By Max Sargent

Leider ist das meiste Cannabis, das Du kaufst, auf die eine oder andere Weise kontaminiert. Egal, ob es sich um ein legales oder illegales Produkt handelt, enthält es wahrscheinlich Verbindungen, die Du nicht konsumieren möchtest. Diese stellen eine gewisse Gefahr dar und einige können sogar lebensbedrohlich sein.

In diesem Artikel untersuchen wir die vielen verschiedenen Arten von Cannabis-Kontamination und zeigen, was man (falls überhaupt) dagegen tun kann.


Was versteht man unter kontaminiertem Weed?

Kontaminiertes Weed ist im Grunde Gras, das etwas anderes enthält als das, was von Natur aus auf und in der Cannabispflanze vorkommt. Oft denkt man bei dem Wort "Kontamination" an hochgiftige Chemikalien oder sehr gefährliche Krankheiten, aber kontaminiertes Cannabis kann auch einfach nur staubiges Cannabis sein. Andererseits könnte es auch sein, dass Buds entweder versehentlich oder absichtlich mit etwas Üblem kontaminiert wurden.

Kontaminiertes Cannabis ist häufig das Ergebnis schlechter Anbau-, Verarbeitungs- und Lagerungspraktiken, kann aber manchmal auch auf Menschen zurückgeführt werden, die versuchen, ihr Cannabis glänzender, stärker oder schwerer zu machen, als es tatsächlich ist. Darüber hinaus kann es die Folge der Beeinträchtigung durch ein anderes Lebewesens sein, wie z. B. einer Pilzart.

Einige Arten von Kontaminationen sind sichtbar, was es einfach macht, zu entscheiden, was zu tun ist. Andere Arten, darunter einige der gefährlichsten, entziehen sich jedoch dem Auge und können nur durch Labortests nachgewiesen werden.

Contaminated Cannabis

Ist kontaminiertes Cannabis gefährlich?

Das kann es sein. Zumindest werden Verunreinigungen immer die Qualität von Cannabis beeinträchtigen und selbst die am wenigsten schädlichen Kontaminationen können eine gewisse Gefahr und Unannehmlichkeit darstellen, wenn sie in großen Mengen konsumiert werden.

Andere Verunreinigungen, wie beispielsweise Pilzsporen und giftige Chemikalien, können extrem gefährlich sein und in seltenen Fällen sogar zum Tod führen. Außerdem können viele Verunreinigungen äußerst krebserregend sein. Obwohl einige Cannabis-Konsummethoden (z. B. Rauchen) an sich schon krebserregend sind, ist es dennoch sinnvoll, die Risiken bestmöglich zu minimieren.

Es ist sogar nachgewiesen worden, dass mit Umwelthormonen kontaminiertes Cannabis Fruchtbarkeitsstörungen verursachen[1] kann. Schließlich werden manchem Cannabis synthetisches THC oder Opioide beigemischt, um es äußerst potent erscheinen zu lassen. Diese Substanzen können extrem stark sein und verheerende Nebenwirkungen nach sich ziehen; außerdem machen sie sehr abhängig.

Es ist also in Deinem besten Interesse, Cannabis zu konsumieren, das mit nichts kontaminiert wurde. In den meisten Fällen ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass eine Verunreinigung nur zu einer schmerzenden Brust führen wird, jedoch können die Folgen viel schlimmer sein und das Risiko ist es nicht wert.

Cannabis: Ursachen von Kontaminationen

Wenn Du die Ursachen für eine Cannabis-Kontamination verstehst, kannst Du sie bis zu einem gewissen Grad vermeiden. Egal, ob es darum geht, eine Kontamination in Deinem eigenen Grow zu vermeiden oder zu verhindern, dass Du anderswo kontaminiertes Weed bekommst – Wissen ist Macht!

Pilzinfektion

Sowohl während des Anbaus als auch während der Trocknung und Aushärtung sind Cannabisblüten anfällig für Pilzinfektionen. Wenn der Pilzbefall so stark wird, dass er sichtbar wird, werden die Blüten unbrauchbar. Es kann aber auch sein, dass der Pilzbefall nur minimal ist und nicht sofort auffällt, was bedeutet, dass Du die Pilzsporen unwissentlich konsumierst.

Ein wichtiger Hinweis: Während das Rauchen von mit Pilzsporen infiziertem Weed gefährlich ist, kann der Schaden beim Verdampfen größer sein. In einer Studie kam man zu der Schlussfolgerung, dass das Verdampfen von Pilzsporen selbst bei geringen Konzentrationen eine Pilzpneumonie verursachen kann[1]. Wenn Du Cannabisblüten also verdampfst, solltest Du besonders auf Kontaminationen achten.

Powdery Mildew
Powdery Mildew
  • Echter Mehltau: Echter Mehltau umfasst verschiedene Pilzarten, die auf Cannabisblüten wachsen können und – wie der Name schon sagt – einen pulverartigen Belag bilden. Das Inhalieren dieser Sporen (in großen Mengen) birgt das Risiko, dass sich Schimmelkugeln in der Lunge bilden, die operativ entfernt werden müssen.
  • Botrytis: Dieser auch als Grauschimmel bekannte Pilz ist weit verbreitet und wächst oftmals auf verrottendem Obst und Gemüse – Du hast ihn sicher schon einmal gesehen. In den meisten Fällen ist das Risiko, das von diesem Schimmelpilz ausgeht, gering, doch kann er bei manchen Menschen allergische Reaktionen hervorrufen.
  • Aspergillus (produziert Mykotoxine): Dieser Schimmelpilz kann bei Menschen, die bereits an einer Lungenerkrankung leiden, eine Aspergillose auslösen. Bei gesunden Menschen ist dies jedoch selten der Fall. Er enthält Mykotoxine, die beim Inhalieren sowohl akute als auch chronische Krankheiten hervorrufen können. Außerdem enthält er Aflatoxine, die karzinogen und mutagen sind.
  • Penicillium: Dieser weit verbreitete Schimmelpilz führt bei Menschen häufig zu allergischen Reaktionen, die mit Heuschnupfen vergleichbare Symptome zeigen.

Bakterielle Infektion

Schimmel ist nicht der einzige Übeltäter bei organisch infiziertem Cannabis – wir haben es auch mit Bakterien zu tun. Da Bakterien keine Sporen produzieren, werden sie oftmals durch das Rauchen zerstört und bergen daher nicht die gleichen Risiken wie Pilze. Dennoch können beim Umgang mit infiziertem Cannabis und dessen Konsum Bakterien auch auf andere Weise als durch Inhalieren in den Mund gelangen, was immer noch gefährlich sein kann.

  • Salmonellen: Dieses bekannte Bakterium kontaminiert häufig Lebensmittel und kann leichte bis schwere Lebensmittelvergiftungen hervorrufen. Es kann auch in Cannabis leben und die gleichen Auswirkungen haben, wenn Du mit kontaminiertem Cannabis hantierst und anschließend Deinen Mund oder Lebensmittel berührst.
  • Enterobacter: Diese Bakterien können Infektionen der Atemwege bewirken, die unbehandelt gefährlich sein können. Wenn Du durch einen Joint inhalierst, der infiziertes Cannabis enthält, besteht immer die Gefahr, dass Du lebende Bakterien einatmen und Dich selbst infizieren wirst.
  • Streptokokken: Diese weit verbreiteten Bakterien können Infektionen nach sich ziehen, die mit Antibiotika behandelt werden müssen. Die Symptome können von leicht bis schwer reichen.
  • Klebsiella: Dieses Bakterium kann Darm- und Lungeninfektionen verursachen und ist für etwa ein Zehntel der Fälle von Lungenentzündung in Krankenhäusern verantwortlich. Es ist gefährlich, wenn es eingeatmet oder verschluckt wird.

Bacterial Infection

Schwermetalle

Schwermetalle sind überall in der Natur zu finden. In geringen Konzentrationen sind sie meist harmlos, in hohen Konzentrationen können sie jedoch tödlich sein. Bestimmte Dünger enthalten Schwermetalle, die sich im Laufe des Lebens einer Cannabispflanze in ihr anreichern und zum Zeitpunkt der Ernte gefährliche Werte erreichen können.

  • Cadmium: Dabei handelt es sich um eine krebserregende Chemikalie, die auch Knochenschwäche und Nierenschäden verursachen kann. Es ist ein häufiges Gift in Rauch und äußerst gefährlich.
  • Arsen: Das berüchtigte Schwermetall. Zu den Symptomen einer Arsenvergiftung zählen Erbrechen, wässriger, bluthaltiger Durchfall, Enzephalopathie, Unterleibsschmerzen und Tod.
  • Blei: Bleivergiftungen führen zu einer Fülle von unangenehmen Symptomen wie Bauchschmerzen, Verstopfung, Kopfschmerzen, Reizbarkeit, Gedächtnisstörungen, Unfruchtbarkeit sowie Kribbeln in Händen und Füßen. Es kann auch zu irreversiblen und schweren geistigen Behinderungen kommen, die 10% der geistigen Behinderungen unbekannter Ursache ausmachen.

Pestizide

Pestizide kommen in der Landwirtschaft und im Gartenbau sehr häufig vor, auch in der (legalen und illegalen) Cannabisbranche. Sehr oft verbleiben diese Produkte auf den Cannabisblüten und werden anschließend von den Nutzern konsumiert, was eine Reihe von Gefahren mit sich bringt. In einer Studie wurde festgestellt, dass 84% der legalen Produkte in Washington Pestizide[1] enthielten.

Pestizide sind nicht nur häufig krebserregend, sondern auch Umwelthormone und neurologische Gifte.

  • Carbaryl: Dieses gängige Insektizid ist äußerst giftig und wird als krebserregend eingestuft. Es ist gefährlich, wenn es geraucht, verdampft oder eingenommen wird.
  • Permethrin: Dieses Pestizid kann allergische Reaktionen auf der Haut sowie in der Lunge hervorrufen und ist für manche Menschen potenziell sehr gefährlich.
  • Propargit: Obwohl es – zumindest in bekannten Mengen – nicht als ernsthaft gefährlich für den Menschen angesehen wird, kann es extreme Reizungen der Augen, Nase und des Mundes nach sich ziehen.

Schmutz und Ablagerungen

Während des Anbaus, der Trocknung, des Versands oder der Lagerung können sich an Cannabisblüten Schmutz und Ablagerungen ansammeln. Oft handelt es sich dabei um die am wenigsten gefährliche Kontaminationsform, sie kann aber trotzdem bei vielen Menschen die Lunge reizen und bei manchen zu allergischen Reaktionen führen.

  • Staub und Schmutz: Schlecht verarbeitetes und gelagertes Cannabis wird Staub und Schmutz anziehen – schließlich ist es sehr klebrig. In kleinen Mengen ist dies unvermeidlich, aber sie sollten nur minimal sein.
  • Insektenexkremente: Indoor angebautes Weed sollte so gut wie keine Insektenexkremente aufweisen, während im Freien angebautes Cannabis wahrscheinlich mehr Exkremente enthalten wird. Es ist unklar, ob diese eine Gefahr darstellen, doch Du möchtest es wahrscheinlich nicht herausfinden.
  • Spinnweben und Spinnmilbenseide: Cannabispflanzen können mit Spinnweben und Spinnmilbenseide überzogen sein. In geringen Mengen sollte dies nicht gefährlich sein, aber ein üppiges Vorkommen kann die Lunge reizen oder eine allergische Reaktion bewirken. Grower sollten alle sichtbaren Spinnweben oder die "Seide" von den Buds entfernen, bevor sie sie weitergeben.
  • Vogelkot: Wenn Du im Freien anbaust, können Vögel auf die Pflanzen kacken. Die gesundheitlichen Risiken des Rauchens von Cannabisblüten, die von Vögeln verschmutzt wurden, sind unklar, aber es ist am besten, sie zu vermeiden. Falls Dir mit Vogelkot verdrecktes Weed verkauft wird, ist der Verkäufer faul!
  • Tote und lebende Insekten: Cannabisblüten können auch tote oder sogar lebende Insekten aufweisen. Auch diese stellen in den meisten Fällen wahrscheinlich keine Gefahr dar, doch es könnte unangenehm sein, Insekten zu entdecken, die auf Deinen Buds herumkrabbeln.
  • Insekteneier: Auch in Deinen Blüten könnten sich Insekteneier befinden. Diese sind wahrscheinlich ebenfalls ungefährlich, könnten aber unangenehm sein.

Dirty Cannabis

Mit Drogen gestreckt

Manche illegalen Cannabisverkäufer werden ihre Buds mit anderen Drogen besprühen oder strecken. Das bedeutet, dass in den Cannabisblüten aktive Drogen enthalten sind (neben den natürlichen Cannabinoiden). Normalerweise tun sie dies, um ihr Cannabis stärker erscheinen zu lassen, als es tatsächlich ist.

Oft werden synthetische Cannabinoide verwendet, die sehr gefährlich sein können. In jüngster Zeit ist in den USA ein Trend zu beobachten, Cannabis mit Fentanyl zu strecken. Fentanyl ist sogar noch gefährlicher als synthetische Cannabinoide, da es sich dabei um ein extrem starkes Opioid handelt, bei dem schon winzige Mengen ausreichen, um eine Überdosis zu verursachen und zu sterben.

Anzeichen von kontaminiertem Weed

Vielleicht fragst Du Dich jetzt: "Wie sieht kontaminiertes Weed aus?"

Nun, viele der schlimmsten Kontaminationsarten sind nicht sichtbar und erfordern Labortests. Manche sind jedoch sichtbar und Du kannst sie mit Deinen Augen und Deiner Nase identifizieren.

Offensichtliche Anzeichen von kontaminiertem Weed

Hier siehst Du einige eindeutige Anzeichen dafür, dass Dein Cannabis verunreinigt ist. Die folgende Liste wird Dir zeigen, ob eine Art der Verunreinigung entfernt werden kann oder nicht.

  • Exkremente: Falls Du kleinen Insektenkot siehst (hell- oder dunkelbraun), dann ist Dein Weed verschmutzt. Du kannst ihn aber beseitigen!
  • Schmutz und Staub: Wenn es schmutzig oder staubig ist, solltest Du das sehen und reinigen können.
  • Pilzfäden: Pilzfäden werden dünn und wahrscheinlich staubig aussehen. Sie sind sehr fein und können reichlich vorhanden sein. Du solltest dieses Cannabis nicht konsumieren.
  • Bakterielle Nekrose: Wenn ein Teil der Blüte grau, schwarz oder braun, nass und faulig ist, wird sie wahrscheinlich von Bakterien befallen sein und sollte entsorgt werden.
  • Feuchter Geruch: Wenn die Blüte einen feuchten Geruch hat, ist sie wahrscheinlich mit Pilzen kontaminiert und sollte entsorgt werden.
  • Chemisches Aroma: Dies kann schwer vom Geruch der Terpene zu unterscheiden sein, aber manchmal auch nicht. Falls Dein Cannabis nach künstlichen Chemikalien riecht, könnte es mit Pestiziden oder einer anderen Chemikalie belastet sein. Je nach Chemikalie könnte es möglich sein, sie abzuwaschen oder auch nicht. Aus diesem Grund solltest Du ohne Labortests davon ausgehen, dass dies nicht möglich ist und Deine Blüten wegwerfen.
  • Trockene/kalkartige Textur: Einige Schimmelpilze haben eine trockene, kalkartige, staubähnliche Schicht oder Textur. Dieses Weed kann nicht gereinigt werden und gehört in den Müll.
  • Rückstände von Öl und harter schwarzer Asche: Falls Du diese Art von Verunreinigung auf Deinem Cannabis vorfindest, solltest Du es wegwerfen.
  • Sandige/pulverartige Rückstände in der Verpackung: Dies kann verschiedene Ursachen haben und die Blüten sollten entsorgt werden, da es unklar ist, ob eine Reinigung funktionieren wird.
Bacterial necrosis

Unsichtbare Anzeichen von kontaminiertem Weed

Die meisten anderen Verunreinigungen, vor allem chemische, sind mit den Sinnen nicht festzustellen. Sie müssen daher von Spezialisten getestet werden – häufig in einem Labor. Abgesehen von Drogentests kannst Du diese Tests wahrscheinlich nicht zu Hause durchführen.

Dies sind verschiedene Arten von Kontaminations-Testmethoden:

  • Flüssigchromatographie: Pestizide
  • Gaschromatographie: Pestizide
  • Induktiv gekoppelte Plasmainstrumente: Schwermetalle
  • Drogentests

Wie man kontaminiertes Weed vermeidet

Es gibt Möglichkeiten, den Konsum von kontaminiertem Weed zu vermeiden oder zu reduzieren. Falls Du es nicht selbst anbaust, kannst Du jedoch nie ganz sicher sein. Hier sind einige Tipps.

  • Kaufe in seriösen Fachgeschäften und Coffeeshops: Achte auf den Nachweis einer Chargenprüfung, da dies beweist, dass andere Blüten aus derselben Charge "sauber" sind. Frage das Personal im jeweiligen Etablissement, von wem sie kaufen und welche Praktiken sie anwenden. Legal gekauftes Weed bedeutet nicht unbedingt, dass es frei von Verunreinigungen ist.
  • Baue Dein eigenes Weed an: Der beste Weg, um Kontaminationen zu vermeiden? Baue Dein eigenes Weed an! Auf diese Weise weißt Du, was alles in sowie auf Dein Cannabis gelangt und behältst die Kontrolle.
  • Meide Straßen-Dealer: Straßen-Dealer wissen selten, was in oder auf ihrem Weed ist, es sei denn, sie bauen es selbst an. Wenn Du von einer vertrauenswürdigen Quelle kaufst, die ihr eigenes Weed anbaut, ist alles gut. Ansonsten wird der illegale Markt mit kontaminiertem Cannabis überschwemmt.
  • Führe Sichtkontrollen durch: Auch wenn es keineswegs sicher ist, solltest Du alle gekauften Cannabisblüten einer Sichtprüfung unterziehen. Das wird Dich nicht vor allem bewahren, aber es kann Dir helfen, einige der offensichtlicheren Anzeichen zu identifizieren.

Wie man kontaminiertes Weed behandelt

Auch wenn Du einige Arten von Verunreinigungen von Deinen Buds entfernen kannst, ist es am besten, alle Blüten, von denen Du vermutest, dass sie befallen sind, einfach zu entsorgen und neue zu kaufen. Riskiere nicht Deine Gesundheit!

Wenn Du sie aber dennoch verwenden willst, solltest Du versuchen, auf der sichereren Seite zu sein und bestimmte Methoden anzuwenden, um den Schaden in Grenzen zu halten.

  • Wasche Deine Buds: Das Reinigen Deiner Blüte kann zumindest Schmutz und Ablagerungen entfernen.
  • Verwende Wasserpfeifen: Es gibt einige Hinweise darauf, dass Wasser einige Verunreinigungen[1] herausfiltern könnte. Die wissenschaftliche Grundlage dafür ist jedoch dürftig.
  • Weed bestrahlen: Die Bestrahlung von Cannabis tötet Schimmel und Bakterien ab – es ist eine Methode, die zur Reinigung von chirurgischen Geräten verwendet wird. Allerdings ist die Bestrahlung von Weed für die meisten Menschen wahrscheinlich unerschwinglich.

Kontaminiertes Weed: Ein potenzielles Gesundheitsrisiko

Kontaminiertes Weed ist sehr verbreitet. Es kann sogar sein, dass das meiste Cannabis auf die eine oder andere Weise kontaminiert ist. Alle Verunreinigungsquellen bergen ein gewisses Risiko, aber Chemikalien, Drogen, Schimmel und Bakterien sollten besonders vermieden werden, da sie ernsthafte Gesundheitsprobleme nach sich ziehen können.

Wenn Du glaubst, dass Dein Weed verunreinigt ist, solltest Du es am besten wegwerfen. Es ist besser, nicht high zu werden, als sich sehr unwohl zu fühlen. Sei also lieber vorsichtig und verzichte auf den Konsum.

External Resources:
  1. Cannabis contaminants: sources, distribution, human toxicity and pharmacologic effects - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
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