By Luke Sumpter

Hast du schon einmal kreidige, weiße Flecken auf Cannabisblättern entdeckt? Dabei handelt es sich nicht bloß um Staub – diese Substanz ist Echter Mehltau, ein Pilzerreger, der die Gesundheit deiner Pflanzen ernsthaft beeinträchtigen kann, wenn er unbehandelt bleibt. Obwohl er bevorzugt in feuchten Umgebungen gedeiht, kann Mehltau auch in gut gepflegten und relativ trockenen Growboxen oder Gärten auftreten.

Der Anblick von Mehltau kann zunächst alarmierend sein, doch schnelles Handeln kann helfen, die Ausbreitung zu stoppen und die Pflanzen sogar vollständig zu heilen – mit minimalen Auswirkungen auf Wachstum, Entwicklung und Ertrag.

Im Folgenden geben wir dir alles an die Hand, was du über den Schutz deiner Pflanzen vor Mehltau wissen musst. Du erfährst, was Mehltau genau ist, warum er auftritt, wie du ihn frühzeitig erkennst, einem erneuten Befall vorbeugst und ihn schnell behandeln kannst, zum Beispiel mit Wasserstoffperoxid. Dabei stellen wir dir sowohl biologische als auch chemische Lösungen vor, darunter Oidioprot, um die Krankheit in unterschiedlichen Stadien wirksam zu bekämpfen.

Was genau ist Mehltau?

Mehltau, auch bekannt als Oidium, gehört zu den häufigsten Pflanzenkrankheiten von Cannabis[1]. Verursacht wird er durch verschiedene Pilzarten aus der Ordnung der Erysiphales. Diese Krankheit befällt eine Vielzahl von Pflanzenarten und tritt typischerweise in Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit und mäßigen Temperaturen auf, weshalb Gewächshäuser und Folientunnel besonders anfällig sind.

Der efall bei Cannabis beginnt, sobald Sporen auf Blätter, Blattstiele oder Blüten gelangen. Nach der Keimung beginnen sich die Pilzfäden im Pflanzengewebe auszubreiten. Dabei entziehen sie der Pflanze wichtige Nährstoffe und blockieren gleichzeitig das Sonnenlicht. Hat sich Mehltau erst einmal etabliert, hemmt er die Photosynthese, reduziert die Konzentration von Terpenen und kann durch Sporenkontamination ganze Ernten ruinieren.

Der Lebenszyklus in 60 Sekunden

Wenn du den Lebenszyklus von Mehltau verstehst, fällt es dir leichter, das Ausmaß eines Befalls richtig einzuschätzen:

  1. Konidien landen auf der Blattoberfläche: Mehltau auf Cannabis beginnt, wenn konidienartige Sporen, die ungeschlechtlichen Fortpflanzungsstrukturen des Pilzes, vom Wind auf Blätter, Blattstiele oder Blüten geweht werden. Diese Konidien, die in Ketten auf den Pilzhyphen entstehen, sind für das typische weiße, pudrige Erscheinungsbild des Mehltaus verantwortlich. Im Gegensatz zu vielen andere Pilzsporen benötigen sie kein freies Wasser für die Keimung, weshalb sie auch in trockenen Umgebungen gedeihen.
  2. Keimung: Jede Spore enthält die gesamte DNA, die zur Bildung von Pilzhyphen nötig ist – feine Fäden, die in das Pflanzengewebe eindringen können. Die Keimung erfolgt meist unter warmen, trockenen Bedingungen. Dabei bildet sich zunächst ein Keimschlauch, der sich zu einem Appressorium entwickelt.
  3. Hyphen dringen ein: Das Appressorium sorgt dafür, dass der Pilz an der Oberfläche von Blättern, Blattstielen und Blüten anheften kann. Gleichzeitig ermöglicht es den Hyphen, die Pflanzenoberfläche zu durchdringen. Nach dem Durchbruch durch die Cuticula (die schützende Wachsschicht der Blätter) bildet der Pilz ein weiteres spezialisiertes Organ, das Haustorium, mit dem er Nährstoffe direkt aus den Pflanzenzellen aufnehmen kann.
  4. Konidienbildung: Sobald sich der Pilz etabliert hat, bildet er sogenannte Konidiophoren, um sich fortzupflanzen. Diese Strukturen setzen riesige Mengen an Konidien frei – einzelne Kolonien können bis zu 100 000 Sporen produzieren. In diesem Stadium werden die weißen Flecken auf Cannabisblättern besonders auffällig, beeinträchtigen die Photosynthese und stellen eine ernsthafte Gefahr für umliegende, noch gesunde Pflanzen dar.
  5. Bildung von Kleistothecien: Nach der Sporenbildung überdauert Mehltau als ruhendes Myzel oder in Form von Kleistothecien. Letztere sind kleine, kugelförmige, stecknadelkopfgroße Strukturen, die anfangs weiß oder beige, später schwarz oder dunkelbraun sind. Wenn im Frühling die Temperaturen steigen, öffnen sich die reifen Kleistothecien und setzen neue Sporen frei.

Cannabis-Mehltau erkennen

Wer die Anzeichen eines frühen Mehltaubefalls erkennt, kann schnell reagieren und die Ausbreitung der Krankheit stoppen, bevor sie außer Kontrolle gerät. Achte auf folgende frühe Symptome:

  • Kreidestaub-Ringe: Diese ringförmigen Strukturen entstehen, wenn sich eine Pilzkolonie radial vom Infektionszentrum ausbreitet. Der „Staub“ ist in Wahrheit eine dichte Schicht aus Konidien und Pilzhyphen auf der Blatt- oder Blütenoberfläche, die sich unaufhörlich vermehrt und ausbreitet.
  • Befall vor allem auf oberen Blättern: Da die Konidien des Mehltaus durch Wind verbreitet werden, landen sie oft zuerst auf den oberen Blättern, besonders in dicht bepflanzten Set-ups, in denen das Licht die unteren Blattbereiche schlechter erreicht. Zudem trocknen die oberen Blattseiten schneller, was dem Pilz entgegenkommt, da er trockene Oberflächen bevorzugt.
  • Samtiges Gefühl: Der samtartige Belag entsteht durch ein dichtes Geflecht aus Pilzhyphen und Konidiophoren (sporenbildenden Strukturen), die oberflächlich auf der Epidermis der Pflanze wachsen. Er fühlt sich wie eine feine, pelzige Schicht an.
  • Leicht abwischbar: Ein klares Erkennungsmerkmal von Mehltau ist, wie leicht sich der Belag abwischen lässt. Im Gegensatz zu anderen Blattfleckenkrankheiten, die tiefer in das Gewebe eindringen, wächst Mehltau hauptsächlich oberflächlich. Die Hyphen und Konidien bilden eine oberflächliche Schicht, deshalb kann man Mehltau leicht abwischen.
  • Schnelle Ausbreitung: Mehltaupilze produzieren innerhalb weniger Tage – meist etwa 5–7 Tage nach der Infektion – massenhaft neue Konidien. Anders als Staub oder andere Krankheiten breitet sich der Belag daher sehr schnell aus.

Verwechslungsgefahr

Weiße Flecken auf Cannabisblättern bedeuten nicht automatisch Mehltau. Anhand anderer Symptome können Grower Mehltau jedoch von einer Vielzahl anderer potenzieller Probleme unterscheiden. Zu den häufigsten „Mehltau-Doppelgängern“ zählen:

  • Nährsalz-Rückstände: Wenn Wasser, etwa nach einer Blattdüngung, von den Blättern verdunstet, bleiben oft weiße Rückstände gelöster Mineralsalze zurück. Diese Rückstände haben aber nicht die typische pilzartige Textur von Mehltau und breiten sich auch nicht weiter aus.
  • Botrytis: Auch wenn Botrytis cinerea vor allem als Grauschimmel bekannt ist, können die frühen Infektionsstadien, insbesondere bei jungen Pflanzenteilen oder sehr hoher Luftfeuchtigkeit, weiß und flaumig wirken. Im weiteren Verlauf zeigt Botrytis jedoch typische Anzeichen wie bräunliche Verfärbungen und eine feuchte, matschige Fäulnis.

Mehltau einfach mit DIY-Klebebandtest nachweisen

Zum Glück müssen Homegrower kein teures Mikroskop oder Laborausrüstung anschaffen, um Mehltau auf Cannabispflanzen zu identifizieren. Die bewährte „Klebeband-Methode“ eignet sich hervorragend, um andere Krankheiten auszuschließen und die Anwesenheit von Mehltau-Konidien und -Hyphen zu bestätigen. So führst du den Test durch:

  1. Vorbereiten: Besorge dir ein Stück durchsichtiges Klebeband, ein dunkles Blatt Papier oder Karton und eine Lupe.
  2. Probe entnehmen: Drücke die klebende Seite des Bandes vorsichtig, aber fest auf die verdächtige Stelle eines Blattes oder Blattstiels mit möglichem Mehltaubefall.
  3. Probe befestigen: Ziehe das Band behutsam von der Pflanze ab und klebe es sofort mit der klebenden Seite nach unten auf das dunkle Papier oder den Karton. Der dunkle Hintergrund sorgt für den nötigen Kontrast, um den Pilz besser sehen zu können.
  4. Beobachten: Halte das Papier mit dem Band gegen eine Lichtquelle und sieh dir das Ganze mit der Lupe genau an. Bei einem Mehltaubefall erkennst du deutlich verzweigte, fadenartige Pilzhyphen sowie eventuell Ketten ovialer Konidien.
Eine Illustration des DIY Tape-Lift-Prozesses auf Cannabis-Blättern zur Bestätigung von Schädlingen oder Mehltau.

Warum man niemals befallene Buds rauchen sollte

Doch kommen wir jetzt zur Frage, die viele Cannabisliebhaber beschäftigt: Kann man Mehltau-Buds bedenkenlos rauchen oder gehören sie direkt in den Müll? Erfahre im Folgenden, warum du sie niemals konsumieren solltest.

Gesundheitsrisiken des Konsums von Mehltau

Bei starkem Mehltaubefall auf Cannabis bleibt oft nichts anderes übrig, als die weiße Fahne zu hissen und die betroffenen Blüten schweren Herzens zu entsorgen. Denn beim Rauchen von Cannabis-Mehltau inhalierst du Pilzsporen und Myzelreste direkt in deine Lunge. Dies kann ernsthafte Atemwegserkrankungen auslösen, darunter Asthma, Bronchitis und allergische Reaktionen. Besonders gefährlich ist das für Menschen mit einem geschwächten Immunsystem.

Retten oder entsorgen?

Manche Grower versuchen, Mehltau von befallenen Blüten „abzuwaschen“ oder ihn anderweitig zu entfernen, doch eine vollständige Entfernung ist nahezu unmöglich, was diesen Versuch äußerst riskant macht. Selbst wenn die Blüten oberflächlich betrachtet sauber erscheinen, können mikroskopisch kleine Konidien in den Deckblättern (Brakteen) verborgen bleiben. Die sicherste Methode ist deshalb leider, sie zu entsorgen.

Präventionsplan: So verhindert man Mehltau auf Cannabis von Anfang an

Die Behandlung von Mehltau kann schwierig sein, vor allem bei einem fortgeschrittenem Befall. Wie bei allen Schädlingen und Krankheiten gilt auch hier: Vorbeugen ist besser als Heilen. Mach dich nachfolgend mit wichtigen Anti-Mehltau-Strategien vertraut.

Umweltfaktoren

Eine präzise Kontrolle des Raumklimas ist entscheidend, um Mehltau vorzubeugen. Halte deshalb die Bedingungen in der Growbox stets stabil und angepasst an das jeweilige Stadium des Wachstumszyklus. Ideal ist ein Temperaturbereich zwischen 20 und 25 °C. Die relative Luftfeuchtigkeit sollte in der Wachstumsphase unter 60 % und in der Blütephase bei etwa 40–50 % liegen. Sorge zudem für ausreichend Luftzirkulation, um stehende Luft zu vermeiden, denn genau dort fühlt sich Mehltau am wohlsten.

Integrierter Pflanzenschutz

Mache es dir zur täglichen Routine, gezielt nach ersten Anzeichen von Mehltau zu suchen. Erhöhe außerdem die Biodiversität in deinem Grow, zum Beispiel durch Begleitpflanzen, Lebendmulch oder Nutzinsekten. Regelmäßige Blattbehandlungen mit Milchsäurebakterien und Komposttee-Sprays stärken das Mikrobiom deiner Pflanzen.

Resistente Sorten und Zuchteinblicke

Züchter haben über die Jahre intensiv daran gearbeitet, schimmelresistente Sorten zu entwickeln, darunter auch viele, die speziell gegen Mehltau resistent sind. Ziehe folgende Sorten in Betracht, wenn du deine Pflanzen gegen Mehltau schützen möchtest:

  • Shining Silver Haze: eine Nachkommin von Haze, Skunk und Northern Light mit beeindruckender Schimmelresistenz, 21 % THC und Aromen von Zitrusfrüchten, Erde und Kiefer.
  • Orion F1: eine echte F1-Hybride mit Heterosis-Effekt, die gegen Mehltau und viele andere Probleme extrem widerstandsfähig ist. Außerdem bietet sie einen hohen THC-Gehalt und drinnen wie draußen einen hohen Ertrag.
  • Northern Light: ein Oldschool-Klassiker mit klarem, breit machendem High und beeindruckender Schimmelresistenz – ideal für feuchte Bedingungen.
  • Hyperion F1: eine weitere echte F1-Hybride mit starkem Abwehrverhalten gegenüber Krankheiten, auch gegen Mehltau ist diese Sorte bestens gewappnet.

Wenn du in einem feuchten Klima anbaust, solltest du unbedingt auf krankheitsresistente Sortensetzen. So ersparst du dir jede Menge Anbauärger.

So wird man Mehltau auf Cannabis los (3-Phasen-Behandlung)

Kommen wir nun zur Frage, wie man Mehltau im Grow wieder loswird. So effektiv Vorbeugung auch ist – sie schützt nicht zu 100 %. Und manchmal entdeckt man den Befall erst, wenn es schon zu spät ist und man noch keine Schutzmaßnahmen umgesetzt hat. In beiden Fällen kannst du die folgenden drei Schritte anwenden, um einen Mehltaubefall zu bekämpfen.

Phase 1: Abwischen und isolieren

Entferne zunächst vorsichtig den sichtbaren weißen Belag mit einem feuchten Papiertuch. Dabei werden viele Sporen und Hyphen mechanisch entfernt. Wirf das Papiertuch danach sofort in einen Plastikbeutel, verschließe diesen luftdicht und entsorge ihn, um eine weitere Ausbreitung zu verhindern.

Phase 2: Lüften und trocknen

Verbessere die Luftzirkulation mit zusätzlichen Ventilatoren oder setze einen Luftentfeuchter ein. Ziel ist es, die Luftfeuchtigkeit innerhalb von zwei Stunden zügig idealerweise um mindestens 10 % zu senken. Nutze ein Thermo-Hygrometer, um die Werte zu überwachen.

Phase 3: Behandeln und schützen

In der Wachstumsphase stehen dir mehrere Behandlungen zur Verfügung. Bei einem stärkeren Befall kannst du zum Beispiel Neemölals Blattspray oder eine Kaliumbicarbonat-Lösung anwenden.

In der Blütephase ist besondere Vorsicht geboten, um die empfindlichen Blüten nicht zu beschädigen oder Rückstände zu hinterlassen. Hier eignet sich zum Beispiel 3%iger Wasserstoffperoxid, das du ganz leicht auf die betroffenen Stellen sprühst. Wende es nur bei ausgeschaltetem Licht an, um Schäden durch Lichtreaktionen (Phytotoxizität) zu vermeiden. Die Behandlung mit Peroxid ist ein relativ sicherer und verbreiteter Ansatz für späte Blütephasen.

Eine Illustration von Cannabis-Blättern mit Mehltau, die einen 3-Phasen-Heilungsprozess zeigt, einschließlich Entfernung, Behandlung und Prävention, vor einem neutralen Hintergrund.

Nachsorge-Checkliste

Beobachte deine Pflanzen in der Woche nach der Behandlung ganz genau. Diese Checkliste hilft dir, eine erneute Infektion zu vermeiden:

  • Führe täglich Protokoll über die relativen Luftfeuchtigkeitswerte.
  • Mache täglich einen Wischtest, um auf neue Sporen zu prüfen.
  • Entferne gestresste oder vergilbte Blätter, da sie besonders anfällig für Infektionen sind.
  • Reinige deine Growbox gründlich und achte in Zukunft verstärkt auf Hygiene.

Die besten Sprays und Geräte zur Bekämpfung von Mehltau

Es gibt zahlreiche organische und chemische Sprays, mit denen du Mehltau auf Cannabispflanzen effektiv in den Griff bekommen kannst. Fangen wir mit den organischen Mitteln an:

  1. Oidioprot: Dieses Pulverpräparat kombiniert Proteine, Vitamine und nützliche Mikroorganismen. Verdünne einfach 5 g pro Liter Wasser und wende es bis zu 10 Tage vor der Ernte an.
  2. Neemöl: Dieses Öl enthält Azadirachtin, das den Lebenszyklus des Pilzes stört und seine Vermehrung hemmt.
  3. Kaliumbicarbonat: Hebt den pH-Wert auf der Blattoberfläche an und schafft so eine Umgebung, in der Mehltau nicht gedeihen kann.
  4. Bacillus subtilis: Dieses nützliche Bakterium verdrängt schädliche Pilze durch Konkurrenzverhalten – es besiedelt die Blattoberfläche und nimmt den Krankheitserregern den Platz.

Chemische Mittel als letzter Ausweg (systemische/Kontaktfungizide)

Wenn organische Mittel nicht mehr ausreichen, können chemische Fungizide erforderlich werden. Ihr Einsatz sollte jedoch mit größter Vorsicht erfolgen. Zu den gängigen Wirkstoffen zählen Trifloxystrobin und Myclobutanil. Achte dabei unbedingt auf die gesetzlichen Bestimmungen in deinem Land und halte die gesetzlichen Wartezeiten vor der Ernte strikt ein, um Rückstände in den Blüten zu vermeiden.

Technologische Helfer

UV-C-Handgeräte eignen sich zur Oberflächendesinfektion, indem sie die DNA von Pilzen auf Geräten und Oberflächen zerstören. Ozon-Generatoren können leere Anbauräume effektiv sterilisieren, indem sie Sporen in der Luft und auf Oberflächen oxidieren. Beide Methoden erfordern jedoch strenge Sicherheitsmaßnahmen und sind eher für den professionellen, kommerziellen Bereich geeignet

Das Wichtigste auf einen Blick und die nächsten Schritte

Um Mehltau effektiv in den Griff zu bekommen, solltest du dir diese drei Grundsätze merken: frühzeitig erkennen, um den Befall rechtzeitig zu stoppen, Raumklima konsequent kontrollieren, um dem Pilz den Nährboden zu entziehen, und gezielte Behandlungen anwenden, sobald erste Anzeichen auftauchen. Implementiere am besten ein wöchentliches integriertes Pflanzenschutzprotokoll, um Beobachtungen und Maßnahmen lückenlos zu dokumentieren. Mit diesem Wissen bist du nun bestens gerüstet, um hochwertiges, sauberes Cannabis anzubauen.

Häufig gestellte Fragen: Mehltau bei Cannabis behandeln

Schädigt Wasserstoffperoxid die Trichome oder Cannabinoide?
Bei starker Verdünnung und vorsichtiger Anwendung besteht nur ein sehr geringes Risiko für Schäden an Trichomen oder der Cannabinoidintegrität.
Warum kehrt Mehltau in jedem Grow zurück?
Mehltau bildet überdauernde Strukturen oder Sporen, die in der Umgebung verbleiben können. Häufig sind mangelnde Reinigung, schlechte Luftzirkulation oder schwankende Luftfeuchtigkeit die Ursache.
Ist Milch als Spray wirksam?
Manche Grower berichten von teilweiser Wirksamkeit aufgrund der antimikrobiellen Eigenschaften von Milch. Allerdings ist sie in der Regel deutlich weniger effektiv als organische oder chemische Fungizide.
Reicht es, die Temperatur zu senken?
Nein, eine alleinige Temperatursenkung reicht nicht aus. Viel wichtiger sind eine konstant niedrige Luftfeuchtigkeit und sehr gute Luftzirkulation.
Sind UV-Lampen für Menschen unbedenklich?
Nein, UV-C-Lampen sind gefährlich für den Menschen. Sie geben keimtötende Strahlung ab, die Hautverbrennungen und schwere Augenschäden verursachen kann. Der Bereich muss während der Anwendung unbedingt leer sein und du solltest immer geeignete Schutzausrüstung tragen.
Haftungsausschluss:
Dieser Inhalt ist nur für Bildungszwecke gedacht. Die bereitgestellten Informationen stammen aus Forschungsarbeiten, die aus externen Quellen zusammengetragen wurden.

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