By Luke Sumpter


Das Wichtigste auf einen Blick:

  • In Regionen, die Cannabis legalisiert haben, sinkt der Alkoholabsatz.
  • Konsumenten steigen aus verschiedenen Gründen um, darunter auch gesundheitliche.
  • Alkoholunternehmen reagieren auf kreative Weise, z. B. mit Weed-Bier.
  • Entdecke im Folgenden die Auswirkungen von Cannabis auf die Alkoholindustrie.

Dank des rapiden Aufstiegs der globalen Cannabisbranche in den letzten Jahrzehnten verzichten mittlerweile viele Menschen auf Bier und kiffen lieber einen Joint. Doch wie viele Menschen genau steigen von Alkohol auf Weed um? Wie reagiert die Alkoholindustrie darauf? Und schwindet der langjährige Einfluss von Alkohol auf die soziale Kultur?

Überblick über die am meisten konsumierten psychoaktiven Substanzen

Menschen haben seit Langem ein Faible für den Konsum bewusstseinsverändernder Substanzen – von subtilen Stimulanzien bis hin zu potenten Halluzinogenen. Im Zuge der Industrialisierung und des Kapitalismus sind zusammen mit dem Prinzip von Angebot und Nachfrage gigantische Industrien aus dem Verlangen heraus entstanden, unsere Gehirnchemie zu verändern.

Weltweit ist Koffein[1] mit 80 % regelmäßigen erwachsenen Nutzern derzeit die am meisten konsumierte psychoaktive Substanz. Alkohol[2] belegt mit 2,4 Milliarden regelmäßigen Konsumenten den zweiten Platz.

Mit 1,3 Milliarden regelmäßigen Nutzern steht Nikotin[3] an dritter Stelle. An vierter Stelle liegt Cannabis[4] mit 147 Millionen Konsumenten (2,5 % der Weltbevölkerung).

Entdecken Sie die am häufigsten verwendeten psychoaktiven Substanzen: Koffein, Alkohol, Nikotin und Cannabis. Dieses Bild hebt ihre Auswirkungen und ihre weltweite Verbreitung hervor. Erfahren Sie mehr über gängige psychoaktive Drogen.

Cannabis: Ein boomender Markt

Dies sind mächtige Zahlen, die einige ziemlich große Märkte repräsentieren! All diese Substanzen wirken jedoch unterschiedlich. Während Koffein und Nikotin Stimulanzien sind, ohne die Milliarden von Menschen ihren Arbeitstag nicht überstehen könnten, ist Alkohol ein Beruhigungsmittel, das zudem sozial enthemmend wirkt. Dann haben wir noch Cannabis, das je nach Sorte ein viel umfassenderes Wirkspektrum bietet.

Angesichts des sehr realen Reizes von Cannabis weltweit beginnen viele Unternehmen, auf diesen Markt abzuzielen. Die oben genannten Zahlen deuten auch auf einen sich anbahnenden „Marktkrieg“ zwischen dem Cannabis- und dem Alkoholsektor hin.

Doch kann Cannabis Alkohol wirklich als eine der beliebtesten gesellschaftlichen Substanzen der Welt ablösen? Finde es im Folgenden heraus!

Cannabis- vs. Alkoholkonsumtrends 2025

Das Wachstum des globalen Cannabismarktes ebbt nicht ab, da der Genuss-, Medizin- und Pharmamarkt weiter boomt. Weltweit wird der Wert des Marktes als Ganzes bis Ende 2025 auf über 68 Milliarden USD[5] prognostiziert. Mit einer geschätzten jährlichen Wachstumsrate von 2,3 % wird diese Zahl bis 2029 wahrscheinlich auf atemberaubende 75 Milliarden USD anwachsen.

Wie verhalten sich diese beeindruckenden Zahlen also im Vergleich zu jenen des Alkoholmarkts[6]? Achtung, gleich zieht es dir den Boden unter den Füßen weg! Der Umsatz durch Privatkäufe, einschließlich des in Supermärkten und Lebensmittelgeschäften generierten Umsatzes, wird sich 2025 auf 1 Billion USD belaufen.

Darüber hinaus wird der Umsatz durch Pubs, Clubs, Bars und Cafés wahrscheinlich einen Höchstwert von 685,6 Milliarden USD erreichen. Zusammen ergeben diese Zahlen einen Umsatz von knapp 1,7 Billionen USD!

Auch wenn diese Zahlen des Alkoholmarkts gigantisch scheinen, sinkt der Umsatz tatsächlich. Trotz dieser Zahlen prognostizieren Analysten einen kombinierten Umsatzverlust von 283,6 Milliarden USD.

Der Cannabismarkt ist also relativ klein, wächst aber, während der Alkoholmarkt riesig ist, aber schrumpft. Warum steigen dann also viele Menschen auf Cannabis um?

Warum steigen Menschen von Alkohol auf Cannabis um? Entdecken Sie die Hauptgründe für diesen Wandel: wahrgenommene gesundheitliche Vorteile, anpassbare Effekte, kein Kater, wachsende Akzeptanz und ein ganzheitlicher Ansatz.

Warum steigen Menschen von Alkohol auf Cannabis um?

Warum steigen einige Menschen von Alkohol auf Cannabis um? Sieh dir im Folgenden einige der Hauptgründe für diesen Wandel an:

  • Gesundheitliche Gründe: Manche Personen tauschen Alkohol gegen Cannabis, weil sie davon ausgehen, dass es besser für ihre Gesundheit ist. Der Konsum von Cannabis birgt zwar seine eigenen Risiken, besonders wenn es geraucht wird, die meisten Statistiken gehen jedoch davon aus, dass es viel weniger schädlich als Alkohol ist.
  • Individuell anpassbare Wirkung: Wein-, Bier- und Met-Liebhaber werden dir alles über die wunderbare Vielfalt des Getränks ihrer Wahl erzählen. Die Wirkung von Cannabis lässt sich jedoch viel besser an die eigenen Bedürfnisse anpassen. Es stehen Tausende Sorten zur Auswahl und vom Rauchen von getrockneten Blüten über das Verdampfen von Extrakten bis hin zum Verzehr von Edibles gibt es vielerlei Möglichkeiten, sie zu genießen.
  • Kein Kater: Selbst nach einer heftigen Kiffnacht wirst du dich morgens wahrscheinlich schlimmstenfalls etwas erschöpft fühlen. Dies steht im krassen Gegensatz zu einem schlimmen Kater, der dich noch tagelang elend fühlen lassen kann.
  • Wachsende rechtliche Akzeptanz: In Regionen, in denen Cannabis legal ist, kann man einfach in ein Fachgeschäft oder einen Cannabis-Club gehen, was die Pflanze viel zugänglicher gemacht hat.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Sicher, manche Menschen brauen ihren eigenen Alkohol, doch das kann man nicht mit dem Eigenanbau von Cannabis vergleichen. Grower begleiten ihre Pflanze vom Samen bis zur Ernte, haben also ein viel engere Verbindung zum gesamten Produktionsprozess.

Die Auswirkungen der Cannabislegalisierung auf die Alkoholindustrie

In bestimmten Regionen der Welt scheint die Cannabislegalisierung den Alkoholkonsum zu reduzieren. Eine Forschungsarbeit[7] aus dem Jahr 2024 untersuchte die Auswirkungen der Legalisierung von Cannabis als Genussmittel auf den Alkoholabsatz in Kanada. Außer in den atlantischen Provinzen stellten die Autoren in Kanada einen Rückgang der Bierverkäufe fest.

Forscher haben außerdem einen ähnlichen Trend in den Vereinigten Staaten bemerkt. Von NORML veröffentlichte Forschungsergebnisse deuten[8] darauf hin, dass der monatliche Alkoholabsatz in Bezirken, in denen medizinisches Cannabis legalisiert wurde, nach Gesetzesänderungen um 15 % zurückging.

Des Weiteren haben Marktanalysten die Cannabislegalisierung als „erhebliche Bedrohung“ für die Alkoholindustrie bezeichnet[9]. Diese Einschätzung basiert auf Forschungsergebnissen, dass immer mehr Menschen Alkohol durch Cannabis ersetzen.

Insgesamt scheint der Zugang zu Cannabis – selbst in Ländern mit ausschließlich medizinischen Cannabisprogrammen – damit zu korrelieren, dass Menschen Cannabis Alkohol vorziehen.

Untersuchen Sie die Auswirkungen der Cannabislegalisierung auf Alkoholumsatz und -konsum. Studien zeigen einen Rückgang der Bier- und Alkoholverkäufe in Gebieten mit legalem Cannabis. Ist Marihuana eine Bedrohung für die Alkoholindustrie?  

So passen sich Alkoholunternehmen an den Cannabis-Boom an

Investieren Alkoholunternehmen als Reaktion auf diesen Wandel in den Cannabismarkt? Während einige große Unternehmen strategische Schritte in die Cannabisbranche gewagt haben, widersetzen sich andere der grünen Welle.

Constellation Brands, das Unternehmen hinter dem Bier Corona, investierte Milliarden in das kanadische Cannabisunternehmen Canopy Growth. Diese Wagnisse zahlen sich jedoch nicht immer aus. Berichte[10] aus dem Jahr 2024 legen nahe, dass sich Constellations Brands nach einer „gescheiterten 4-Milliarden-Dollar-Investition“ von Canopy Growth distanziert.

Andere Unternehmen verfolgen einen etwas anderen Ansatz: Statt in die Cannabisbranche einzusteigen, versuchen sie, Weed in ihren Markt zu integrieren.

Mit Cannabis versetzte alkoholische (und nicht alkoholische) Getränke

Falls du schon einmal eine ganze Nacht mit Kiffen und Saufen zugebracht hast, wirst du aus erster Hand wissen, dass Weed und Alkohol sich nicht immer gut vertragen. Gleichwohl haben einige große Alkoholunternehmen in die Entwicklung von alkoholischen und nicht alkoholischen Cannabisgetränken investiert, darunter auch solche mit CBD und THC.

Ende der 2010er-Jahre haben sich Pionierunternehmen der Alkoholindustrie, darunter Molson Coors[11] und AB InBev[12] (der Mutterkonzern von Budweiser), in der Welt der mit Cannabis versetzen alkoholischen Getränke versucht, indem sie mit großen Cannabisunternehmen zusammenarbeiteten, doch beide scheinen ihre Partnerschaften in den letzten Jahren beendet zu haben.

Allerdings hat die Zahl THC-haltiger alkoholischer und nicht alkoholischer Getränke mit Produkten wie THC-Selters von Unternehmen wie CANN und Wynk trotzdem zugenommen.

Entdecken Sie Cannabis-infundierte Getränke, sowohl alkoholische als auch nicht-alkoholische. Erfahren Sie mehr über die Versuche großer Alkoholunternehmen mit THC- und CBD-Getränken, einschließlich der Seltzer von CANN und Wynk.

Gesundheitlicher Vergleich zwischen Cannabis und Alkohol

Bevor sie von Alkohol auf Weed umsteigen, fragen sich viele Nutzer, welche Auswirkungen auf die Gesundheit zu erwarten sind. Viele Menschen betrachten Cannabis als die gesündere Wahl, da der Konsum kalorienfrei ist (Edibles ausgenommen) und die Leber nicht in gleicher Weise geschädigt wird.

Aufgrund möglicher tödlicher Überdosen ist Alkohol gewiss giftiger. Die Substanz führt auch zu schwerwiegenderen Entzugssymptomen.

Dennoch bergen auch das Rauchen und Verdampfen von Cannabis Gesundheitsrisiken. Außerdem haben viele Menschen aufgrund der Munchies (Heißhunger) Schwierigkeiten, ihren empfohlenen täglichen Kalorienbedarf nicht zu überschreiten.

Auch wenn Cannabis insgesamt eine potenziell sicherere Erfahrung bietet, birgt es seine eigenen gesundheitlichen Risiken, die Wissenschaftler und Ärzte noch nicht vollständig verstehen[13].

Alkohol und Cannabis: Zwei Industrien im Wandel

Die Cannabisrevolution verändert nicht nur Gesetze – sie verändert Lebensweisen. 2025 wird eines mehr als deutlich: Cannabis konkurriert nicht nur mit Alkohol, sondern definiert auch neu, was es bedeutet, in einer sich verändernden Welt zu entspannen, zu feiern und gesellig zu sein.

Dieser Wandel hat große Auswirkungen auf die Alkoholindustrie und es wird interessant sein zu sehen, wie sie in den kommenden Jahren darauf reagiert. Mit Weed versetzte Getränke haben sicherlich das Potenzial, Beliebtheit zu erlangen, doch sie könnten sich auch als kurzfristiger Hype erweisen.

Wenn sich die Legalisierung weltweit weiter ausbreitet, könnten wir noch weitreichendere Auswirkungen dieses Phänomens auf Alkoholunternehmen sehen, welche die Genusskultur im letzten Jahrhundert geradezu monopolartig beherrscht haben.

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