By Steven Voser Reviewed by: Carles Doménech

Lies weiter für eine ausführliche Übersicht zu Wechselwirkungen von Cannabis und Drogen sowie Arzneimitteln.


Cannabis ist eine pharmakologisch komplexe Pflanze, die wir aus vielen Gründen (darunter jahrzehntelange Prohibition) noch immer nicht vollständig verstehen. Wir wissen jedoch, dass die einzigartigen chemischen Verbindungen in Cannabis mit anderen externen Substanzen (für Genuss- oder medizinische Zwecke) in Wechselwirkung treten können, was die biologischen Prozesse unseres Körpers verändert.

Falls Du darüber nachdenkst, andere Substanzen für den Freizeitkonsum oder verschreibungspflichtige Medikamente mit Cannabis zu mischen, lies weiter für eine ausführliche Übersicht zur Wechselwirkung von Cannabis mit anderen Drogen und Arzneimitteln.

Arzneimittelwechselwirkungen verstehen

Unter einer Wechselwirkung versteht man die Modifikation der Wirkung einer Substanz durch die Wirkung einer zweiten Substanz (ein verschreibungspflichtiges Medikament oder ein Genussmittel – legal oder illegal), eines Lebensmittels oder Getränks bei gemeinsamer Verabreichung.Diese Wechselwirkungen können die Wirkweise einer oder mehrerer Substanzen verändern, was sich wiederum auf ihre Wirksamkeit auswirkt.

Wenn Du zwei oder mehr Substanzen zusammen einnimmst, können verschiedene Ergebnisse eintreten:

  • Gesteigerte Wirkung: Dies bedeutet, jede der beiden Substanzen erzeugt die Wirkung, die sie eigenständig hervorrufen soll. Daher "addieren" sich die Effekte beider Substanzen eher, statt durch Zusammenwirken Vorteile zu erzielen.
  • Synergistische Wirkung: Diese tritt ein, wenn Substanzen zusammen eine stärkere Wirkung hervorrufen, als sie es getrennt eingenommen tun würden.
  • Antagonistische Wirkung: Dies bedeutet, dass eine oder mehr zusammen eingenommene Substanzen weniger wirksam werden, als wenn Du sie einzeln einnehmen würdest.

Arzneimittelwechselwirkungen finden durch zahlreiche Mechanismen statt, darunter:

  • Erhöhung oder Verringerung der Wirkstoffabsorption im Verdauungstrakt
  • Veränderung der Verstoffwechslung des Arzneimittels/der Droge in der Leber
  • Erhöhung oder Verringerung der Ausscheidungsgeschwindigkeit von Drogen/Arzneimitteln über die Nieren
  • Durch Anregung konkurrierender Wirkungen im Körper

Einige Faktoren können beeinflussen, wie wahrscheinlich es ist, eine Arzneimittelwechselwirkung zu erleben:

  • Dehydriert zu sein
  • Sehr jung oder sehr alt zu sein
  • Über- oder Untergewicht
  • Eine zugrunde liegende Erkrankung
  • Gleichzeitige Einnahme mehrerer Medikamente
  • Schlechte Ernährung

Wie Cannabis vom Körper abgebaut wird

Cannabis enthält über 100 verschiedene Cannabinoid-Verbindungen, aber diejenigen, über die wir am meisten wissen, sind THC und CBD. Die Forschung zeigt, dass beide Verbindungen von Cytochrome P450 verstoffwechselt werden, einer Gruppe von Enzymen, die für die Metabolisierung einer Vielzahl von Substanzen verantwortlich sind, darunter einige der Wirkstoffe von verschreibungspflichtigen Medikamenten

Wenn THC, CBD und andere Cannabisverbindungen im Körper präsent sind, könnten sie um die Oxidation durch dieselbe Cytochrome P450 Untergruppe konkurrieren, was die Verstoffwechselung von einigen anderen Freizeitdrogen (wie LSD, Amphetamine und Alkohol) und verschreibungspflichtigen Medikamenten verlangsamen könnte.. Denk daran, wann immer Du an die Kombination von Cannabis und anderen Substanzen denkst.

Wie Cannabis vom Körper abgebaut wird

Was macht Cannabis gegenüber anderen Drogen einzigartig?

Im Vergleich zu vielen anderen Drogen (sowohl Freizeitsubstanzen als auch verschreibungspflichtige Medikamente) ist Cannabis in vielerlei Hinsicht einzigartig:

  • Chemische Zusammensetzung: Cannabis enthält nicht nur einen einzigen Wirkstoff. Während THC bei Weitem der bekannteste Bestandteil in Cannabis ist, enthält die Pflanze über 400 verschiedene bemerkenswerte Verbindungen, darunter Cannabinoide, Terpene und mehr.
  • Sorte: Cannabissorten unterscheiden sich dramatisch. Sogar Sorten desselben Namens können sehr unterschiedliche chemische Profile und Potenzen haben und demnach sehr unterschiedliche Effekte hervorrufen.
  • Persönliche Erfahrung: Cannabis wirkt sich auf verschiedene Menschen unterschiedlich aus und manche können toleranter gegenüber seinen Effekten sein als andere.
  • Effekte: Cannabis passt nicht in die Kategorien, mit denen wir andere Substanzen klassifizieren. Obwohl es definitiv ein "Beruhigungsmittel" (oder Sedativum) sein kann, kann es ebenso erhebende Effekte hervorrufen, die jenen von Stimulanzien oder "Aufputschmitteln" ähneln. Gleichzeitig kann Cannabis einige der Effekte hervorrufen, die typischerweise mit Halluzinogenen assoziiert werden (wie zum Beispiel eine verzerrte Zeitwahrnehmung).

Die einzigartige Natur von Cannabis zu verstehen und vor allem wie sie sich auf uns als Menschen auswirkt, kann uns bei der Entscheidung behilflich sein, wann, wo und wie wir das Kraut nutzen, wenn wir es probieren. Wenn Du findest, dass Cannabis häufig eine entspannende, sedierende Wirkung auf Dich hat, solltest Du das berücksichtigen, wenn Du es mit anderen Substanzen mischst, die dieselbe oder entgegengesetzte Wirkung haben.

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Was ist THC?

Wechselwirkungen zwischen Cannabis und anderen Freizeitdrogen

Cannabis ist eine der meistverwendeten Freizeitdrogen auf dem Planeten, selbst in Gebieten, in denen es weiterhin kriminalisiert wird. So interagiert es mit anderen Freizeitdrogen.

  • Alkohol

Alkohol ist wohl die beliebteste Freizeitdroge auf dem Planeten. Obwohl Du fast überall auf der Welt nahezu unbegrenzte Mengen Alkohol legal kaufen kannst, ist die Substanz weit davon entfernt, sicher zu sein, vor allem, wenn man sie mit anderen vergleicht.

Zu den Effekten des Mischens von Alkohol und Cannabis gibt es nur bedingt wissenschaftliche Forschung. Eine Studie[1] legt nahe, dass das Trinken von Alkohol vor dem Cannabiskonsum die Aufnahme von THC im Körper erhöht. Ein erhöhter THC-Wert im Blut wird nicht zum Tod führen, kann aber Schwitzen, Schwindelgefühl, Übelkeit und Erbrechen auslösen.

  • Amphetamine

Cannabis wird häufig zusammen mit Amphetaminen und Derivaten wie MDMA eingenommen. Anekdotische Berichte deuten an, dass Cannabis einige der negativen Symptome des Runterkommens von Amphetaminen abschwächen könnte.

Wenige wissenschaftliche Studien haben die Interaktion zwischen Cannabis und Amphetaminen tatsächlich untersucht. Tierstudien[2] deuten jedoch darauf hin, dass das Endocannabinoid-System eine Rolle im Abhängigkeitskreislauf spielen könnte und sich Cannabis deshalb auch auf die suchterzeugenden Eigenschaften von Amphetaminen auswirken könnte. Es ist allerdings wichtig zu bedenken, dass Amphetamine Stimulanzien sind und Cannabis – da es sich aus einer Vielzahl von verschiedenen Verbindungen zusammensetzt – beruhigende, anregende und sogar halluzinogene Effekte hervorrufen kann, was die Wechselwirkung zwischen beiden Drogen verkompliziert.

Wechselwirkungen zwischen Cannabis und anderen Freizeitdrogen
  • Kokain

Kokain ist ein potentes Aufputschmittel und die Art, wie es mit Cannabis interagiert, kann schwierig zu bestimmen sein. Wenn Cannabis als Sedativum wirkt, könnte es das Kokain-High aufheben und möglicherweise einige der Gelüste sowie negativen Nebenwirkungen des Runterkommens von Kokain kompensieren. Die belebende Wirkung von Kokain mit den beruhigenden Effekten von Cannabis zu mischen, könnte allerdings einige der negativen Nebenwirkungen beider Drogen verschlimmern.

Cannabis könnte außerdem kokaininduzierter Blutgefäßverengung entgegenwirken[3], was die Aufnahme von Kokain im Körper erhöht, mit dem Ergebnis eines schnelleren Wirkungseintritts sowie erhöhten Risikos von Nebenwirkungen und Überdosierung. Wenn es überwiegend als Stimulans wirkt, könnte Cannabis einige der Effekte von Kokain verschlimmern.Weil beide Drogen für sich genommen Angst und Paranoia auslösen können, kann ihre Kombination die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sich diese Effekte einstellen.

  • Codein

Codein ist eine Opioid-Droge, die das Zentralnervensystem beeinträchtigt. Wird es mit Cannabis kombiniert, können die beiden Substanzen einen sehr sedierenden und euphorischen Rausch bewirken. Obwohl Cannabis eigentlich nicht als Sedativum gilt, kann es wie eines wirken und demzufolge eine synergistische Wirkung mit Codein und anderen Sedativa erzeugen. Studien[4] haben überdies gezeigt, dass der Konsum von Codein mit Cannabis Angst und Depressionen auslösen kann.

  • DMT

DMT ist eine psychedelische Droge, die typischerweise ungemischt geraucht wird. Es wird jedoch auch mit Monoaminooxidase-Inhibitoren (MAOI) konsumiert, um eine rauchbare, als "Changa" bekannte Kräutermischung zu kreieren oder Ayahuasca anzusetzen. Es gibt keine offiziellen Studien, die zeigen, wie Cannabis mit DMT interagiert, aber Nutzer finden häufig, dass beide eine synergistische Wirkung haben.

Manche sagen zum Beispiel, dass Cannabis vor dem DMT-Konsum zu rauchen, ihnen helfe, sowohl entspannt in den Trip hinein- als auch hinauszugleiten. Diese Berichte ähneln jenen von Nutzern anderer Psychedelika wie LSD und Zauberpilze. Manche "Psychonauten" finden, dass Cannabis hilft, Magenverstimmung zu reduzieren, die gewöhnlich mit einigen Entheogenen verbunden sind, während andere sagen, dass es Unwohlsein katalysieren könnte.

  • Ketamin

Ketamin ist ein dissoziatives Anästhetikum, das geschluckt, geschnupft, injiziert oder geraucht werden kann, häufig zusammen mit Cannabis oder Tabak. Wieder gibt es keine Studien dazu, wie Ketamin und Cannabis interagieren, aber Nutzer berichten oft, dass Cannabis das Ketamin-High steigert und in manchen Fällen Effekte wie Schläfrigkeit und Benommenheit verschlimmern kann.

  • LSD

LSD und Cannabis zu mischen, neigt dazu, eine synergistische Wirkung hervorzurufen. Viele Menschen finden, dass Cannabis die visuellen Halluzinationen eines LSD-Trips verstärkt oder sie sogar erneut auslösen kann. Genau genommen ist es üblich, gegen Ende eines LSD-Trips einen Joint zu rauchen, in der Hoffnung, dass er einige der Halluzinationen "zurückholt". LSD-Nutzer rauchen Cannabis oftmals auch zu Beginn des Wirkungseintritts, zum Teil, um die mit den frühen Phasen eines Trips verbundene Angst und Übelkeit zu reduzieren.

Wechselwirkungen zwischen Cannabis und anderen Freizeitdrogen
  • Zauberpilze

Wie bei LSD neigt Cannabis dazu, eine synergistische Beziehung mit Psilocybin-Pilzen zu haben. Erfahrene Psychedelikanutzer finden, dass die Kombination von Weed und Zauberpilzen gewöhnlich positive Wirkungen hat. Cannabis kann Menschen helfen, in ihren Trip hineinzugleiten, die mit dem Konsum von Pilzen einhergehende Übelkeit etwas reduzieren und einige der psychedelischen Halluzinationen verstärken. Bedenke, dass die synergistische Wirkung der Kombination dieser beiden Substanzen für Pilzneulinge überwältigend sein kann.

  • Salvia divinorum

Wie die anderen oben erwähnten Psychedelika auch, neigen Cannabis und Salvia dazu, synergetisch zu sein. Gleichwohl kann Cannabis in Kombination mit Salvia manche Aspekte Deines Trips intensivieren oder beruhigen. Falls Du manche Aspekte Deines Salvia-Trips intensivieren willst, könnte etwas Cannabis dabei helfen. Solltest Du allerdings Salvia-Neuling sein, könntest Du das Erlebnis ein bisschen übermächtig finden. Schon für sich genommen kann Salvia als äußerst intensiv beschrieben werden (je nach Konsummethode) und in manchen Fällen extreme akute Dissoziation verursachen.

  • Lachgas (NOS)

Lachgas oder Distickstoffmonoxid wird als Sedativum eingesetzt, um Schmerzen zu lindern und eine ruhige, alberne Euphorie hervorzurufen. Cannabis neigt dazu, die Effekte von Lachgas zu steigern, und manche Menschen finden, dass die gemeinsame Einnahme beider Substanzen zutiefst beruhigende Effekte hervorruft (insbesondere wenn höhere Dosen Lachgas konsumiert werden), die der Wirkung von Ketamin ähneln.

Wechselwirkungen zwischen Cannabis und verschreibungspflichtigen Medikamenten

Wie erwähnt zeigen Studien, dass THC und CBD von Cytochrom P450 Enzymen verstoffwechselt[5] werden. Eine Untergruppe dieser Enzyme, bekannt als CYP3A-Familie, ist für die Verstoffwechselung von bis zu 60% aller gebräuchlichen Drogen[6] verantwortlich. Lies weiter, falls Du Medikamente einnimmst, um zu sehen, wie Cannabis mit ihnen wechselwirken könnte.

  • Blutzuckermedikamente

Eines der gebräuchlichsten Blutzuckermedikamente auf dem heutigen Markt ist Metformin, das Diabetes-Patienten verschrieben wird. Trotz des Mangels an Belegen wird angenommen, dass THC die Wirksamkeit dieses Medikaments verringert. Allerdings wird auch von anderen Phytocannabinoiden vermutet, dass sie potenzielle Nutzen in Bezug auf die Behandlung von Diabetes haben[7], einschließlich der Stabilisierung des Blutzuckerspiegels.

  • Blutdruckmedikamente

Sowohl THC als auch CBD sind bis zu einem gewissen Grad auf ihre Auswirkung auf den Blutdruck hin untersucht[8] worden. Individuen neigen dazu, einen niedrigeren Blutdruck und eine damit zusammenhängende erhöhte Herzfrequenz wahrzunehmen, wenn sie THC konsumieren. In diesem niedrigen Blutdruckszenario können manche Menschen unter dem Einfluss von THC allerdings auch posturale Hypotonie erleben (einen plötzlichen, unangenehmen Blutdruckabfall beim Aufstehen, der zu Schwindel, Ohnmacht und Übelkeit führen kann).

  • Blutverdünner

Einige Forschungsarbeiten deuten darauf hin, dass Cannabis mit Blutverdünnern in Wechselwirkung treten kann, wobei es deren Wirkung reduziert. Andererseits könnten manche isolierte Verbindungen wie CBD die gegenteilige Wirkung haben, indem sie die Metabolisierung dieser Medikamente hemmen. Es ist mehr Forschung erforderlich, um zu einem angemessenen Verständnis der Interaktion zwischen Cannabis und Blutverdünnern zu gelangen.

Wechselwirkungen zwischen Cannabis und verschreibungspflichtigen Medikamenten
  • Opioide

Cannabis und Opioide scheinen nicht auf direkte Weise zu interagieren, möglicherweise weil die enthaltenen Verbindungen über verschiedene Systeme (das Endocannabinoid-System beziehungsweise Opioid-System) verarbeitet werden. Einige der Verbindungen in Cannabis haben jedoch angstlösende Effekte, die die Wirkung von Opioiden, die zur Schmerzlinderung genutzt werden, ergänzen könnten. Interessanterweise gibt es zunehmend klinische Belege[9], die die Nutzung von Cannabis als neuartige Strategie unterstützen, um Opioid-Missbrauch und -Todesfälle zu verhindern.

  • Sedativa

Studien deuten darauf hin, dass Cannabis beruhigenden Medikamenten wie Propofol entgegenwirkt. Obwohl Cannabis auf alle unterschiedlich wirkt, haben manche Sorten definitiv sedierende Effekte, was Sedativa für Patienten besser verträglich machen könnte. Eine Forschungsarbeit[10] aus "The Journal of the American Osteopathic Association" zeigt, dass Patienten, die regelmäßig Cannabis nutzten, vor einer Endoskopie um einiges höhere Dosen von Beruhigungsmitteln brauchten als Patienten, die Cannabis nicht konsumierten.

  • Antidepressiva

Auf dem Markt gibt es viele verschiedene Antidepressiva, von denen jedes unterschiedliche Effekte hat. Bezüglich der Wechselwirkung von Cannabis[11] mit verschiedenen Antidepressiva finden manche Menschen, dass das Kraut erheiternde Effekte hervorruft, wohingegen andere verschlimmerte Depressions- und Angstsymptome erleben.

  • Antibiotika

Cytochrom P450 Enzyme bauen ebenfalls gewisse Formen von Antibiotika ab. Da sowohl THC als auch CBD mit diesen Proteinen auf eine Weise in Wechselwirkung treten, die ihre Aktivität hemmt, könnten beide die Verstoffwechslung von Antibiotika in der Leber theoretisch verlangsamen und das Risiko von Nebenwirkungen wie Erbrechen, Übelkeit und Bauchschmerzen erhöhen. Bisher sind die Wechselwirkungen zwischen Cannabis und Antibiotika beim Menschen jedoch kaum erforscht worden. Es gibt noch keinen bedeutenden Bericht, der schwerwiegende Nebenwirkungen bei Patienten beschreibt, die beide Arzneimittel gleichzeitig einnehmen. Konsultiere stets einen Arzt, wenn Du beabsichtigst, weiterhin Cannabis zu konsumieren, während Du mit Antibiotika behandelt wirst.

Cannabis mit anderen Drogen kombinieren – das Fazit

Leider gibt es immer noch viel Unbekanntes über Cannabis sowie die Art und Weise, wie es unseren Körper beeinflusst – selbst wenn es allein für sich konsumiert wird. Wenn Du Dich dazu entscheidest, Cannabis zu konsumieren, empfehlen wir daher immer, es in seiner reinen Form zu konsumieren, statt es mit anderen Substanzen zu mischen. Mit mehr Zeit und Aufwand in die Erforschung des Verständnisses von Cannabis werden wir hoffentlich mehr Klarheit darüber haben, wie wir diese erstaunliche Pflanze am besten nutzen können.

External Resources:
  1. Ethanol increases plasma Delta(9) https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  2. Interactions of Cannabis and Amphetamine-Type Stimulants | SpringerLink https://link.springer.com
  3. What Happens If You Mix Cocaine And Weed? | The Recovery Village Palm Beach at Baptist Health https://www.floridarehab.com
  4. The Dangers of Combining Codeine and Weed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  5. Cytochrome P450 enzymes involved in the metabolism of tetrahydrocannabinols and cannabinol by human hepatic microsomes - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  6. The Role of CYP450 Drug Metabolism in Precision Cardio-Oncology https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  7. Cannabis and Diabetes https://www.diabetes.co.uk
  8. A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  9. Emerging Evidence for Cannabis' Role in Opioid Use Disorder https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  10. Effects of Cannabis Use on Sedation Requirements for Endoscopic Procedures | The Journal of the American Osteopathic Association https://jaoa.org
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