By Adam Parsons


Berichten zufolge wird der Markt für Frauengesundheit bis 2030 allein in den Vereinigten Staaten ein Volumen von über 58 Milliarden USD erreichen. Dieser Bereich konzentriert sich auf Lösungen für eine Reihe von Problemen, mit denen Frauen konfrontiert sind, darunter Unfruchtbarkeit, Endometriose, Menopause und Osteoporose.Für diese physiologischen Probleme sind eine Vielzahl von Medikamenten und Lebensstilinterventionen vielversprechend. Doch wo steht Cannabis unter diesen Optionen?

Von einer gefährlichen Droge zum vermeintlichen Allheilmittel – Länder auf der ganzen Welt haben begonnen, ihre Meinung über Cannabis zu ändern. Die Abkehr von der drakonischen Hysterie und Anerkennung der Wissenschaft haben dazu beigetragen, diesen Ansatz zu entwickeln. Natürlich sind parteiische Medien, Hersteller von Ergänzungsmitteln und der neu entstehende Cannabis-Branchenkomplex in die Falle getappt, Hype über Fakten zu stellen. Abseits von übertriebenem Marketing erforschen Wissenschaftler Cannabis weiter auf diesem Gebiet und seriöse Unternehmen wandeln diese Erkenntnisse in ehrliche Produkte um.

Aber Cannabis ist nicht nur ein vielversprechendes Mittel unter vielen, wenn es um die Gesundheit von Frauen geht. Frauen können auch viel für die aufstrebende Cannabisbranche tun. Berichten zufolge ist fast die Hälfte der Cannabiskonsumenten in US-Grashochburgen wie Colorado und Kalifornien weiblich. Cannabis ist in diesen Regionen mehr als nur eine Freizeitdroge – es ist eher zu einer Art Lebensstil geworden. Unternehmerinnen in diesen Regionen stehen an der Spitze von Firmen, die Produkte für verschiedene Lebensbereiche von Frauen entwickeln – von Badebomben bis hin zu Ergänzungsmitteln gegen Menstruationsbeschwerden.

Im Folgenden werden wir eingehend alle Bereiche behandeln, in denen Cannabis helfen könnte, die Gesundheit von Frauen auf den Gebieten Gynäkologie (die Lehre vom Fortpflanzungssystem) und Geburtshilfe (der Bereich, der sich mit der Entbindung und Hebammenkunst beschäftigt) zu verbessern. Wir sehen uns an, was die Wissenschaft dazu sagt, und stellen uns vor, wohin diese Erkenntnisse den Markt der Zukunft führen könnten.

Die Geschichte von Cannabis und Frauengesundheit

Während laufende Studien noch immer versuchen, den medizinischen Nutzen von Cannabis zu bestätigen, zeigen uns historische Aufzeichnungen, dass unsere Vorfahren die Pflanze zur Behandlung zahlreicher Beschwerden verwendeten. Aus diesen Dokumenten geht hervor, dass die Menschen früherer Epochen alle Teile der Pflanze nutzten, einschließlich der Blüten, Wurzeln und Samen. Von Kaiser Shennong bis Galen nahmen sich wichtige Persönlichkeiten der Geschichte die Zeit, das medizinische Potenzial von Cannabis zu erforschen.

Interessanterweise hat Cannabis auch eine lange Geschichte als Volksmedizin in den Bereichen Geburtshilfe, Gynäkologie und Frauengesundheit im Allgemeinen. Die älteste bekannte Referenz[1] von Cannabis bei Frauenleiden stammt aus dem alten Mesopotamien. Auch das ägyptische Arzneibuch dokumentiert die vaginale Anwendung von Cannabis und der Papyrus Ebers aus dem Jahr 1534 vor unserer Zeitrechnung beschreibt die Verwendung von Cannabis als Unterstützung bei der Entbindung. Es gibt eine lange Liste von Belegen für die Verwendung von Cannabis für die Frauengesundheit in der Antike. In der Neuzeit wird berichtet, dass Königin Victoria (1819–1902) von ihrem Leibarzt Sir John Russel Reynolds monatlich Cannabis verschrieben bekam, um Menstruationsbeschwerden zu lindern. Reynolds schrieb auch: "Indischer Hanf ist von großem Nutzen bei einfacher krampfartiger Dysmenorrhoe."

Die Verbindung zwischen medizinischem Cannabis und Frauen reicht in der Geschichte weit zurück. Doch die historische Verwendung von Cannabis rechtfertigt nicht unbedingt seine Anwendung im Sinne des modernen wissenschaftlichen Paradigmas. Was also sagt die moderne Forschung zu Cannabis und seiner Beziehung zur Geburtshilfe und Gynäkologie? Finde im Folgenden alles Wissenswerte heraus.

Methoden der Cannabiseinnahme

Von archaisch bis modern gibt es unzählige Möglichkeiten, Cannabis einzunehmen. Bevor wir uns mit einigen Studien befassen, wollen wir einige der Möglichkeiten der Cannabiseinnahme für Frauen näher betrachten:

  • Rauchen: Das Verbrennen von Cannabis reicht in der Geschichte der Menschheit weit zurück. Die Wirkung setzt schnell ein, doch es birgt offensichtliche Gesundheitsrisiken.
Frauen und Cannabis: Wie es ihren Lebensstil verbessern kann
  • Verdampfen: Das Verdampfen ist eine moderne Variante des Rauchens, die niedrigere Temperaturen nutzt, um wünschenswerte Phytochemikalien anzuvisieren, ohne das Pflanzenmaterial zu verbrennen. Ähnlich wie beim Rauchen bietet auch das Verdampfen einen raschen Wirkungseintritt. Auch wenn es weniger giftige Nebenprodukte erzeugt, birgt es immer noch Gesundheitsrisiken.
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  • Oral: Orale Cannabisprodukte gibt es in vielen Formen – von Fruchtgummis über Kapseln bis hin zu Kuchen. Bei dieser Applikationsform dauert es länger, bis die Wirkung einsetzt, da THC und andere Verbindungen erst den Magen und die Leber passieren müssen. Oral eingenommenes Cannabis, das THC enthält, wirkt viel stärker, da die Leber das Molekül in den stärkeren Metaboliten 11-Hydroxy-THC umwandelt.
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  • Sublingual: Extrakte und Öle, die unter die Zunge geträufelt werden, gelangen sehr schnell in den Blutkreislauf, indem sie in das dortige Kapillarbett diffundieren. Sublinguale Produkte bieten einen schnellen Wirkungseintritt und umgehen die gesundheitlichen Bedenken, die mit dem Rauchen und Verdampfen einhergehen.
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  • Intravaginale Verabreichung: Zu den Produkten, die in diese Kategorie fallen, gehören mit Cannabinoiden versetzte Tampons. Die Vagina ist in der Medizin als Verabreichungsweg für Medikamente anerkannt; Moleküle, die hier aufgenommen werden, umgehen den Leberstoffwechsel und haben sowohl lokale als auch systemische Effekte.
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Die Rolle des ECS für die Frauengesundheit

Cannabis wirkt sich auf viele verschiedene Arten auf den Körper aus. Wie sein Name jedoch vermuten lässt, ist das Endocannabinoid-System (ECS) ausschlaggebend für die Wirkung der Pflanze. Das als universaler Regulator des menschlichen Körpers bekannte ECS hilft dabei, andere physiologische Systeme im Gleichgewicht oder in Homöostase zu halten. Dieses Netzwerk besteht aus als Endocannabinoide, Rezeptoren und Enzyme bekannten Signalmolekülen und ist überall im Körper zu finden, auch im weiblichen Fortpflanzungssystem. Aktuelle Belege deuten darauf hin, dass das ECS zur Kontrolle folgender Funktionen beiträgt:

  • Stimmung
  • Stress
  • Appetit
  • Knochenumbau
  • Ausschüttung von Neurotransmittern
  • Endokrine Sekretion in den Eierstöcken

Cannabinoide und Endocannabinoide

Doch wie genau beeinflusst Cannabis dieses System? Ist es nicht so, dass eine in der Natur vorkommende Pflanze den menschlichen Körper nur auf willkürliche Weise beeinflusst? Ganz im Gegenteil. Cannabis enthält mehrere Familien von Molekülen, darunter Cannabinoide. Zu dieser Kategorie gehören Verbindungen wie THC und CBD. Einige dieser Chemikalien (einschließlich THC) ahmen die Endocannabinoide nach, die die ECS-Rezeptoren im Körper aktivieren. Das bedeutet, dass sie das ECS im Grunde "hacken" und als Mittel zur Beeinflussung des Hauptregulators des Körpers dienen. Andere Cannabinoide wie CBD wirken auf indirektere Weise. Anstatt die ECS-Rezeptoren zu aktivieren, sind sie in der Lage, Enzymleitungsbahnen[2] vorübergehend zu stören, wobei sie möglicherweise die Endocannabinoidwerte erhöhen.

Cannabis und Gynäkologie

Die Gynäkologie ist ein Fachgebiet der Medizin, das sich mit Krankheiten befasst, die ausschließlich Frauen betreffen. Deshalb behandeln Gynäkologen und Gynäkologinnen Krankheiten, die das weibliche Fortpflanzungssystem betreffen, einschließlich Vagina, Eierstöcke und Gebärmutter. Diese Ärzte behandeln eine Vielzahl von Krankheiten, die diese anatomischen Bereiche betreffen, darunter Infektionen, verschiedene Krebsarten, Unfruchtbarkeit, Inkontinenz und das prämenstruelle Syndrom. Derzeit untersuchen Forscher, wie Cannabis eines Tages in diesem Bereich der Medizin eingesetzt werden könnte.

Regelschmerzen

Die Ergebnisse[3] einer im "Journal of Pain" veröffentlichten Umfrage mit einer Stichprobengröße von über 400 Frauen ergaben, dass etwa 84% der Frauen Regelschmerzen haben, wobei 43% über Schmerzen während jeder Periode berichten. Andere Ergebnisse deuten darauf hin, dass 5–10% der Frauen so starke Schmerzen haben, dass sie ihr tägliches Leben beeinträchtigen. In dieser Hinsicht schien Cannabis Königin Victoria zu helfen, doch was sagt die Forschung? Keine kontrollierten Studien haben die Auswirkungen von Cannabis auf Regelschmerzen untersucht. Jedoch wurden in einer im Jahr 2014 veröffentlichten qualitativen Studie[4] 192 Frauen gefragt, ob sie Cannabis zur Linderung von Regelschmerzen verwendet haben. 85% der Befragten antworteten mit Ja und 90% dieser Frauen gaben an, dass die Pflanze ihnen geholfen hat. Obwohl zur Bestätigung dieser Ergebnisse Humanstudien erforderlich sind, haben bereits mehrere Unternehmen Tampons mit THC und CBD auf den Markt gebracht.

Frauen und Cannabis: Wie es ihren Lebensstil verbessern kann

Prämenstruelles Syndrom

In den Wochen vor ihrer Periode erleben Frauen oft eine Vielzahl von Anzeichen und Symptomen, darunter Stimmungsschwankungen, empfindliche Brüste, Müdigkeit und Reizbarkeit. Die Gesamtheit dieser Symptome wird als prämenstruelles Syndrom (PMS) bezeichnet. Wie zu erwarten, gibt es nicht viele Studien, in denen Cannabis als Behandlung dieser Symptome untersucht wurde. In laufenden Studien wird jedoch erforscht, ob Cannabis Schlaflosigkeit, Reizbarkeit, Depressionen und Gelenkschmerzen bekämpfen kann. Forscher stellen fest, dass es bei diesen Beschwerden Überschneidungen[5] mit PMS gibt und dass zukünftige Studien untersuchen sollten, ob die Pflanze helfen könnte, die Symptome von PMS zu verbessern.

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Endometriose

Endometriose kann Frauen jeden Alters betreffen. Sie tritt auf, wenn die Art von Gewebe, die die Gebärmutter auskleidet, beginnt, an anderen Stellen zu wachsen, auch in den Eierstöcken. Dieses ungewöhnliche Wachstum verursacht Symptome wie Beckenschmerzen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Unfruchtbarkeit und übermäßige Blutungen. In einer in "PLoS One" publizierten wissenschaftlichen Arbeit wurde eine Studie[6] dokumentiert, in der 252 Frauen berichteten, wie sich sowohl inhaliertes als auch oral eingenommenes Cannabis auf ihre Endometriose-Symptome auswirkte. Die Ergebnisse sind vielversprechend für die Verwendung von inhaliertem Cannabis bei gastrointestinalen Symptomen, Schmerzen und Stimmungsschwankungen. Um diese selbstberichteten Ergebnisse zu bestätigen, sind randomisierte, kontrollierte Studien erforderlich.

Sex

Für viele dient Sex der Vertiefung intimer Beziehungen durch körperliche Lust. Aber nicht jeder genießt Sex, zumindest nicht immer. Angst, Scheidentrockenheit und geringer Sexualtrieb sind allesamt Faktoren, die dazu führen können, dass Frauen den Sex mit ihrem Partner vermeiden. Kann Weed Sex für diese Frauen verbessern? In laufenden Studien versucht man, dies herauszufinden. In einer Studie aus dem Jahr 2019[7], veröffentlicht in der Fachzeitschrift "Sexual Medicine", wurde zum Beispiel der Zusammenhang zwischen dem Konsum von Cannabis vor dem Sex, der sexuellen Funktion bei Frauen und der verbesserten Zufriedenheit mit dem Orgasmus untersucht. Während Wissenschaftler ihre Suche fortführen, haben Unternehmen bereits Cannabisprodukte speziell für Frauen entwickelt, die den Sex verbessern sollen, darunter auch Gleitmittel.

Menopause

Wir können nicht über Cannabis und Frauengesundheit sprechen, ohne die Wechseljahre zu erwähnen – eine Zeit, in der die Periode einer Frau aufgrund eines niedrigeren Hormonspiegels aufhört. Dies geschieht in der Regel im Alter von 45–55 Jahren. Der Rückgang von Hormonen wie Östrogen verursacht eine Reihe von Symptomen, darunter Hitzewallungen, Schlafstörungen, Herzklopfen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Gewichtszunahme, verminderter Sexualtrieb und Migräne. Hilft Cannabis bei Symptomen der Menopause? Wir warten noch auf solide klinische Studien, aber eine in der Fachzeitschrift "Menopause" publizierte Umfrage[8] ergab, dass die Mehrheit der befragten Frauen die Verwendung von medizinischem Cannabis zur Behandlung von Symptomen im Zusammenhang mit den Wechseljahren, einschließlich Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen und Angstzuständen, befürwortet. Was ist mit CBD und den Wechseljahren? Auch hier gibt es keine Humanversuche, aber in frühen Studien wird das Cannabinoid in Modellen von Angst[9], Schmerzen[10] und Migräne[11] getestet.

Frauen und Cannabis: Wie es ihren Lebensstil verbessern kann

Cannabis und Geburtshilfe

Während sich die Gynäkologie auf die Fortpflanzungsgesundheit der Frau konzentriert, befasst sich die Geburtshilfe speziell mit der Schwangerschaft, Geburt und dem Wochenbett. Hat medizinisches Cannabis in dieser Zeit einen Platz oder schadet es mehr als es nützt? Finde es im Folgenden heraus.

Schwangerschaft

Der Konsum von Cannabis während der Schwangerschaft ist nach wie vor ein sehr umstrittenes Thema; der Gedanke, dass eine schwangere Frau Cannabis raucht, kommt bei den meisten Menschen nicht gut an. Die meisten Frauen halten sich während der Schwangerschaft von Cannabis fern, aber ein Datensatz[12], der in der Fachzeitschrift "Addictive Behaviours" veröffentlicht wurde, ergab, dass über 14% der schwangeren Jugendlichen in den USA berichteten, im vorherigen Monat Cannabis konsumiert zu haben. Da eine Schwangerschaft Symptome wie Übelkeit hervorrufen kann, fragen sich manche Frauen, ob man Cannabis während der Schwangerschaft konsumieren kann. Im Moment deutet alles darauf hin, dass die Risiken die Vorteile bei Weitem überwiegen – pränatale Cannabisexposition wird mit einer Beeinträchtigung des Wachstums und der Entwicklung des Fötus in Zusammenhang gebracht. Was den Konsum von CBD in der Schwangerschaft angeht, so rät die Food and Drug Administration in den Vereinigten Staaten dringend davon ab[13].

Stillen

Stillen ist ein weiterer interessanter Bereich, wenn es um Cannabis und Frauen geht. Das Stillen verursacht bei vielen Frauen unterschiedlich starke Schmerzen, was Cannabis zu einer verlockenden natürlichen Form der Linderung macht. Allerdings kann der Konsum von Cannabis nach der Geburt ein Risiko für das Baby darstellen. Cannabinoide wie THC sind fettlöslich, werden in den Fettreserven des Körpers gespeichert und gehen in die Muttermilch über, was bei einem gestillten Kind zu Sedierungs- und Schwächesymptomen führen kann. Aus diesem Grund rät[14] das Centre for Disease Control dazu, alle Formen von Cannabis während der Stillzeit zu vermeiden.

Die Zukunft von Cannabis in der Geburtshilfe und Gynäkologie

Die Zukunft von Cannabis und Frauengesundheit sieht rosig aus. In frühen Studien wird die Anwendung der Pflanze bei verschiedenen Frauenleiden und bestimmten Symptomen erforscht, die sich mit anderen Krankheiten überschneiden. Hinzu kommt, dass Unternehmerinnen in Ländern und Staaten, wo Cannabis legal ist, die Zügel in die Hand nehmen und die Entwicklung von Produkten vorantreiben, die die Verabreichung von Cannabinoiden für bestimmte Krankheiten und Symptome optimieren. Auch wenn die Belege im Moment noch dürftig sind, werden zukünftige Erkenntnisse die Verwendung von Cannabisprodukten bei verschiedenen gynäkologischen Problemen wahrscheinlich rechtfertigen. Der aktuelle Stand der Wissenschaft deutet jedoch darauf hin, dass die Pflanze in der Geburtshilfe eine weitaus geringere Rolle spielen wird – und wahrscheinlich sogar eine Gefahr darstellt.

External Resources:
  1. Cannabis Treatments in Obstetrics and Gynecology: A Historical Review https://www.tandfonline.com
  2. Cannabidiol enhances anandamide signaling and alleviates psychotic symptoms of schizophrenia - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  3. Prevalence of menstrual pain in young women: what is dysmenorrhea? - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  4. https://www.researchgate.net/publication/283180551Using_marijuana_to_cope_with_the_pain_and_other_symptoms_of_medical_abortions_and_menstrualperiods
  5. Cannabis and symptoms of PMS and PMDD https://www.tandfonline.com
  6. Effects of cannabis ingestion on endometriosis-associated pelvic pain and related symptoms - PMC https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  7. The Relationship between Marijuana Use Prior to Sex and Sexual Function in Women https://www.smoa.jsexmed.org
  8. A survey of medical cannabis use during perimenopause and postmenopause - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  9. Neural basis of anxiolytic effects of cannabidiol (CBD) in generalized social anxiety disorder: a preliminary report https://journals.sagepub.com
  10. The Role of Cannabidiol (CBD) in Chronic Pain Management: An Assessment of Current Evidence | SpringerLink https://link.springer.com
  11. Medicinal Properties of Cannabinoids, Terpenes, and Flavonoids in Cannabis, and Benefits in Migraine, Headache, and Pain: An Update on Current Evidence and Cannabis Science https://headachejournal.onlinelibrary.wiley.com
  12. Substance use and teen pregnancy in the United States: Evidence from the NSDUH 2002–2012 https://www.sciencedirect.com
  13. What You Should Know About Using Cannabis, Including CBD, When Pregnant or Breastfeeding | FDA https://www.fda.gov
  14. Pregnancy | Health Effects | Marijuana | CDC https://www.cdc.gov
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