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Wie lange dauert die Blütephase von Cannabis?
Jeder Cannabis-Grower weiß, wie wichtig die Blütephase ist. Innerhalb weniger Wochen bilden die Pflanzen jede Menge dichte Blüten. Doch wie lange blüht Cannabis eigentlich? Und hängt dies von der Art des Cannabis ab? Unterscheidet sich die Blütephase beim Indoor- und Outdoor-Anbau? Hier beantworten wir all diese Fragen und mehr.
Inhaltsverzeichnis:
- Die durchschnittliche Blütezeit von Cannabis
- Photoperiode, feminisiert, Autoflower, Hybride – was bedeutet das alles?
- Blütezeit von Sativa-Sorten
- Blütezeit von Indica-Sorten
- Hybridsorten vs. F1-Hybride
- Der Einfluss der Genetik auf die Blütezeit
- Kurze Sommer vs. lange Sommer
- Wann beginnt die Blütezeit im Freien?
- Wie lange dauert die Blütezeit von Cannabis im Innenbereich?
- Meistere die Blütezeiten von Cannabis mit dem RQS-Seedfinder
Ah, die Blütephase. Das ist die Zeit, in der eifrige Cannabis-Grower beobachten, wie ihre Pflanzen dichte, aromatische Blüten bilden. Doch wie lange blüht Cannabis eigentlich? Unterscheidet sich dies von Sorte zu Sorte? Und wenn ja, wie groß sind die Unterschiede? Keine Sorge, lieber Leser, wir informieren Dich darüber, wie lange verschiedene Cannabissorten indoor und outdoor blühen. Egal, ob es Dein Ziel ist, die schnellste Sorte zu finden, oder ob Du einfach nur sicherstellen willst, dass Du zur richtigen Zeit erntest – wir sind hier, um Dir alle Informationen zu geben, die Du brauchst.
Die durchschnittliche Blütezeit von Cannabis
Bevor wir uns mit der Frage beschäftigen, warum verschiedene Cannabissorten unterschiedlich lange blühen, geben wir Dir einen kurzen Überblick über einige Durchschnittswerte. Wir haben nachgerechnet und die durchschnittliche Blütezeit für die Sorten in unserem RQS-Katalog ermittelt. Wir sind zu folgenden Ergebnissen gekommen:
- Feminisierte photoperiodische Sorten: 9 Wochen
- Kurzblühende feminisierte photoperiodische Sorten: 7,6 Wochen
- Feminisierte Autoflower (einschließlich CBD-Autoflower-Samen): 7,6 Wochen
- F1-Hybrid-Autoflower: 6,4 Wochen
- Regulär Sorten: 9,4 Wochen
Auch wenn es zwischen diesen Kategorien einige bemerkenswerte Unterschiede gibt, können wir sagen, dass die meisten modernen Hybriden im Schnitt etwa 9 Wochen blühen. Mit dem Aufkommen schnell wachsender autoflowering Samen hat sich dieser Schnitt sogar noch weiter verringert.
Photoperiode, feminisiert, Autoflower, Hybride – was bedeutet das alles?
Doch was bedeuten all die oben genannten Begriffe und wie wirken sie sich auf die Gesamtblütephase einer Pflanze aus? Ohne die Dinge zu sehr zu verkomplizieren, können Cannabispflanzen in folgende Kategorien eingeteilt werden: feminisierte photoperiodische Sorten, kurzblühende feminisierte photoperiodischer Sorten, feminisierte Autoflower, F1-Hybrid-Autoflower und reguläre Sorten.
Im Folgenden wird erläutert, wie sich jede Kategorie auf die Dauer der Blütephase auswirkt.
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Feminisierte photoperiodische Sorten
Feminisierte photoperiodische Cannabissamen sind auf dem modernen Markt vielleicht am häufigsten anzutreffen. Der Begriff "feminisiert" bedeutet, dass alle Samen zu weiblichen Pflanzen werden, die die von Growern so heiß geliebten hochwertigen Buds produzieren.
Photoperiodisch hingegen bedeutet, dass sich diese Sorten für die Einleitung der Blüte an externen Lichtreizen orientieren. Die meisten photoperiodischen Sorten müssen 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit erhalten, damit sie in Innenräumen in die Blüte eintreten und diese aufrechterhalten können. Im Freien blühen die Pflanzen, wenn die Lichtstunden im Spätsommer und Herbst auf natürliche Weise abnehmen.
Gushers
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Quick One
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Watermelon
Shogun
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Feminisierte Autoflowers
Dann haben wir noch feminisierte Autoflowers. Wie der letztgenannte Begriff schon sagt, blühen diese Sorten von selbst und folgen im Laufe ihres Lebenszyklus nicht den Veränderungen des Lichtzyklus. Autoflowers blühen nicht nur automatisch, sondern haben im Vergleich zu photoperiodischen Sorten auch eine deutlich kürzere Blütezeit und einen kürzeren Lebenszyklus. Die meisten Autoflower verbringen nur 3–4 Wochen in der Wachstumsphase und gehen dann automatisch in die Blütephase über.
Honey Cream
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Quick One
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Speedy Chile
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Feminisierte Autoflowers
Dann haben wir noch feminisierte Autoflowers. Wie der letztgenannte Begriff schon sagt, blühen diese Sorten von selbst und folgen im Laufe ihres Lebenszyklus nicht den Veränderungen des Lichtzyklus. Autoflowers blühen nicht nur automatisch, sondern haben im Vergleich zu photoperiodischen Sorten auch eine deutlich kürzere Blütezeit und einen kürzeren Lebenszyklus. Die meisten Autoflower verbringen nur 3–4 Wochen in der Wachstumsphase und gehen dann automatisch in die Blütephase über.
Green Gelato Automatic
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Quick One
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Quick One
Diesel Automatic
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Quick One
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Green Gelato Auto
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F1-Hybride
Als Nächstes haben wir F1-Hybride. Dabei handelt es sich um innovative Genetik, die aus der Kreuzung von zwei reinen Inzuchtlinien hervorgeht und Pflanzen mit außergewöhnlicher Vitalität, Geschwindigkeit sowie Uniformität hervorbringt. Da die meisten F1-Hybriden auf dem Markt Autoflowers sind, vollenden sie ihre Blütephase auch schneller.
Titan F1
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Quick One
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Epsilon F1
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Reguläre Sorten
Schließlich haben wir noch reguläre Cannabissamen. Diese können sowohl männlich als auch weiblich werden und ermöglichen Growern die Durchführung von Zuchtprojekten. Reguläre Sorten können photoperiodisch oder selbstblühend sein, in der Regel sind sie aber ersteres.
White Widow regular
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Quick One
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Shining Silver Haze regular
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Blütezeit von Sativa-Sorten
Doch warum sind selbst innerhalb der oben genannten Kategorien manche Varietäten schneller erntereif als andere? Das liegt an der Art der Sorte und daran, wo sich die Eltern dieser Sorten geografisch entwickelt haben.
Sativa-Sorten sind allgemein dafür bekannt, dass sie länger blühen als Indica-Sorten. Das is darauf zurückzuführen, dass sich Sativa-Landrassen an die langen, warmen Sommer in Ländern wie Thailand angepasst haben. Hier wussten die Pflanzen, dass sie zur Reifung ihrer Blüten eine längere Vegetationsperiode haben. Das bedeutet, dass Homegrower damit rechnen müssen, dass diese Sorten im Innenraum mindestens 10 Wochen Blütezeit brauchen und die Erntezeit im Freien auf Ende Oktober oder Anfang November fällt.
Einige Beispiele für feminisierte photoperiodische Sativas sind AMG, Sour Diesel, Royal Medic, Amnesia Haze, Shining Silver Haze und Mimosa, die alle eine durchschnittliche Blütezeit von 10 Wochen haben (Ende Oktober im Freien). Im Vergleich zu anderen Sativas, die 11–14 Wochen Blütezeit brauchen, ist das sogar ziemlich kurz.
Blütezeit von Indica-Sorten
Während sich Sativas an die milden Regionen Asiens angepasst haben, fanden Indicas ihr Zuhause in Bergregionen mit harten, kalten Wintern, wie zum Beispiel dem Hindukusch-Gebirge. Daher haben sich Indicas so angepasst, dass sie ihre Blütezeit vor dem Einsetzen der kalten Jahreszeit beenden können. Aus diesem Grund neigen Sorten mit einem hohen Anteil an Indica-Genen dazu, recht schnell erntereif zu sein – etwa 8–9 Wochen im Innenbereich, was Anfang/Mitte Oktober im Freien entspricht.
Purplematic CBD
Sherbet Queen
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ICE
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Hybridsorten vs. F1-Hybride
Es gibt einige Verwirrung bezüglich Hybridsorten versus F1-Hybridsorten. Ersteres ist ein bewährter Fachbegriff, der sich auf eine Sorte bezieht, die eine Mischung aus Indica- und Sativa-Genen enthält. Bis auf ganz wenige Ausnahmen werden in diesem Sinne fast alle modernen Sorten als Hybride angesehen. Je nach Indica-/Sativa-Abstammung weisen diese Sorten unterschiedliche Blütezeiten auf. Eine Sorte mit 80% Indica- und 20% Sativa-Genen braucht zum Beispiel 8 Wochen Blütezeit, während eine Sorte mit 20% Indica- und 80% Sativa-Genen 10 Wochen benötigt. Im Allgemeinen blühen moderne Indica-/Sativa-Hybride etwa 8–11 Wochen.
Green Gelato
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Royal Gorilla
Sundae Driver
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Dies sind einige Beispiele für Indica-/Sativa-Hybride mit einem fast gleichen oder gleichen Anteil an Indica- und Sativa-Genen: Royal Gorilla (8–10 Wochen Blütezeit), Green Gelato (8–10 Wochen), Sundae Driver (9–11 Wochen).
Bei F1-Hybriden sieht die Sache etwas anders aus. Diese Pflanzen entstehen durch die Kreuzung von zwei Inzuchtlinien (IBL) und zeichnen sich durch außergewöhnliche Vitalität, Uniformität und Stabilität aus. Die Entwicklung dieser Samen ist sehr zeit- und energieaufwendig, aber sie haben viele lohnende Eigenschaften, wie zum Beispiel eine kürzere Blütezeit. Und da die meisten F1-Hybriden auf dem Markt selbstblühend sind, ist die Zeit von der Aussaat bis zur Ernte bei diesen Sorten sehr kurz.
Beispiele für F1-Hybriden: Orion F1 (6–7 Wochen Blütezeit), Apollo F1 (6–7 Wochen), Hyperion F1 (6–8 Wochen).
Der Einfluss der Genetik auf die Blütezeit
Anhand dieser Ausführungen wird ersichtlich, dass es selbst unter Pflanzen derselben allgemeinen Sortenkategorie einige Unterschiede gibt. Das liegt wahrscheinlich an der genetischen Geschichte der jeweiligen Sorte. Auch der Ort, an dem sich eine Pflanze entwickelt hat, zum Beispiel Thailand oder Afghanistan, wirkt sich auf die Dauer der Blütephase aus.
Familien von Sativa-Sorten wie Haze und Thai brauchen zum Beispiel tendenziell am längsten bis zur Blüte. Bei RQS wurden unsere Sorten wie Chocolate Haze und Haze Berry so gezüchtet, dass sie die Wartezeit erheblich verkürzen; dennoch brauchen sie 9–11 Wochen, um im Innenraum auszureifen (was einer Ernte Ende Oktober oder Anfang November im Freien entspricht).
Unsere Kush- und Afghan-Indica-Sorten, die sich entlang des Hindukusch-Gebirges entwickelt haben, weisen dagegen kürzere Blütezeiten auf. Unsere Special Kush 1 braucht zum Beispiel nur 7–8 Wochen Blütezeit und Critical benötigt 8–9 Wochen.
Kurze Sommer vs. lange Sommer
Cannabissorten vertragen ein großes Spektrum an Temperaturen und Feuchtigkeit. Einige gedeihen in etwas trockeneren Regionen, während andere feuchte und sogar kältere Klimazonen bevorzugen. Insgesamt sind die Unterschiede aber nicht sehr groß.
Nun, Du könntest Cannabissorten sehen, einschließlich unserer bei RQS, die als Sorten für kurze oder für lange Sommer eingestuft werden. Diese Klassifizierung bezieht sich darauf, ob die Sorten aufgrund ihrer Reifezeit für gemäßigte Regionen mit kürzeren Sommern oder für mediterrane Gebiete mit langen, heißen Sommern geeignet sind.
Kurzblühende Sorten, die in Regionen wie Nordeuropa noch vor dem schlechten Wetter geerntet werden können, gehören zu den Sorten für kurze Sommer.
Im Gegensatz dazu werden Pflanzen mit einer langen, ausgedehnten Blütephase als Sorten für lange Sommer bezeichnet, die eher für wärmere Regionen mit mildem Herbstwetter geeignet sind.
Es ist erwähnenswert, dass diese Klassifizierung hauptsächlich für photoperiodische Sorten gilt. Autoflowers wachsen von allein und blühen daher unabhängig davon, wie viel Licht sie im Freien erhalten.
Wann beginnt die Blütezeit im Freien?
Im Freien beginnt Cannabis nach der Sommersonnenwende zu blühen, wenn die Lichtstunden ausreichend zurückgegangen sind. In der nördlichen Hemisphäre beginnen die Pflanzen im Juli mit dem Übergang, blühen den ganzen August und September über und beenden ihre Blütephase etwa Anfang Oktober.
Wenn Du in einer Region mit kalten und regnerischen Herbsten lebst (wie in den Niederlanden oder Großbritannien), kannst Du durch den Anbau von indicadominierten Sorten oder Sorten mit kurzer Blütezeit auf Nummer Sicher gehen. Falls Du eine Sativa anbauen willst, brauchst Du vielleicht ein Gewächshaus mit zusätzlicher Beleuchtung, um durch eine Verlängerung der Blütephase das Maximum aus Deinen Pflanzen herauszuholen. Wenn Du hingegen an einem Ort mit einem langen Sommer lebst, kannst Du praktisch jede Sorte, ob Indica oder Sativa, anbauen und dabei erfolgreich sein.
Wie lange dauert die Blütezeit von Cannabis im Innenbereich?
Indoor sind die Dinge etwas unkomplizierter. Wenn Du photoperiodische Sorten anbaust, entscheidest Du, wann die Blütezeit beginnt, indem Du den Lichtzyklus auf 12 Stunden Licht und 12 Stunden Dunkelheit reduzierst. Ab diesem Zeitpunkt fangen Deine Pflanzen an zu blühen und sind innerhalb der Zeit, die auf dem Datenblatt der Sorte angegeben ist, erntereif (mehr oder weniger). Doch anstatt sich auf diese Durchschnittswerte zu verlassen, ist es für die Bestimmung des besten Erntezeitpunkts besser, die Trichome mit einer Juwelierlupe zu untersuchen.
Meistere die Blütezeiten von Cannabis mit dem RQS-Seedfinder
Was brauchst Du für die Suche nach der idealen Sorte für Dein Set-up? Den RQS-Seedfinder natürlich. Mit diesem praktischen Tool kannst Du Details zu Deiner Umgebung und den gewünschten Pflanzeneigenschaften eingeben und bekommst dann tolle Empfehlungen für die ideale Sorte für Deinen Grow. Egal, ob Du an einem heißen Ort mit viel Sonne oder an einem milden Ort mit viel Herbstregen lebst, kannst Du die perfekte Sorte finden!