By RQS Editorial Team

Fressen Hirsche und Rehe Cannabispflanzen? Gute Frage. Die kurze Antwort: ja!

Rehe und Hirsche können Cannabispflanzen ziemlich großen Schaden zufügen, wenn sie nicht gestoppt werden. Möglicherweise fragst Du Dich, ob Hirsche überhaupt high werden, wenn sie Cannabis fressen? Dies scheint nicht der Fall zu sein, aber sie werden gut satt. In diesem Artikel werden wir uns mit Abschreckungsmitteln für Hirsche befassen, damit Du Deine Pflanzen vor diesen flinken Säugetieren schützen kannst.


Hirsche als Gartenschädlinge

Für die überwiegende Mehrheit der Grower bzw. für die überwiegende Mehrheit der Anbauflächen stellen Hirsche keinerlei Bedrohung dar, weil sie nicht an die Pflanzen herankommen können. Für die kleine Minderheit von Growern, für die sie jedoch ein Problem darstellen, können sie wirklich ziemlich viel Schaden an den Pflanzen anrichten.

Diese schönen Säugetiere streifen in Gruppen umher. Bei den meisten Arten bestehen diese Gruppen aus etwa zwei bis fünf Individuen. Bestimmte Arten, wie beispielsweise der Rothirsch, ziehen in viel größeren Herden umher, jedoch ist es unwahrscheinlich, dass sich einer von ihnen in Deinen Garten verirrt.

Jeder Hirsch frisst täglich bis zu 8% seines Körpergewichts an ballaststoffarmen, eiweißreichen Pflanzen – hauptsächlich Blätter. Wenn man nun bedenkt, wie schwer Blätter sind und dass selbst die kleinsten Hirsche ziemlich schwer sein können, wird klar: Sie fressen jeden Tag einen Haufen Blätter! Und wenn mehrere Hirsche zusammen unterwegs sind, werden sie in Windeseile viele Pflanzen verspeisen.

Deers in a Cannabis Garden
Deers in a Cannabis Garden

Welche Gartenpflanzen werden von Hirschen gegessen?

Hirsche sind vielseitige Pflanzenfresser und werden alle Arten von Blattgemüse verzehren. Sie sind äußerst anpassungsfähige Säugetiere, die fast überall auf der Welt leben, und können daher mit einer sehr großen Bandbreite von Nahrungsquellen überleben. Muntjakhirsche beispielsweise sind in Asien beheimatet, breiten sich aber heute in ganz Europa aus.

Es wird Dich wahrscheinlich nicht überraschen, dass üppige Gartenpflanzen eine perfekte Nahrungsquelle für die meisten Hirscharten darstellen. Wenn Du eine ganze Palette von Pflanzen und Gemüsearten anbaust, könnten diese eine unwiderstehliche Nahrungsquelle für unsere vierbeinigen Freunde sein und die lieben Tiere in Deinen Garten locken.

Hirsche werden fressen, was sie bekommen können, bevorzugen jedoch meist junge Triebe und Pflanzen, die zarter und weniger bitter sind als älteres Wachstum. Besonders beliebt bei Hirschen sind beispielsweise:

  • Salat
  • Weintrauben
  • Spinat
  • Bohnen
  • Erbsen
  • Kohl
  • Brokkoli
  • Rote Bete
  • Zuckermais
  • Karottengrün

Fressen Hirsche Cannabis?

Ja, das tun sie – Hirsche werden auch Dein Cannabis fressen. Sie sind insbesondere auf junge Pflanzen, frische Blätter und junge Knospen aus. Ältere holzige Pflanzen mit dicken Stängeln werden für sie weniger verlockend sein und das Gleiche gilt für reife, stinkende und harzige Buds.

Pflanzen sind am gefährdetsten, wenn sie jung sind und in die Blütephase wechseln. Hirsche werden sie während dieser lebhaften Phasen lieben!

Wie Du Hirsche in Deinem Cannabisgarten erkennst

Trotz ihrer beachtlichen Größe sind Hirsche Meister der Unauffälligkeit – falls Du jemals Hirsche gesehen hast, denke nur daran, wie schnell, sanft und leise ihre Bewegungen sind. Wenn diese Tiere sich versteckt halten wollen, sind sie unglaublich schwer zu entdecken. Wenn sie sich jedoch wohl fühlen, werden sie ganz offen und frei grasen.

Am häufigsten sieht man Hirsche während der Morgen- und Abenddämmerung. Tagsüber halten sie sich versteckt oder suchen weniger bewohnte Orte als Gärten auf. Die beste Gelegenheit, um sie zu entdecken, besteht also darin, früh aufzustehen oder den Garten abends in Ruhe zu beobachten. Falls Du sie entdeckst und sie Dich nicht bemerken, dann kannst Du Dich freuen. Die Tiere, insbesondere wenn sie sich ruhig verhalten, sind für den modernen Menschen etwas ganz Besonderes – versuche also, nicht den Feind in ihnen zu sehen, sondern genieße es, sie eine Weile beobachten zu können.

Hirsche hinterlassen auch ziemlich verräterische Exkremente. Wenn Du weißt, wie Schafkot aussieht, dann hast Du auch eine gute Vorstellung vom ähnlich aussehenden Hirschkot. Wenn sie viel Zeit in Deinem Garten verbringen, werden sie wahrscheinlich etwas hinterlassen.

Falls Du feststellst, dass Deine Blätter verschwinden, Du jedoch nicht herausfinden kannst, warum, könntest Du Dir auch Wildkameras kaufen, die durch Bewegung ausgelöst werden. Diese helfen Dir nicht nur dabei herauszufinden, wer Deine Cannabispflanzen frisst, sondern sie werden Dir auch einen besseren Einblick in das Ökosystem Deines Gartens geben. Wenn Du sie nicht mehr für Deinen Garten brauchst, kannst Du sie an einem anderen Ort installieren; beispielsweise an einer interessanten Stelle im Wald.

Damaged cannabis plant
Damaged cannabis plant

Anzeichen von Schäden durch Hirsche an Weed-Pflanzen

Doch bevor Du Dich versteckst und nach Hirschen Ausschau hältst, solltest Du Dich fragen, woran Du feststellen kannst, ob der Schaden an Deinen Pflanzen von Hirschen hervorgerufen wurde und nicht von etwas anderem?

Hier siehst Du ein paar Anzeichen, auf die Du achten solltest:

  • Ganze Knospen und Blätter fehlen: Hirsche sind hungrig und haben ein ziemlich großes Maul. Sie werden nicht die Ecken von Blättern und Knospen abknabbern, sondern große Stücke aus ihnen herausreißen oder Teile komplett abbeißen.
  • Bissspuren an den Blättern: Sofern nicht das ganze Blatt fehlt, werden Hirsche ziemlich deutliche Fraßspuren hinterlassen. In diesen Spuren kann man die Umrisse von Zähnen erkennen.
  • Veränderungen an den Pflanzen über Nacht: Da sie viel fressen und sich in Gruppen bewegen, werden die Auswirkungen des Wildverbisses an Deinen Pflanzen nicht schrittweise auftreten! Es kann sein, dass Du eines Morgens aufwachst und feststellst, dass die Pflanzen stark beschädigt sind oder sogar alles auf einen Schlag abgefressen wurde.
  • Sämlinge fehlen: Falls Du Jungpflanzen nach draußen gestellt hast, können Hirsche diese in wenigen Augenblicken abfressen.

Können sich Cannabispflanzen selbst vor Hirschen schützen?

Warum riecht Cannabis so intensiv und macht Dich high? Auch wenn es so aussehen mag, dass es ein Geschenk der Natur an die Menschheit ist, handelt es sich dabei eher um eine Reihe von Abwehrmechanismen, die verhindern sollen, dass Raubtiere wie Hirsche es fressen.

Der beißende Geruch, den Cannabis verströmt, ist eine seiner Methoden, um diejenigen abzuschrecken, die sonst Schaden an ihm anrichten könnten. Das Gleiche gilt für THC. Ironischerweise hat genau das die Pflanze für Menschen interessant gemacht und in dessen "Knechtschaft" geführt.

Wenn sie bemerken, dass sie gefressen werden, reagieren die Cannabispflanzen, und sie können sogar den Pflanzen in der Umgebung signalisieren, dass sie dasselbe tun sollen. Obwohl diese Abschreckungsmethode eine gewisse Wirkung zeigt, kannst Du Dir bestimmt vorstellen, dass sie Deine Pflanzen nicht vollständig schützt, wenn Hirsche regelmäßige Besucher in Deinem Garten sind.

Welche Arten von Hirschen sollten Weed-Grower kennen?

Je nachdem, wo Du lebst, hast Du es mit verschiedenen Hirscharten zu tun. Hier ist eine unvollständige Liste:

  • Axishirsch: Diese auch als Chital bekannte Hirschart dürfte für die meisten unserer Leser kein Problem darstellen. Sie stammen aus Indien und wurden auch auf einer Insel vor der kroatischen Küste, in Australien, Hawaii und Texas eingeführt.
  • Spießhirsch: Auch Spießhirsche dürften für die meisten Leser dieses Artikels kein Problem sein. Sie sind in den Wäldern Mittel- und Südamerikas beheimatet und haben sich nicht wirklich ausgebreitet.
  • Muntjaks: Diese Hirsche sind in Südostasien heimisch, von Vietnam bis zum Himalaya. Es gibt sie aber auch im Vereinigten Königreich, wo sie sich erstaunlich gut an die Umwelt angepasst haben. Es sind kleine Hirsche, die leicht in einen Garten hineinschlüpfen können.
  • Wapiti: Dies ist die größte Hirschart, die in Nordamerika und Ostasien verbreitet ist. Auch in Nordeuropa sind Populationen beheimatet. Im Allgemeinen sind diese großen Tiere wahrscheinlich nicht die offensichtlichsten Kandidaten für den Verzehr Deines Gartens.
  • Damhirsch: Damhirsche sind in ganz Europa und ein wenig im Nahen Osten verbreitet. Diese Tiere leben in ziemlich großen Herden und sind selbst recht groß. Sie weisen eine gefleckte Fellzeichnung auf, die sie unverwechselbar macht.
  • Elch: Elche sind mit dem Wapiti verwandt und ebenfalls sehr groß. Sie sind in Nordamerika, Nordeuropa und Nordasien beheimatet und leben für gewöhnlich in den Breitengraden der borealen Wälder.
  • Maultierhirsch: Diese Hirsche sind nach ihren großen, maultierartigen Ohren benannt. Sie sind in den westlichen Vereinigten Staaten heimisch und mittelgroß.
  • Rotwild: Eine große Hirschart, die in Europa, Nordafrika und dem Nahen Osten beheimatet ist. Sie ziehen normalerweise in großen Herden umher und die Männchen sind für ihre Brunft (Kämpfe) im Herbst bekannt.
  • Reh: Eine kleinere Hirschart, die in Europa und im Nahen Osten heimisch ist. Die Tiere leben in kleinen Herden und sind ziemlich flüchtig. Dennoch sind sie weit verbreitet und leben sogar in eher städtischen Umgebungen.
  • Weißwedelhirsch: Der Weißwedelhirsch ist in ganz Amerika heimisch; man findet ihn im Norden bis nach Kanada und im Süden bis nach Peru und Bolivien.

Möglicherweise fragst Du Dich ja, was der Unterschied zwischen Hirsch und Wild ist. Hier hast Du die Antwort: Hirsch ist der Name des Tieres und Wild ist der Name des Fleisches. Denke an den Unterschied zwischen Kühen und Rindern.

Step 1

Mit Zäunen hältst Du Hirsche von Deinen Weed-Pflanzen fern

Falls Du einen wertvollen Garten hast und Hirsche davon abhalten möchtest, ihn zu aufzufressen, solltest Du möglicherweise in Erwägung ziehen, um die wertvollsten Bereiche Zäune zu errichten. Du solltest dabei beachten, dass Hirsche sehr flink sind und die meisten Zäune leicht überwinden können. Wenn Du sie also wirklich fernhalten möchtest, wirst Du es ernst meinen müssen.

Beachte bitte, dass es bereits viele Zäune auf der Welt gibt, und dass sie nicht nur Hirsche davon abhalten, sich in der Natur zu bewegen. Wenn Du einen Zaun um Deinen Garten errichtest, bringst Du ein ganzes Ökosystem durcheinander. Überlege es Dir also vorher gut.

Arten von Zäunen zum Schutz von Cannabis vor Hirschen

Es gibt verschiedene Arten von Zäunen, die Du zur Abschreckung von Hirschen benutzen kannst. Unabhängig davon, für welche Du Dich entscheidest, stelle sicher, dass sie hoch genug sind. Ein niedlicher kleiner 1m-Zaun wird nichts bringen, vertrau uns.

  • Maschendrahtzaun: Diese Zäune sind Standard und man findet sie überall. Obwohl sie effektiv gegen Hirsche sein können, sofern sie hoch genug sind, sind sie nicht sehr attraktiv und werden selbst die kleinsten Lebewesen davon abhalten, in Deinem Garten ein- oder auszugehen.
  • Elektrozaun: Du kannst auch einen Elektrozaun verwenden. Der Nutzen dieser Zäune ist, dass Du sie nur vorübergehend um Deinen Cannabisgarten herum aufstellen und danach wieder entfernen kannst. Das bedeutet, dass Du Dich nicht für eine permanente Umzäunung Deines Gartens entscheiden musst, was für das Ökosystem sehr schön wäre.
  • Stacheldraht: Stacheldraht ist eher dazu gedacht, Menschen davon abzuhalten, über Zäune zu klettern, als dass er Tiere stoppt.
  • Polypropylen: Im Grunde handelt es sich um Kunststoffzäune. Sie sind nicht besonders attraktiv, aber sie sind billig und lassen sich leicht wieder abbauen, so dass sie nicht unbedingt permanent stehen müssen. Du kannst sie aber später wiederverwenden.
  • Holzlatten: Holzlatten sind eine effektive und permanente Lösung für die Umzäunung Deines Gartens. Sie können recht hoch sein und sollten Hirsche erfolgreich aus Deinem Garten fernhalten. Außerdem sind sie blickdicht, was bedeutet, dass Dein Garten vom Rest der Welt abgeschottet sein wird – eine Eigenschaft, die Du Dir beim Cannabisanbau vielleicht sowieso wünschst.

Deer jumping a fence

Nutzen der Verwendung von Zäunen, um Hirsche von Cannabispflanzen fernzuhalten

  • Ein ausreichend hoher Zaun kann effektiv sein, um Dein Ziel zu erreichen
  • Elektrozäune können nur um die notwendigen Teile Deines Gartens herum eingesetzt und später entfernt werden, was bedeutet, dass sie am wenigsten stören
  • Einige können recht billig sein
  • Sie werden auch bestimmte andere Tiere abschrecken, die eine Bedrohung für Deine Pflanzen darstellen könnten

Nachteile der Verwendung von Zäunen, um Hirsche von Cannabispflanzen fernzuhalten

  • Die Errichtung von Zäunen kann teuer sein
  • Sie können Ökosysteme stören und richtig schädigen
  • Um Hirsche effektiv abzuhalten, müssen sie mindestens zwei Meter hoch sein.
  • Sie können ziemlich hässlich sein

Wie man Hirsche ohne Zaun von Cannabisgärten fernhält

Besser als das Aufstellen eines Zauns könnte die Verwendung bestimmter anderer Abschreckmittel gegen Hirsche sein. Diese können billig sein und sind weniger störend und somit besser für die Umwelt. Lass uns nun einen Blick darauf werfen.

Kreosot
Es mag ein Mythos sein, aber einige Gärtner behaupten, dass Kreosot-Lumpen Hirsche abschrecken. Andere wiederum behaupten, sie seien unwirksam. Darüber hinaus kann es je nach Wohnort schwierig sein, an Kreosot (Teeröl) heranzukommen. Versuche also vielleicht etwas anderes.
Menschenhaar
Ungewaschenes Menschenhaar, das in Musselinbeuteln oder einer Strumpfhose in Kopfhöhe der Hirsche aufgehängt wird, kann Hirsche recht effektiv abschrecken. Klingt nach Hexerei? Ist es aber nicht! Hirsche haben einen hoch entwickelten Geruchssinn und fürchten sich zu Recht vor Menschen. Wenn sie einen Hauch von Haaren riechen, meiden die klugen Tiere diesen Bereich normalerweise.

Die Menschenhaare sollten mindestens einmal monatlich ausgetauscht werden und Regen kann die Effektivität dieser Methode beeinflussen, weshalb Du den Beutel nach einer stürmischen Nacht austauschen solltest
Menschlicher Urin
Was für Menschenhaar gilt, ist auch bei Menschenurin der Fall. Markiere Dein Revier! Uriniere häufig um (aber vielleicht nicht auf) Deine Cannabispflanzen und es könnte die Hirsche fernhalten.

Duftende Seife
Auch hier gibt es gemischte Vorstellungen über den Erfolg, aber duftende Seife, die in Kopfhöhe der Hirsche aufgehängt wird, könnte helfen, sie fernzuhalten. Ein Nutzen von Seife ist, dass sie so lange wirksam ist, bis sie sich vollständig aufgelöst hat, so dass Regen usw. kein Problem sein wird. Falls Du Dich für diese Option entscheidest, solltest Du zu Bio-Seife greifen.
Mottenkugeln
Offensichtlich sind Mottenkugeln völlig ineffektiv beim Abschrecken von Hirschen, auch wenn einige Gärtner behaupten, sie zu verwenden. Aber gut, dass wir darüber gesprochen haben!

Werden sich Cannabispflanzen von Wildschäden erholen?

Das hängt wirklich vom Ausmaß ab. Ein wenig Knabbern sollte nicht zu viel Schaden verursachen. Viel Knabbern könnte das Wachstum und den endgültigen Ertrag reduzieren, sollte aber dennoch nicht das Ende der Welt bedeuten.

Falls die Hirsche jedoch die gesamte Pflanze ausreißen oder den Hauptstängel beschädigen, könnte es das Aus bedeuten. Und wenn die Hirsche es auf die Blüten abgesehen haben, sobald die Pflanze in die Blütephase wechselt, wird es für die Pflanze viel schwieriger, sich zu erholen.

Wie man Weed-Pflanzen hilft, sich von Wildschäden zu erholen

Wenn der Schaden handhabbar zu sein scheint, musst Du Deinen geliebten Pflanzen eine Extraportion Liebe zukommen lassen, damit sie sich erholen können. Pflanzen können sich selbst von schweren Schäden erholen, insbesondere dann, wenn sie sich noch in der Wachstumsphase befinden. Das kannst Du tun, damit sich Deine Pflanzen wieder erholen:

  • Bewässere gut (aber nicht zu viel!)
  • Erhöhe die Nährstoffzufuhr für kurze Zeit
  • Gib Melasse in die Erde, um den Pflanzen zusätzlichen Zucker zuzuführen (den sie ohne Blätter nur schwer produzieren können werden)
  • Unterstütze die Pflanzen mit Spalieren oder Pfählen

Hirsche: Ein unterschätzter Schädling beim Cannabisanbau

In den meisten Fällen stellen Hirsche kein Problem für Deinen Cannabisanbau dar. Wenn sie es aber doch tun, kann der Schaden ziemlich groß sein. Diese Tiere sind scheu und werden meilenweit weglaufen, wenn sie einen Menschen entdecken, so dass es einfach sein sollte, sie von Deinem Garten fernzuhalten, ohne Zäune zu errichten. Sie werden ihre Blätter woanders finden. Du musst Dich bemerkbar machen oder sie müssen Deine Anwesenheit riechen. Und falls Du sie nicht fernhalten kannst, genieße den Anblick dieser schönen Tiere einfach so lange wie möglich – es sind erstaunliche Geschöpfe und es ist ein seltenes Vergnügen, sie zu sehen.

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