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So kann man auch ohne Weed schlafen
Falls du schon seit einer Weile Weed konsumierst, hat es wahrscheinlich eine starke Auswirkung auf deinen Schlaf. Und wenn du irgendwann mit dem Kiffen aufhörst, wirst du vermutlich Schwierigkeiten haben, einen ruhigen Schlaf zu finden. In diesem Artikel sehen wir uns an, warum das so ist und was man dagegen tun kann.
Inhaltsverzeichnis:
Cannabis wird seit Langem genutzt, um eine Vielzahl von Erkrankungen und Problemen zu behandeln – allen voran Schlafprobleme wie Insomnia. Wenn jedoch die Zeit gekommen ist, eine Kiffpause einzulegen oder ganz aufzuhören, ergibt sich eine Herausforderung: Wie schläft man ein? Und wie schläft man durch?
In diesem Sinne erkundet dieser Artikel, wie man ohne Cannabis schläft, insbesondere wenn man Cannabis seit langer Zeit konsumiert. Selbst wenn du es nicht als Schlafhilfe genutzt hast, könntest du feststellen, dass du nach dem Aufhören Schwierigkeiten hast, ohne Cannabis zu schlafen. Die gute Nachricht lautet, dass dieses Problem in der Regel nicht lange anhält und es viele Maßnahmen gibt, die man ergreifen kann, um auch ohne Weed erholsamen Schlaf zu finden.
Zum Verständnis von Cannabis und Schlaf
Der Zusammenhang zwischen Cannabis sowie Schlaf ist komplex und die Pflanze kann in diesem Bereich sowohl eine Hilfe als auch ein Hemmnis sein. Andererseits greifen viele Nutzer zu Cannabis in der Hoffnung, dass es bei Schlaflosigkeit oder anderen Schlafproblemen helfen könnte, wobei sie häufig feststellen, dass es ihnen hilft, schneller einzuschlafen und einen tieferen, wenn nicht gar erholsameren Schlaf zu genießen. Auch wenn man vielleicht leichter Schlaf findet, kann es sich negativ auf die Qualität des Schlafes auswirken.
Sehen wir uns an, wie sich Cannabis auf den Schlaf auswirkt.
THC | CBD + THC |
Unterdrückt REM-Schlaf |
Erhöht die Luzidität während des Schlafsg |
Schlaffördernde Wirkung | Wirkt der einschläfernden Restwirkung von höheren THC-Dosen entgegen |
Schläfriges (manchmal launisches) Gefühl am Morgen Problemlösungsfähigkeit beeinträchtigt |
THC | THC + CBD |
Unterdrückt REM-Schlaf |
Erhöht die Luzidität während des Schlafsg |
Schlaffördernde Wirkung |
Wirkt der einschläfernden Restwirkung von höheren THC-Dosen entgegen |
Schläfriges (manchmal launisches) Gefühl am Morgen |
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So wirkt sich Cannabis auf den Schlafzyklus aus
Cannabis beeinflusst das Endocannabinoid-System (ECS), das eine entscheidende Rolle bei der Regulierung verschiedener physiologischer Prozesse spielt – zu denen auch Schlaf gehört. Die wichtigsten Verbindungen in Cannabis, THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol), interagieren mit Rezeptoren im Gehirn und Körper, die Schlafmuster sowie unsere Wachheit und Ruhe beeinflussen.
THC ist für seine entspannende, schlaffördernde Wirkung bekannt, die selbst die energiegeladensten Menschen schläfrig und lethargisch macht. THC soll die Einschlafzeit verkürzen[1] und die Zeit verlängern[2], die wir in der Tiefschlafphase verbringen. Hast du allerdings je bemerkt, dass du weniger träumst, wenn du Weed rauchst? Oder vielleicht kiffst du die ganze Zeit und hast ganz mit dem Träumen aufgehört? Das liegt daran, dass THC den REM-Schlaf verkürzt und mit der Zeit tatsächlich die Qualität der Erholung des Schlafs reduziert, selbst wenn wir länger schlafen.
Die gesundheitlichen Folgen davon sind unklar, aber dieses Herumpfuschen mit natürlichen Schlafzyklen wird auf lange Sicht wohl kaum gesund sein.
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Potenzielle Langzeitfolgen, wenn man Cannabis als Schlafmittel nutzt
Cannabis könnte durchaus eine kurzfristige Option für die Behandlung von akuten Schlafproblemen darstellen. Wenn man aufgrund von Stress oder Angst eine Phase mit schlechtem Schlaf überwinden muss, könnte Cannabis möglicherweise ein nützliches Mittel sein. Wenn man sich zum Einschlafen jedoch regelmäßig auf Cannabis verlässt, wird es sich nicht nur auf die Gesamtqualität des Schlafs auswirken, sondern man wird auch zumindest teilweise von der Droge abhängig, um einschlafen zu können, was problematisch sein kann.
Warum sollte man in Betracht ziehen, ohne Cannabis zu schlafen?
Zu pausieren oder ganz mit dem Cannabiskonsum aufzuhören, was manchmal als Toleranzpause bezeichnet wird, kann für viele Menschen eine sehr gute Wahl darstellen. Sei es, um die Toleranz des Körpers zurückzusetzen, Abhängigkeitsprobleme anzugehen oder das Leben einfach ohne den Einfluss von Cannabis zu genießen – es gibt viele gute Gründe, um ohne die Hilfe (oder das Hemmnis) von Weed zu leben und zu schlafen.
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Toleranz
Mit der Zeit und anhaltendem Konsum entwickelt der Körper eine Toleranz gegenüber Cannabis und den meisten anderen Drogen, was bedeutet, dass zunehmend höhere Dosen erforderlich sind, um die gleiche Wirkung zu erzielen. Genau genommen sieht die Realität so aus, dass man die anfängliche Wirkung von Cannabis nie wieder erleben wird, wenn man die Droge regelmäßig konsumiert, ganz gleich, wie hoch die Dosis ist.
Dies kann zu erhöhtem Konsum führen, was nicht nur kostspielig sein, sondern die Abhängigkeit auch verschlimmern kann. Eine Toleranzpause kann dabei helfen, Geist und Körper ein wenig zurückzusetzen sowie dir eine Phase ohne die Droge zu geben, um etwas Klarheit zu erlangen und zu verstehen, ob dein Cannabiskonsum gesund ist. Nutze diese Zeit, um deinen Konsum neu zu bewerten!
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Abhängigkeit von Schlaf
Sich auf Cannabis als Schlafhilfe zu verlassen, kann zu einer psychologischen und physiologischen Abhängigkeit führen, die den Schlaf letztendlich verschlechtert. Es kann ein grausames Schicksal sein. Wenn man Schlafschwierigkeiten hat und entdeckt, dass Cannabis einem helfen kann, fühlt es sich fast wie ein Wunder an. Und sich dann damit abzufinden, dass es nur funktionieren kann, wenn man es sparsam nutzt, kann schwer zu akzeptieren sein. Doch man muss es leider akzeptieren.
Bei anhaltendem Konsum könnte der Körper Schwierigkeiten haben, den Schlaf ohne Cannabis einzuleiten, was zu einem Kreislauf führt, in dem sich Schlafprobleme verschlimmern, wenn Cannabis nicht verfügbar ist. Diese Abhängigkeit zu durchbrechen, kann zu nachhaltigeren, natürlicheren Schlafmustern führen.
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Körperliche Gesundheitsprobleme
Die meisten Menschen, die Cannabis nutzen, rauchen es, und wie wir alle wissen, verursacht Rauchen eine ganze Menge negativer und sehr realer Gesundheitsprobleme. Von Atembeschwerden über Mundinfektionen bis hin zu Sehstörungen ist die Inhalation von verbrannten Materialien nicht gut für uns. Auch wenn es rauchfreie Möglichkeiten gibt, Cannabis zu konsumieren, könnte der Zeitpunkt, mit dem Rauchen aufzuhören, auch der Zeitpunkt sein, ganz mit Cannabis aufzuhören.
Natürliche Möglichkeiten der Schlafverbesserung
Von Cannabis als Schlafhilfe wegzukommen, kann schwierig sein, besonders wenn man es seit langer Zeit nutzt und/oder eine komplexe Beziehung zu Schlaf hat. Es gibt jedoch zahlreiche natürliche Methoden, die Schlafqualität zu verbessern. Diese Praktiken zu nutzen, kann dabei helfen, eine nachhaltige Schlafroutine zu schaffen, die nicht auf externe Substanzen angewiesen ist und letztendlich sowohl deine Beziehung zu Schlaf als auch deine Schlafqualität verbessern wird.
- Eine gleichbleibende Schlafroutine etablieren
- Es klingt langweilig, aber es funktioniert wirklich. Das Gehirn gewöhnt sich an alles und Schlaf ist eine der gewohnheitsmäßigsten Verhaltensweisen. Wenn du jeden Tag zur selben Zeit zu Bett gehst und aufstehst, wird dein Schlaf viel besser werden!
Eine der effektivsten und brutalsten Methoden, dies zu erreichen, ist, jeden Tag zur selben Zeit aufzuwachen. Auch wenn du ein paar Tage lang erschöpft sein könntest, während sich dein Körper anpasst, wird es nicht lange dauern, bis du dich daran gewöhnt hast, zur selben Zeit aufzuwachen. Eine feste Aufwachzeit zu etablieren, ist eine der wirksamsten Möglichkeiten, einen gesunden Schlaf-Wach-Rhythmus zu entwickeln. - Stimulanzien (und andere Drogen) vor dem Schlafengehen vermeiden
- Versuche, vor dem Schlafengehen jegliche Substanzen zu meiden. Falls du generell Schlafschwierigkeiten hast, ist dies besonders wichtig. Empfindliche Menschen sollten Koffein am besten viele Stunden, bevor sie ins Bett gehen wollen, meiden, und manche sollten am besten ganz darauf verzichten.
Außerdem sollte man auch Alkohol meiden. Auch wenn Alkohol das Einschlafen erleichtern kann, erschwert er das Durchschlafen und ruiniert die Schalfqualität – wie die meisten von uns nur allzu gut wissen! Darüber hinaus ersetzt die Nutzung von Alkohol zum Einschlafen nur eine Droge durch eine andere, was vermutlich nicht das ist, worauf man abzielt, wenn man mit dem Kiffen aufhört. - Schlaffördernde Lebensmittel
- Die Ernährung kann ebenfalls dazu beitragen, besseren Schlaf zu fördern. Lebensmittel, die reich an Tryptophan sind, wie zum Beispiel Pute, Nüsse und Samen, können dabei helfen, die Produktion von Serotonin am Tag und von Melatonin – einem schlaffördernden Hormon – in der Nacht zu erhöhen. Magnesium-reiche Lebensmittel wie Blattgemüse und Bananen können auch helfen, den Körper zu entspannen und auf den Schlaf vorzubereiten. Des Weiteren kann der Verzehr von Lebensmitteln, die natürliches Melatonin enthalten (wie Kirschen), helfen, den Schlaf-Wach-Rhythmus zu regulieren.
Auch wenn manche wohltuenden Lebensmittel helfen werden, uns zu beruhigen, liegt der Schlüssel darin, sich mit Lebensmitteln wie den oben genannten zu ernähren. Wenn du dir direkt vor dem Schlafengehen den Mund mit diesen Lebensmitteln vollstopfst, wirst du keinen großen Unterschied bemerken. Integriere sie stattdessen in deine Ernährung und betrachte sie als Teil einer gesunden Beziehung zu Schlaf. Sie werden jedoch nicht wie eine Schlaftablette wirken! - Bewegung: Es kommt auf das Timing an
- Regelmäßige Bewegung stellt eine der besten Möglichkeiten dar, die Schlafqualität und allgemeine Lebensqualität zu verbessern, doch das Timing ist entscheidend. Bewegung kurz vor der Schlafenszeit kann die gegenteilige Wirkung haben, was das Einschlafen erschwert. Versuche, intensive Work-outs früher am Tag zu absolvieren und dich abends auf beruhigende Aktivitäten wie Yoga, Spazierengehen oder Atemübungen zu konzentrieren, um Entspannung zu fördern. Integriere regelmäßige Bewegung in dein Leben und du wirst feststellen, dass sich deine Schlafprobleme ganz von selbst in Luft auflösen werden. Und rechne damit, früher am Abend müde zu werden!
- Stressbewältigung
- Stress wird deinen Schlaf ruinieren – mehr als alles andere. Es gibt alle möglichen Arten von stressreduzierenden Techniken: Meditation, Yoga, Therapie, achtsames Atmen, Schwimmen und so weiter. Auch wenn all dies sehr nützliche Mittel sind, solltest du aber vor allem versuchen, die Stressquelle zu reduzieren, anstatt nur die Symptome anzugehen. Das Leben ist natürlich manchmal stressig. Wenn du jedoch ein chronisch stressiges Leben führst, gibt es nichts, was dies verändern kann außer einer grundlegenden Lebensveränderung! Du wirst es nicht bereuen.
- Gärtnern als Entspannungstechnik
- Gärtnern, insbesondere der Anbau eigener Pflanzen, kann eine therapeutische Aktivität sein, die Stress reduziert und für mehr Entspannung sorgt. Es ermöglicht eine tiefere Verbindung zur Natur, was nachweislich die psychische Gesundheit und das Wohlbefinden verbessert. Für alle, die gern Cannabis anbauen, kann die Pflege ihrer Pflanzen eine beruhigende Routine sein, die helfen kann, von Cannabis als Schlafhilfe wegzukommen.
- Waldbaden: Mit der Natur verbinden
- Waldbaden oder einfach Zeit in der Natur zu verbringen, reduziert ebenfalls nachweislich Stress und verbessert die Gesundheit. Siehst du die Verbindung zum Gärtnern? Unsere grünen Freunde sind gut für uns und wir müssen sie nicht rauchen, um ihre Nutzen zu erleben! Im Wald spazieren zu gehen oder einfach in einer natürlichen Umgebung zu sein, kann eine beruhigende Wirkung haben, was es leichter macht, abzuschalten und sich auf den Schlaf vorzubereiten. Die Natur in seine tägliche Routine zu integrieren, egal, ob durch Gärtnern oder Waldbaden, kann eine natürliche Möglichkeit bieten, Stress zu reduzieren und besseren Schlaf zu fördern.
- Mit Dankbarkeit zu mehr Ruhe
- Dankbarkeit zu praktizieren, ist eine simple, doch wirksame Methode, vor dem Schlafengehen zur Ruhe zu finden. Dir jede Nacht ein paar Momente Zeit zu nehmen, um über die positiven Aspekte deines Lebens nachzudenken, kann dir helfen, dich nicht so sehr auf Sorgen zu konzentrieren und einen friedlicheren Geisteszustand zu schaffen, der zu besserem Schlaf führt.
Schlafprobleme während einer Toleranzpause bewältigen
Wenn du eine Cannabispause einlegst und Schlafprobleme hast, gibt es mehrere Strategien, die du anwenden kannst, um diese Herausforderungen wirksam zu bewältigen.
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Den Cannabiskonsum allmählich reduzieren
Anstatt abrupt mit Cannabis aufzuhören, kannst du deinen Konsum auch allmählich reduzieren. Dies kann helfen, Entzugserscheinungen wie Schlaflosigkeit zu minimieren. Indem du langsam aufhörst, gibst du deinem Körper Zeit, sich anzupassen, um den Übergang sanfter zu gestalten.
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Vorbereitung
Fange an, gesunde Schlafroutinen in dein Leben zu integrieren, bevor du deine Toleranzpause beginnst. Diese Gewohnheiten frühzeitig zu etablieren, kann deinem Körper helfen, sich leichter anzupassen, wenn du deinen Cannabiskonsum einstellst. Wenn du dann deine Pause einlegst, wird dein Körper bereits an diese natürlichen schlaffördernden Praktiken gewöhnt sein.
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Geduld
Es ist wichtig, dir bewusst zu sein, dass es mehrere Wochen dauern kann, bis sich dein Körper an Schlaf ohne Cannabis angepasst hat. Während dieser Zeit ist es entscheidend, Geduld mit sich selbst zu haben. Schlafstörungen kommen während einer Toleranzpause häufig vor, doch mit der Zeit werden sich deine Schlafmuster stabilisieren, wenn sich dein Köper neu ausrichtet.
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Auf den Körper hören
Jeder erlebt Schlaf und Cannabisentzug anders. Während sich manche Menschen schnell anpassen können, kann es bei anderen länger dauern, einen neuen Schlafrhythmus zu finden. Es ist essenziell, während dieses Prozesses auf deinen Körper zu hören.
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Erholung braucht Zeit
Sei dir bewusst, dass Erholung von einer Cannabisabhängigkeit, besonders bezüglich Schlaf, Zeit brauchen kann. Sei gnädig mit dir während dieser Zeit und konzentriere dich auf das Einhalten gesunder Gewohnheiten, die dein allgemeines Wohlbefinden unterstützen.
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Bei Bedarf professionelle Hilfe suchen
Falls die Schlafprobleme trotz bester Bemühungen anhalten, ziehe in Betracht, dir professionelle Hilfe zu suchen. Versuche jedoch zu vermeiden, dich auf Schlafmittel zu verlassen, da sie zu einer Abhängigkeit führen können und nur ein Problem durch ein anderes ersetzen. Erkunde stattdessen natürliche Therapien und konsultiere einen Arzt, der dich durch den Prozess führen kann.
Ohne Weed schlafen: Es ist möglich
Von Cannabis als Schlafhilfe wegzukommen, kann schwierig sein, aber mit den richtigen Strategien ist es durchaus möglich. Durch Verstehen der Beziehung zwischen Cannabis und Schlaf, Abwägen der Gründe für eine Pause und Anwenden natürlicher schlaffördernder Praktiken kann man diesen Übergang erfolgreich begleiten. Denke daran, Geduld mit dir zu haben, auf deinen Körper zu hören und bei Bedarf Unterstützung zu suchen. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass natürlicher Schlaf auch ohne Cannabis möglich ist.
External Resources:
- Cannabis use in patients with insomnia and sleep disorders: Retrospective chart review - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
- Effects of Cannabinoids on Sleep and their Therapeutic Potential for Sleep Disorders - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
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