By Luke Sumpter Reviewed by: Gloria Payá

Kann CBD den psychoaktiven Effekt von THC zähmen?


Die Cannabispflanze produziert Hunderte von verschiedenen Phytochemikalien, die zu verschiedenen Familien gehören, zu denen Cannabinoide, Terpene, Flavonoide und andere zählen. Unter diesen sind die Cannabinoide THC und CBD die begehrtesten Chemikalien.

Alle diese Cannabisbestandteile haben ihren eigenen Nutzen, aber ihre Wirkung ist in Kombination tendenziell tiefgreifender. Diese chemische Synergie ist als "Entourage-Effekt" bekannt. Laut dieser Theorie wirken nicht nur Cannabinoide wie THC und CBD synergetisch zusammen, sondern auch Terpene und andere Verbindungen. Wenn es um unsere Star-Cannabinoide geht, stellt sich die Frage, ob CBD mit THC interagieren kann, um dessen psychoaktiven Effekt zu zähmen. Finde es im Folgenden heraus.

CBD Vs. THC

CBD und THC sind die beiden Cannabinoide, die am häufigsten in modernen Sorten vorkommen. Obwohl beide nützliche Effekte hervorrufen, weisen sie einen starken Unterschied auf – THC ist psychoaktiv, CBD hingegen nicht.

THC untermauert das von der Cannabispflanze hervorgerufene High. Dieses Molekül sorgt oftmals für euphorische, angenehme und entspannende Effekte, die mit dem Rauchen, Essen oder Verdampfen von Cannabis assoziiert werden. THC kann jedoch ein paar unerwünschte Effekte produzieren, die bei unerfahrenen oder unvorbereiteten Nutzern zu Paranoia und sogar Panik führen können.

Das Geheimnis hinter dieser Wirkung? THC bindet an die CB1-Rezeptoren des Endocannabinoid-Systems, in der Art wie ein Schlüssel in ein Schloss passt. Diese Stellen kommen im gesamten Zentralnervensystem vor; einmal aktiviert, treten eine Reihe chemischer Veränderungen auf, die zu einem veränderten Bewusstseinszustand führen.

Wissenschaftler beginnen gerade erst damit, zu verstehen, wie CBD im Körper wirkt. Genauso wie THC interagiert auch CBD mit dem Endocannabinoid-System. Es tut dies jedoch auf andere Weise. Dieses Molekül bindet nicht mit derselben Affinität an Cannabinoidrezeptoren. Die Tatsache, dass es nicht an den CB1-Rezeptor bindet, erklärt, warum CBD keinen psychoaktiven Effekt hervorruft.

Stattdessen erhöht CBD den Gehalt an Endocannabinoiden – einschließlich Anandamid (oft als "Glückseligkeitsmolekül" bezeichnet) –, die an native Cannabinoidrezeptoren binden. CBD zielt auch auf Serotonin-, TRPV1-, GPR55- und PPAR-Rezeptoren ab, um seine Wirkung hervorzurufen.

Forscher untersuchen, wie CBD diese Rezeptoren beeinflusst, und testen das Cannabinoid, um seine Auswirkungen auf Gefühle von Nervosität und Druck[1], empfindliche Haut[2] und Muskelkater zu verstehen[3].

CBD Vs. THC

CBD mit THC kombinieren

Cannabiswissenschaftler versuchen nach wie vor, die komplexe Wechselwirkung zwischen CBD und THC zu bestimmen. Frühe Untersuchungen deuten auf eine Synergie zwischen diesen Verbindungen hin und viele Cannabiskonsumenten berichten von positiven subjektiven Erfahrungen. Insbesondere Raucher sind der Ansicht, dass der Zusatz von CBD dazu beiträgt, die Wirkung von THC abzuschwächen, wodurch das Erlebnis angenehmer und leichter zu kontrollieren ist. Wie schafft CBD das? Frühe Untersuchungen deuten darauf hin, dass das Cannabinoid als negativer allosterischer Modulator des CB1-Rezeptors[4] wirkt. Das bedeutet, dass es die Aktivität von THC an dieser Stelle bis zu einem gewissen Grad blockiert. Es liegt somit nahe, dass die gleichzeitige Verwendung von THC und CBD vielen Menschen dabei helfen könnte, das so dringend benötigte Gleichgewicht im Hinblick auf ihren Cannabiskonsum zu finden.

Falls Du besonders sensibel auf THC reagierst, solltest Du eine CBD-reiche Sorte mit niedrigem THC-Gehalt probieren. So wirst Du die Wirkung beider Cannabinoide wahrnehmen, jedoch mit einem schwächer ausgeprägten High.

Du kannst auch versuchen, CBD-Öle mit Rauchen und Dampfen zu kombinieren. Inhaliere etwas THC-reiches Gras und halte eine Flasche CBD-Öl in der Nähe bereit, um das High zu modulieren. Falls der Rausch zu stark wird, gibst Du einfach ein paar Tropfen Öl unter Deine Zunge und wartest, bis es absorbiert wurde.

Nimm auch ein paar Tropfen, bevor Du rauchst, um die psychoaktiven Effekte abzufedern, bevor sie zu wirken beginnen. Wenn Du CBD auf diese Weise einnimmst, kannst Du akkurat und einfach dosieren.

Welche Nutzen bietet die kombinierte Verwendung von CBD und THC?

Obwohl die Forschung dazu noch in den Kinderschuhen steckt, gab es einige Studien zu der potentiellen Synergie zwischen diesen beiden Cannabinoiden. Ein Versuch geht auf das Jahr 2012 zurück, als Wissenschaftler verschiedener Institutionen aus dem Vereinigten Königreich und aus der Schweiz untersuchten, ob CBD die durch THC ausgelöste Paranoia und Gedächtnisschwäche bei Menschen ausgleichen[5] könnte.

Da Cannabis weiterhin wissenschaftlich untersucht wird, sind verschiedene Forscher und Institutionen daran herauszufinden, ob CBD und THC in Kombination bessere Ergebnisse bewirken könnte. So wurde beispielsweise in einer multizentrischen randomisierten Studie[6] die Effizienz von THC-Extrakten gegenüber einem THC:CBD-Extrakt bei Patienten mit krebsbedingten Schmerzen erforscht. Derartige Studien gehören zu den ersten Studien am Menschen in diesem Bereich. Im späteren Verlauf der Forschung werden Wissenschaftler versuchen, die Auswirkungen unterschiedlicher Mengen der einzelnen Cannabinoide zu.

CBD:THC-Verhältnis

Das CBD:THC-Verhältnis eines Cannabisextrakts, -produkts oder einer Sorte ist ein recht guter Indikator für die ausgelösten Effekte. Ein Verhältnis mit einem höheren CBD-Gehalt wird zu einer klareren Wirkung im Kopf führen, wohingegen ein höherer THC-Wert die Psychoaktivität fördern wird.

Im Folgenden siehst Du ein paar gängige Verhältnisse, die in Extrakten und Sorten zu finden sind. Diese Werte geben Dir eine gute Vorstellung davon, wie CBD mit den Effekten von THC interagieren kann und welches Produkt am besten zu Deinem Lebensstil passt.

CBD:THC-Verhältnis

CBD:THC – 1:1

Die perfekte Balance. Ein 1:1-Extrakt oder eine 1:1-Sorte liefert gleiche Teile THC und CBD. Damit wirst Du einen offensichtlichen psychoaktiven Effekt wahrnehmen, der jedoch von einer ausreichenden Menge CBD ausgeglichen wird. Gefühle von Paranoia sind hierbei weniger wahrscheinlich.

CBD:THC – 2:1

Die doppelte Menge CBD verdoppelt den luziden Effekt. Als Nutzer wirst Du ein leichtes High wahrnehmen, das jedoch nicht ausreicht, um Dich zu überwältigen oder zu stark zu berauschen. Das CBD blockt den Großteil der negativen Effekte von THC, wodurch Du eine kreative und erhebende Wirkung erfährst.

CBD:THC – 8:1

Diese Sorten und Extrakte rufen, wenn überhaupt, ein sehr schwaches High hervor. Obwohl die Wirkung von THC spürbar sein wird, wird sie Deine Produktivität und Funktionalität nicht beeinträchtigen. Dieses Verhältnis eignet sich großartig für die Verwendung tagsüber.

CBD:THC – 20:1

Ein himmelhoher CBD-Wert neben einem kaum vorhandenen THC-Gehalt machen diese Produkte perfekt für erstmalige Cannabiskonsumenten. Du wirst zwar nicht high werden, aber ein niedriger THC-Gehalt könnte zum Entourage-Effekt beitragen.

CBD:THC – 1:0

Genieße das komplette Wirkspektrum von CBD gänzlich ohne THC. Diese Produkte und Sorten eignen sich bestens für Nutzer, die sich keinen psychoaktiven Effekt wünschen oder einen Drogentest machen müssen.

Die Effekte verschiedener Cannabinoidprofile

Die Effekte verschiedener Cannabinoidprofile

Das einzigartige Cannabinoidprofil jeder Cannabissorte hat einen bestimmten Effekt, wenn sie geraucht oder auf andere Weise konsumiert wird. Beim Experimentieren mit verschiedenen Sorten mit unterschiedlichem THC- und CBD-Gehalt wirst Du bemerken, dass verschiedene Sorten unterschiedliche Gefühle hervorrufen. Um Dich in die richtige Richtung zu lenken, werden wir Dir im Folgenden zeigen, was Du von verschiedenen Arten von Cannabinoidprofilen erwarten kannst.

  • Sorten mit hohem CBD-Gehalt und 1:1-Sorten werden Dich weniger wahrscheinlich überwältigen

Während manche Cannabiskonsumenten einen hohen THC-Gehalt mit Leichtigkeit wegstecken können, haben andere eine schwerere Zeit mit dem Cannabinoid. Falls Du dazu neigst, Dich ängstlich und überwältigt zu fühlen, solltest Du eine Sorte in Betracht ziehen, die THC und CBD zu gleichen Anteilen enthält. Die meisten dieser Sorten haben sowieso nur einen moderaten THC-Gehalt und der Zusatz von CBD hilft dabei, die Wirkung des psychoaktiven Cannabinoids am CB1-Rezeptor zu drosseln. Royal Highness dient als perfektes Beispiel für eine CBD:THC-Sorte mit einem Verhältnis von 1:1.

  • Mit CBD-reichen Sorten vermeidest Du Heißhungerattacken ("Munchies")

Sorten, die viel CBD und nur Spuren von THC enthalten, helfen Dir dabei, Heißhungerattacken zu vermeiden. Du wirst noch immer eine angenehme Wirkung mit klarem Kopf verspüren, jedoch ohne den Kühlschrank plündern zu müssen. THC ruft durch die Aktivierung des CB1-Rezeptors einen Anstieg des Appetits hervor, den die meisten Cannabiskonsumenten nur zu gut kennen. Da CBD jedoch auf andere Weise mit diesem Rezeptor interagiert, löst es kein unwiderstehliches Bedürfnis nach Essen aus. Ein Beispiel für eine Sorte mit hohem CBD-Gehalt, die aber fast kein THC enthält, ist Tatanka Pure CBD.

  • Rote Augen sind bei CBD-reichen Sorten unwahrscheinlicher

THC bewirkt eine Vasodilatation; ein Fachbegriff, der die Erweiterung der Blutgefäße beschreibt, was zu einem erhöhten Blutfluss und einen vorübergehenden Abfall des Blutdrucks nach sich zieht. Dieser Effekt wirkt sich auch auf die Blutgefäße im Auge aus. Da mehr Blut in die Kapillargefäße fließt, werden die Augen rot. Während dies beim Rauchen zu Hause kaum ein Problem darstellt, verraten rote Augen Deinen Kollegen und Deiner Familie, dass Du geraucht hast. Um rote Augen tagsüber zu vermeiden, solltest Du Dich für CBD-reiche Sorten wie Joanne's CBD entscheiden.

  • Mit CBD-reichen Sorten wirst Du Dich weniger wahrscheinlich schwindlig und ohnmächtig fühlen

Ein akuter Blutdruckabfall auf Grund von THC verursacht nicht nur rote Augen, sondern kann bei manchen Nutzern auch zu Ohnmacht führen und Schwindelgefühle hervorrufen. Wenn Du diese Empfindungen nach dem Rauchen eines Joints oder Kopfes feststellst, solltest Du auf eine CBD-reiche Sorte wie Purplematic CBD umsteigen. Abgesehen davon kann CBD bei wenigen Menschen Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit und Müdigkeit hervorrufen.

  • CBD-Sorten haben weniger Einfluss auf den Schlaf

Wissenschaftler fanden heraus, dass kurzfristiger Cannabiskonsum mit THC-reichem Cannabis die Zeitspanne reduziert, die wir im REM-Schlaf (der Teil des Schlafzyklus, in dem wir träumen) verbringen. Darüber hinaus kann langfristiger Cannabiskonsum insgesamt weniger Schlaf[7], weniger Zeit im Tiefschlaf und bei manchen Menschen zu häufigem Aufwachen führen. Falls Du solche Probleme hast, solltest Du vielleicht auf Sorten mit hohem CBD-Gehalt umsteigen – vor allem abends. In laufenden Studien wird das Cannabinoid daraufhin untersucht, ob es bei **Schlafstörungen[8] und anderen Schlafproblemen helfen kann.

Die Effekte verschiedener Cannabinoidprofile
  • Entscheide Dich für THC-reiche Sorten, falls Du auf Couchlock-Gefühle stehst

Welche Art von High hast Du am liebsten? Viele Cannabisnutzer suchen nach einer stimulierenden Erfahrung, während andere sich "Couchlock"-Effekte wünschen, die von entspannenden Sorten hervorgerufen werden. Falls Du Letztere erleben möchtest, musst Du Dich für THC-reiche Sorten entscheiden, die eine gute Menge an entspannenden Terpenen wie Myrcen zu bieten haben. Wenn Du nach einer guten Sorte für diesen Job suchst, dann bist Du bei Green Gelato an der richtigen Adresse.

  • 1:1-Sorten beeinträchtigen weniger wahrscheinlich Dein Gedächtnis

Es ist kein Geheimnis, dass das Rauchen von Cannabis mit hohem THC-Gehalt Dein Kurzzeitgedächtnis beeinträchtigt. Du hast es wahrscheinlich bereits erlebt, sei es, dass Dir mitten im Satz plötzlich die Worte fehlten oder Du vergessen hast, warum Du high in die Küche gegangen bist. Diese seltsamen Vorfälle sind darauf zurückzuführen, dass THC die Aktivität im Hippocampus beeinflusst. Dies ist der Bereich des Gehirns, der an der Gedächtnisverarbeitung beteiligt ist. Um das Risiko einer Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses zu reduzieren, solltest Du 1:1-Sorten auswählen, die CBD enthalten, um die psychoaktive Wirkung von THC abzufedern.

  • Ausgewogene oder THC-reiche Sorten werden Dich wahrscheinlicher zum Kichern bringen

Der Lachflash ist einer der besten Aspekte des High-Seins. Nichts geht über die Momente, wenn jemand im Raum aus keinem ersichtlichen Grund in Gelächter ausbricht. Um diese euphorischen Momente zu erleben, musst Du THC zu Deiner Party einladen. Ausgewogene CBD:THC-Sorten bringen Dich nur zum Teil dorthin, aber THC-reiche Titanen wie Royal Gorilla werden diesen Job ganz sicher erledigen.

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  • Mit THC-reichen Sorten ist es wahrscheinlicher, einen trockenen Mund zu bekommen

Ein trockener Mund kann lästig sein, insbesondere wenn Du häufig Cannabis verwendest. Die meisten Cannabisnutzer sind jedoch mittels Wasserflaschen und Gläsern mit Saft auf diese bekannte Nebenwirkung vorbereitet. Da Du nun weißt, wie weit verbreitet die Effekte von THC im Körper sind, sollte es Dich nicht überraschen, dass es auch die Speichelproduktion beeinflusst. Das Cannabinoid erzielt dies, indem es an Rezeptoren in Gehirnregionen bindet, die für das Senden von Signalen verantwortlich sind, die die Speichelproduktion anregen.

  • THC-reiche Sorten, die dabei helfen, Kreativität freizusetzen

Unzählige Musiker, Künstler und Autoren schreiben Cannabis die Inspiration für einige ihrer besten Werke zu. Jedoch haben fast alle von ihnen THC-reiche Blüten verwendet – nicht CBD. Wenn Du bei Deinem nächsten Projekt etwas aufgestaute Kreativität freisetzen möchtest, solltest Du ein paar THC-reiche Buds mit energiereichen Terpenen rauchen; wir empfehlen Shogun.

KANN CBD THC ENTGEGENWIRKEN?

Obwohl die Forschung widersprüchlich sein kann, sieht es so aus, dass CBD einigen der psychoaktiven Effekte von THC entgegenwirken kann. Diese beiden Moleküle scheinen jedoch eher in Harmonie als in Konflikt miteinander zu arbeiten, was zu einer angenehmeren Erfahrung führt. Zukünftige Forschungen werden noch herausfinden, wie effektiv diese Beziehung wirklich ist – und warum.

External Resources:
  1. Cannabidiol Reduces the Anxiety Induced by Simulated Public Speaking in Treatment-Naïve Social Phobia Patients | Neuropsychopharmacology https://www.nature.com
  2. Cannabinoids inhibit human keratinocyte proliferation through a non-CB1/CB2 mechanism and have a potential therapeutic value in the treatment of psoriasis - ScienceDirect https://www.sciencedirect.com
  3. Cannabidiol (CBD) and its analogs: a review of their effects on inflammation - ScienceDirect https://www.sciencedirect.com
  4. Cannabidiol is a negative allosteric modulator of the cannabinoid CB1 receptor https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  5. SAGE Journals: Your gateway to world-class journal research https://journals.sagepub.com
  6. Multicenter, Double-Blind, Randomized, Placebo-Controlled, Parallel-Group Study of the Efficacy, Safety, and Tolerability of THC:CBD Extract and THC Extract in Patients with Intractable Cancer-Related Pain - ScienceDirect https://www.sciencedirect.com
  7. Using Marijuana As A Sleep Aid https://www.sleepfoundation.org
  8. CBD as a Sleep Aid https://www.sleepfoundation.org
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