By Luke Sumpter

Es ist kein Geheimnis, dass es Tausende von Cannabissorten gibt, die alle zu bestimmten Kategorien gehören. Zwei dieser Kategorien sind F1-Hybriden und historische Kultursorten ("Heirloom-Sorten"). Aber wie unterscheiden sich diese Gruppen und was sind ihre Vor- und Nachteile?


Was ist der Unterschied zwischen F1-Hybriden und Cannabis-Saatgut historischer Kulturpflanzen?

F1-Hybrid-Cannabissamen sind neu in der Welt des Weeds. Diese Samen bringen hochgradig einheitliche Pflanzen hervor, die riesige Erträge an Gras voller Terpene und Cannabinoide hervorbringen können. Im Gegensatz dazu gehören Samen historischer Kulturpflanzen zu den ältesten verfügbaren Sorten; sie haben eine reiche Geschichte und haben viele moderne Sorten auf dem Markt hervorgebracht. Diese auch "Heirloom" genannten Sorten sind hinsichtlich der Potenz nicht mit F1-Sorten zu vergleichen, aber sie sind eine gute Wahl, wenn Du Gras züchten oder zu einem unabhängigeren Grower werden möchtest.

Was sind F1-Hybrid-Cannabissamen?

F1-Hybrid-Cannabissorten sind robuster, produktiver und potenter als Standardsorten. Sie entstehen durch ein intensives Zuchtprogramm, bei dem reinrassige Inzuchtlinien (IBLs) genutzt werden, um Sorten mit einheitlichen Phänotypen zu erzeugen. Anbauer außerhalb der Cannabisbranche nutzen F1-Hybridsamen schon seit Jahrzehnten. Von Mais und Kürbis bis hin zu Salat und Radieschen liefern diese Pflanzen größere Erträge und gleichmäßigere Ernten.

Es hat viel länger gedauert, bis F1-Hybriden in die Welt des Cannabis Einzug gehalten haben, aber die Züchter von Royal Queen Seeds haben den Code schließlich geknackt. Technisch gesehen unterscheiden sich F1-Hybriden von "herkömmlichen" Sorten. Sie sind die Nachkommen zweier IBLs; die Züchter müssen beide Elternteile immer wieder kreuzen, um die gleiche F1 zu erzeugen.

Insgesamt bieten F1-Hybridsamen mehrere wichtige Vorteile:

  1. Ausgezeichnete Einheitlichkeit
  2. Höhere Ernteerträge
  3. Hervorragende Krankheitsresistenz
  4. Höherer Gehalt an Cannabinoiden und Terpenen

Wie man F1-Hybrid-Cannabissamen erzeugt

Wie bereits erwähnt, werden F1-Hybrid-Cannabissamen in einem komplexen Züchtungsprozess erzeugt. Nach der Auswahl zweier hervorragender Elternteile mit wünschenswerten Eigenschaften kreuzen die Züchter jedes Elternteil so lange mit sich selbst, bis sie zwei hochreine IBLs produzieren. Diese beiden Linien weisen eine hohe Homozygotie auf. Vereinfacht ausgedrückt bedeutet das, dass alle Pflanzen einer Generation viele gleiche Merkmale aufweisen und somit fast identisch sind.

Nachdem zwei IBLs entwickelt wurden, kreuzen Züchter sie miteinander. Die Nachkommen aus dieser Kreuzung werden als erste Filialgeneration oder kurz F1 bezeichnet. Im Laufe der Zeit führt die Kreuzung einer IBL mit sich selbst zu einem Phänomen, das als Inzuchtdepression bezeichnet wird und zu einem Leistungsabfall führt. Die Kreuzung von zwei IBLs führt jedoch zu einer Wiederbelebung der Genetik und dem daraus folgenden Heterosis-Effekt.

F1-Pflanzen besitzen Eigenschaften beider Elternteile, zeigen sie aber alle auf genau dieselbe Weise. Daher sind alle Pflanzen aus einer F1-Kreuzung unglaublich einheitlich, was sie für gewerbliche sowie Hobbyanbauer gleichermaßen attraktiv macht.

How are F1 Seeds Created?

Beispiele für F1-Hybrid-Cannabissamen

Die erste Welle echter F1-Cannabis-Hybriden hat Geschichte geschrieben. Diese aufregende neue Kategorie von Genetik bietet eine bis dahin ungekannte Einheitlichkeit und Krankheitsresistenz. Lerne im Folgenden drei der führenden Sorten kennen.

Milky Way F1

Milky Way F1

Diese leistungsstarke autoflowering F1-Sorte stammt aus IBLs, die aus Genetik von Blue Mammoth, Blue Dream und Sin Tra Bajo Auto hergestellt wurde. Mit einer Höhe von nur 55–75cm ist Milky Way F1 die perfekte Wahl für Anbauer, die Geheimhaltung erstreben. Der hohe THC-Gehalt gepaart mit den Terpenen Farnesen, Myrcen und Pinen sorgt für ein starkes und kreatives High.

Milky Way F1
23_genetic background_1 Blue Mammoth x Blue Dream x Sin Tra Bajo Auto
25_flowering time_1 42 - 45 Tage
29_THC_1 THC: Sehr hoch
22_Effect_1 Euphorisch, Körperlich entspannend, Kreativ
110_harvest 70 - 75 dage efter spiring

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Medusa F1

Medusa F1

Medusa F1 enthält nicht nur einen enormen THC-Gehalt – sie liefert auch genug CBG, um Dich auf den Geschmack dieses neuartigen Cannabinoids zu bringen. Diese F1-Autoflower durchläuft den gesamten Wachstumszyklus in nur 70 Tagen und behält dabei eine kompakte Höhe von 60–90cm. Genieße den Geschmack von Blaubeere und Minze neben einem schnell wirkenden, schläfrigen Rausch.

Medusa F1
23_genetic background_1 Sugar Magnolia x American Beauty
25_flowering time_1 40 - 45 Tage
29_THC_1 THC: Sehr hoch
22_Effect_1 Ausgeglichen, Körperlich entspannend, Kreativ, Schläfrig
110_harvest 70 - 75 dage efter spiring

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Hyperion F1

Hyperion F1

Es gibt einen großen Hype um Hyperion F1, und das zu Recht! Dieser autoflowering F1-Hybride liefert astronomische Mengen an THC und eine Reihe von Terpenen, die den Geschmack von Erde, Pfeffer, Kiefer und Kräutern freisetzen. Mach Dich auf viel Gelächter gefasst, gefolgt von schläfrigen und betäubenden Wirkungen. Mit einer Höhe von nur 60cm nach dem Training wird sie genug Blüten produzieren, um Deine Vorratsgläser bis zum Rand zu füllen.

Hyperion F1
23_genetic background_1 Amnesia x Lemon x Sin Tra Bajo Automatic
25_flowering time_1 50 - 55 days
29_THC_1 THC: Sehr hoch
22_Effect_1 Körperlich entspannend, Lachen, Motivierend, Schläfrig
110_harvest 80 - 85 Tage nach dem Keimen

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Was sind die Vorteile von F1-Hybrid-Cannabissamen?

Du kannst Dir sicher sein, dass sich die Mühe, die es braucht, um F1-Hybrid-Cannabissamen zu erzeugen, richtig lohnt. Diese Sorten übertreffen die traditionellen Sorten in fast jedem Bereich. Ihre Widerstandsfähigkeit macht sie außerdem besonders tolerant und damit perfekt für Anfänger, die in den Cannabisanbau einsteigen wollen.

1. Heterosis-Effekt

Der Heterosis-Effekt wird auch als Hybridkraft bezeichnet und tritt bei den Nachkommen von zwei IBLs auf. Dieses einzigartige Merkmal ist der Grund für die herausragende Leistung der F1-Hybriden. Forscher versuchen immer noch zu verstehen, was genau die Ursache für dieses vorteilhafte Phänomen ist, aber es scheint, dass die Unterdrückung nachteiliger Merkmale und die Produktion neuer Genkombinationen dabei eine Rolle spielen. Insgesamt führt der Heterosis-Effekt zu mehr Wachstum, Fruchtbarkeit und Einheitlichkeit.

2. Vorhersehbarer und stabiler

Die unvergleichliche Einheitlichkeit von F1-Hybriden macht sie für gewerbliche Betriebe sehr begehrenswert; für Anbauer ist es viel einfacher, in großem Maßstab anzubauen, wenn alle ihre Pflanzen die gleiche Höhe, Struktur und den gleichen Ertrag haben. Die Ausmerzung leistungsschwacher Exemplare spart außerdem eine Menge Geld. Dieser Vorteil ist aber auch für Homegrower nützlich, die bei jeder Aussaat gleichbleibende Ergebnisse erzielen wollen. Weil sie so auffallend einheitlich sind, ist der Anbau von F1-Samen eine günstigere und einfachere Alternative zum Klonen.

3. Bessere Widerstandsfähigkeit

Du kannst während des Wachstumszyklus alles richtig machen und trotzdem erleben, dass Deine Pflanzen von Krankheiten befallen werden. Glücklicherweise minimieren F1-Hybrid-Cannabissorten diese Gefahr. Da sie eine größere Anzahl von krankheitsresistenten Genen von ihren Eltern geerbt haben, weisen F1-Sorten eine hervorragende Resistenz gegen Krankheitserreger auf. Außerdem verfügen sie durch ihre angeborene Hybridkraft über eine verbesserte Immunfunktion.

4. Größere Erträge

Viele Grower genießen den Anbauprozess in ganzen Zügen, aber das Hauptziel des Grasanbaus ist vor allem eines: der Ertrag. Während einige traditionelle Sorten unbestreitbar produktiv sind, variieren die Ergebnisse von Phänotyp zu Phänotyp. Die neuartigen Genkombinationen und der Heterosis-Effekt der F1-Hybriden führen zu einer höheren Produktivität, die die Rendite beim Cannabisanbau drastisch verbessert.

5. Erhöhte Cannabinoid- und Terpenproduktion

Sowohl Cannabinoide als auch Terpene gehören zu den Sekundärmetaboliten – Verbindungen, die nicht direkt an Wachstum und Fortpflanzung beteiligt sind, aber wesentlich für die Verteidigung und das Überleben sind. Die von den IBL-Eltern geerbten Gene kombinieren sich in F1-Hybriden auf neue Weisen, was zur Kodierung von Enzymen[1] führt, die für die Herstellung von Sekundärmetaboliten verantwortlich sind. Dies verleiht den F1-Hybriden nicht nur eine bessere chemische Abwehrkraft, sondern führt auch zu stärkeren Wirkungen und intensiveren Aromen.

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Wie man F1-Hybridsamen anbaut

Was sind die Nachteile von F1-Hybrid-Cannabissamen?

Jetzt kennst Du die wichtigsten Vorteile von F1-Hybrid-Cannabissamen. Diese Sorten sind unbestreitbar beeindruckend, aber haben sie auch Nachteile? Wie alles im Leben haben auch F1-Hybriden einige Nachteile, die sie unter bestimmten Umständen weniger geeignet machen.

1. Züchtungsaufwand

Wie Du gesehen hast, ist es sehr aufwändig, die IBLs zu züchten, die für die Produktion einer Generation echter F1-Hybridsamen benötigt werden. Und nicht nur das – die Züchter müssen die Elternlinien kontinuierlich aufrechterhalten, um immer wieder denselben F1-Hybriden zu produzieren. Wenn sie auch nur eine IBL durch eine Krankheit oder aus einem anderen Grund verlieren, werden sie nicht mehr dazu in der Lage sein, die gleiche F1 zu erzeugen. Dieser Prozess erfordert viel Zeit, Geld und Mühe. Daher ist es unwahrscheinlich, dass Homegrower selbst F1 erzeugen können, und sie müssen sich an Saatgutunternehmen wenden, um diese Genetik zu erhalten.

2. Nicht für Züchter geeignet

Diese harten Fakten bedeuten letztlich, dass F1-Hybriden für die meisten Hobbyzüchter keine Option darstellen. Es ist zwar möglich, aber der Prozess ist viel aufwändiger als zwei Hybridsorten zu kreuzen und nach einer Mutterpflanze zu suchen, die man klonen kann. Die zentralen einschränkenden Faktoren sind die Kosten, der Platz und die Ausrüstung.

3. Teurer

Egal, was Du kaufst – von Kleidung bis hin zu Computern, bessere Produkte sind teurer. Die gleiche Logik gilt auch für F1-Hybrid-Cannabissamen. Die Zeit und das Geld, die in die Entwicklung von F1-Hybriden fließen, sowie ihre unzähligen Vorteile bedeuten natürlich, dass diese Samen mehr kosten als herkömmliche Sorten.

4. Fehlinformationen

Fehlinformationen sind in der Cannabisbranche weit verbreitet. Dies gilt für alles, von der Einteilung in "Sorten" bis zu Begriffen wie "Indica" und "Sativa". Das Gleiche gilt leider auch für F1-Hybrid-Cannabissamen. Wenn Du schon einmal durch eine Online-Saatgutbank gestöbert hast, wirst Du auf den Begriff "F1" gestoßen sein, lange bevor echte F1-Hybriden verfügbar wurden. Abseits von echten F1-Hybriden bezeichnet dieser Begriff jedoch einfach die erste Generation einer Kreuzung zwischen zwei Hybriden, nicht zwischen reinen IBLs.

Buy F1 Hybrids

Was sind historische Kultursorten (Heirloom-Cannabis)?

Wie der Name schon vermuten lässt, handelt es sich bei historischen Kultursorten um Sorten, die über Generationen von Züchtern weitergegeben wurden. Um als historische Kultursorte/Heirloom zu gelten, muss eine Sorte einen Stammbaum[2] innerhalb einer Familie oder Gruppe und eine Geschichte von 50 Jahren oder mehr haben. Diese Sorten werden weitergegeben und konserviert, weil sie wünschenswerte Eigenschaften aufweisen. Sie sind offen bestäubt, das heißt sie vermehren sich auf natürliche Weise, und die Samen wachsen typgetreu, d. h. die Nachkommen sind den Elternpflanzen sehr ähnlich.

Beispiele für Saatgut historischer Kultursorten

Heirloom-Cannabissamen haben eine lange Geschichte des Anbaus, und Züchter haben sie als genetische Grundlage für einige der bekanntesten Sorten verwendet, die es heute gibt. Zu den bekanntesten dieser historischen Kultursorten gehören:

  • Acapulco Gold: Diese belebende Sorte stammt aus der Region Acapulco in Mexiko. Sie ist für ihren pfeffrigen Geschmack sowie ihren anregenden Rausch berühmt und wurde von Züchtern genutzt, um unzählige verschiedene Sorten herzustellen.
  • Colombian Gold: Diese Sorte, die aus dem gleichnamigen Land stammt, wurde schnell für ihre scharfen Terpene bekannt und hat Gene zur weltbekannten Skunk #1 beigesteuert.
  • Panama Red: Diese Sorte ist reich an THC und Myrcen und erlangte Berühmtheit durch ihre intensive, fast psychedelische Wirkungen.

Heirloom Cannabis

Was sind die Vorteile von historischen Kultursorten?

Heirloom-Saatgut hat in den letzten Jahrhunderten eine wichtige Rolle im Gartenbau, in der Landwirtschaft und im Gemüseanbau gespielt. Auch heute noch bevorzugen viele Anbauer diese Sorten aufgrund ihrer beeindruckenden Stabilität und ihrer Fähigkeit, typgetreu zu wachsen. Entdecke im Folgenden ihre wichtigsten Nutzen.

1. Natürlichkeit

Puristische Anbauer fühlen sich zu Saatgut historischer Kultursorten hingezogen, weil dessen Genetik relativ unverfälscht ist. Während viele moderne Sorten intensiv gezüchtet werden, um unglaubliche Mengen an THC und Terpenen zu produzieren, sind Heirloom-Cannabissorten näher an ihren ursprünglichen wilden Verwandten (bekannt als Landrassen). Anstatt Dich in den Wahnsinn zu treiben und die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, dass Du Angstzustände bekommst, bieten diese Sorten ein subtileres High.

2. Stabilität

Saatgut historischer Kultursorten ist stark ingezüchtet. Um sicherzustellen, dass die Nachkommen dieselben Eigenschaften aufweisen wie ihre Heirloom-Vorfahren, müssen Anbauer die Pflanzen von anderen Sorten trennen, damit sie nicht versehentlich bestäubt werden. Wenn man das richtig macht, sorgt dies für eine genetisch stabile Ernte mit einheitlichen Phänotypen.

3. Für die Züchtung geeignet

Heirloom-Sorten sind hervorragende Kandidaten für die Zucht. Aufgrund ihrer sehr stabilen Genetik werden Grower eine gute Vorstellung von den Merkmalen haben, die der Nachwuchs erben wird. Die Kreuzung von zwei historischen Kultursorten wird sich ähnlich auswirken wie die Kreuzung von zwei IBLs – es kommt zu einer Umkehrung der Inzuchtdepression, die bei den Nachkommen ein gewisses Maß an Heterosis-Effekt ("Hybridkraft") auslöst.

Was sind die Nachteile von Saatgut historischer Kultursorten?

Heirloom-Samen sind stabil, eignen sich hervorragend für die Zucht und bieten ein "natürliches" High, das viele Weed-Liebhaber schätzen – aber sie sind nicht perfekt. Saatgut historischer Kultursorten hat einige Nachteile, die es in manchen Fällen weniger begehrenswert macht als traditionelle Sorten und F1-Hybriden.

1. Geringere Resistenz im Vergleich zu Hybriden

Aufgrund jahrzehntelanger Inzucht weisen viele Heirloom-Sorten eine Inzuchtdepression auf – eine Eigenschaft, die zu einer geringeren Leistung führt. Hinzu kommt, dass sie aufgrund ihrer offenen Bestäubung nicht selektiv auf die Resistenz gegen gängige Krankheitserreger gezüchtet werden.

2. Moderate THC- und CBD-Konzentrationen

Historische Kultursorten sind weniger stark als ihre intensiv gezüchteten Gegenstücke. Zwar schätzen manche Nutzer sie wegen ihres geringeren Gehalts an Cannabinoiden, für andere ist das eher abschreckend; rechne nicht damit, nach dem Rauchen dieser Buds königlich stoned zu werden.

3. Nicht für alle Klimazonen geeignet

Viele Heirloom-Sorten haben sich an bestimmte Regionen der Welt angepasst. Während sie an diesen Orten gut gedeihen, schneiden sie oft schlechter ab, wenn sie in anderen Regionen angebaut werden, die viel wärmer, kälter, feuchter oder trockener sind als ihr Heimatgebiet.

Was ist besser: F1-Hybriden oder historische Kultursorten?

Es kommt auf den Anbauer an. Ob Du Heirloom- oder F1-Hybrid-Cannabissamen bevorzugst, ist eine Frage der Vorliebe. Wenn Du auf große Erträge, viele Terpene und potente Blüten aus bist, dann wirst Du F1-Hybridsamen über alles schätzen. Ihr Heterosis-Effekt und Krankheitsresistenz machen den Anbau auch deutlich einfacher. Wenn Du ein sanfteres High bevorzugst und Samen anbauen möchtest, die typgetreu wachsen, dann sind historische Kultursorten genau das Richtige für Dich.

External Resources:
  1. The effect of hybridization on secondary metabolites and herbivore resistance: implications for the evolution of chemical diversity in plants | SpringerLink https://link.springer.com
  2. Heirloom Seeds https://www.seedsavers.org
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