By Miguel Ordoñez Reviewed by: Carles Doménech

Heutzutage hat Cannabis viele Anwendungsmöglichkeiten. Abgesehen von den üblichen Zwecken, die den Genuss von Cannabis betreffen, gewinnt das magische Kraut allmählich auch wissenschaftliche Anerkennung für seine potentiell gesundheitsfördernden und das Wohlbefinden hebenden Eigenschaften. Schaut man sich nur die in den letzten Jahrzehnten veröffentlichten Untersuchungen an, wirst Du eine ganze Menge Literatur dazu finden.

In diesem Artikel werden wir darüber sprechen, ob Cannabis ein wirksames Schmerzmittel für nach einem größeren Eingriff sein könnte. Ist es eine bessere Alternative zu rezeptfreien Medikamenten? Oder sind wir mit Opioiden und anderen pharmazeutischen Arzneimitteln besser dran?


Wir werden uns eingehend mit dieser Thematik befassen, indem wir durchgehen, was die wissenschaftliche Forschung sagt, und uns ansehen, für welche anderen Optionen sich Menschen entscheiden. Falls Du CBD oder THC für die Linderung Deiner postoperativen Schmerzen in Erwägung ziehst, sollte dieser Beitrag Deine Fragen beantworten.

Derzeitige Therapien für postoperative Schmerzen

Nicht alle Operationen verlaufen problemlos. Einige Eingriffe sind ein wenig aggressiv, aber letztlich geht es Dir anschließend gut, während andere Operationen Dir Schmerzen bereiten, als hättest Du gerade einen Boxkampf über sechs Runden hinter Dich gebracht.

Vor der Cannabislegalisierung neigten Ärzte dazu, verschiedene Optionen zur Schmerzlinderung zu verschreiben; einige davon medikamentös, andere nicht.

Die Art der Behandlung hängt von der Art des Eingriffs und der Schmerztoleranz des Patienten ab. Die meisten dieser Behandlungsformen sind generell sicher, aber alle medikamentösen Therapien können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Schläfrigkeit und Erbrechen mit sich bringen.

  • Lokale Anästhetika

Anästhetika betäuben einen bestimmten Teil des Körpers für eine kurze Dauer. Einige von ihnen können durch eine subkutane Injektion verabreicht werden, während andere in Form eines topischen Medikaments wie Tropfen oder Cremes verabreicht werden.

In manchen Fällen werden Patienten, die ihre Schmerzen unerträglich finden, Nervenblockaden angeboten. Ähnlich wie die meisten Anästhetika desensibilisiert eine Nervenblockade die jeweilige Region des Körpers, aus der der Schmerz ausstrahlt. Sie wird gewöhnlich über einen Katheter verabreicht.

Das Tolle an Nervenblockaden ist, dass sie die Menge der verabreichten Opioid-Medikamente verringern. Das bedeutet weniger, schwächere Episoden von Übelkeit, Benommenheit und anderen Nebenwirkungen.

  • Lokalanästhetika

In einigen Fällen werden Patienten, die ihre Schmerzen als unerträglich wahrnehmen, Nervenblockaden angeboten. Ähnlich wie bei den meisten Anästhetika wird bei einer Nervenblockade die bestimmte Körperregion unempfindlich gemacht, von der der Schmerz ausgeht. Sie werden gewöhnlich durch eine Injektion verabreicht.

Das Großartige an Nervenblockaden ist, dass sie die Menge der verabreichten Opioid-Medikamente reduzieren. Das bedeutet weniger und minder intensive Episoden von Übelkeit, Schläfrigkeit und anderen Nebenwirkungen.

Lokale Anästhetika
  • Nichtsteroidale Antirheumatika (NSARs)

Wahrscheinlich hast Du schon einmal Ibuprofen gegen schlimme Zahnschmerzen oder Aspirin gegen Migräne genommen.

Bei all diesen Medikamenten handelt es sich um nicht-steroidale Antirheumatika (auch bekannt als NSAIDs), die – wie der Name schon sagt – in erster Linie zur Entzündungshemmung eingesetzt werden. Du kannst sie Dir sogar ohne Rezept kaufen.

Der Hauptvorteil von NSAIDs liegt darin, dass sie keine kognitive Beeinträchtigung nach sich ziehen. Es gibt jedoch mögliche Nebenwirkungen wie erhöhten Blutdruck und Verdauungsprobleme, die es zu berücksichtigen gilt. Sie können auch ein Problem für Menschen sein, die an Asthma oder Magengeschwüren leiden oder Blutverdünner nehmen.

Trotz der Zugänglichkeit von NSARs wäre es immer noch das Beste, einen Experten zu konsultieren, bevor Du sie verwendest.

Nichtsteroidale Antirheumatika (NSARs)
  • Entspannungstechniken

Für jene, die ihren Körper nicht mit Medikamenten belasten wollen, gibt es Entspannungstechniken, die ihnen bei der Linderung von postoperativen Schmerzen helfen sollen.

Ein gutes Beispiel hierfür ist eine imaginative Psychotherapie, bei der Du ein ruhiges, beruhigendes Bild in Deinem Geist erstellst. Der Zweck dieser Technik ist es, Dir eine angenehme Ablenkung von den Schmerzen zu liefern, um so ihre Intensität zu verringern.

Homöopathische Heilmittel wie Kalt- oder Wärmetherapie können ebenfalls Schwellungen reduzieren und die Schmerzen erträglicher machen. Für welche Behandlung Du Dich entscheidest, wird vom Rat Deines Arztes abhängen.

Entspannungstechniken
  • Nicht-opioide Schmerzmittel

Wenn Du mit leichten bis mittelstarken Schmerzen fertig werden musst, die Du nicht länger fühlen willst, sind Schmerzmittel der probate Weg. Auch nicht-medikamentöse Maßnahmen wie Kälte- oder Wärmetherapie tragen dazu bei, Schwellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern.

Wie NSARs sind die meisten Schmerzmittel unbedenklich. Du kannst sie in Deiner örtlichen Drogerie ohne Rezept erwerben.

Wenn Du die verschriebene Dosis überschreitest, wirst Du jedoch auf Leberschäden achten müssen. Falls Du bereits bestehende Leberprobleme hast, wirst Du vorher einen Arzt konsultieren müssen. Eine Sache, auf die Du jedoch achten musst, sind mögliche Leber- oder Nierenschäden, falls Du die vorgeschriebene Dosierung überschreitest.

Nicht-opioide Schmerzmittel

Opioide zur postoperativen Schmerzlinderung

Bei der Einnahme dieser Medikamente binden sie an Opioid-Rezeptoren, die sich hauptsächlich im Gehirn und Rückenmark finden. Daraufhin werden Signale durch den gesamten Körper geschickt, die ihm mitteilen, dass er keine Schmerzen hat. Der größte Nutzen der Einnahme von Opioiden zur Schmerzlinderung liegt darin, dass die Wirkung beinahe sofort eintritt. Die Schmerzen werden durch ein ausgeprägtes und manchmal moderat euphorisches Gefühl ersetzt. Aber wie bei allen anderen synthetischen und partialsynthetischen Medikamenten auch, können die Nachteile gravierend ausfallen, insbesondere bei Missbrauch.

Neben der Schmerzlinderung neigen Opioid-Nutzer auch zu körperlichen Nebenwirkungen. Einige Menschen erleben Schläfrigkeit, während andere unter Verstopfung leiden. Manche mögen diese Nebenwirkungen als normal abtun, doch es ist keine angenehme Situation, solche Symptome am eigenen Leib zu erfahren, insbesondere nach einem chirurgischen Eingriff.

  • Körperliche Nebenwirkungen von Opioiden

Bei der Einnahme dieser Medikamente binden sie an Opioid-Rezeptoren, die sich hauptsächlich im Gehirn und Rückenmark finden. Daraufhin werden Signale durch den gesamten Körper geschickt, die ihm mitteilen, dass er keine Schmerzen hat. Der größte Nutzen der Einnahme von Opioiden zur Schmerzlinderung liegt darin, dass die Wirkung beinahe sofort eintritt. Die Schmerzen werden durch ein ausgeprägtes und manchmal moderat euphorisches Gefühl ersetzt. Aber wie bei allen anderen synthetischen und partialsynthetischen Medikamenten auch, können die Nachteile gravierend ausfallen, insbesondere bei Missbrauch.

Neben der Schmerzlinderung neigen Opioid-Nutzer auch zu körperlichen Nebenwirkungen. Einige Menschen erleben Schläfrigkeit, während andere unter Verstopfung leiden. Manche mögen diese Nebenwirkungen als normal abtun, doch es ist keine angenehme Situation, solche Symptome am eigenen Leib zu erfahren, insbesondere nach einem chirurgischen Eingriff.

Körperliche Nebenwirkungen von Opioiden

  • Toleranz und Entzug

Je häufiger man Opioide einnimmt, desto leichter kann der Körper eine hohe Toleranz gegen diesen Substanzen entwickeln. Was sollte man also tun? Man erhöht die Dosis, um dieselbe Wirkung zu erzielen.

Die Entzugserscheinungen, die nach dem plötzlichen Absetzen von Opioiden auftreten, sind ganz und gar nicht lustig. Dazu zählen Muskelschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sowie Bauchkrämpfe, um nur ein paar zu nennen.

Falls Du Dich dazu entschieden hast, die Opioid-Behandlung abrupt abzubrechen, steht Dir die unschöne Ironie bevor, in der die Medikamente, die Dir eigentlich Linderung verschaffen sollten, Dir diese unerträglich unangenehmen Momente bereiten.

  • Mentale und Verhaltensveränderungen

Andauernder Opioid-Gebrauch wird zu einer körperlichen Abhängigkeit von diesen Medikamenten führen. Das Gehirn stellt die Produktion bestimmter Hormone und Neurotransmitter ein und verlässt sich stattdessen darauf, dass die Opioide die Arbeit erledigen.

Die Folge? Das Gehirn fängt an, auch anders auf die Umwelt zu reagieren. Bestimmte Reize und Trigger könnten die Person an das Arzneimittel erinnern, was letztendlich ein ungewolltes Verlangen aufbaut.

Die Abhängigkeit neigt auch dazu, zu verzweifelten Taten zu führen, nur um eine "Dröhnung" zu bekommen. Wie Geld von Familienmitgliedern zu stehlen oder andere krumme Dinger. Zum Glück kommt dies bei Opioid-Nutzern nicht häufig vor, wenn sie von Patienten als Medikament und nicht als Genussmittel wahrgenommen werden.

Was sagt die Forschung über Cannabis als Schmerzmittel?

Lass uns nun zum Kern der Sache kommen. Wie genau steht die Wissenschaft zu medizinischem Cannabis gegen postoperative Schmerzen?

Wie bei anderen Ergebnissen zu Cannabis haben Experten Positives und Negatives gefunden.

  • Medizinisches Cannabis zur Schmerzkontrolle

In einer Studie aus dem Jahr 2008 fanden Wissenschaftler eine Verbindung zwischen Cannabis und Schmerzkontrolle.[1] Welche Verbindung? Unser körpereigenes Endocannabinoid-System (ECS).

Du musst wissen, wenn THC oder CBD in den Körper gelangen, treffen sie auf Cannabinoid-Rezeptoren im ECS. Die Aktivierung dieser Rezeptoren könnte theoretisch das Potential haben, schmerzlindernde und entzündungshemmende Effekte hervorzurufen, die Schmerzen lindern und Hyperalgesie (abnorm erhöhte Schmerzempfindlichkeit) reduzieren. Wer unter Fibromyalgie und Migräne leidet, ist nur zu gut damit vertraut.

Das ist noch nicht alles. THC kann zudem sowohl Dopamin- als auch Serotonin-Werte modulieren, was ebenfalls bei der Schmerzverringerung helfen könnte.

In laufenden Studien wird CBD (ein nicht-psychotropes Cannabinoid) auch in Zell- und Tiermodellen von Entzündung getestet[2], um zu verstehen, ob es künftig eine Rolle in diesem Bereich spielen wird.

Medizinisches Cannabis zur Schmerzkontrolle

  • Medizinisches Cannabis, um Schmerzmittelgebrauch zu reduzieren?

Die Nebenwirkungen von Opioiden sind nicht das einzige Problem. Weitere wichtige Aspekte sind die Zugänglichkeit solcher Arzneimittel und die Leichtigkeit, mit der sie missbraucht werden können.

Jüngste Studien[3] zeigen jedoch, dass medizinisches Cannabis die Wahrscheinlichkeit von Opioid-Missbrauch möglicherweise verringern könnte. Eine Untersuchung stellte fest, dass 82% von 1 000 Befragten, die Cannabis zur Schmerzbekämpfung nehmen, ihre rezeptfreien Medikamente entweder reduzieren oder völlig absetzen konnten. Weitere 88% konnten komplett auf Opioid-Schmerzmittel verzichten.

In einigen Fällen greifen Menschen auf medizinisches Cannabis zurück, um eventuelle unangenehme Nebenwirkungen zu vermeiden, die von bestimmten Medikamenten hervorgerufen werden. Ultimativ kann die kontrollierte Verwendung von Marihuana zu therapeutischen Zwecken den Patienten jedoch je nach Fall Linderung mit weniger oder sogar ohne Opioiden ermöglichen. Somit wird die Wahrscheinlichkeit signifikant reduziert, eine Toleranz gegen Opioide zu entwickeln und von ihnen abhängig zu werden.

Medizinisches Cannabis als möglicher Einstieg in Opioid-Konsum

Andererseits müssen auch die negativen Aspekte des Gebrauchs von medizinischem Cannabis berücksichtigt werden. Wie diese retrospektive Pilotstudie[4] von 2016 zeigt, könnte chronischer Cannabiskonsum zu späterem Opioid-Konsum führen.

Die Studie hatte mehrere Patienten von Kraftfahrzeugunfällen in Krankenhäusern in Colorado und Texas zum Gegenstand und folgerte letztlich, dass chronischer Cannabiskonsum sich womöglich auf die Schmerzreaktion auswirkt, indem man höhere Dosen von schmerzlindernden Opioiden benötigt, um Linderung zu verspüren.

Es ist allerdings bemerkenswert, dass diese Befunde im Besonderen bei chronischen Nutzern beobachtet wurden. Gelegenheitskonsumenten zeigten keine Unterschiede in ihrem Verlangen, Opioide zu nutzen.

Opioide vs. Cannabis zur postoperativen Schmerzlinderung

Theoretisch steht ein überzeugendes Argument hinter medizinischem Cannabis zur postoperativen Schmerzlinderung. Wenn Du es Dir aber neben Opioiden ansiehst, wird die Lage ein wenig komplexer.

  • Abhängigkeitstendenzen

Bei Opioiden und Marihuana ist die Wahrscheinlichkeit eines exzessiven Konsums hoch. Obwohl leicht unterscheiden, rufen beide ein euphorisches Gefühl hervor, was sie anfällig für Sucht und chronischen Konsum macht. Die Entzugserscheinungen von Opioiden sind jedoch weitaus unangenehmer.

Andererseits könnte Cannabis für einige Patienten eine Alternative zum Opioid-Konsum bieten. Vor allem sind die Nebenwirkungen weniger störend und die Gefahr einer tödlichen Überdosis ist praktisch nicht vorhanden.

  • Zugänglichkeit

Hier haben Opioide ein wenig die Oberhand. Unabhängig davon, wo in der Welt Du Dich befindest, sind diese Arzneimittel käuflich zu erwerben, solange Du ein ärztliches Rezept hast.

Bei Cannabis ist dies nicht der Fall, da es in vielen Ländern noch immer als "gefährliche" Substanz angesehen wird und heftige Strafen für Besitz, Anbau und Verkauf nach sich zieht. In den Vereinigten Staaten bleibt es neben Ecstasy, Heroin und LSD eine Droge des Anhangs I. Einfach ausgedrückt, meint die Regierung, dass diese Substanzen "keine akzeptierte medizinische Anwendung" und ein "hohes Missbrauchspotenzial" haben.

Opioide vs. Cannabis zur postoperativen Schmerzlinderung

  • Der Prozess der Schmerzlinderung

Es gibt einen Unterschied in der Art und Weise, wie Cannabis und Opioide für Schmerzlinderung sorgen. Wenn Du Dich an einen früheren Abschnitt dieses Artikels erinnerst, greifen Opioide in die nozizeptiven Neuronen ein, was dazu führt, dass der Körper das Gefühl hat, nicht verletzt zu sein. Dies geschieht direkt nach der Bindung der Medikamente an die verschiedenen Opioid-Rezeptoren.

Bei Cannabis sieht dieser Prozess etwas anders aus. Hier scheinen CB2-Rezeptoren involviert zu sein. Die Aktivierung dieser Rezeptoren könnte das Schmerzempfinden über andere, noch nicht verstandene Mechanismen verringern, wenn auch potentiell weniger wirksam als Opioide.

Sollte man Cannabis zur postoperativen Schmerzlinderung nutzen?

In dieser Debatte gibt es mindestens zwei Denkrichtungen. Eine Gruppe von Menschen wird Cannabis bevorzugen, weil seine Nebenwirkungen im Gegensatz zu Opioiden generell weitaus weniger gravierend sind. Eine andere Gruppe würde sich wegen ihrer Zugänglichkeit und der rechtlichen Probleme rund um Cannabis hingegen für Opioide entscheiden.

Cannabis ist therapeutisch vielversprechend, aber je nach Art von Operation, die Du hattest, kann es auch einige Komplikationen darstellen. Wenn der Eingriff im Zusammenhang mit dem Atmungssystem steht, ist Rauchen zum Beispiel ein definitives Tabu.

Die Verwendung von Cannabis zur Schmerzlinderung nach Operationen muss noch weiter erforscht werden, doch die aktuellen Ergebnisse scheinen vielversprechend. Ferner scheint die Verwendung des Krauts vor und nach einer Operation relativ sicher zu sein. Es sollten jedoch noch weitere Studien zu diesem Thema durchgeführt werden.

Um auf der sicheren Seite zu bleiben, wäre es ratsam, vor einer postoperativen Einnahme von Cannabis Deinen Arzt zu konsultieren.

Medizinischer HaftungsausschlussDieser Inhalt dient nur zu Informationszwecken. Die Daten wurden aus externen Quellen entnommen und zusammengetragen. Royal Queen Seeds und angehöriges Personal sind nicht verantwortlich für die Nutzung oder Interpretation der bereitgestellten Informationen.

External Resources:
  1. Cannabinoids in the management of difficult to treat pain https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  2. Antioxidative and Anti-Inflammatory Properties of Cannabidiol https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  3. Could marijuana be an effective pain alternative to prescription medications? -- ScienceDaily https://www.sciencedaily.com
  4. The grass is not always greener: a multi-institutional pilot study of marijuana use and acute pain management following traumatic injury - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
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