By Luke Sumpter


Moderne Cannabisanbauer haben die Qual der Wahl. Es gibt mehr Sorten auf dem Markt als jemals zuvor und viele Grower haben Gefallen an der neuen und verbesserten Auswahl von Autoflowers gefunden.

Autoflowering Genetik hat viel zu bieten. Es gibt CBD-reiche, THC-reiche und ausgewogene Varianten. Von der unvorstellbaren Vielfalt der Terpenprofile ganz zu schweigen.

Es ist aber nicht alles nur eitel Sonnenschein. Autoflowering Sorten haben viele Vorteile, sie bringen aber auch Nachteile mit sich, die manche Grower abtörnen.

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WAS IST AUTOFLOWERING CANNABIS?

Was unterscheidet autoflowering Cannabis von anderen Arten? Nun, der Hauptunterschied liegt im Namen. Einfach ausgedrückt, blühen diese Sorten automatisch.

Es gibt zwei Hauptphasen des Lebenzyklus von Cannabis: Die vegetative Phase und die Blütephase. Ein anderer Typus Cannabis – bekannt als photoperiodisch – benötigt eine Veränderung im Lichtzyklus, um in die Blüte zu wechseln.

Autoflowering Sorten beseitigen diese Unannehmlichkeit. Sie sind auf keine externen Hinweise angewiesen, um anzufangen, harzige Buds zu produzieren. Sie blühen vielmehr nachdem eine gewisse Zeit vergangen ist.

Das autoflowering Merkmal entstand nicht zufällig. Es trat als Anpassung an Umweltbedingungen auf. Du hast vermutlich schon von Cannabis indica und sativa gehört. Nun, die autoflowering Gene entstanden in Cannabis ruderalis.

Die Ruderalis-Unterart passte sich an die kalten und oftmals rauen Bedingungen Zentralasiens, Osteuropas und Russlands an. Diese Regionen weisen eine deutlich kürzere Anbausaison und kältere Temperaturen auf.

Darum gab Ruderalis die Strategie des Wartens auf die Jahreszeitwechsel auf, um die Blüte einzuleiten. Die Unterart entwickelte stattdessen ein autoflowering Gen, um die Fortpflanzung zu gewährleisten, bevor die Temperaturen fallen.

Dank dieser Anpassung können Grower sich jetzt an dem schnellen Wachstum von autoflowering Genetiken erfreuen!

Die Vor- Und Nachteile Von Autoflowering Cannabissorten

AUTOFLOWERING VERSUS FEMINISIERT

Dir ist vermutlich häufig der Begriff "feminisiert" begegnet, als Du das Internet nach Cannabissamen durchstöbert hast. Sowohl autoflowering als auch photoperiodische Sorten können feminisiert sein. Es bedeutet lediglich, dass ein Züchter eine bestimmte Sorte so modifiziert hat, dass sie nur weibliche Pflanzen hervorbringt. Genau genommen besteht eine 99,9% ige Chance, dass ein Weibchen entsteht – das ist immer noch ziemlich beeindruckend!

Züchter produzieren feminisierte Samen mittels verschiedener Techniken, die hier in allen Einzelheiten besprochen werden. Merke Dir nur dies: Wenn Du nichts als Buds willst, dann wähle eine Packung mit feminisierten Samen!

Vorteile

Autoflowering Sorten haben eine lange Liste von Vorteilen gegenüber photoperiodischen Varietäten. Ihr kurzer Lebenszyklus reizt Grower, die auf eine zeitnahe Belohnung aus sind, und durch ihre widerstandsfähige Natur eignen sie sich für Anbauanfänger ebenso wie für Veteranen.

  • KURZER LEBENSZYKLUS

Autoflowering Cannabissorten sind die Geschwindigkeitsköniginnen. Dieses Merkmal ist eine weitere Folge ihrer Fähigkeit zur Anpassung. Die meisten autoflowering Sorten beenden den gesamten Lebenszyklus in derselben Zeit, die photoperiodische Sorten benötigen, um allein die Blüte zu beenden – um die 7–10 Wochen. Ihr kurzer Lebenszyklus resultiert aus einer kurzen Wachstumsphase und einer kurzen Blütephase.

Außerhalb von Zuchtoperationen bauen Erzeuger selten reine Ruderalis-Sorten an, da diese Varietäten nur einen sehr geringen Ertrag produzieren. Indem sie jedoch erfolgreiche photoperiodische Sorten mit Ruderalis-Genetik kreuzen, können Züchter autoflowering – und demnach schnellere – Versionen von legendären Varietäten erschaffen.

Haze-Genetiken zum Beispiel sind für ihre ausgezeichneten Sativa-Effekte bekannt, aber ihre lange Blütezeit kann ein Abtörner sein. Die Verschmelzung von Haze- und Ruderalis-Genetik bedeutet, dass Grower jetzt in viel weniger Zeit Zugang zu diesen Sativa-Effekten haben.

Die Geschwindigkeit von Autoflowers spricht Grower mit einem Faible für nahezu augenblickliche Ergebnisse an. Auf die Reifung einer Ernte zu warten, kann bestenfalls quälend und schlimmstenfalls unerträglich sein. Wenn Du einen Hang zu Ungeduld hast, dann sind autoflowering Sorten genau das Richtige für Dich.

Die Schnelligkeit von Autoflowers gefällt auch Growern, die unter Druck anbauen. Sie können einen schnelleren Ertrag für kommerzielle Operationen unterstützen, was drinnen fortwährende Ernten ermöglicht.

Nochmal, die meisten Autoflowers werden in rund 7–10 Wochen vom Samen bis zur Ernte rasen, also können Grower ihren nächsten Schub Sämlinge zusammen mit der vorangegangenen Ernte planen.

Grower können ihre Erträge auch durch die SOG-Technik (Sea of Green) maximieren. Diese Methode beinhaltet, zahlreiche Autoflowers nah bei einander zu pflanzen und sie dahingehend zu manipulieren, sich zu einem großen, produktiven Kronendach zusammenzuschließen.

Hier sind einige der schnellsten Autoflowers, die es gibt:

QUICK ONE

Lebenszyklus: 8–9 Wochen
Blütezeit: 
5–6 Wochen

EASY BUD

Lebenszyklus: 8–9 Wochen
Blütezeit: 5–7 Wochen

ROYAL COOKIES AUTO

Lebenszyklus: 8–10 Wochen
Blütezeit: 5–7 Wochen

  • DISKRETE PFLANZEN

Autoflowering Kultursorten erreichen typischerweise eine Höhe von 60–100cm. Ihre kompakte Größe und ihre beeindruckende Schnelligkeit befähigen Erzeuger, ihre Operation in so wenig Zeit wie möglich auf- und abzubauen.

Du kannst Autoflowers bequem auf Balkonen und in verborgenen Standorten in Deinem Garten anbauen. Sie sind auch beliebt unter Guerilla-Growern – Anbauer, die Cannabis an verstecken öffentlichen Orten oder in der Wildnis anbauen. Diese Methode hilft dabei, Pflanzungen außer Sicht und vor Dieben verborgen zu halten.

Falls Du nach dem verstohlensten Weg suchst, anzubauen, versuche einen Mikro-Anbau. Das Ziel ist hierbei, die Pflanzen so klein wie möglich zu halten, während man trotzdem einen ansehnlichen Ertrag erzielt. Es versteht sich von selbst, dass autoflowering Varietäten für diese Methode perfekt geeignet sind.

Noch extremere Beispiele von Mikro-Anbau sind die Aufzucht von Pflanzen in modifizierten Computer-Gehäusen, Eimern und Kisten. Grower nutzen häufig Low-Stress-Training, um die Pflanzen klein und unter Kontrolle zu halten.

Hier sind einige der verstohlensten autoflowering Sorten, die erhältlich sind:

ROYAL DWARF

Indoor: 40–70cm
Outdoor: 50–90cm

ROYAL BLUEMATIC

Indoor: 60–75cm
Outdoor: 70–100cm 

ROYAL CREAMATIC

Indoor: 60–80cm
Outdoor: 80–100cm

  • UNKOMPLIZIERTE LICHTBEDÜRFNISSE

Grower von autoflowering Pflanzen entscheiden sich normalerweise für einen unkomplizierten Lichtplan von 18 Stunden an und 6 Stunden aus für die gesamte Dauer des Lebenszyklus. Solch ein Plan versorgt Pflanzen mit einer adäquaten Lichtmenge, während er Energie spart.

Die unkomplizierten Lichtbedürfnisse von autoflowering Sorten dienen als weiterer Vorteil. Wie oben bereits erwähnt, benötigen sie keine Veränderung des Lichtplans, um die Blüte zu beginnen. Dieses Merkmal erlaubt Growern, mit der Beleuchtung extrem flexibel zu sein.

Erzeuger, denen hohe Ausgaben nichts ausmachen, könnten sich dazu entscheiden, ihre Lampen 24 Stunden laufen zu lassen. Manche Anbauer berichten, dass sie bei dieser Methode ein explosiveres Wachstum beobachten und gesteigerte Erträge erzielen. Andere argumentieren, dass ein 24 Stunden Lichtplan den Pflanzen ihre natürliche Ruhephase entziehen könnte.

Ein Plan von 12 Stunden an und 12 Stunden aus besetzt das andere Ende des Spektrums. Es ist die beste Option für Grower, die Geld sparen möchten, aber die Erträge werden nicht so eindrucksvoll sein.

Ungeachtet des Plans sind die Beleuchtungsbedürfnisse von autoflowering Sorten leichter als jene ihrer photoperiodischen Gegenstücke zu erfüllen.

  • WIDERSTANDSFÄHIGE PFLANZEN

Autoflowering Pflanzen können starke, robuste und widerstandsfähige Gene vorweisen. Cannabis ruderalis hat nicht zufällig die Qualen der nördlichen Breiten überlebt. Diese Unterart ist gut gerüstet, um mit extremen Temperaturen und rauem Wetter fertig zu werden.

Allein schon der Name "ruderalis" stammt von dem lateinischen Wort "rudus" ab, was "Trümmer" bedeutet. Diese Unterart kommt in urbanen Umgebungen vor, wo sie in unebenem Grund, nahe abgerissener Gebäude, und in Straßengräben gedeiht.

Der Großteil der Autoflowers kann für sich selbst sorgen. Sie lachen Schädlingsbefällen ins Gesicht und sind gut darin, sich vor Schimmel zu schützen, der den Ertrag ruinieren könnte.

Durch ihre eindrucksvolle Widerstandsfähigkeit sind sie gut für Anbauneulinge geeignet, da sie auf Anfängerfehler extrem nachsichtig reagieren.

  • KEINE PROBLEME MIT LICHTVERSCHMUTZUNG

Autoflowers anzubauen, heißt, dass Du viel entspannter sein kannst, wenn es um Lichtverschmutzung geht. Genau genommen ist sie überhaupt kein Thema.

Lichtverschmutzung hat das Potenzial, eine photoperiodische Anbauoperation völlig zu versauen. Helle Straßenlampen können Outdoor-Pflanzen daran hindern, die Blüte einzuleiten.

Auch beim Anbau im Zuchtzelt spielt diese Unannehmlichkeit eine Rolle. Grower müssen dafür sorgen, dass ihre photoperiodischen Pflanzen ohne unnötiges Licht wachsen. Es bedarf bloß eines undichten Zuchtzelts, um einen Lichtplan durcheinander zu bringen.

Erfreulicherweise fallen autoflowering Pflanzen diesem irritierenden Vorkommnis nicht zum Opfer. Sie befolgen nicht die Anweisung von externen Beleuchtungshinweisen – sie richten sich nach ihrer eigenen Zeit.

  • GERINGERER NÄHRSTOFFBEDARF

Autoflowering Sorten gedeihen in weniger nährstoffreichen Böden. Durch ihr schnelles Wachstum und ihre kleine Statur benötigen sie nicht viel Dünger.

Autoflowers sind einfach nicht so hungrig wie ihre photoperiodischen Gegenstücke – ein weiteres Ergebnis ihrer zähen Natur. Während photoperiodische Sorten eine komplexe Düngestrategie erfordern, die sich über den Anbauzyklus ändert, können Autoflowers mit nicht mehr als dem Notwendigsten auskommen.

Hier ist ein einfaches Rezept für eine gute Erdmischung für Autoflowers:

3 Teile Torf 3 Teile Kompost
2 Teile Perlit, befeuchtet 1 Teil Vermiculit, befeuchtet





  • HÖHERER CBD-GEHALT

Autoflowers neigen dazu, höhere CBD-Werte zu produzieren. Obwohl manche Cannabisnutzer nur THC schätzen, bevorzugen andere gleiche oder höhere Konzentrationen von CBD.

Das nicht-psychoaktive Cannabinoid liefert eine angenehm erholsame Wirkung, die durch ein klares und luzides Gefühl gekennzeichnet ist.

Auch viele medizinische Nutzer profitieren von höheren CBD-Werten. Das Cannabinoid bietet Wirkungen, die helfen können, viele Leiden zu lindern.

Züchter haben es geschafft, die CBD-Werte von vielen berühmten Hybriden zu erhöhen, indem sie sie mit der Genetik von Cannabis ruderalis anreicherten.

Sieh Dir diese Autoflowers mit hohen CBD-Werten an:

SOLOMATIC CBD

CBD: 21%
THC: 1%

FAST EDDY

CBD: High
THC: 9%

STRESS KILLER AUTO

CBD: High
THC: 11%

Nachteile

Die Wahrheit ist: Nichts ist perfekt. Trotz all ihrer beeindruckenden Eigenschaften bleiben autoflowering Genetiken von diesem Gesetz der Realität nicht verschont.

  • GERINGERER ERTRAG

Die geringe Größe und der kurze Lebenszyklus von Autoflowers haben einen Nachteil: Geringere Erträge. Wegen ihrer kompakten Statur können sie nicht so viele Blütenstände wie eine größere, photoperiodische Pflanze hervorbringen. Erträge im Freien belaufen sich gewöhnlich auf etwa 80–180g/Pflanze.

Manche photoperiodischen Sativa-Giganten sehen am Ende wie Bäume aus, wohingegen Indicas unglaublich dichte und ertragreiche Kronendächer produzieren. Die meisten Autoflowers werden kaum größer als 1m und ihre Kronendächer bilden weniger Buds aus.

Außerdem gibt es nur eine gewisse Menge an Buds, die eine Autoflower über eine derart kurze Blütezeit produzieren kann. Photoperiodische Sorten haben Zeit, zu leistungsstarken Exemplaren heranzureifen. Autoflowers hingegen müssen alles geben, was sie haben, bevor ihre kurze Lebensspanne ein Ende findet.

  • BELEUCHTUNGSKOSTEN

Du wirst bei den Nährstoffen Geld sparen, aber Du wirst wahrscheinlich mehr für die Beleuchtung ausgeben. Diese Tatsache stört manche Grower nicht, die ihre Autoflowers mit einem permanenten Beleuchtungszyklus von 24 Stunden verwöhnen.

Andere Gärtner wollen so wenig wie möglich für die Beleuchtung ausgeben. Autoflowering Sorten benötigen ein absolutes Minimum von 12 Stunden an und 12 Stunden aus. Obwohl Erzeuger auf diese Weise Geld sparen, werden sie den Preis in Form von geringeren Erträgen bezahlen.

Ertragreiche photoperiodische Sorten brauchen dagegen nur einen Plan von 12 Stunden an und 12 Stunden aus, um die Blüte auszulösen. Grower müssen sich während der gesamten Blütephase an diesen Plan halten, wodurch sie Geld sparen und höhere Erträge produzieren werden.

  • GERINGERER THC-GEHALT

Manche Grower schreckt der Anbau von Autoflowers wegen ihres vermeintlich geringen THC-Gehalts ab. Es stimmt; klassische Autoflowers hatten Mühe, mit in hohem Maße psychoaktiven, photoperiodischen Sorten mitzuhalten.

Royal Queen Seeds haben jedoch eine neue Generation von autoflowering Genetik entfesselt. Diese neueren Sorten erzeugen THC-Werte, die es mit vielen ihrer photoperiodischen Gegenstücke aufnehmen können.

Sieh Dir diese THC-reichen Autoflowers an:

HULKBERRY AUTO

THC: 21%

GREEN GELATO AUTO

THC: 24%

FAT BANANA AUTO

THC: 22%

  • MINDERWERTIGE KLONE

Leider kann man von Autoflowers keine Klone von guter Qualität nehmen. Weil Klone eine exakte Kopie der Mutterpflanze sind, von der sie kommen, erben sie sogar dasselbe Alter!

Nehmen wir einmal an, dass ein Grower einen Steckling von einer zwei Wochen alten Mutterpflanze nimmt. Das heißt, der Klon muss innerhalb von rund 5–6 Wochen wachsen, blühen und reifen.

Das Endergebnis wird eine unterentwickelte Pflanze sein, die noch nicht das Ende der Blütephase erreicht oder noch keine gute Größe oder keinen guten Ertrag erzielt hat, bevor der Lebenszyklus ein Ende findet.

  • KEINE ZEIT FÜR ERHOLUNG

Autoflowers wachsen auf schnelle, lineare Weise. Ihre schnellen Eigenschaften machen sie äußerst praktisch, man kann aber auch nicht so gefahrlos mit ihnen experimentieren. Ihre Schnelligkeit lässt sehr wenig Zeit für Erholung von großen Fehlern.

Grower von photoperiodischen Pflanzen können nach Herzenslust beschneiden, trainieren und entlauben. Falls sie irgendwelche großen Fehler machen, lassen sie die Pflanze einfach im Wachstumsmodus und warten darauf, dass sie sich erholt.

Autoflowers verhalten sich nicht auf diese Weise. Obwohl Du sie trainieren kannst, ist es eine gewagte Sache. Schneidest Du zu tief oder beschädigst aus Versehen einen großen Zweig oder Blütenstand, haben sie fast keine Zeit, sich zu erholen. Sie hören mit dem Wachstum auf, wenn sie es für angebracht halten.

Daher musst Du präzise sein, wenn Du Autoflowers trainierst und manipulierst. Schneide behutsam, weil sie keine Zeit haben, sich zu reparieren.

  • SOLLTEN ANFÄNGER MIT AUTOFLOWERING CANNABISSORTEN BEGINNEN?

Autoflowering Sorten bieten Dir ohne Zweifel eine einfachere Anbauerfahrung. Wenn Du als Neuling Komplikationen vermeidest und den Anbauprozess von Grund auf genießt, kann sich auch Dein grüner Daumen wesentlich schneller entwickeln. Autoflowers sind nicht nur unauffälliger und resistenter gegenüber Schädlingen und Krankheiten, sondern ermöglichen Dir auch noch eine weitaus schnellere Ernte.

Der Nachteil daran? Nicht so viele Blüten und weniger THC. Außerdem kannst Du Dich als Grower dazu entscheiden, Deine photoperiodischen Pflanzen so lange Du möchtest in der vegetativen Phase zu lassen. Obwohl es für Anfänger verlockend sein mag, turmhohe Sativas anzubauen, kann im Laufe des Anbaus einiges schief gehen.

Wenn Du in die Fußstapfen vieler Neulinge treten möchtest, die mittlerweile erfahrene Grower sind, besorgst Du Dir am besten ein paar Samen und siehst Dir unseren Anbauleitfaden für Autoflowers an.

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