By Luke Sumpter

Wir erklären Dir, wie es sich anfühlt, high zu sein, und wie THC das Gehirn beeinflusst.


Der Mensch verwendet Cannabis bereits seit Jahrtausenden auf Grund seiner psychoaktiven Eigenschaften. Aber wie genau verändert dieses Naturprodukt unsere Wahrnehmung? Wir erklären Dir alle Details, wie Cannabis unseren Verstand beeinflusst und zeigen Dir, wie es das schafft.

Die Chemie des Cannabis-Highs

Um zu verstehen, wie Cannabis high macht, musst Du einen genaueren Blick darauf werfen, was Du rauchst.

Wenn Du Dir schon einmal Cannabisblüten genau angesehen hast, sind Dir wahrscheinlich die kleinen, glänzenden und kristallinen Drüsen aufgefallen, mit denen sie überzogen sind. Diese kleinen Drüsen sind als Trichome bekannt und produzieren ein viskoses Harz, das reich an Cannabinoiden und Terpenen ist.

Im Laufe der Jahre haben Grower ihre Cannabissorten gezüchtet, um Harz zu produzieren, das reich an einem bestimmten Cannabinoid ist. Dies ist natürlich THC – das primäre psychoaktive Cannabinoid. Es wird jedoch nicht direkt nach dem Eintritt in den Blutkreislauf wirksam. Das Molekül wirkt tatsächlich auf sehr spezifische Rezeptorstellen, um ein High hervorzurufen.

So wie wir alle ein Nervensystem haben, besitzen wir auch alle ein Endocannabinoid-System[1], kurz ECS genannt.

Dieses regulatorische System überwacht die Funktionen eines Großteils unserer Physiologie und hält alles im Gleichgewicht. Es besteht aus Cannabinoid-Rezeptoren und Endocannabinoiden[2] – Signalmoleküle, die an diese Rezeptoren binden.

Als eines der wichtigsten Endocannabinoide im Körper bindet Anandamid sowohl an CB1- als auch CB2-Rezeptoren[3]. Wenn es an erstere andockt, ruft es eine angenehme Stimmung und positive Gefühle hervor, weshalb es sich den Titel "Glücksmolekül" verdient hat. Forscher, die dies unterstützen, sind der Ansicht, dass Anandamid die Wurzel des euphorischen "Runner's High[4]“ ist, das Sportler nach sportlichen Übungen erfahren können.

THC teilt sich eine ähnliche molekulare Struktur mit Anandamid. Daher ahmt es die Endocannabinoide im Körper nach und bindet an den CB1-Rezeptor, wodurch eine ähnliche glückselige Wirkung hervorgerufen wird.

Wenn Du es rauchst, diffundiert THC durch die Lungenbläschen in den Blutkreislauf. Es gelangt an der Blut-Hirnschranke vorbei und beginnt damit, an die CB1-Rezeptoren der Neuronen im gesamten Gehirn zu binden, was zu einem Anstieg der Dopaminproduktion[5] führt.

Die Chemie des Cannabis-Highs

Die Bewegung von Cannabinoiden im Körper

Gerauchtes oder verdampftes THC gelangt durch Diffusion in den Blutkreislauf – die Bewegung einer Substanz von einem Bereich hoher Konzentration zu einem Bereich niedriger Konzentration. Spezialisierte Gewebe in der Lunge, die Alveolen genannt werden, ermöglichen den Austausch von Sauerstoff und Kohlendioxid durch Diffusion, und THC nutzt denselben Durchgang, um in den systemischen Kreislauf zu gelangen.

Die Inhalation ist jedoch nicht die einzige Methode, THC in den Körper einzubringen. Essbare Cannabiswaren schicken das Cannabinoid durch den Magen und die Leber – ein Weg, der als First-Pass-Effekt bekannt ist[6]. Dieser Prozess wandelt THC in ein noch stärkeres Molekül namens 11-Hydroxy-THC um.

Inhaliertes THC gelangt innerhalb von Sekunden in den Blutkreislauf, während der Umweg über die Verdauung bedeutet, dass das High viel länger braucht, um sich bemerkbar zu machen. Unabhängig von diesem zeitlichen Unterschied landen sowohl THC als auch 11-Hydroxy-THC an derselben Stelle. Der systemische Kreislauf transportiert diese beiden Verbindungen zur Blut-Hirn-Schranke. Jedes dieser fettliebenden Moleküle ist klein genug, um durch diese halbdurchlässige Grenze in die Kommandozentrale des zentralen Nervensystems einzudringen.

Sobald sie ihr Ziel erreicht haben, beginnen diese Moleküle zu arbeiten, indem sie die Art und Weise verändern, wie unsere Neuronen feuern. Die Art und Weise, wie wir die alltägliche Realität wahrnehmen, hängt vom routinemäßigen Feuern von Neurotransmittern wie Gamma-Aminobuttersäure (GABA), Glutamat, Dopamin, Serotonin und anderen Schlüsselchemikalien ab. Aber diese Moleküle halten unseren normalen Bewusstseinszustand nicht durch eine chaotische Synthese, Freisetzung und Zersetzung aufrecht, sondern durch ein gut abgestimmtes System, das hilft, all dies unter Kontrolle zu halten.

  • Die Rolle des ECS

Das Endocannabinoid-System (ECS) hat die Aufgabe, den Fluss verschiedener Neurotransmitter von einem Neuron zum nächsten zu steuern. Cannabinoide wie THC binden auch an dieses körperumspannende Netzwerk von Rezeptoren, Enzymen und Signalmolekülen, um die Wirkung zu katalysieren.

Nimm Dir jetzt ein paar Sekunden Zeit, um nach der Datei in Deinem Kopf aus Deiner Schulzeit mit der Bezeichnung “Biologie” zu stöbern. Du erinnerst Dich vielleicht daran, wie Synapsen funktionieren. Diese Strukturen sind die Kommunikationspunkte zwischen Neuronen und bestehen aus dem Axon des präsynaptischen Neurons, dem Dendriten des postsynaptischen Neurons und dem synaptischen Spalt (der Lücke zwischen den beiden).

Fast alle Neurotransmitter reisen “anterograd”, das heißt sie wandern über den präsynaptischen Spalt vom präsynaptischen Neuron zum postsynaptischen Neuron. Als Verkehrskontrolle dieses Systems sendet das ECS jedoch seine Signalmoleküle, die als Endocannabinoide bekannt sind, “retrograd” – also rückwärts – über den synaptischen Spalt[7]. Dieser entgegengesetzte Bewegungsfluss ermöglicht es Endocannabinoiden, an Rezeptoren auf dem präsynaptischen Neuron zu binden, und die Menge an Neurotransmittern zu kontrollieren, die sie über die Spalte senden.

Hier kommt schließlich THC ins Spiel. Dieses psychotrope Cannabinoid ahmt die Wirkung unserer Endocannabinoide nach. Nachdem das Molekül Zugang zum Gehirn erhalten hat, dockt es an den Landeplätzen – den ECS-Rezeptoren – an und kontrolliert so effektiv den Fluss von Neurotransmittern. Aber anstatt sich wie die normalen Endocannabinoide im Gehirn zu verhalten, schwappen THC und seine Metaboliten wie eine Welle hinein, überfluten das ECS und verändern das Feuern der Neurotransmitter.

Die Rolle des ECS

Nehmen wir nun diesen Wirkmechanismus und wenden ihn auf die 85 Milliarden Neuronen und 100 Billionen Verbindungen zwischen ihnen im menschlichen Gehirn an. Dann ist es kein Wunder, dass Cannabis uns so euphorisch macht und Geschmäcke, Geräusche und das Sehvermögen erweitert!

Forscher versuchen immer noch herauszufinden, was THC hier genau macht und wie es bestimmte Gehirnchemikalien optimiert. Sie sind sich jedoch ziemlich sicher, dass das Cannabinoid das Default Mode Network (DMN, dt. Ruhezustandsnetzwerk) deaktiviert oder “ausstöpselt”[8].

Das DMN besteht aus einer miteinander verbundenen Reihe von Gehirnregionen, die aktiviert werden, wenn wir in einem Ruhezustand sind. Diese Netzwerk ermöglicht es uns, Tagträume zu haben, über unsere Vergangenheit nachzudenken und uns in Gedanken zu verlieren. Wenn wir uns jedoch einer Aufgabe widmen, die Konzentration erfordert, wird dieses Netzwerk abgeschaltet und wir können uns gezielt auf das konzentrieren, was vor uns liegt.

Durch das Ausstöpseln des DMN ermöglicht uns THC, normale und alltägliche Dinge in einem anderen Licht zu betrachten. Dies könnte erklären, warum die Natur so wundersam erscheint, wenn man berauscht ist, und warum Musik, Essen und Filme eine viel tiefere Wirkung auf uns haben, wenn wir high sind.

Wie fühlt es sich an, high zu sein?

Diese ganzen wissenschaftlichen Infos sind zwar schön und gut, aber sie sagen Dir nicht, wie Du Dich nach der Verwendung von Weed tatsächlich fühlst.

Obwohl THC bei jedem auf die gleiche biochemische Weise wirkt, kommen viele Faktoren hinzu, die diese Erfahrung modulieren. Infolgedessen erfahren Menschen bei derselben Dosis unterschiedliche Highs, selbst wenn sie dieselbe Sorte rauchen. Davon abgesehen ist das Cannabis-High durch einige gemeinsame Erfahrungen gekennzeichnet. Diese umfassen:

Verbesserte Stimmung Gesteigertes Hungergefühl
Versinken in tiefe Gedanken Verbesserte Kreativität
Erhöhte Geselligkeit Häufiges Lachen

High zu sein, ist ohne Zweifel gewöhnungsbedürftig. Nach ein paar Versuchen wirst Du Dich jedoch in diesem veränderten Bewusstseinszustand wohler fühlen. Musik klingt angenehmer, Essen schmeckt makellos und Filme werden Dich tief in ihre Handlung hineinziehen.

Cannabis hilft vielen Menschen dabei, ein wenig gesprächiger sowie selbstsicher zu sein und abstrakte Ideen auszudrücken. Die meisten Cannabiskonsumenten werden dem zustimmen: Einige der besten Konversationen, an denen man sich beteiligt, beinhalteten eine Menge Gras.

Wie man feststellt, dass man high ist

Du weißt, dass die THC-Effekte einsetzen, sobald Du Dich "anders" fühlst. Viele dieser kognitiven Veränderungen sind positiv, andere wiederum negativ und können für Unbehagen sorgen.

Angenehme Gefühle

Wenn Du unter den richtigen Umständen eine ideale Dosis konsumiert hast, wirst Du hauptsächlich die angenehmen Effekte des High-Seins spüren. Diese Empfindungen umfassen:

Glücksgefühl Euphorie
Kognitive Klarheit Erhöhte mentale Aktivität
Verbesserte Kreativität Kichern
Verbessertes Fühlen, Schmecken, Riechen, Hören und Sehen

Unangenehme Gefühle

Ab und zu kann es jedoch unangenehm werden, high zu sein, insbesondere wenn Du eine höhere Dosis als normal zu Dir nimmst. Andere Male bist Du jedoch vielleicht in einer schlechten mentalen Verfassung oder fühlst Dich auf Grund der Umgebung nervös. Diese unangenehmen Gefühle können Folgendes umfassen:

Angst Verwirrung
Panik Paranoia
Erhöhte Herzfrequenz Psychose (in sehr seltenen Fällen)

Stufen des Cannabis-Highs

Obwohl jeder ein High äußerst unterschiedlich erlebt, weist diese Erfahrung häufig mehrere typische Phasen auf:

  1. Stufe: Du beginnst zu merken, wie sich nach dem ersten Zug die Wirkung von THC zu entfalten beginnt. Nachdem Du gehustet und Dir die Tränen aus den Augen gewischt hast, fühlt sich Dein Körper leichter an, Dein Geist erwacht zum Leben und Dopamin beginnt zu fließen.
  2. Stufe: Das High erreicht rund 20–30 Minuten, nachdem Du den Kopf Deiner Bong oder Deinen Joint geraucht hast, seinen Höhepunkt. Gefühle von Motivation und Kreativität beginnen, Dich vollkommen einzunehmen. Du wirst Dich gesprächig und gesellig fühlen und den Wunsch verspüren, über alles zu reden, was Dir gerade durch den Kopf geht.
  3. Stufe: Das High flacht langsam ab. Dein Verstand wird klarer und die Effekte wechseln von einer kognitiven Erfahrung hin zu einem entspannenden Körper-High.
  4. Stufe: Du landest langsam wieder auf der Erde und wirst nüchtern.

Stufen des Cannabis-Highs

Verschiedene Sorten bieten verschiedene Wirkungen

Für den Fall, dass Dich die modernen Medien nicht darüber informiert haben, sollten wir erwähnen, dass es Tausende Cannabissorten gibt. Jede davon hat unterschiedliche phytochemische Eigenschaften und bietet einzigartige psychoaktive Erfahrungen.

Obwohl die Unterschiede zum Teil auf die Variationen des THC-Gehalts zurückzuführen sind, tragen auch Terpene zu diesen Unterschieden bei. Zusammen mit der Untermauerung der charakteristischen Aromen von Cannabis wirken sie mit THC und anderen Cannabinoiden zusammen – ein Phänomen, das als Entourage-Effekt[9] bekannt ist –, um das High zu modulieren.

Infolgedessen haben sich Züchter bei ihren neuen Sorten auf Terpen-Mischungen konzentriert. Dies dient mit der Zeit dazu, den Pool an psychoaktiven Erfahrungen erheblich zu erweitern.

CBD-High vs. THC-High

Neben THC ist die Erweiterung des CBD-Gehalts für Züchter ein weiterer großer Faktor. Das andere Hauptmitglied der über 100-köpfigen chemischen Familie ruft keine psychoaktive Wirkung hervor. Das Molekül hat eine geringe Affinität für den CB1-Rezeptor und produziert stattdessen subtile Effekte, die Dich im Kopf klar bleiben lassen und Deine Nerven und Deinen Verstand beruhigen.

Interessanterweise beeinflusst CBD auch den CB1-Rezeptor[10], jedoch auf indirekte Weise. Es reduziert ein Enzym, das Anandamid abbaut, wodurch das Endocannabinoid verweilt und häufiger an diese Stelle bindet. CBD könnte auch dabei helfen, ein unangenehmes High abzuschwächen, indem es THC daran hindert, an den CB1-Rezeptor zu binden.

Unterschiedliche Konsummethoden erzeugen verschiedene Highs

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, wie Du Cannabis konsumieren kannst. Obwohl jede davon generell ähnliche Effekte auslösen, sind die Gesamterfahrungen unterschiedlich.

Dies sind die häufigsten Konsummethoden:

  • Rauchen/Verdampfen: Das High entwickelt sich schnell und erreicht nach rund 30 Minuten seinen Höhepunkt. Da Du Dein gewünschtes High Zug um Zug erreichen kannst, ist das Rauchen von Weed die am einfachsten zu kontrollierende Erfahrung. Das High hält normalerweise rund 4–8 Stunden an.
  • Esswaren: Cannabis zu essen, bietet Dir eine weitaus intensivere Erfahrung. Dabei gelangt THC durch das Verdauungssystem in die Leber. Dort wandelt das Organ das Molekül in 11-Hydroxy-THC um, das eine viel potentere und länger anhaltende Version des Cannabinoids ist. Das High mittels Esswaren setzt erst nach ein bis zwei Stunden ein, hält dafür aber bis zu 12 Stunden lang an.
  • Sublingual: Dies bezieht sich auf die Verwendung von Tinkturen oder Ölen unter der Zunge. Hier gelangen die Cannabinoide schnell über Kapillargefäße im dünnen Gewebe in den Blutkreislauf. Diese einfache und schnelle Methode hat einen ähnlich schnellen Wirkungseintritt und eine ähnliche Wirkdauer wie das Inhalieren von Cannabis.

Kopf-High vs. Körper-High

Verschiedene Cannabissorten rufen verschiedene Highs hervor. Diese Effekte sind auf einen in jeder Sorte einzigartigen phytochemischen Cocktail zurückzuführen. Variierende Konzentrationen der Cannabinoide und Terpene wirken zusammen, um verschiedene psychoaktive Effekte hervorzurufen.

Cannabissorten können anhand ihrer Gene in zwei Hauptkategorien eingeteilt werden: Indica und Sativa. Früher pflegte man beiden Unterarten bestimmte Effekte zuzuschreiben. Man nahm an, dass Indica-Sorten eher entspannend wirken, während die Wirkung von Sativa-Sorten vorwiegend im Kopf zu spüren ist.

Obwohl diese beiden Cannabisarten ausgeprägte Unterschiede aufweisen, zeigen neue Forschungsergebnisse, dass sie selten etwas mit der psychoaktiven Wirkung zu tun haben. Cannabisforscher schlagen mittlerweile die Begriffe "Chemovar", "Chemotyp" oder "Chemische Sorte" vor, um die verschiedenen Cannabissorten zu kategorisieren. Obwohl viele Sorten das psychoaktive Cannabinoid THC enthalten, sind es vielmehr die subtilen aromatischen Terpene, die zu einer Vielfalt an Effekten führen.

Sorten können auch basierend auf ihrem Chemovar in Kategorien unterteilt werden, je nachdem, ob sie entspannend oder stimulierend wirken. Beispielsweise rufen Sorten, die viel Limonen enthalten, eher ein Kopf-High hervor, während jene mit einem höheren Myrcen-Gehalt viel sedierender und entspannender wirken. Sieh Dir im Folgenden die Hauptunterschiede zwischen einem Kopf- und Körper-High an.

Kopf-High vs. Körper-High

Körper-High:

  • Entspannende und breit machende Empfindungen, die eine Tiefenentspannung in Deinem Körper bewirken – perfekt für entspannende, abendliche Rauch-Sessions.
  • "Couch-Lock-Syndrom" und ein allgemein mangelndes Bewegungsbedürfnis.

Kopf-High:

  • Mentale Stimulation, kognitive Energie und Wachsamkeit – perfekt, um kreative Projekte abzuschließen und gesellige Situationen zu genießen.
  • Gelächter und der Wunsch, albern zu sein.

Warum denken Menschen anders, wenn sie high sind?

Da Cannabis vorübergehend unsere Art zu denken verändert, lohnt es sich, zu überlegen, wie uns dieser veränderte Zustand für verschiedene Ideen öffnen kann.

Während wir unser tägliches Leben leben, sind unsere Gedanken meist in einem routinemäßigen Gedankenmuster gefangen, das als konvergentes Denken bekannt ist. Diese Denkweise umfasst Logik, Zahlen, Fakten und lineares Denken.

Cannabis erlaubt es jedoch vielen Nutzern, diese starre Denkstruktur zu verlassen[11] und in einen Zustand einzutauchen, der als divergentes Denken bekannt ist. Dieser Zustand bedeutet erhöhte Kreativität und repräsentiert eine breitere und eher horizontale Gedankenstruktur. Cannabis kann letztendlich unsere Perspektive erweitern, die Denkweise unseres Gehirns verändern und es uns ermöglichen, uns Dinge vorzustellen und zu beobachten, die wir normalerweise nicht wahrnehmen würden.





Sieh Dir die besten Spiele und Filme an, die Du high ausprobieren solltest. Wenn Du Dich motiviert fühlst, erfährst Du hier, wie Du auch nach dem Rauchen motiviert bleibst.


External Resources:
  1. The Endocannabinoid System as an Emerging Target of Pharmacotherapy | Pharmacological Reviews http://pharmrev.aspetjournals.org
  2. THE ENDOCANNABINOID SYSTEM: PHYSIOLOGY AND PHARMACOLOGY | Alcohol and Alcoholism | Oxford Academic https://academic.oup.com
  3. Endocannabinoid Binding to the Cannabinoid Receptors: What Is Known and What Remains Unknown https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  4. A runner’s high depends on cannabinoid receptors in mice https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  5. The effects of Δ9-tetrahydrocannabinol on the dopamine system https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  6. First Pass Effect - StatPearls - NCBI Bookshelf https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  7. Endocannabinoids and retrograde modulation of synaptic transmission - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  8. Default mode network in the effects of Δ9-Tetrahydrocannabinol (THC) on human executive function - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  9. Taming THC: potential cannabis synergy and phytocannabinoid-terpenoid entourage effects https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  10. Cannabidiol enhances anandamide signaling and alleviates psychotic symptoms of schizophrenia https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  11. Investigating the interaction between schizotypy, divergent thinking and cannabis use https://www.sciencedirect.com
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