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Vorgedrehte Cones vs. Papers: Ein Vergleich
In diesem Artikel vergleichen wir vorgedrehte Cones mit klassischen Papers und untersuchen, wie sich beide Optionen auf das Abbrennverhalten, den Geschmack, Zug, die Kosten und den Drehstil auswirken, damit du das perfekte Produkt für deine nächste Session auswählen kannst.
Inhaltsverzeichnis:
- Was sind vorgedrehte Cones und Papers?
- Übliche Anwendungen und Entscheidungsfaktoren
- So beeinflussen Cones und Papers das Abbrennverhalten, den Geschmack und Zug
- Die richtige Größe, das richtige Material und Format wählen
- Anwendungsmethoden und bewährte Praktiken
- Abschließende Gedanken zu Cones vs. Papers: Was ist das Beste für dich?
Vorgedrehte Cones lassen sich schnell und einfach stopfen, was ideal für unerfahrene Konsumenten ist, die fette Joints bauen wollen, ohne wirklich zu wissen, wie man dreht. Normale Papers sind hingegen günstiger, lassen sich leichter transportieren und bieten maximale Kontrolle, wenn du gewillt bist, die zeitlose Kunst des Drehens des perfekten Joints zu lernen.
Das Wichtigste auf einen Blick:
- Vorgedrehte Cones sind ideal für Anfänger oder alle, für die es schnell gehen muss.
- Papers gibt es in vielen verschiedenen Größen und Materialien, was dir die volle Kontrolle über deine Raucherfahrunggibt.
- Die Materialien von Papers und Cones beeinflusst den Luftstrom, Geschmack und das Abbrennverhalten.
- Für welches Produkt du dich entscheidest, hängt von deinen Vorlieben ab, doch viele Konsumenten nutzen beide Varianten!
Was sind vorgedrehte Cones und Papers?
Vorgedrehte Cones sind die perfekte All-in-One-Lösung, um schnell einen Joint zu drehen, auch wenn du noch nie gedreht hast. Sie bestehen aus einer vorgeformten Hülse aus Drehpapier und einem integrierten Filtertip. Die Verwendung ist ganz einfach: Befülle den Cone mit zerkleinertem Gras, verschließe das Ende und zünde ihn an!
Vorgedrehte Cones gibt es in vielen verschiedenen Größen; bei RQS haben wir sowohl kleine (84 mm) als auch King Size (109 mm) Cones auf Lager, die sich perfekt für Solo-Sessions und zum Teilen auf Partys eignen.
Papers sind hingegen normale flache Blättchen, die gedreht werden müssen (entweder per Hand oder mit einer Drehmaschine), um einen Joint zu formen. Sie sind in verschiedenen Größen erhältlich und enthalten in der Regel keine vorgefertigten Tips.
Übliche Anwendungen und Entscheidungsfaktoren
Die Wahl zwischen Papers und vorgedrehten Cones hängt stark davon ab, wie du Cannabis konsumierst und wie wichtig dir Effizienz gegenüber Kontrolle ist.
Vorgedrehte Cones: Geschwindigkeit und Bequemlichkeit
Wenn deine Drehskills noch nicht so ausgeprägt sind, stellen vorgedrehte Cones eine nahezu narrensichere Option dar. Zerkleinere einfach dein Weed, fülle es in den Cone, stopfe ihn leicht für guten Luftstrom und schon kann es losgehen.
Cones sind aber nicht nur etwas für Anfänger; auch erfahrene Raucher haben sie gern griffbereit, wenn sie mal faul sind oder schnell mehrere Joints drehen wollen. Das Befüllen von Cones geht superleicht und schnell, was sie ideal für Partys oder große Runden macht. In jeder Situation, in der es schnell und unkompliziert gehen muss, stellen vorgedrehte Cones die perfekte Lösung dar.
Papers: Für Ritualisten und Kontrollfreaks
Papers sind so etwas wie eine weiße Leinwand für alle, die das Ritual des Drehens schätzen und die volle Kontrolle über ihr Raucherlebnis haben wollen. Wenn du das Ritual genießt, dich hinzusetzen und aus deinem Material den perfekten Joint zu drehen, wirst du wenig (oder überhaupt keine) Befriedigung darin finden, dein Gras lieblos in einen vorgedrehten Cone zu stopfen. Investiere also lieber in Papes.
Genauso wie vorgedrehte Cones aber nicht nur für Anfänger gedacht sind, sind Papers nicht nur erfahrenen Rauchern vorbehalten. Sie sind viel einfacher zu transportieren als vorgedrehte Cones (die leicht zerquetscht werden können, wenn du sie nicht in einem Behälter wie einer Saverette aufbewahrst). Wenn du noch nicht so viel Erfahrung mit dem Drehen hast und deine Fähigkeiten verbessern möchtest, solltest du auch immer ein paar Blättchen zum Üben griffbereit haben!
Papers | Vorgedrehte Cones |
Erfordern Drehskills | Erfordern keine Drehskills |
Bieten durch verschiedene Materialien und Größen mehr Kontrolle über das Raucherlebnis | Weniger Möglichkeiten, das Raucherlebnis individuell anzupassen, aufgrund weniger Auswahl an Materialien und Größen |
Teurer in der Anschaffung, aber auf lange Sicht günstiger | Scheinen günstiger in der Anschaffung, sind auf lange Sicht aber teurer |
Einfach zu transportieren, werden nicht zerdrückt | Werden leicht zerdrückt, müssen in einem Behälter transportiert werden |
Perfekt für längere Sessions und rituelles Kiffen | Ideal für große Sessions oder wenn man schnell drehen muss |
Papers | |
---|---|
Erfordern Drehskills | |
Bieten durch verschiedene Materialien und Größen mehr Kontrolle über das Raucherlebnis | |
Teurer in der Anschaffung, aber auf lange Sicht günstiger | |
Einfach zu transportieren, werden nicht zerdrückt | |
Perfekt für längere Sessions und rituelles Kiffen | |
Vorgedrehte Cones | |
Erfordern keine Drehskills | |
Weniger Möglichkeiten, das Raucherlebnis individuell anzupassen, aufgrund weniger Auswahl an Materialien und Größen | |
Scheinen günstiger in der Anschaffung, sind auf lange Sicht aber teurer | |
Werden leicht zerdrückt, müssen in einem Behälter transportiert werden | |
Ideal für große Sessions oder wenn man schnell drehen muss |
So beeinflussen Cones und Papers das Abbrennverhalten, den Geschmack und Zug
Vorgedrehte Cones und Papers beeinflussen das Abbrennverhalten, den Geschmack und Luftstrom deines Joints auf unterschiedliche Weise. Das liegt daran, dass sich die Dicke und Porosität des Drehpapiers sowie dessen Klebstoff direkt auf das Raucherlebnis auswirken.
Bei vorgedrehten Cones hast du keine große Auswahl hinsichtlich des Drehpapiermaterials oder der Filter. Allerdings hilft der Kauf von Cones von einem renommierten Hersteller, eine gute Rauchqualität sicherzustellen.
Die vorgedrehten Cones von RQS werden zum Beispiel aus ungebleichtem natürlichem Papier gefertigt und brennen gleichmäßig ab.
Allerdings kannst du das Papier oder den Filtertip nicht an deine Vorlieben anpassen. Und obwohl sie so konstruiert sind, dass sie gleichmäßig abbrennen, können selbst die besten Cones ungleichmäßig abbrennen (das nennt man Kanu), wenn sie nicht richtig gestopft werden. Außerdem verjüngen sich Cones beim Abbrennen und geben weniger Rauch ab, was für sanftere Züge gegen Ende des Joints sorgt. Um ein Kanu oder ungleichmäßiges Abbrennen zu vermeiden, ist gleichmäßiges Stopfen entscheidend.
Wenn du deinen Joint hingegen mit Papes drehst, hast du viel mehr Kontrolle. Dickeres Papier brennt tendenziell langsamer ab, kann den Geschmack aber stärker verfälschen, während dünneres Papier schneller abbrennt, aber den natürlichen Geschmack deines Weeds besser zur Geltung bringt.
Außerdem bieten porösere Papiere (wie jene aus Hanf oder Esparto) einen besseren Luftstrom, größere Züge und ein schnelleres Abbrennverhalten. Weniger poröses Reis- oder Flachspapier bietet hingegen einen geringeren Luftstrom und brennt langsamer ab. Ob du dich für Drehpapier aus Hanf, Reis oder Zellstoff entscheidest, hängt ganz von deinen Vorlieben ab.
Die richtige Größe, das richtige Material und Format wählen
Sowohl Cones als auch Papers gibt es in verschiedenen Größen und Materialien. Cones sind einfacher, aber weniger anpassbar, während Papers allen, die experimentieren möchten, volle Kontrolle bieten.
Vorgedrehte Cones gibt es in der Regel in drei Größen:
- Mini (30–70 mm): ideal für schnelle Solo-Sessions
- 1¼ (76 mm): Standardgröße, ideal für Solo-Sessions oder zum Teilen mit einem Freund
- King Size (100–110 mm): ideal für längere Solo-Sessions oder Gruppen-Sessions
Papers gibt es hingegen in vielen Größen, die sich in ihrer Länge und Breite unterscheiden. Generell sind breitere Blättchen für Anfänger einfacher zu handhaben. Sie eignen sich aber auch hervorragend zum Drehen konischer Joints.
Hier sind die gängigsten Paper-Größen (1¼, King, King Slim):
- Single Wide (68–70 x 34–36 mm)
- 1¼ (76–78 x 45–48 mm)
- 1½ (76–78 x 60–62 mm)
- Double Wide (76–78 x 63–88 mm)
- King Size (100–110 x 55–60 mm)
- King Slim (105–110 x 42–46 mm)
Früher wurden Papers wie normales Papier aus Zellstoff gefertigt. Heute werden die meisten vorgedrehten Cones und Papers aber aus „Pflanzenfasern” (also nicht aus Zellstoff) hergestellt, die aus einem der folgenden Materialien gewonnen werden:
- Hanf
- Reis
- Flachs
- Esparto
Beachte, dass auch die Kosten für Cones und Papers variieren. Vorgedrehte Cones scheinen oft günstiger zu sein, als Papers und Filter (die manchmal separat verkauft werden) kaufen zu müssen. Allerdings reicht eine Packung Papers und Filter für mehrere Joints, ist auf lange Sicht also immer günstiger als der Kauf von vorgedrehten Cones.
Anwendungsmethoden und bewährte Praktiken
Cones und Papers erfordern unterschiedliche Herangehensweisen. Hier erfährst du, wie du beides effizient verwendest und welche Hilfsmittel dir einen sanfteren Rauchgenuss ermöglichen.
Einen Cone stopfen
Die Verwendung von vorgedrehten Cones ist supereinfach. Hier folgt eine Schritt-für-Schritt-Anleitung.
- Nimm den Cone aus der Verpackung. Die vorgedrehten Cones von RQS werden in einer einzigartigen bruchsicheren Verpackung geliefert, sodass du sie in deiner Tasche oder deinem Rucksack aufbewahren kannst, ohne dass sie kaputtgehen.
- Zerkleinere dein Gras.
- Fülle den Cone mit deinem Weed. Klopfe ihn während des Befüllens regelmäßig auf den Tisch, damit sich das Gras gleichmäßig verteilt und gut abbrennt.
- Drehe die Spitze zu, um sie zu verschließen, und genieße deinen Cone!


Einen Joint in 4 einfachen Schritten drehen
Du hast dich für Papers entschieden? So drehst du einen Joint damit:
- Zerkleinere dein Cannabis und baue einen Filter.
- Halte das Papier mit der gummierten Seite nach oben in deine Richtung. Verteile das zerkleinerte Weed entlang der Falte in der Mitte.
- Lege den Filter in ein Ende, drücke das Papier zwischen deinen Fingern zusammen und rolle es hin und her, um das zerkleinerte Gras vorsichtig zu einem Zylinder zu formen. Stecke die nicht gummierte Seite unter das Cannabis und rolle nach oben, bis nur noch der Klebestreifen zu sehen ist.
- Lecke den Klebestreifen ab, verschließe den Joint und drehe die Spitze zu. Zünde den Joint an und genieße ihn!
Hilfsmittel und Zubehör
Bist du bereit, deine Drehskills noch weiter zu verbessern? Egal, ob du vorgedrehte Cones oder Papers bevorzugst, wird das Drehen mit diesem Zubehör zum Kinderspiel:
- Ein Grinder für zerkleinertes Weed mit der perfekten Konsistenz
- Eine Drehunterlage, auf der du dein gesamtes Rauchzubehör ablegen und beim Drehen Blüten auffangen kannst (anstatt sie auf den Boden fallen zu lassen)
- Eine Saverette, um deinen Joint überallhin mitzunehmen
Abschließende Gedanken zu Cones vs. Papers: Was ist das Beste für dich?
Die Wahl zwischen vorgedrehten Cones und Papers ist keine Frage von richtig oder falsch, sondern hängt ganz von deinen Vorlieben, deiner Erfahrung und Effizienz ab. Cones sind einfacher und praktischer als Joints und daher die erste Wahl für Drehneulinge oder alle, die in Sekundenschnelle eine perfekt gebaute Tüte genießen möchten. Papers hingegen bieten Konsumenten, die lieber das Ritual des Drehens genießen möchten, Freiheit und Kreativität.
Egal, für welche Variante du dich entscheidest, findest du im Royal Queen Seeds Headshop hochwertige Papers, Cones und andere Rauchutensilien.