By Luke Sumpter


Hilft Gras bei Rückenschmerzen? Es kann gut sein, dass Dir schon einmal jemand erzählt hat, dies sei der Fall. Die Forschung zu diesem Thema steht jedoch noch ganz am Anfang und ist uneindeutig. Da Millionen von Menschen auf der ganzen Welt von diesem Leiden betroffen sind und die derzeitigen Behandlungsmethoden nur begrenzt wirken, sind Forscher mehr denn je darauf bedacht, die Antwort auf diese Frage zu finden.

Rückenschmerzen verstehen

Rückenschmerzen haben den Status einer Epidemie; allein in England leidet etwa 1 von 6 Erwachsenen an Rückenschmerzen. Abgesehen von der Häufigkeit dieser Erkrankung sind Rückenschmerzen bekanntermaßen schwer zu diagnostizieren und zu behandeln. Die traditionelle biomedizinische Sichtweise von Rückenschmerzen geht davon aus, dass die Schmerzempfindungen von einer Gewebeschädigung in Form eines Bänderrisses, eines eingeklemmten Nervs oder einer degenerierten Bandscheibe herrühren.

Manche Patienten haben jedoch auch Schmerzen, ohne dass das Gewebe geschädigt ist. Außerdem können Patienten, die Anzeichen von Gewebeschäden oder Funktionsstörungen aufweisen, wie z. B. einen Bandscheibenvorfall, wenig oder gar keine Schmerzen haben. Diese Erkenntnisse stellen die biomedizinische Sichtweise in Frage und haben ein differenzierteres Modell hervorgebracht: die biopsychosoziale Sichtweise von Rückenschmerzen.

Wie der Name schon sagt, werden bei diesem Ansatz die biologischen, psychologischen und soziologischen Faktoren berücksichtigt, die alle zur Wahrnehmung und Schwere der Schmerzen einer Person beitragen. Einige Ärzte setzen zum Beispiel die Pain Neuroscience Education (PNE) ein, um die psychosozialen Probleme anzugehen, die zu chronischen Rückenschmerzen beitragen können.

Zu den herkömmlichen Medikamenten, die zur Bekämpfung von Schmerzempfindungen eingesetzt werden, gehören rezeptfreie Produkte wie Ibuprofen, bestimmte Antidepressiva und Narkotika wie Opioide. Aufgrund der Nebenwirkungen und des Missbrauchspotenzials dieser Mittel suchen Patienten jedoch oft nach anderen Mitteln; viele entscheiden sich, mit Cannabis zu experimentieren, um ihre Beschwerden zu lindern.

Im Folgenden werden wir uns zunächst die verschiedenen Arten von Rückenschmerzen ansehen. Dann werfen wir einen Blick auf die Rolle des Endocannabinoid-Systems bei Rückenschmerzen, bevor wir uns ansehen, was die Forschung in diesem Bereich über Cannabis sagt.

Häufige Ursachen und Arten von Rückenschmerzen

Trotz der Komplexität einiger Formen von Rückenschmerzen lassen sich andere Arten leicht auf eine offensichtliche Ursache zurückführen und erfordern eine relativ einfache Behandlung. Im Folgenden unterteilen wir Rückenschmerzen in zwei Hauptkategorien: akute Schmerzen und chronische Schmerzen.

Akute Rückenschmerzen

Akute Rückenschmerzen sind Schmerzen, die plötzlich auftreten und nicht lange andauern. Diese Art von Schmerz entsteht in der Regel ohne andere physiologische Ursachen und ist stattdessen auf mechanische Belastungen zurückzuführen. Einige der Hauptursachen für akute Rückenschmerzen sind:

  • Muskelkrämpfe: Muskelkrämpfe können Schmerzen verursachen, die von einem dumpfen Schmerz bis hin zu einem stechenden Gefühl reichen. Sie entstehen durch die unfreiwillige Kontraktion von Muskelfasern und werden oft durch chronische Unter- oder Überbeanspruchung der betroffenen Muskeln verursacht.
  • Muskelzerrung: Im Rücken befinden sich viele verschiedene Muskeln; von den langen Stabilisatoren rund um die Wirbelsäule bis hin zu den oberflächlichen Hauptmuskeln, die die Bewegung in der Schulter erleichtern. Ein verletzungsbedingter Riss oder eine Zerrung in einem dieser Muskeln kann zu kurzen Schmerzschüben und Funktionsverlust führen.
  • Bänderzerrung: Während die Muskeln die Bewegung ermöglichen, begrenzen die Bänder die Bewegung um die Gelenke herum, um sie zu schützen. Viele Bänder tragen zur Stabilität der Wirbelsäule bei; kleinere Bänder sind an einzelnen Wirbeln befestigt, während sich große Bänder über die gesamte Länge der Wirbelsäule erstrecken. Eine übermäßige Verrenkung, Beugung, Streckung oder Drehung kann zu einem Bänderriss – oder einer Verstauchung – und damit zu akuten Rückenschmerzen führen.
  • Bandscheibenvorfall: Die Bandscheiben befinden sich zwischen den einzelnen Wirbeln, wo sie als Stoßdämpfer wirken. Jede Bandscheibe besteht aus einer faserigen Außenschicht und einem gallertartigen Innenteil. Bei einem Bandscheibenvorfall "rutscht" der innere Teil durch das faserige Gewebe heraus und kommt manchmal mit dem Rückenmark in Kontakt, was zu Schmerzen führt. Ein Bandscheibenvorfall entsteht sowohl durch mechanische Belastung als auch durch altersbedingte Abnutzung. In vielen Fällen dauert es nur 4–6 Wochen, bis diese Form der Verletzung abgeheilt ist.
Häufige Ursachen und Arten von Rückenschmerzen

Chronische Rückenschmerzen

Im Gegensatz zu akuten Rückenschmerzen halten chronische Rückenschmerzen länger an. Viele Formen von chronischen Rückenschmerzen haben einen biopsychosozialen Faktor, der die Genesung verlängern kann, wenn er nicht angemessen angegangen wird. Zu den vielen Leiden, die zu chronischen Rückenschmerzen beitragen können, gehören:

  • Spinale Stenose: Eine Stenose ist eine Verengung des Wirbelkanals, die Druck auf das Rückenmark ausübt. Diese Erkrankung entsteht oft durch strukturelle Veränderungen, die durch Arthrose – den altersbedingten Verschleiß des Gelenkgewebes – verursacht werden.
  • Osteoporose: Diese Erkrankung ist auf eine Verringerung der Knochendichte zurückzuführen. Weniger Mineralien und weniger Kollagen in den Knochen machen sie brüchiger und anfälliger für Brüche. Die Symptome treten in der Regel auf, wenn es zu Knochenbrüchen kommt. Diese strukturellen Veränderungen können zu Erkrankungen wie der Radikulopathie führen – eine Schädigung, die die Nervenwurzeln beeinträchtigt.
  • Degenerative Bandscheibenerkrankungen: Während sich Bandscheibenvorfälle recht schnell von selbst zurückbilden können, handelt es sich bei degenerativen Bandscheibenerkrankungen um eine langsame, jedoch unausweichliche Degeneration des Bandscheibengewebes. Die Bandscheiben verlieren allmählich ihren Wassergehalt und ihre Funktion, was zu starken Schmerzen, Taubheitsgefühlen in den Gliedmaßen und Muskelschwäche führt.
  • Chronische neuropathische Schmerzen: Diese Form des Schmerzes entsteht durch eine Schädigung der Nervenfasern und äußert sich durch ein stark brennendes Gefühl.
Häufige Ursachen und Arten von Rückenschmerzen

Während einige Erkrankungen zu Rückenschmerzen führen, werden auch verschiedene psychosoziale Faktoren mit chronischen Schmerzen in Verbindung gebracht, darunter Ängste, Depressionen, Angstvermeidung und posttraumatische Belastungsstörung. Modifizierbare Risikofaktoren erhöhen ebenfalls die Wahrscheinlichkeit, an chronischen Rückenschmerzen zu erkranken, wobei Fettleibigkeit den größten Einfluss hat.

Wie sich Rückenschmerzen auf das tägliche Leben auswirken

Sowohl akute als auch chronische Formen von Rückenschmerzen können das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Die schmerzhaften Empfindungen, die sie verursachen, reichen aus, um normale tägliche Aktivitäten zu beeinträchtigen, und äußern sich in verschiedenen Formen wie schmerzenden, stechenden, brennenden und ausstrahlenden Schmerzen. Mit der Zeit wirken sich diese Symptome auf die Arbeitsfähigkeit, die Sexualfunktion und die psychische Verfassung aus, was Angstzustände und Depressionen anheizen kann und eine multidisziplinäre Betreuung erforderlich macht.

Wie kann man sich also aus dieser Situation befreien? Bei manchen Menschen helfen die verfügbaren Medikamente, aber sie gehen selten an die eigentliche Ursache der Schmerzen heran. Auch Sport und Krafttraining zeigen gute Ergebnisse, führen aber nicht immer zu einer vollständigen Remission.

Vor diesem Hintergrund wollen wir nun untersuchen, welche Rolle Cannabis in der Zukunft bei der Behandlung von Rückenschmerzen spielen könnte. Um das gut zu verstehen, müssen wir uns zunächst mit dem Endocannabinoid-System auseinandersetzen.

Das Endocannabinoid-System und die Schmerzsignalisierung

Das Endocannabinoid-System (ECS) steuert viele Aspekte unserer Physiologie. Dieses Netzwerk aus chemischen Botenstoffen, Enzymen und Rezeptoren, das auch als "universeller Regulator" bezeichnet wird, hält den menschlichen Körper in einem Zustand der Homöostase. Diese Komponenten finden sich überall im zentralen Nervensystem, im Immunsystem, im Verdauungssystem und sogar im Knochen- und Bindegewebe. Egal, wo sie auftauchen – sie arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass alles reibungslos läuft.

Vereinfacht gesagt, besteht das ECS aus zwei wichtigen Signalmolekülen namens Anandamid und 2-AG. Diese Chemikalien binden an die beiden Hauptrezeptoren CB1 und CB2, um Veränderungen in den Zielzellen zu bewirken. Das Schmerzempfinden entsteht, wenn sensorische Neuronen depolarisiert werden und einen elektrischen Impuls an das Ende ihres Axons (eine verzweigte Struktur am Ende eines Neurons) senden. Dort sendet das präsynaptische Neuron Neurotransmitter über den synaptischen Spalt, die Rezeptoren auf dem postsynaptischen Neuron aktivieren; diese Aktivierung erzeugt einen weiteren elektrischen Impuls. Dieser Prozess setzt sich fort, bis der Impuls die Wirbelsäule erreicht und im Gehirn als Schmerz registriert wird.

Bei dieser Art der Neurotransmission, die als anterograde Übertragung bezeichnet wird, werden chemische Signale in eine Richtung gesendet. Das ECS hat jedoch einen raffinierten Trick. Es sendet Endocannabinoide in die entgegengesetzte Richtung (retrograde Übertragung) zu den Zielrezeptoren auf dem präsynaptischen Neuron. Dieser Wirkmechanismus trägt dazu bei, die Freisetzung von Neurotransmittern und die Schmerzsignale bis zu einem gewissen Grad vorübergehend zu blockieren. Unsere körpereigenen Endocannabinoide begrenzen die Schmerzsignale jedoch nur bis zu einem gewissen Grad. Zufälligerweise interagieren aber auch pflanzliche Cannabinoide wie THC mit denselben präsynaptischen Rezeptoren, so dass die Möglichkeit besteht, dass THC das Feuern von Neurotransmittern auf ähnliche Weise hemmen könnte.

Wenn es um chronische Rückenschmerzen geht, sind Schmerzen nur ein Teil des Ganzen. Oft ist dieses unangenehme Gefühl ein Symptom für eine zugrundeliegende Gesundheitsstörung. Da das ECS fast überall im Körper eine regulierende Rolle spielt, wollen Forscher herausfinden, ob es bei diesen Ursachen eine präventive oder heilende Rolle spielen könnte.

Studien haben zum Beispiel das Potenzial des Terpens (eine andere Art von Verbindung in Cannabis) Caryophyllen zur Remineralisierung von Knochengewebe untersucht. Forscher untersuchen auch, ob CBD in Modellen für degenerative Bandscheibenerkrankungen einen Schutz bietet. Darüber hinaus wird in anderen Studien untersucht, wie Cannabis und das ECS dazu beitragen könnten, die psychosozialen Begleiterkrankungen Angst und Depression sowie modifizierbare Risikofaktoren wie Fettleibigkeit zu bekämpfen.

Marihuana gegen Rückenschmerzen: THC

Das ECS hat ein erhebliches Potenzial für die Behandlung von Rückenschmerzen, und mehrere aus Cannabis gewonnene Cannabinoide sind dafür bekannt, dass sie an ECS-Rezeptoren binden, darunter auch THC. Als der wichtigste psychoaktive Bestandteil von Cannabis ist THC für den Rausch verantwortlich, den man mit Marihuana verbindet. Es gibt unzählige Anekdoten von Menschen, die Joints oder Bongs rauchen und behaupten, dass ihre Schmerzen zumindest für eine kurze Zeit verschwunden sind.

Wir brauchen jedoch handfeste wissenschaftliche Beweise, bevor wir sagen können, dass THC einen positiven Einfluss auf Rückenschmerzen hat. Glücklicherweise sind Forscher gerade dabei, Antworten zu finden. Eine klinische Übersichtsarbeit[1] bespricht die verfügbaren Daten aus Humanstudien und berichtet, dass es bisher nur mäßige Beweise gibt, die auf Cannabis bei Schmerzen im unteren Rücken verweisen.

Die Autoren untersuchen jedoch auch neuere epidemiologische Studien, die Daten aus einer Population außerhalb kontrollierter Studienbedingungen gewonnen haben. Sie fanden heraus, dass der Gebrauch von opioiden Schmerzmitteln in Bevölkerungsgruppen, die Cannabis gegen Kreuzschmerzen einnehmen, zurückgeht. Dennoch sind diese Ergebnisse aufgrund der vielen Variablen, die in der epidemiologischen Forschung eine Rolle spielen, unzuverlässig.

Eine umfassendere klinische Studie untersucht Cannabis bei chronischen Schmerzen[11] im Allgemeinen und bei anderen medizinischen und psychiatrischen Problemen. Teilweise stammen die Daten aus sechs Studien mit 325 Patienten mit chronischen Schmerzen und teils aus sechs Studien mit 396 Patienten mit neuropathischen Schmerzen. Obwohl diese Ergebnisse überwiegend positiv sind, müssen sie durch weitere Studien am Menschen untermauert werden.

Eine im European Journal of Pain veröffentlichte Arbeit unterstützt diese ersten Ergebnisse[12]. Das Dokument beschreibt eine landesweite, registerbasierte Kohortenstudie, die in Dänemark durchgeführt wurde. Die Forscher befragten 1.817 Patienten, die mindestens ein Rezept für cannabisbasierte Medikamente oder medizinisches Cannabis gegen neuropathische Schmerzen erhalten hatten. Anschließend verglichen sie die Häufigkeit der Krankenhausbesuche der Patienten und die Verringerung der Einnahme konventioneller Medikamente mit einer Kontrollgruppe.

Marihuana gegen Rückenschmerzen: CBD

CBD wirkt im Körper anders als THC. Da es nicht als starker Agonist an den CB1-Rezeptor bindet, hat es nicht die gleiche psychoaktive Wirkung. CBD wirkt jedoch als allosterischer Modulator[13] des CB1-Rezeptors, das heißt es verändert die Bindung von THC an diese Stelle. CBD hat auch Auswirkungen auf Enzyme des ECS.

Um auf das bereits erwähnte Anandamid zurückzukommen – ein Endocannabinoid, das an der Schmerzsignalisierung beteiligt ist –, blockiert CBD das Enzym[14], das für den Abbau dieser Verbindung verantwortlich ist. Auf diese Weise könnte CBD den Anandamidspiegel erhöhen und die Hemmung der Schmerzneurotransmitter aufrechterhalten. Um diesen Wirkmechanismus zu bestätigen, sind jedoch noch Studien am Menschen erforderlich.

CB1- und CB2-Rezeptoren bilden das "klassische ECS". Es gibt jedoch noch eine Reihe anderer Rezeptoren, die das erweiterte ECS ausmachen – ein System, das als "Endocannabinoidom" bezeichnet wird. Einige Forscher sind der Meinung, dass einer dieser Rezeptoren, bekannt als TRPV1, aufgrund seiner bemerkenswerten Wechselwirkungen mit Endocannabinoiden als CB3 bezeichnet werden sollte. CBD hat auch eine Schnittstelle mit TRPV1[15]. Dieser Rezeptor spielt eine wichtige Rolle bei Entzündungen und Schmerzen, was ihn zu einem vielversprechenden Ziel bezüglich Rückenschmerzen macht.

Marihuana gegen Rückenschmerzen: CBD
Marihuana gegen Rückenschmerzen: CBD

Was CBD und Rückenschmerzen angeht, fehlen Studien am Menschen. Eine Fallserie[16] dokumentiert jedoch die potenzielle Wirksamkeit von aus Hanf gewonnenem CBD in Form einer transdermalen Creme bei akuten sowie chronischen Rückenschmerzen. Anekdotisch scheint das Cannabinoid gute Ergebnisse zu erzielen, aber es sind noch strengere und umfassendere Studien erforderlich.

In einer Studie[18], die im Journal of Pain Research veröffentlicht wurde, wurde ein oromukosales Spray, das sowohl THC als auch CBD enthält, bei chronischen neuropathischen Schmerzen getestet. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass das Präparat eine Rolle bei der Behandlung dieser Form von Schmerzen spielen könnte, aber auch hier sind zukünftige klinische Studien erforderlich, um die tatsächliche Wirksamkeit zu ermitteln.

Das letzte Wort zu Cannabis und Rückenschmerzen

Rückenschmerzen sind nach wie vor ein komplexes, vielschichtiges und weit verbreitetes Gesundheitsproblem. Die zahlreichen Begleiterkrankungen und Ursachen sowie das Zusammenspiel biopsychosozialer Faktoren erschweren Ärzten die Diagnose und Behandlung der Erkrankung. Bisher ist die Forschung über die Verwendung von Cannabis und seinen zahlreichen Inhaltsstoffen bei Rückenschmerzen weiterhin nicht beweiskräftig. Es ist noch zu früh, um zu sagen, ob es wirkt, da es keine klinischen Studien gibt, in denen verschiedene Cannabinoide bei unterschiedlichen Formen von Rückenschmerzen eingesetzt wurden.

Da die Gesetze rund um Gras jedoch gerade im Wandel sind und mehr Studien die Behandlung von Rückenschmerzen untersuchen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis wir Antworten erhalten.

External Resources:
  1. Portsmouth Back Pain https://www.versusarthritis.org
  2. The efficacy of pain neuroscience education on musculoskeletal pain https://www.tandfonline.com
  3. Knowledge of psychosocial factors associated with low back pain amongst health science students: a scoping review | Chiropractic & Manual Therapies | Full Text https://chiromt.biomedcentral.com
  4. The Efficacy of Cannabis in Reducing Back Pain: A Systematic Review https://journals.sagepub.com
  5. β-Caryophyllene promotes osteoblastic mineralization, and suppresses osteoclastogenesis and adipogenesis in mouse bone marrow cultures in vitro - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  6. Protective Effects of Cannabidiol on Lesion-Induced Intervertebral Disc Degeneration | PLOS ONE https://journals.plos.org
  7. The endocannabinoid system in guarding against fear, anxiety and stress - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  8. Endocannabinoid system: Role in depression, reward and pain control (Review) - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  9. Understanding the possible role of endocannabinoid system in obesity https://www.sciencedirect.com
  10. Cannabis and Pain: A Clinical Review - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  11. Medical Marijuana for Treatment of Chronic Pain and Other Medical and Psychiatric Problems: A Clinical Review - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  12. Cannabis-based medicines and medical cannabis for patients with neuropathic pain and other pain disorders https://onlinelibrary.wiley.com
  13. Cannabidiol is a negative allosteric modulator of the cannabinoid CB1 receptor - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  14. Cannabidiol enhances anandamide signaling and alleviates psychotic symptoms of schizophrenia - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  15. A Review of Scientific Evidence for THC:CBD Oromucosal Spray (Nabiximols) in the Management of Chronic Pain - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
Haftungsausschluss:
Dieser Inhalt ist nur für Bildungszwecke gedacht. Die bereitgestellten Informationen stammen aus Forschungsarbeiten, die aus externen Quellen zusammengetragen wurden.

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