By RQS Editorial Team


Die Autismus-Spektrum-Störung (ASS) hängt mit der Entwicklung des Gehirns zusammen. Sie wirkt sich darauf aus, wie eine Person sensorische Reize verarbeitet und wie sie mit anderen Menschen umgeht. Nach Angaben des US-amerikanischen Centers for Disease Control and Prevention (CDC) leidet etwa 1% der Weltbevölkerung (über 75.000.000 Menschen) an einer Autismus-Spektrum-Störung.

Einige Studien legen nahe, dass Cannabis Auswirkungen auf bestimmte Merkmale einer ASS haben könnte. Experten sind sich jedoch einig, dass gründlichere Studien am Menschen notwendig sind, um die Wirksamkeit und Sicherheit von Cannabis für ASS-Patienten zu klären. Hier untersuchen wir die Fakten rund um die ASS und ob Cannabis wirklich erfolgsversprechend ist.

Was sind Autismus-Spektrum-Störungen?

Die Autismus-Spektrum-Störung beeinflusst die Art und Weise, wie Menschen mit ihrer Umwelt interagieren und kommunizieren. Autistische Menschen können:

  • Probleme mit der Kommunikation und Interaktion mit anderen Menschen haben
  • Schwierigkeiten haben zu verstehen, wie andere fühlen oder denken
  • sich von Sinneseindrücken wie hellem Licht oder lauten Geräuschen überwältigt und unwohl fühlen
  • sich ängstlich oder gestresst fühlen, wenn sie aus der Routine geraten oder mit unerwarteten Situationen und sozialen Ereignissen konfrontiert werden
  • mehr Erklärungen für Informationen benötigen und länger brauchen, um sie zu verstehen
  • nach einem Muster handeln; immer die gleichen Dinge tun oder denken

Autismus ist für jeden anders

Autismus wird nicht als Krankheit eingestuft. Autismus hindert niemanden daran, ein gutes und erfülltes Leben zu führen. Wie jeder Mensch haben auch Autisten Dinge, die sie besonders gut können oder mit denen sie Schwierigkeiten haben. Jeder Mensch mit Autismus ist anders. Manche Autisten sind durchschnittlich intelligent, andere überdurchschnittlich und wieder andere haben eine Lernbehinderung – in seiner schwersten Ausprägung kann Autismus völlig lähmend sein. Manche Menschen brauchen nur minimale oder gar keine Unterstützung, andere brauchen womöglich tagtäglich Hilfe.

Wodurch wird Autismus verursacht?

Die Ursache von Autismus ist noch unbekannt. Es kann Menschen in der gleichen Familie betreffen, was bedeutet, dass es vererbt werden kann, was jedoch nicht immer der Fall ist. Autisten haben oft noch andere Erkrankungen, wie zum Beispiel:

  • Legasthenie
  • Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
  • Depressionen oder Angstzustände
  • Epilepsie
Wodurch wird Autismus verursacht?

Autismus kann von der frühen Kindheit bis zum Erwachsenenalter diagnostiziert werden. Die Zahl der Autismus-Diagnosen ist in den letzten 20 Jahren um über 700% gestiegen. Der massive Anstieg zwischen 1998 und 2018 war bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern, wobei der stärkste Anstieg bei den Erwachsenen zu verzeichnen war. Als Grund für den Anstieg wird gemeinhin eine Zunahme der Diagnosen aufgrund des gestiegenen Bewusstseins angeführt. Experten können jedoch noch keinen tatsächlichen Anstieg der Autismushäufigkeit feststellen.

Symptome der Autismus-Spektrum-Störung

Menschen mit Autismus weisen oft ähnliche Verhaltensweisen auf und werden auf diese Weise diagnostiziert. Es handelt sich jedoch um eine sehr vielfältige Störung, und kein Fall gleicht dem anderen. Obwohl einige Merkmale häufiger vorkommen, gibt es auch Menschen mit Autismus, die keine offensichtlichen Symptome zeigen.

Im Folgenden findest Du einige typische Kennzeichen einer ASS.

Kommunikation

Autisten haben oft Probleme, verbale und nonverbale Signale wie Körpersprache, Gesichtsausdruck oder Tonfall zu entschlüsseln. Einige autistische Menschen können nur eingeschränkt sprechen. Andere wiederum können sehr gut sprechen, haben aber Schwierigkeiten, Sarkasmus oder den Tonfall zu verstehen. Andere Merkmale sind:

  • Sie nehmen Dinge wörtlich und verstehen abstrakte Konzepte nicht.
  • Sie brauchen mehr Zeit, um Informationen zu verarbeiten oder auf Fragen zu antworten.
  • Echolalie: Sie wiederholen, was andere zu ihnen sagen.

Soziale Interaktion

Autisten fällt es oft schwer, die Gefühle und Absichten anderer Menschen zu erkennen oder zu verstehen, oder auch ihre eigenen Emotionen auszudrücken. Das kann es für sie schwierig machen, sich in der sozialen Welt zurechtzufinden. Autistische Menschen können:

1. unsensibel erscheinen

2. sich zurückziehen, wenn sie sich von anderen Menschen überwältigt fühlen

3. es absichtlich vermeiden, von anderen getröstet zu werden

4. sich "seltsam" oder auf eine Weise verhalten, die als sozial unangemessen gilt

5. es schwer haben, Freundschaften zu schließen und aufrechtzuerhalten.

Soziale Interaktion

Sich wiederholendes, einschränkendes Verhalten

Autisten fahren vielleicht gerne dieselbe Strecke, tragen dieselbe Kleidung oder essen dasselbe Essen zum Frühstück. Veränderungen in der Routine können sehr unangenehm sein und die Betroffenen sehr ängstlich machen.

Die Ängste können auftreten, wenn die Person versucht, sich an Ereignisse wie zum Beispiel Weihnachten anzupassen. Es kann aber auch schlicht und ergreifend die Ungewissheit bei der Arbeit oder eine Busumleitung sein.

Bewegungen wie Händeflattern, Schaukeln oder sich wiederholende Bewegungen wie das Klopfen mit dem Stift sind übliche Verhaltensweisen, mit denen autistische Personen sich beruhigen, wenn sie gestresst oder ängstlich ist.

Sinnesempfindlichkeit

Autisten können über- oder unterempfindlich (oder beides gleichzeitig) gegenüber Sinneseindrücken wie Berührung, Geschmack, Geruch, Klang, Licht und Farbe sein. Viele Autisten ziehen es vor, menschlichen Kontakt zu vermeiden, einschließlich Händeschütteln oder Umarmungen.

Diese Reaktion lässt sie oft als kalt und abweisend erscheinen. Manche Autisten meiden alltägliche Situationen, weil sie so sensibel sind.

Fokussierte, intensive Interessen

Viele Autisten haben stark fokussierte Interessen. Autisten können Experten in ihren Interessen werden und geben ihr Wissen gerne weiter. Sie betrachten ihre Interessen als grundlegend für ihr Glück und haben viel Freude daran, ihnen nachzugehen.

Dieses hohe Maß an Konzentration kann Autisten sowohl in der Schule als auch am Arbeitsplatz helfen. Es ist auch möglich, dass sie sich so sehr in bestimmte Themen vertiefen, dass sie beginnen, andere Aspekte ihres Lebens zu ignorieren.

Ängste

Vielen Autisten fällt es schwer, ihre Emotionen zu erkennen und zu kontrollieren, und mehr als ein Drittel der diagnostizierten Menschen leidet auch unter schweren psychischen Problemen. Angst ist für viele Autisten ein echtes Problem und lähmt sie, vor allem wenn sie mit sozialen Situationen oder Veränderungen konfrontiert werden, die nicht ihrer gewohnten Norm entsprechen. Sie kann sie psychisch und physisch stark beeinträchtigen und ihre Lebensqualität schmälern.

Ängste

Zusammenbrüche und Shutdowns

Eine autistische Person kann in einen Zusammenbruch oder Shutdown verfallen, wenn alles zu viel für sie wird. Das sind sehr intensive und anstrengende Erfahrungen. Zu einem Zusammenbruch kommt es, wenn die Person von ihrer Situation überwältigt wird und vorübergehend jegliche Verhaltenskontrolle verliert. Das kann sich auf viele Arten äußern, wie zum Beispiel durch Beschimpfungen, Rufen, Schreien und Weinen. Es kann aber auch körperlich sein und Verhaltensweisen wie Treten, Schlagen und Beißen beinhalten.

Bei einem Shutdown ("abschalten") schaltet die autistische Person sozusagen innerlich ab oder wird still. Das ist jedoch genauso frustrierend wie ein Zusammenbruch, weil der Betroffene nicht weiß, wie er reagieren soll. Der Verstand gerät in einen Zustand, in dem er nicht mehr in der Lage ist, Gefühle zu interpretieren.

Autismus bei kleinen Kindern

Autismus kann sich bei Kleinkindern etwas anders äußern, was unter anderem zu folgenden Auffälligkeiten führt:

  • Sie antworten nicht auf ihren Namen
  • Vermeidung von Blickkontakt
  • Sie lächeln nicht, wenn Du sie anlächelst
  • Sie regen sich sehr auf, wenn sie einen bestimmten Geschmack, Geruch oder ein Geräusch unangenehm finden
  • Sich wiederholende Bewegungen und anregende Verhaltensweisen, wie zum Beispiel mit den Händen flattern, mit den Fingern schnippen oder schaukeln
  • Reduzierte verbale Kommunikation im Vergleich zu Gleichaltrigen
  • Wiederholung von Wörtern oder Sätzen

Cannabis und Autismus

In den letzten 10–15 Jahren wurde in der Autismusbehandlung verstärkt mit Cannabis experimentiert. Es gibt Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass einige der Inhaltsstoffe von Cannabis eine Reihe von autismusbezogenen Merkmalen beeinflussen können. Allerdings befindet sich die Forschung noch in einem frühen Stadium. Hier erklären wir, was bisher über das klinische Potenzial und die Sicherheit von Cannabis bei Autismus und verwandten Krankheiten bekannt ist.

Das Endocannabinoid-System und die Autismus-Spektrum-Störung

Um dieser Diskussion einen gewissen Kontext zu verleihen, ist es wichtig, das Endocannabinoid-System (ECS) zu betrachten. Dieses komplexe Zellsignalsystem wurde in den 1990er Jahren entdeckt, als Forscher das Cannabinoid THC untersuchten. Das ECS hilft, eine Reihe von Prozessen und Funktionen zu regulieren, darunter:

  • Stimmung
  • Schlaf
  • Gedächtnis
  • Appetit
  • Fortpflanzung und Fruchtbarkeit

Das Endocannabinoid-System besteht hauptsächlich aus Cannabinoid-Rezeptoren, Endocannabinoiden – die als Neurotransmitter wirken – und Enzymen, die Endocannabinoide herstellen und abbauen.

Endocannabinoide haben viele Ähnlichkeiten mit den Cannabinoiden in Cannabis, aber sie werden auf natürliche Weise im Körper produziert. Die beiden wichtigsten derzeit bekannten Endocannabinoide sind:

  • Anandamid (AEA)
  • 2-Arachidonoylglycerin (2-AG)

Diese Endocannabinoide tragen dazu bei, dass die inneren Funktionen reibungslos ablaufen, und werden von Deinem Körper je nach Bedarf produziert.

Endocannabinoid-Rezeptoren befinden sich in verschiedenen Bereichen des Körpers. Endocannabinoide binden an diese Rezeptoren und stimulieren eine oder mehrere Aktionen.

Es gibt zwei primäre Endocannabinoid-Rezeptoren:

  • CB1-Rezeptoren: Sie kommen vor allem im zentralen Nervensystem vor.
  • CB2-Rezeptoren: Sie befinden sich hauptsächlich im Immunsystem.

Die spezifischen Wirkungen, die an diesen Rezeptoren entstehen, hängen davon ab, wo sich der Rezeptor befindet und an welche Substanz er bindet.

In einer Studie aus dem Jahr 2013 blockierten Forscher CB1-Rezeptoren bei Mäusen, um die Auswirkungen auf ein Modell des fragilen X-Syndroms (FXS) zu beobachten, einer Störung, die Ähnlichkeiten mit Autismus aufweist und die häufigste monogene Ursache für Autismus ist. In der Studie werden auf Daten hingewiesen, die mit einer positiven Veränderung der Anfälligkeit für Krampfanfälle und der kognitiven Fähigkeiten in Zusammenhang stehen.

Obwohl es sich um eine vorläufige Studie handelt, deutet sie auf das ECS als potenzielles physiologisches Ziel in der Fragile-X- und Autismusforschung hin.

CBD

CBD ist ein Cannabinoid mit weitreichendem Einfluss. Wie andere Cannabinoide interagiert es mit CB1- und CB2-Rezeptoren, ist aber kein Agonist. Mit anderen Worten: Es stimuliert die Rezeptoren nicht wie THC. Stattdessen wird angenommen, dass CBD als negativer allosterischer Modulator des CB1-Rezeptors wirkt und seine Bindungsaffinität mit anderen Verbindungen hemmt.

CBD wirkt aber auch auf Rezeptoren außerhalb des ECS, einschließlich derjenigen des serotonergen Systems, und seine Wirkungen sind daher vielschichtig.

Eine 2018 durchgeführte klinische Studie mit einem synthetischen CBD-Medikament, das in Form eines transdermalen Gels verabreicht wurde, zeigte signifikante Auswirkungen auf Angstzustände und andere Verhaltenssymptome bei Kindern und Jugendlichen, die am Fragile-X-Syndrom leiden. Was den Wirkmechanismus des Cannabinoids angeht, so verweist ein 2022 veröffentlichter Bericht über die Sicherheit und Wirksamkeit des Medikaments auf die Beziehung von CBD zu CB1-Rezeptoren, 5HT1A-Serotoninrezeptoren und D2-Rezeptoren (Dopamin).

Andere klinische Studien deuten darauf hin, dass CBD die Anfallshäufigkeit bei Menschen mit CDKL5-Mangelerkrankung beeinflussen kann, einer Erkrankung, die durch Anfälle und Entwicklungsverzögerungen gekennzeichnet ist. In einer Studie aus dem Jahr 2018[1] wurde festgestellt, dass sich die monatliche Häufigkeit von Krampfanfällen bei Probanden, die Epidiolex von Woche 1 bis Woche 12 erhielten, im Vergleich zum Ausgangswert signifikant verändert hat. Dieses von der FDA zugelassene Medikament wird vor allem bei seltenen Formen der behandlungsresistenten Epilepsie (TRE) eingesetzt.

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Was ist THC?

THC

Da THC psychotrope Wirkungen hat, wird es im Allgemeinen nicht für Kinder eingesetzt. In kleinen Mengen verabreicht, könnte es jedoch ein brauchbares Potenzial aufweisen.

Mehrere Studien belegen, dass CBD und THC in unterschiedlichen Verhältnissen die Verhaltenssymptome von Autismus besser beeinflussen als ein Cannabinoid allein. In einer klinischen Studie aus dem Jahr 2018 wurde festgestellt, dass ein Verhältnis von CBD zu THC von 20:1 aggressive Ausbrüche bei rund 61 % der Studienteilnehmer/innen beeinträchtigte[5]. In einer Studie aus dem Jahr 2019 wurde festgestellt, dass das gleiche Verhältnis das Leben einiger Kinder und Jugendlicher mit Autismus signifikant beeinflusste[6].

Welche Risiken birgt die Verwendung von Cannabis bei Autismus?

In beiden oben genannten Studien traten bei etwa einem Drittel oder weniger der Teilnehmer unerwünschte Ereignisse auf, von denen Unruhe und Schlafstörungen die häufigsten waren.

Es ist immer noch nicht vollständig geklärt, wie sich Cannabis auf das Gehirn auswirkt, insbesondere auf lange Sicht. Einige Analysen zeigen, dass der Konsum von Cannabis als Genussmittel die kognitiven Fähigkeiten negativ beeinflussen kann, vor allem wenn er in der Jugend stattfindet.

In der Autismusforschung – insbesondere bei Kindern – überwiegen jedoch die nicht-psychotropen Cannabinoide – insbesondere CBD. Und wo THC eingesetzt wird, steht die Sicherheit der Patienten an erster Stelle.

Es ist jedoch nicht bekannt, wie Cannabinoide, auch nicht psychotrope, das sich entwickelnde Gehirn von Kindern und Jugendlichen beeinflussen. Außerdem gibt es potenziell schwerwiegende Wechselwirkungen mit verschreibungspflichtigen Medikamenten zu beachten.

Die Zukunft von Cannabis und Autismus-Spektrum-Störungen

Bevor die medizinische Welt Cannabis als nützlich für Menschen mit ASS anerkennen kann, ist noch mehr Forschung nötig. Es gibt jedoch einige ermutigende Anzeichen.

GW Pharmaceuticals, der Hersteller des bereits erwähnten Epidiolex, führt derzeit eine Studie mit dem Medikament gegen eine mit Autismus verwandte neurologische Entwicklungsstörung namens Rett-Syndrom[7] durch. Diese Studie konzentriert sich auf die Verbesserung kognitiver und verhaltensbezogener Probleme und nicht auf die Verhinderung von Krampfanfällen.

Das Unternehmen sucht außerdem autistische Kinder und Jugendliche, die an einer Phase-2-Studie mit Cannabidivarin[8] (CBDV), einem weiteren Cannabinoid aus Cannabis, teilnehmen möchten. In dieser Studie wird untersucht, wie sich Cannabidivarin auf eine Reihe von Merkmalen autistischer Kinder auswirkt, darunter repetitives Verhalten und die allgemeine Lebensqualität.

Trotz der Möglichkeiten, die uns die begrenzten Versuche aufgezeigt haben, brauchen wir mehr groß angelegte kontrollierte Studien am Menschen. Wir hoffen, dass die Betreuung von ASS-Patienten in Zukunft noch umfassender und gezielter wird, je mehr wir lernen.

External Resources:
  1. Targeting the endocannabinoid system in the treatment of fragile X syndrome - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  2. http://www.zynerba.com/wp-content/uploads/2022/07/ZYN2-CL-017_ASCP-2022_5.17.22_FINAL-for-Submission-FINAL.pdf
  3. Zynerba Pharmaceuticals Announces New FAB-C Phase 2 Open-Label Data in Patients with Fragile X Syndrome - Zynerba https://www.zynerba.com
  4. Open-label use of highly purified CBD (Epidiolex®) in patients with CDKL5 deficiency disorder and Aicardi, Dup15q, and Doose syndromes - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Cannabidiol Based Medical Cannabis in Children with Autism- a Retrospective Feasibility Study (P3.318) | Neurology https://n.neurology.org
  6. Real life Experience of Medical Cannabis Treatment in Autism: Analysis of Safety and Efficacy - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  7. Efficacy and Safety of Cannabidiol Oral Solution (GWP42003-P, CBD-OS) in Patients With Rett Syndrome - Full Text View - ClinicalTrials.gov https://clinicaltrials.gov
  8. Cannabidivarin (CBDV) vs. Placebo in Children With Autism Spectrum Disorder (ASD) - Full Text View - ClinicalTrials.gov https://clinicaltrials.gov
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