By Max Sargent


Wer hätte gedacht, dass Verpackungen ein relevantes Gesprächsthema sein könnten? Tatsächlich stellt sich heraus, dass es sogar sehr interessant ist! Die Geschichte der Cannabisverpackung ist nämlich untrennbar mit der Geschichte der Pflanze selbst verbunden – indem wir uns ansehen, wie sie im Laufe der Zeit geschützt und aufbewahrt wurde, können wir gleichzeitig die rechtlichen und sozialen Entwicklungen rund um diese Pflanze verfolgen.

In diesem Artikel erklären wir, warum Cannabis überhaupt verpackt werden muss, welche verschiedenen Verpackungsarten es gibt und wie sich die Verpackung von Cannabis vom 19. Jahrhundert bis heute entwickelt hat.

Vergleichsbild der Entwicklung der Cannabisverpackung von den 1800er Jahren bis zu den 2000er Jahren: Vintage-Apotheken-Cannabisschachtel aus den 1800er Jahren neben einem modernen Royal Queen Seeds Behälter aus den 2000er Jahren.

Warum braucht Cannabis eine Verpackung?

Cannabis braucht aus demselben Grund eine Verpackung wie die meisten Verbrauchsprodukte – um es frisch und intakt zu halten. Ebenso wenig, wie du einen unverpackten Schokoriegel in deiner Tasche mit dir herumtragen möchtest, gilt dies auch für deine klebrigen Buds: Sie würden Staub ansammeln, auseinanderfallen, verloren gehen oder auf verschiedene andere Weise an Qualität verlieren. Wird Cannabis nicht ausreichend geschützt, zersetzen sich außerdem mit der Zeit seine erwünschten Cannabinoide und Terpene, die für die Wirkung und den Geschmack von Cannabis verantwortlich sind – was zu einer weniger wirksamen und weniger schmackhaften Erfahrung führt.

Cannabis muss also in erster Linie verpackt werden, um seine chemischen Bestandteile zu schützen und strukturelle Schäden zu vermeiden.

Weitere Gründe sind:

  • um bestimmte Mengen einfach zu lagern
  • um verschiedene Sorten auseinanderhalten zu können
  • um sicherzustellen, dass es versiegelt und unverfälscht ist
  • um zu verhindern, dass das Aroma entweicht

Häufige Arten von Cannabisverpackungen

Nachfolgend werden wir einige der gängigsten Arten von Cannabisverpackungen vorstellen – du wirst wahrscheinlich zumindest mit einigen davon vertraut sein. In den letzten Jahren hat sich die Lagerung von Cannabis von „rudimentär“ zu „hochentwickelt“ gewandelt; mit stabileren, luftdichten Optionen, die darauf abzielen, die Qualität des Grases wirklich zu bewahren – doch das werden wir uns näher ansehen, nachdem wir uns zunächst der einfachsten Methode zuwenden: dem unscheinbaren Baggie.

  • Plastikbeutel

Diese legendären Beutel bzw. Tütchen – oft „Baggie“ genannt – waren einst das Nonplusultra. Doch im Laufe der Zeit kamen zuverlässigere Verpackungen auf. Wir sollten jedoch nicht die Bedeutung übersehen, die diese kleinen Plastiktüten in der Cannabis- und Drogenkultur generell gespielt haben – und weiterhin spielen, da die meisten Drogen weiterhin in diesen harmlos aussehenden Verpackungsstücken verkauft und aufbewahrt werden.

Tüten eignen sich hervorragend für die kurzfristige Lagerung und den Transport, sind jedoch nicht wirklich luft- oder feuchtigkeitsdicht (selbst die mit Ziplock nicht!), weshalb Cannabis dazu neigt, sich zu zersetzen, wenn es langfristig darin gelagert wird.

Vergleich der Cannabisverpackungen: eine durchsichtige Plastiktüte und eine moderne Mylar-Tüte. Hebt die Entwicklung der Cannabisverpackung von einfachen Methoden zu fortschrittlichen Konservierungslösungen hervor.
  • Mylar-Beutel

Mylar-Beutel zur „Lebensmittelaufbewahrung“ sind die moderne Version der Baggies – allerdings mit einigen echten Verbesserungen: Mylar ist dasselbe Material, aus dem Rettungsdecken hergestellt werden, weshalb diese Tüten ihren Inhalt besser schützen als normale Plastikbeutel. Ein Grund dafür besteht darin, dass mindestens eine Seite völlig undurchsichtig ist, was bedeutet, dass der Inhalt vor Licht geschützt ist, das THC abbauen kann. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass sie bis zum ersten Öffnen vollständig versiegelt bleiben, was bedeutet, dass sie unbegrenzt zur Aufbewahrung genutzt werden können.

  • Luftdichte Behälter

Es gibt mittlerweile eine Fülle von Vorratsbehältern auf der Welt – schaue dich dafür einfach ein wenig in unserem Shop um!

Sie bestehen aus Metall, Silikon oder weiteren Materialien, und die besten sollten vollkommen dicht sein, um ihren Inhalt vor Licht, Luft und Feuchtigkeit zu schützen. Es gibt sie in verschiedenen Formen und Größen, um allen Anforderungen gerecht zu werden, sei es für die langfristige Aufbewahrung einer ganzen Ernte oder einfach zum Mitnehmen einiger Blüten in der Tasche.

  • Glasgefäße

Glasgefäße sind ein altbewährter Favorit. Einige sind richtig verschließbar und luftdicht, während andere nur Schraubdeckel haben, die einen Luft- und Feuchtigkeitsaustausch ermöglichen (solche Gefäße solltest du allerdings besser meiden).

Glasgefäße wie Kilner-Gläser eignen sich hervorragend für die langfristige Lagerung, solange sie an einem dunklen Ort aufbewahrt werden. Sind sie allerdings im Freien dem Licht ausgesetzt, wird UV-Licht den Cannabinoid-Gehalt des darin aufbewahrten Grases abbauen, weshalb sie folglich in diesem Fall nicht die perfekte Wahl darstellen.

Glasgefäße mit Cannabisknospen gefüllt. Zeigt, wie sich die Präsentation von Cannabis mit der Legalisierung verändert hat, was die Entwicklung der Verpackung widerspiegelt.

Cannabisverpackung und -design: Eine kurze Geschichte

Cannabisverpackungen haben sich im Laufe der Zeit ohne Zweifel verändert; doch werden wir hier nicht vollständig in die jahrtausendealte Geschichte der Cannabisverpackung eintauchen –stattdessen wirst du hier einen kurzen Überblick über die wichtigsten Entwicklungen vom 19. Jahrhundert bis heute erhalten.

  • 19. Jahrhundert

Im 19. Jahrhundert war Cannabis in Apotheken erhältlich, wo es hauptsächlich in luftdichten Blechbehältern verpackt wurde. Interessanterweise war bereits bekannt, dass Cannabis an Wirksamkeit verliert, wenn es UV-Licht ausgesetzt wird, was die Verwendung eines undurchsichtigen Materials erklärt. Später ersetzte man Zinn durch Glas und Keramik, wobei man Cannabis in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in die frühen 1900er Jahre sogar in Gemischtwarenläden kaufen konnte.

Cannabis war zu dieser Zeit legal und leicht erhältlich, und die Etiketten gaben den Inhalt unmissverständlich an. Damals gab es jedoch nicht viele verschiedene Sorten, und der Cannabinoid-Gehalt war nicht bekannt.

Vintage-Cannabisverpackung von Parke, Davis & Co. aus dem 19. Jahrhundert. Zeigt frühe pharmazeutische Verpackungen vor der Cannabisregulierung.
  • 20. Jahrhundert

Im frühen 20. Jahrhundert, zwischen 1906 und 1937, geriet Cannabis in den USA (und in weiten Teilen der restlichen Welt) allmählich in Verruf und wurde verboten. Während dieser Zeit war die Verpackung je nach Herkunftsort unterschiedlich. Es wurde mancherorts in Papier eingewickelt oder war in Glasbehältern oder in Schachteln aus verschiedenen Materialien erhältlich. Da Cannabis nicht legal war, gab es keine standardisierten Verpackungsformen.

Dieser Mangel an Standardisierung führte dazu, dass Plastikbeutel im letzten Vierteljahrhundert des 20. Jahrhunderts bis in die 2000er Jahre die dominante Cannabisverpackung darstellten. Auch heute noch sind Beutel unter vielen Stonern in bestimmten Regionen der Welt die Norm, während einige glückliche Hanffreunde einen besseren Zugang zu kommerziell hergestellten und verpackten Cannabisprodukten haben.

  • 2000er

Beutel werden bis heute verwendet, doch hat die Verpackung sich weiterentwickelt: Sie ist nun technisch ausgefeilter geworden und wurde auf die spezifischen Eigenschaften von Cannabis zugeschnitten. Diese Entwicklung hat sich mit der Legalisierung der Pflanze noch beschleunigt – insbesondere in Nordamerika.

Moderne Royal Queen Seeds Behälter in verschiedenen Größen. Zeigt, wie sich die Cannabisverpackung weiterentwickelt hat, um die Produktqualität besser zu erhalten.

Inwiefern hat die Regulierung die Entwicklung der Cannabisverpackung beeinflusst?

In den letzten ein oder zwei Jahrzehnten wurde Cannabis in weiten Teilen der westlichen Welt entkriminalisiert oder legalisiert. Von Kanada über die USA bis hin zu Uruguay, Portugal und Marokko änderten sich die Cannabisgesetze. Dank dieser Entwicklung können Unternehmen Verpackungen, die für Cannabis bestimmt sind, nun offener gestalten.

Und aus dieser Entwicklung sind die bereits erwähnten Mylar-Verpackungen und Vorratsbehälter sowie Wasserstoffverpackungen hervorgegangen, die Sauerstoff vor dem Verschließen schnell durch Wasserstoff ersetzen. Dieses Verfahren ist hilfreich, da Oxidation eine der Hauptursachen für den Abbau von Cannabinoiden ist.

An Orten, an denen Cannabis legal gekauft werden kann, ist es jetzt sogar möglich, es in kindersicheren Verpackungen zu kaufen, um es vor neugierigen Kids zu schützen.

Wie bei allen anderen Produkten ist Branding auch in der Cannabiswelt weit verbreitet. Saatgutbanken und Züchter arbeiten mit Marketingteams zusammen, um immer potentere, schmackhaftere und sensationellere Sorten mit gewagten Namen und kreativer Verpackung zu kreieren, mit denen sich die Aufmerksamkeit einer breiteren und zunehmend anspruchsvolleren Kundenbasis erregen lässt. Aus diesem Grund sind moderne Cannabisverpackungen oft mit farbenfrohen, verlockenden und dramatisierten Bildern geschmückt. Andererseits entscheiden sich manche Marken bewusst für einen stilvollen, eher minimalistischen Ansatz, um jene Kunden anzusprechen, die weniger an traditionellem Stoner-Marketing interessiert sind.

Es ist noch nicht lange her, dass man in einem schummrigen Hauseingang stand, um ein Gramm von irgendetwas ohne Namen in einem kleinen Plastikbeutel zu erstehen. Heutzutage kann man in manchen Ländern einfach in ein Fachgeschäft gehen und aus einer Reihe professionell angebauter Produkte in individuell gestalteten Verpackungen wählen. Selbst dort, wo Cannabis noch immer illegal ist, haben Drogendealer sich manchmal in fast gleicher Weise professionalisiert, so dass Käufern auch dort mittlerweile eine riesige Auswahl an Produkten angeboten wird, die ordnungsgemäß versiegelt und manchmal sogar mit Markenzeichen versehen sind.

Welche Cannabisverpackung ist die effektivste?

Letztendlich hängt die Antwort auf diese Frage von deinen Bedürfnissen und Vorlieben ab. Falls du lediglich ein oder zwei Gramm mit dir herumtragen möchtest, ist das gute alte Baggie unschlagbar. Andere Verpackungsformen konservieren das Cannabis jedoch besser und fangen den Geruch effektiver ein, sollte dir Unauffälligkeit wichtig ist.

Für die langfristige Aufbewahrung ist es definitiv besser, eine wirklich luftdichte und vorzugsweise undurchsichtige Option auszuwählen, da dein Gras ansonsten an Qualität einbüßen wird. Zwar wird dein Vorrat nicht sofort an Wirksamkeit oder Geschmack verlieren, falls er in Beuteln und anderen unversiegelten Behältern aufbewahrt wird, doch wird er über einen längeren Zeitraum weniger attraktiv werden. Denke also daran und bewahre dein Cannabis sicher auf!

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