Die Cannabis-Anbauanleitung von Royal Queen Seeds

By Max Sargent


Es ist keine leichte Aufgabe, den Ertrag einer Cannabispflanze zu ermitteln, bevor Du sie hast. Tatsächlich ist dies unmöglich mit absoluter Genauigkeit abzusehen. Was wir jedoch tun können, ist, unser System zu überdenken, die Genetik unserer ausgewählten Pflanzen einzubeziehen und zu berücksichtigen, wie viel Licht und Nährstoffe und Platz wir maximal zur Verfügung stellen können – um dann den wahrscheinlichen Ertrag zu erraten.

Es gibt viele Faktoren, die beeinflussen, wie viel Weed pro Pflanze Du erzielen kannst, und wenn Du sie steuerst, ermöglicht es Dir, Du den Umfang Deiner Ernte einzuschätzen und zu steigern!

Wo an einer Cannabispflanze befinden sich die Blütenstände?

Es gibt zwei Arten von Blütenständen an einer Cannabispflanze. Die erste ist die zentrale Cola, die sich um die Spitze der Pflanze herum bildet – da, wo Du auf einem Weihnachtsbaum einen Engel oder einen Stern platzieren würdest. Bei einfacheren Anbautechniken bildet diese Cola wahrscheinlich die größte Blütenansammlung.

Davon abgesehen bilden sich an den Seitenzweigen Blüten, die zuerst an den Stellen auftauchen, an denen die Zweige auf den Hauptstamm treffen. Sobald die Vorblüte beginnt, wirst Du kleine weiße Stempel bemerken, die an diesen Stellen sprießen. Mit der Zeit entwickeln sich Blüten und füllen diese Gabelungen.

Durch bestimmte Trainingstechniken kann die Größe der Blüten deutlich erhöht werden. Kappen oder ScrOG zum Beispiel zielen darauf ab, jeden Blütenstand mehr wie den der zentralen Cola aussehen zu lassen.

Was ist der Cannabisertrag pro Pflanze?

Der Ertrag ist die endgültige Menge an Blüten, die Du nach der Ernte von Deiner Pflanze erhältst. In der Weed-Branche wird er hauptsächlich in Gramm gemessen.

Ob Du in der Growbox oder unter freiem Himmel anbaust, wird genau bestimmen, wie Du Deinen Ertrag am besten messen oder vorhersagen kannst. Im Freien wird der Ertrag in der Regel in Gramm pro Pflanze gemessen. Du wirst also beispielsweise feststellen, dass Züchter Sorten anpreisen, die bis zu 300g/Pflanze produzieren. Für den Anbau in kontrollierten Räumen wird der Ertrag jedoch meist in Gramm pro Quadratmeter (g/m²) angegeben. Hier erzielen Pflanzen gewöhnlich zwischen 400 und 500g/m².

Bei der zuletzt genannten Angabe wird jeder Quadratmeter des Kronendachs berücksichtigt, der Licht ausgesetzt ist. Es wird vorausgesetzt, dass eine Technik wie SOG oder ScrOG verwendet wird, die die Lichtexposition der Blütenstände maximiert. Werden diese Techniken nicht durchgeführt, liegen die Erträge wahrscheinlich deutlich unter den oberen Kennzahlen, die von Saatgutbanken beworben werden.

Was ist der Cannabisertrag pro Pflanze?
Was ist der Cannabisertrag pro Pflanze?

Ertrag von nassem vs. trockenem Cannabis

Bevor Du Dich übermäßig über einen massiven Ertrag freust, ist es wichtig, zwischen nassem und trockenem Ertrag zu unterscheiden.

Wenn die Blüten gerade von einer Cannabispflanze geerntet wurden, sind sie mit Wasser gefüllt, das etwa 75–80% ihres Gewichts ausmacht. Falls Du also direkt nach der Ernte 100 Gramm Blüten vor Dir hast, wirst Du sehr wahrscheinlich feststellen, dass Dir nach dem Aushärten nur noch 20–25 Gramm bleiben.

Sobald Du Deine nasse Ernte hast, gibt es eine einfache Formel, um Deine trockene Ernte abzuschätzen, besteht darin, ihr Gewicht durch 4 zu teilen. Diese Rechnung wird 25% des aktuellen Gewichts ergeben.

So schätzt Du den Ertrag Deiner Graspflanzen in der Growbox ab

Aber wie viel Gras produziert eine Pflanze? Oder, im Fall des in der Growbox, wie viel produziert jeder Quadratmeter des Kronendachs? Dies abzuschätzen, ist schwierig und es wird nie mehr als eine Schätzung sein. Abgesehen davon ist es allerdings möglich, durch die Bewertung einiger der wichtigsten Einflüsse auf den Ertrag ein Gefühl dafür zu bekommen, was Deine Pflanze wahrscheinlich produzieren wird.

Der Einfluss der Topfgröße auf den Ertrag

Die Topfgröße wird Einfluss auf den Endertrag haben. Einfach ausgedrückt, bedeutet ein größerer Topf eine potenzielle höhere Ernte. Kaufe jedoch nicht die größten Töpfe, die Du finden kannst, da diese mit erheblichen Herausforderungen verbunden sind, die, die Ernte vollständig ruinieren können, falls sie nicht richtig angegangen werden.

Ein größerer Topf bedeutet mehr Platz für die Wurzeln zum Wachsen, was ein stärkeres Wachstum über der Erde fördert. Eine Pflanze wird nur bis zu einer Größe wachsen, die ihr Wurzelsystem versorgen kann. Wäre dies nicht der Fall, wäre sie nicht in der Lage, sich selbst zu ernähren oder ausreichend Wasser und Nährstoffe aufzunehmen.

Größere Pflanzen brauchen mehr Wasser, mehr Nährstoffe und mehr Licht. Von viel mehr Platz ganz zu schweigen. Sobald eine Pflanze eine bestimmte Größe überschreitet, muss sie trainiert werden, um gute Ergebnisse zu erzielen. Falls Du nicht daran gewöhnt bist, Cannabis anzubauen, ist es ratsam, Deine Pflanzen kleiner zu halten, da sie dann weniger Pflege benötigen. Dies ist ein weiterer Grund dafür, dass der in kontrollierten Räumen in g/m² gemessen wird: Du kannst 4 große Pflanzen oder 16 kleinere Pflanzen haben. Auch wenn die Erträge am Ende ähnlich ausfallen können, wachsen die kleineren Pflanzen schneller und benötigen potenziell weniger Pflege.

Der durchschnittliche Anbauer verwendet einen 11l Topf; dies ermöglicht seiner Pflanze, etwa 90cm groß zu werden – was eine gute Größe ist, besonders wenn man im Innenbereich anbaut.

Davon abgesehen ist die Größe nicht unbedingt ein Indikator für den endgültigen Ertrag. Es kann nämlich passieren, dass eine Pflanze zwar nach oben schießt, aber am Ende hoch und schlaksig dasteht, während eine stämmigere Pflanze letztendlich mehr liefern könnte.

Für Sämlinge und junge Pflanze in der Wachstumsphase Für robuste Pflanzen in der Wachstumsphase Beginn der finalen Topfgrößen
10cm = 0,5L 25cm = 11L 46cm = 57L
13 - 15cm = 1L 30cm = 19L 61cm = 95L
18 - 20 cm = 4L 36cm = 26L  76cm = 114L
22cm = 7,5L 41cm = 19L
 

Wie die Genetik den Ertrag beeinflusst

Jede Cannabissorte ist genetisch veranlagt, Erträge innerhalb eines bestimmten Bereichs zu produzieren. Manche produzieren im Freien Monstererträge von 1,5kg/Pflanze oder mehr! Andere wiederum bieten deutlich weniger Ertrag, egal, wie gut Du sie auch behandelst.

Recherchiere also vorher über die Sorte(n) Deiner Wahl und überprüfe, ob ihr maximaler Ertrag ausreicht, um Dich zufriedenzustellen. Beachte auch Folgendes: Nur weil eine Sorte einen riesigen Ertrag produzieren kann, muss dies nicht bedeuten, dass sie dies auch tun wird – Du musst sie richtig behandeln.

  • Ertragsschätzung basierend auf Beleuchtung und Wattleistung

Es ist möglich, Deinen endgültigen Ertrag anhand der Gesamtwattleistung der verwendeten Lampen abzuschätzen. Es handelt sich jedoch um eine grobe Schätzung, die sich je nach Beleuchtungsart unterscheidet. Zum Beispiel geben CFL-, HPS- und LED-Leuchten derselben Wattleistung Deinen Pflanzen nicht denselben Lichtstrom. LEDs sind sehr effizient und können daher auch bei geringerer Leistung gut funktionieren.

In der Anbau-Community wird gewöhnlich die Obergrenze von 1 Gramm/Watt verwendet. Das bedeutet, dass Du hoffen kannst, für jedes Watt Licht, das Du Deinen Pflanzen gibst, 1 Gramm Gras zu bekommen. Der durchschnittliche Ertrag pro Pflanze unter einer 600W Lampe wäre also 600g. Dies anzustreben, ist allerdings sehr optimistisch, was insbesondere für Anfänger gilt. Gehe realistischerweise eher auf etwa 0,5g/W aus und Du hast eine bessere Vorstellung.

Auch hier ist Deine Einrichtung von Bedeutung. Die Lichtintensität ist direkt unter seiner Mitte am höchsten und nimmt ab, wenn man sich dem Rand seines Bereichs nähert. Um die Dir zur Verfügung stehende Wattleistung zu maximieren, ist es möglicherweise besser, wenn weniger Pflanzen das intensivere Licht aufsaugen, statt dass viele im Schatten verkümmern.

CFL HPS
WATT 200W 100W
CABINET 60 x 60 x 160 60 x 60 x 160
GRAMS 80 - 150 gr 80 - 100 gr
HPS LED LED
250W 100W 400-600W
80 x 80 x 160 60 x 60 x 160 120 x 120 x 200
230 - 250 gr 100 - 150 gr 400 - 650 gr
 
  • Schätzung des Ertrags basierend auf verfügbarem Platz

Mehr Platz zur Verfügung zu haben, erhöht die Chance auf höhere Erträge. Obwohl es verschiedene Formeln gibt, die Du verwenden kannst, um den genauen Ertrag basierend auf der Größe Deines Anbauraums zu bestimmen, gilt das allgemeine Prinzip: Hast Du mehr Platz, kannst Du mehr oder größere Pflanzen hineinstellen. Außerdem kannst Du stärkere Lampen verwenden und Deine Pflanzen in größere Töpfe stellen.

Solltest Du allerdings einen großen Raum nicht ausreichend beleuchten oder beheizen können, um die Bedürfnisse Deiner Pflanzen zu befriedigen, wirst Du wahrscheinlich bessere Ergebnisse erzielen, indem Du die Größe Deines Vorhabens verringerst und Deinen Pflanzen alles gibst, was sie sich wünschen.

So schätzt man den Ertrag von Freilandpflanzen ein

Also, wie viel Gras kann man von einer Pflanze im Freien bekommen?

Wenn wir uns nach draußen bewegen, kann das Ertragspotenzial jeder einzelnen Pflanze je nach Sorte in die Höhe schnellen. Unter guten Umgebungen haben Pflanzen Zugang zu der unglaublichen Kraft der Sonne und viel Platz zum Wachsen. All dies kann gleichbedeutend mit höheren Erträgen sein.

  • Schätzung des Ertrags basierend auf der Topfgröße

Im Freien könnte die Größe der Töpfe sogar bei 25 Litern beginnen. Wenn man bedenkt, dass dies mehr als das Doppelte des Volumens eines durchschnittlichen Topfes für die Growbox ist, sollte offensichtlich sein, um wie viel mehr eine Pflanze im Freien wachsen kann.

Aber nach wie vor ist ein großer Topf allein nicht gleichbedeutend mit einem massiven Ertrag. Nur mit ausreichend Sonnenlicht und Nährstoffen wird Deine Pflanze das volle Potenzial der gigantischen Topfgröße ausschöpfen können.

Schätzung des Ertrags von autoflowering Pflanzen

Die Schätzung des Ertrags einer Autoflower unterscheidet sich geringfügig von der einer photoperiodischen Pflanze. Da sie kleiner sind, neigen Autoflowers dazu, in Innenräumen im Großen und Ganzen bessere Ergebnisse als im Freien zu erzielen, insbesondere wenn SOG angewendet wird. Während die Erträge von photoperiodischen Pflanzen im Freien exponentiell ansteigen können, ist der entsprechende Sprung bei autoflowering Sorten bei weitem nicht so dramatisch.

Doch auch wenn sie geringere Erträge produzieren, wachsen Autoflowers schneller und sind im Allgemeinen einfacher anzubauen als photoperiodische Sorten. Genauer gesagt benötigen sie nur etwa zwei Drittel der Zeit photoperiodischer Pflanzen, um geerntet zu werden, so dass es möglich ist, in einer Anbausaison mehrere Ernten einzufahren.

Im Freien beginnen photoperiodische Pflanzen erst zum Ende des Sommers zu blühen. Obwohl die Frühlings- und Sommersonne zu ihren enormen Erträgen beiträgt, ist es möglich, in dieser Zeit drei aufeinander folgende autoflowering Ernten einzubringen, denen eine einzige photoperiodische Ernte gegenübersteht.

Da autoflowering Sorten immer stabiler werden, nimmt auch ihre Qualität weiter zu. Es könnte bald eine Zeit kommen, in der sie genauso ertragreich wie photoperiodische Pflanzen sind.

Schätzung des Ertrags von autoflowering Pflanzen

Weitere wichtige Überlegungen, die sich auf den Cannabisertrag auswirken

Obwohl wir nunmehr die wichtigsten Determinanten für den Endertrag Deiner Pflanze(n) besprochen haben, spielen viele weitere Faktoren eine Rolle, die letztendlich die Qualität Deiner Ernte vorherbestimmen.

  • Genetik

Wie bereits erwähnt, spielt die Genetik eine entscheidende Rolle im Ertrag Deiner Pflanzen. Glücklicherweise ist die Suche nach bestimmten Genetiken im RQS-Katalog recht einfach. Im Allgemeinen werden sativadominierte Hybriden die großzügigsten Pflanzen sein, obwohl Du von einigen indicadominierten Sorten überrascht sein wirst, die dieser Regel widersprechen.

Es ist auch möglich, allgemein nach ertragreichen Cannabissamen zu suchen.

Die vier ertragreichsten Sorten, die wir derzeit auf Lager haben, sind:

  • Green Gelato — bis zu 700g/m² | 800g/Pflanze
  • Amnesia Haze — bis zu 650g/m² | 700g/Pflanze
  • Shogun — 600g/m² | 750g/Pflanze
  • Skunk XL — 650g/m² | 675g/Pflanze
  • Nährstoffe

Pflanzen müssen gefüttert werden! Erhält eine Pflanze nicht genügend Nährstoffe, kann sie keine beeindruckenden Blüten produzieren. Sei jedoch nicht übereifrig mit Deinen Düngerplan. Zu viel Dünger führt zu einer Nährstoffsperre. Dies passiert, wenn der Nährstoffgehalt im Boden so stark ansteigt, dass er die Nahrungsaufnahme der Wurzeln blockiert.

Autoflowering Sorten brauchen in der Regel weniger Nährstoffe, also behalte das im Hinterkopf. Du solltest niedriger dosiert als empfohlen beginnen und beobachten, wie sie sich entwickeln.

Nährstoffe
  • Lichtstärke

Stärkere Lampen bedeuten stärkeres Wachstum und größere Buds – es sei denn, sie sind zu stark, denn in diesem Fall verbrennen Deine Pflanzen. Ebenso sorgen wolkenloser Himmel und starkes Sonnenlicht für bessere Erträge als der eher kraftlose Himmel Norddeutschlands.

In der Growbox müssen die Anzahl der Pflanzen und ihre Topfgröße der Lichtmenge entsprechen, die Du bereitstellen kannst. Im Freien wäre ein Leben in einem südeuropäischen Land oder unter dem Himmel Kaliforniens hilfreich!

  • Wetter, Temperatur und Luftfeuchtigkeit

Die Lichtstärke ist nicht der einzige zu berücksichtigende Umweltfaktor. Pflanzen mögen Wärme und die richtige Luftfeuchtigkeit.

Sativas sind besonders empfindlich und bevorzugen warme, trockene Umgebungen.

Solltest Du weiter nördlich anbauen, entscheide Dich für robustere, indicadominierte Hybriden. Gleichzeitig werden diese Sorten wahrscheinlich früher im Jahr reif für die Ernte sein, was von Vorteil ist, je weiter man sich nach Norden gewegt. Es macht keinen Sinn, eine Sativa anzubauen, die 2kg Blüten liefern könnte, wenn sie Ende Oktober fertig ist und Du in Schweden lebst.

In der Growbox kannst Du alle diese verschiedenen Faktoren steuern. Wenn Du ein Zelt und ein Belüftungssystem hast, kannst Du alles wirklich fein abstimmen. Steht Dir hingegen nur ein Zimmer zur Verfügung, gibt es trotzdem viele Möglichkeiten, die Kontrolle zu behalten, insbesondere was die Temperatur angeht.

Wetter, Temperatur und Luftfeuchtigkeit
  • Dauer der Vegetationsperiode

Die Vegetationsperiode bestimmt die endgültige Größe einer Pflanze. Sobald sie in die Blüte übergegangen ist, verlagert sie die Energie vom vertikalen und seitlichen Wachstum in die Produktion von Blüten. Je länger also eine Pflanze wächst, desto höher kann im Allgemeinen der Endertrag sein.

Bei Autoflowers kannst Du die Länge dieser Phase nicht beeinflussen, aber Du kannst sicherstellen, dass jeder Tag des Wachstums gut angelegt ist. Bei photoperiodischen Pflanzen im Grow Room hingegen bestimmst Du, wann ihre Blütezeit beginnen soll (indem Du zu einem 12/12-Lichtzyklus wechselst). Gewöhnlich gewährt man ihnen zwischen 2 Wochen und 2 Monate Zeit für die Vegetationsperiode.

Im Freien beginnen Pflanzen erst zu blühen, wenn sie spüren, dass der Herbst naht (da das verfügbare Licht schwindet). Um das Beste aus ihnen herauszuholen, solltest Du sie so früh wie möglich anpflanzen, da sie dann den ganzen Frühling und Sommer über weiterwachsen werden.

Training
  • Training

Trainingstechniken können Deinen entgültigen Ertrag erheblich verbessern. Die meisten davon werden zur Ertragssteigerung in Innenräumen verwendet, obwohl Spaliere und Low-Stress-Training (LST) auch im Freien genutzt werden können.

In der Growbox sind SOG, ScrOG, Kappen, Entlauben und High-Stress-Training durchweg praktikable Optionen. Obwohl jede von ihnen unterschiedlich ist, haben sie alle dasselbe grundlegende Ziel gemeinsam: die Lichtexposition an den Blütenständen erhöhen. Dein Können, verfügbarer Platz, Deine Zeit und gewünschte Pflanzenart bestimmen, für welche dieser Techniken Du Dich entscheidest.

Beachte, dass die meisten Grower es vermeiden, ihre autoflowering Pflanzen zu kappen, da diese nicht genügend Zeit haben, um sich zu erholen, bevor sie in die Blütephase eintreten.

  • Hydroponik

Ein hydroponisches System kann Deinen Ertrag um bis zu 20% steigern. Dies ist auf eine effizientere Nährstoffaufnahme zurückzuführen. Während es sich um eine effektive Anbaumethode handelt, stellt sie dennoch eine ganz andere Herausforderung dar und erfordert ein potenziell komplexes System mit entsprechend mehr Gelegenheiten, etwas falsch zu machen.

Aber wenn Du Lust darauf hast, probiere es aus!

Hydroponik

Ermittlung des Ertrags von Marihuana-Pflanzen: Das Fazit

Du wirst nie genau wissen können, wie viel Gras Du von einer Pflanze bekommst, bevor Du sie vor Dir hast. Falls Du allerdings die unterschiedlichen Faktoren verstehst, die eine Rolle spielen, kannst Du eine viel genauere Schätzung darüber abgeben, wie viel Dir wahrscheinlich ins Haus steht.

Solltest Du Anfänger sein, mach Dir nicht allzu viele Sorgen – es ist alles eine Frage der Erfahrung und Übung macht den Meister! Nachdem Du die erforderlichen Fähigkeiten erworben und gefestigt hast, wirst Du mit der Zeit zweifellos die Rekordernten Deiner Träume einfahren!

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