskonsum Deines Kindes. Ist ein Punkt erreicht, an dem es eine ungesunde Abhängigkeit entwickelt hat? Beginnt er, sein tägliches Leben zu beeinträchtigen? Beeinträchtigt er seine persönlichen und beruflichen Beziehungen?

Sollten alle diese Punkte zutreffen, ist es an der Zeit, einzugreifen. Setze Dich mit ihnen zusammen und führe ein ernsthaftes Gespräch. Sei bestimmt, aber nicht abweisend gegenüber dem, was sie durchmachen. Jede Form von Feindseligkeit kann zu noch schlimmerem Verhalten führen, weshalb Du Einfühlungsvermögen zeigen solltest.

Sollte das Problem außer Kontrolle geraten sein, ist es an der Zeit, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Weitere wichtige Tipps

Richtige Kommunikation ist das A und O, was nicht oft genug betont werden kann. Im Folgenden findest Du einige wichtige Tipps, wie Du diese Gespräche führen kannst:

  • Vermeide auf jeden Fall, Urteile zu fällen. Das bringt nichts Gutes und kann zu Ressentiments und Ärger führen.
  • Konzentriere Dich darauf, ein Gespräch in beide Richtungen zu führen. Belehrungen sind für kleine Kinder besser geeignet. Rede mit deinem Kind wie mit einem Erwachsenen.
  • Falls Du es noch nicht getan hast, solltest Du Dein Kind fragen, warum es Cannabis nutzt und wie lange. Verstehe seine Gründe. Wenn es sich um ganzheitliche Zwecke handelt, solltest Du die Nutzen anerkennen. Erinnere Dein Kind aber gleichzeitig an die möglichen Gefahren von zu häufigem Konsum und Abhängigkeit.

Cannabis sollte eine laufende Diskussion sein

In dieser empfindlichen und prägenden Phase des Lebens ist es wichtig, mit Deinem Kind über Cannabis zu sprechen. Ja, die Gesellschaft ist hinsichtlich des Cannabiskonsums heutzutage toleranter geworden. Die Einstellung zu dieser Substanz ändert sich jedoch permanent.

Vor allem in dieser Zeit der Fehlinformationen sollten Eltern ihren Kindern Orientierungshilfe geben. Halte das Gespräch in Bezug auf Cannabis am Laufen. Stelle sicher, dass dein Kind weiß, dass es bei Bedarf jederzeit zu Dir kommen kann. Das ist eine der besten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass es auf dem richtigen Pfad bleibt.