By Steven Voser


Feuchtes Weed ist richtig kacke. Nur wenige Dinge sind so frustrierend wie ein paar feine Joints zu drehen, sie anzuzünden, nur um dann festzustellen, dass sie nicht gut abbrennen, da Deine Buds zu feucht sind. Diese Farce ist häufig das Ergebnis unsachgemäß getrockneter und ausgehärteter Buds, jedoch kann dies auch durch zu feuchte Lagerbedingungen, versehentliches Verschütten oder andere Probleme wie Regen entstehen.

In diesem Artikel werden wir Dir alles erklären, was es über nasses Weed zu wissen gibt: Wie Du es identifizierst; alles über die Probleme, die beim Versuch, es zu rauchen, entstehen, und wie Du Deinen Vorrat sachgemäß trocknest/aushärtest, um sicherzustellen, dass Dein Weed nicht zu feucht ist.

Feuchtes vs. ausgehärtetes Weed: Wie man es voneinander unterscheidet

Um zu verhindern, dass Du durchweichte Joints drehst, wollen wir Dir als Erstes zeigen, wie Du feuchtes Weed erkennst. Am einfachsten ist es, wenn Du Deine Sinne benutzt (d. h. Deine Hände, Augen und Nase).

  • Berühre es

Sorgfältig getrocknetes und ausgehärtetes Weed fühlt sich trocken und dennoch klebrig an, wenn man es berührt. Falls Deine Buds einen kleinen Stängel haben, kannst Du versuchen, diesen zu biegen, um zu sehen, ob er bricht (ein verräterisches Anzeichen für ordentlich getrocknetes Weed). Wenn Du eine Blüte vorsichtig zwischen Deinen Fingers zerdrückst, solltest Du ein Knacken und Knirschen hören, wenn die Blätter und Blütenkelche unter Druck auseinanderbrechen. Nasses Gras fühlt sich feucht an und lässt sich zusammendrücken, wenn Du es zwischen den Fingern zerdrückst.

Feuchtes vs. ausgehärtetes Weed: Wie man es voneinander unterscheidet
  • Rieche daran

An Weed zu riechen, kann Dir ebenfalls dabei helfen, festzustellen, ob es sachgemäß getrocknet und ausgehärtet wurde; gut ausgehärtete Cannabisblüten sollten ein intensives Aroma haben, während feuchte Buds aufgrund des Chlorophylls und überschüssiger Feuchtigkeit grasiger riechen.

Falls Dein Weed wirklich verdorben und schimmelig ist, kann es nach Ammoniak oder allgemein unangenehm riechen.

Feuchtes vs. ausgehärtetes Weed: Wie man es voneinander unterscheidet
  • Zermahle es

Eine weitere einfache Möglichkeit, um feuchtes Weed zu identifizieren, ist, es einfach aufzubrechen oder zu zermahlen. Im Gegensatz zu getrockneten Blüten, die sich in einem Grinder oder beim Zerschneiden mit einer Schere leicht zerkleinern lassen, klebt nasses Weed zusammen, wenn man versucht, es zu zerkleinern.

Feuchtes vs. ausgehärtetes Weed: Wie man es voneinander unterscheidet
  • Rauche es

Schließlich ist die ultimative Art und Weise, um festzustellen, ob Dein Weed unsachgemäß getrocknet wurde, es zu rauchen. Aufgrund des hohen Feuchtigkeitsgehaltes im Pflanzenmaterial brennen die Buds ungleichmäßig oder in manchen Fällen überhaupt nicht ab. Wenn Du sie zufällig zum Brennen bekommst, wirst Du schnell feststellen können, dass feuchtes Weed auch eklig schmeckt, so als ob Du nassen Salat rauchen würdest!

Feuchtes vs. ausgehärtetes Weed: Wie man es voneinander unterscheidet

Ist es gefährlich, nasses Weed zu rauchen?

Eines der größten Bedenken beim Rauchen von nassem Weed, ist, dass es Schimmelsporen enthalten könnte. Neben dem absolut grässlichen Geschmack kann das Inhalieren von schimmligem Weed eine Menge unangenehmer Symptome, wie Husten, Übelkeit und Erbrechen hervorrufen.

Wenn Du gesund bist und keine Veranlagung für Lungen- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen hast, wird das versehentliche Rauchen von verschimmeltem Weed in den meisten Fällen keine ernsthaften gesundheitlichen Probleme nach sich ziehen.

Bei einigen Menschen kann das Inhalieren von Schimmelsporen in schlecht getrocknetem/ausgehärtetem Cannabis eine allergische Reaktion hervorrufen, die sich in Symptomen wie Husten, Keuchen, Kongestion, Schmerzen in den Nebenhöhlen und Entzündungen der Lunge oder anderer Teile der Atemwege äußert.

Für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder mit ernsthafteren Vorerkrankungen kann das Inhalieren von Cannabis sogar noch schädlichere Folgen nach sich ziehen. Schimmel wie Aspergillus, Mucor und Cryptococcus können ernsthafte Erkrankungen hervorrufen, die die Lunge, die Atemwege und das Nervensystem betreffen. Alle diese Schimmelarten wurden in Cannabis gefunden[1], das legal in Abgabestellen in den USA gekauft wurde.

Falls Du kürzlich Cannabis geraucht hast und Bedenken hinsichtlich Deiner Gesundheit hast, solltest Du auf jeden Fall unmittelbar Deinen Arzt konsultieren. Die hier präsentierten Informationen sind rein informativ und sollten nicht als medizinischer Rat aufgefasst werden.

  • Wird feuchtes Cannabis an Potenz verlieren?

Jeder, der einmal versehentlich Wasser über sein Weed verschüttet hat, wird sich wahrscheinlich fragen, ob die Potenz oder der Geschmack seiner Buds dadurch beeinträchtigt wird. Zum Glück sind Cannabinoide und Terpene nicht wasserlöslich, so dass Deine Blüten nicht an Potenz verlieren sollten, wenn sie versehentlich nass werden. Wenn Du Deine Buds jedoch nass machst und sie nicht richtig trocknest, könntest Du sie Schimmelsporen aussetzen, die sie, wie bereits erwähnt, zum Rauchen unbrauchbar machen.

Dinge, die Du beim Trocknen von nassem Weed vermeiden solltest

Die einzige Möglichkeit, Dein Weed zu trocknen, ohne an Qualität einzubüßen, ist mittels Geduld. Wenn Deine Buds frisch geerntet werden, musst Du sie zuerst an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort aufhängen, bevor Du sie für eine Dauer von mehreren Wochen in einem luftdichten Vorratsglas aushärtest. Leider gibt es hier keine Abkürzung, um das veredelte Endprodukt zu erhalten – es erfordert Zeit und bestimmte Bedingungen.

Wenn man die Buds Hitze, Licht oder Luft aussetzt (sei es in Form von rauem Wind, Brisen oder Hochleistungsventilatoren), in der Hoffnung, den Trocknungsprozess zu beschleunigen, werden die Terpene und Cannabinoide in den Blüten lediglich abgebaut und Du erhältst einen minderwertigen Rauch. Wenn Du Blüten beispielsweise im Ofen backst oder sie in die Mikrowelle gibst, werden dadurch ihr Geschmack und ihre Potenz beeinträchtigt. Trotzdem werden wir später diese Methoden besprechen, da verzweifelte Zeiten manchmal verzweifelte Maßnahmen erfordern ...

Falls Du jedoch schnell einschreiten musst, weil Du Wasser über Deine Buds geschüttet oder sie versehentlich Regen oder hoher Luftfeuchtigkeit etc. ausgesetzt hast, gibt es ein paar Dinge, die Du tun kannst, um Deinen Vorrat wieder in den idealen Trockenheitszustand zu bringen.

Sichere Alternativen zum Trocknen Deiner Buds

Versuche eine der folgenden Methoden, um Dein Weed in wenigen Stunden zu trocknen. Obwohl diese Techniken keine unmittelbare Lösung sind, tun sie dennoch ihr Bestes, um die Potenz und den Geschmack zu bewahren.

  • Weed in Reis trocknen

Eine effiziente Möglichkeit, feuchtes Weed zu trocknen, ist, es in Reis (so wie Du es mit einem nassen Handy oder einem Laptop tun würdest) zu geben. Reis absorbiert Feuchtigkeit auf fantastische Weise und er kann Deine Buds binnen Stunden trocknen.

  1. Wickle Deine Buds in Papiertücher ein und gib sie in einen Behälter.
  2. Bedecke die eingewickelten Buds mit Reis.
  3. Warte mindestens 4 Stunden oder vorzugsweise über Nacht.
Sichere Alternativen zum Trocknen Deiner Buds
  • Weed in einem Pappkarton trocknen

Karton kann ebenfalls Feuchtigkeit aus nassen Buds ziehen und den Trocknungsprozess beschleunigen.

  1. Gib Dein Weed in einen kleinen Pappkarton.
  2. Versiegle die Schachtel und warte rund 8 Stunden.
Sichere Alternativen zum Trocknen Deiner Buds
  • Weed in Papiertüchern oder in einer Papiertüte trocknen

So wie Pappkartons und Reis sind Papiertücher/-tüten beim Absorbieren von Feuchtigkeit ebenfalls effektiv. Falls Du Papiertücher verwendest:

  1. Wickle Deine Buds in mehrere Schichten Papiertücher ein.
  2. Gib die Buds in eine Schüssel oder in einen Behälter und lagere sie für 4–8 Stunden an einem dunklen, trockenen Ort.

Falls Du Papiertüten verwendest:

  1. Gib die nassen Buds in eine Papiertüte.
  2. Versiegle die Tüte leicht und lagere sie für 4–8 Stunden an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort.
Sichere Alternativen zum Trocknen Deiner Buds
  • Feuchtes Weed mittels Feuchtigkeitspackungen trocknen

Eine weitere Möglichkeit, um nasses Weed schnell zu trocknen, ist, es in einem Aushärtungsglas mit einer Feuchtigkeitspackung (Humidipak) zu lagern. Diese Packungen sind so konzipiert, dass sie den relativen Feuchtigkeitsgehalt in einem Behälter regulieren und somit dazu beitragen können, dass Deine Buds optimal getrocknet werden, falls sie zu feucht sind. Bedenke, dass diese Methode nur mit Buds funktioniert, die zuvor getrocknet und ausgehärtet wurden.

Sichere Alternativen zum Trocknen Deiner Buds

Einige nicht-so-tolle Methoden, um feuchtes Weed schnell zu trocknen

Musst Du Dein Weed noch schneller trocknen? Im Folgenden findest Du einige Methoden, die sich für die verzweifelten Momente eigenen, in denen Du einfach nicht warten möchtest oder kannst. Bedenke, dass Dein Cannabis bei allen diesen Methoden Hitze, Luft und Licht ausgesetzt wird, so dass seine Qualität zu einem gewissen Grad abnehmen wird.

  • Weed in einem Ofen oder in einer Mikrowelle trocknen

Einen Ofen oder eine Mikrowelle zum Trocknen von Weed zu verwenden, ist alles andere als ideal, aber es könnte Dir aus der Patsche helfen, wenn Du z. B. beim Rauchen in der Gruppe versehentlich Wasser auf Dein Weed verschüttest.

Um die besten Ergebnisse zu erzielen, empfehlen wir Dir, den Ofen auf 120°C vorzuheizen, ein Backblech mit Backpapier auszulegen, Deine gemahlenen Buds gleichmäßig auf dem Blech zu verteilen und sie zu backen, bis sie duften und sich trocken anfühlen. Um zu verhindern, dass Dein Weed verbrennt, solltest Du etwa alle 10 Minuten nachsehen. Achte außerdem darauf, dass die Ofentemperatur 120°C nicht übersteigt (lass Dich nicht nervös machen), und rühre Dein Weed gelegentlich um.

Falls Du keinen Ofen hast, kannst Du auch versuchen, Dein nasses Gras in Deiner Mikrowelle zu trocknen. Versuche, die Leistungsstufe Deines Geräts niedriger einzustellen und gib anschließend Dein gemahlenes Weed in einen Mikrowellen-sicheren Behälter, der mit Backpapier ausgelegt ist. Erhitze Deine Buds für 20–60 Sekunden (abhängig von der Leistung Deines Geräts), überprüfe sie regelmäßig und rühre gelegentlich um, damit Dein Weed möglichst gleichmäßig trocknet.

  • Cannabis mit einem Föhn trocknen

Um Dein Weed mit einem Föhn zu trocknen, stellst Du die niedrigste Stufe ein und trocknest Deine Buds im Ganzen (zermahle sie nicht vorher!) aus einer Entfernung von rund 15–20cm. Bewege Deine Blüten ständig, um sie so gleichmäßig wie möglich zu trocknen.

Extra Tipps, um Dein Cannabis ordentlich zu trocknen und auszuhärten

Nachdem Du Deine Blüten geerntet hast, müssen sie ausreichend trocknen, bevor sie in Aushärtungsgläser gegeben werden können. Nasse Buds in einem verschlossenen Behälter ohne Feuchtigkeitspackungen aufzubewahren, bildet eine Brutstätte für Schimmel und Bakterien, die zum Verfaulen Deiner Blüten führen kann.

Auch wenn es für Cannabis keine Trocknungszeit aus dem Lehrbuch gibt (die Variablen umfassen die Temperatur in Deinem Trocknungsraum, die Größe, Gewicht und Dichte Deiner Buds und die von Dir verwendete Ausrüstung zum Trocknen), lassen die meisten Grower ihre Buds ungefähr zwei Wochen trocknen, bevor sie sie zum Aushärten in luftdichte Gläser geben.

Sobald sie in den Gläsern sind, solltest Du Deine Buds an einem kühlen, trockenen und dunklen Ort aufbewahren. Hitze und direktes Sonnenlicht können die fragilen Terpene und Cannabinoide in Deinen Blüten abbauen und deren Potenz, Aroma und Geschmack beeinflussen. Während der ersten 2–4 Wochen des Aushärtungsprozesses musst Du Deine Gläser regelmäßig "rülpsen" lassen (dabei werden sie geöffnet, um die Luft aus dem Glas zu lassen und sie zu ersetzen). Von da an kannst Du Deine Buds weitere ein oder zwei Wochen aushärten lassen, um optimale Ergebnisse zu erzielen.

Denk dran: Trockene Buds sind gute Buds

Wie wir bereits zu Beginn dieses Beitrags gesagt haben, ist nasses Weed richtig kacke; nicht nur, weil es sich nicht gut rauchen lässt und schrecklich schmeckt, sondern weil Du Dich damit einem ernsthaften gesundheitlichen Risiko aussetzen würdest. Denk dran: Wenn Du den Verdacht hast, dass Dein Weed feucht sein könnte, solltest Du es ein wenig länger trocknen oder aushärten lassen, oder einen der Tipps in diesem Artikel befolgen.

External Resources:
  1. A microbiome assessment of medical marijuana https://www.clinicalmicrobiologyandinfection.com
Haftungsausschluss:
Dieser Inhalt ist nur für Bildungszwecke gedacht. Die bereitgestellten Informationen stammen aus Forschungsarbeiten, die aus externen Quellen zusammengetragen wurden.

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