By Adam Parsons


Diese beeindruckende, nach dem malerischen, schneebedeckten Hindukusch-Gebirge, das sich von Zentral- und Ostafghanistan bis ins nordwestliche Pakistan und südöstliche Tadschikistan erstreckt, benannte und aus ihm stammende Indica ist eine ernstzunehmende Cannabiskraft, mit der man rechnen muss. Geschätzt für ihre stabile Genetik, entspannende Wirkung und ihr unverwechselbares, klassisches Aroma, haben all diese Attribute ihr einen Platz unter den besten Cannabissorten aller Zeiten gesichert.

Dank jahrelanger Inzucht ist die Hindu-Kush-Sorte robust und kann erfolgreich in einer Vielzahl von Umgebungen angebaut werden, wobei sie einen guten Ertrag und reichlich funkelnde Trichome produziert. Lies weiter, um mehr über ihre reiche Geschichte und ihr Erbe zu erfahren.

Interessante Fakten über Hindu Kush

Wegen der glitzernden, dicken Harzschicht auf ihren Buds ist Hindu Kush eine bevorzugte Wahl von Haschliebhabern. Dieses Merkmal entwickelte sich als Reaktion auf die raue heimische Umgebung der Sorte und schützt sie vor niedrigen Temperaturen sowie anderen schwierigen Wetterbedingungen.

Mittlerweile schätzen Grower diese Sorte wegen ihrer robusten Genetik und ihres unkomplizierten, entspannten Anbauzyklus. Außerdem hat Hindu Kush generell einen hohen THC-Gehalt von bis zu 20%, der in einer starken, entspannenden Wirkung resultiert, die den ganzen Körper beruhigt. Außer der Potenz lieben Stoner auch das ausgeprägte Aroma, das diese Sorte verströmt, wobei moschusartige, erdige Noten auf der Zunge tanzen und würzige Anklänge von Sandelholz den Duft perfekt ergänzen. Kein Wunder, dass es diese Sorte auf die High-Times-Liste der 25 besten Sorten aller Zeiten geschafft hat.

Hindu Kush-Gebirgsrange in Afghanistan
Hindu Kush-Gebirgsrange in Afghanistan

Hindu-Kush-Genetik: Indica oder Sativa?

Es gibt ebenso viele Fans von Indicas wie von Sativas und es gibt auch eine große Gefolgschaft von ausgewogenen Hybriden, die das Beste beider Welten bieten. Und welcher Kategorie lässt sich Hindu Kush zuordnen? Sie ist eine Landrassen-Indica – etwas, das sie stolz in ihrer Morphologie zeigt.

Was ihre Erscheinung angeht, sind die Pflanzen kleiner und buschiger als die meisten Sativas. Das von Hindu Kush hervorgerufene Körper-High zeichnet sie als echte Indica aus, denn es bietet Entspannung von Kopf bis Fuß, die sich am besten für chillige Aktivitäten wie Meditieren, Filme schauen oder einfach Abhängen auf dem Sofa eignet.

Die Geschichte von Hindu Kush

Nachdem sie für möglicherweise Hunderte von Jahren wild in ihrer Heimatregion gewachsen ist, wurde Hindu Kush von Reisenden in den 60ern und 70ern schließlich in Samenform in die Vereinigten Staaten gebracht. Die Sorte wurde umgehend ein Hit und Züchter arbeiteten schnell daran, die Genetik durch Inzucht zu stabilisieren, um uniforme Exemplare zu gewährleisten. Des Weiteren wurde Hindu Kush im Laufe der Jahre mit vielen anderen Sorten gekreuzt, bildet also das genetische Rückgrat von allerlei Arten von modernen Cannabisvarietäten.

Da das Klima des Hindukusch-Gebirges rau ist, passten sich die Pflanzen an, um in weniger perfekten Umgebungen zu gedeihen und Temperaturveränderungen zu verkraften. Darüber hinaus benötigen sie nicht viel Zeit, um ihre Blüten ausreifen zu lassen. Hindu-Kush-Pflanzen sind klein, kompakt und widerstandsfähig, mit breiten Blättern und einer buschigen Struktur.

Lokale Bauern bauen seit Generationen Cannabis an, das sie anschlie0end zu dem weltberühmten Haschisch verarbeiten. Obwohl Afghanistan eine der ältesten Cannabiskulturen der Welt haben soll, veränderte sich die Produktion und der Verkauf von Haschisch in den 70ern stark, als aufgrund internationalen Drucks viele Cannabisfarmen zerstört und Bauern verhaftet wurden.

Wie genau gelangte Hindu Kush in den Westen?

Hauptsächlich verantwortlich für die Verbreitung der Hindu-Kush-Genetik in der Welt sind westliche Reisende. Diese fanden die Samen auf dem berüchtigten "Hippie trail". Der Ausgang dieser Reiseroute über Land lag in Europa und führte durch Südasien und über Länder wie Afghanistan, Pakistan, Indien, Nepal, Sri Lanka und Bangladesch zu dem Ziel Thailand.

Wie der Name vermuten lässt, war er insbesondere bei Mitgliedern der Hippie-Subkultur beliebt und hatte zum Ziel, so lange wie möglich zu reisen, und dies mit sehr wenig Geld. Von der Mitte der 50er bis in die späten 70er erfreute sich dieser Reiseweg enormer Beliebtheit und neben trampenden Menschen gab es günstige private Busse sowie viele Cafés und preiswerte Unterkünfte entlang des Weges. Da Cannabis damals sehr populär war, suchten viele Reisende nach neuen Cannabissorten.

Niederländische Saatgutbanken behaupten, seit den 80ern in Besitz der Hindu-Kush-Genetik zu sein, doch die Quellen erwähnen keinen bestimmten Züchter als erste Person, die die Sorte in den Westen einführte.

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Die Kush-Sammlung Genetik

Was versteht man unter Landrassen-Cannabis?

Landrassen-Cannabissorten sind wild wachsende Pflanzen, die sich an eine bestimmte Region der Welt angepasst haben. Diese Pflanzen haben sich dahingehend entwickelt, dass sie durch ihre starke, robuste Genetik in dem Gebiet nicht nur überleben, sondern auch gedeihen können.

Hindu Kush ist eine solche Pflanze und ihre Gene haben ihren Weg in viele moderne Sorten gefunden, die wir kennen und lieben. Andere Landrassen aus dem Gebiet sind unter anderem Afghani, Mazar-i-Sharif und Lashkar.

Wirkung und THC-Gehalt von Hindu Kush

Als reine Indica enttäuscht Hindu Kush hinsichtlich ihres Raucherlebnisses nicht im Geringsten. Der von ihren Blüten entwickelte THC-Gehalt beträgt 17–20%, der ganz schön heftig austeilt.

Ein paar Züge werden Dich in den Genuss eines beruhigenden, starken Körper-Highs kommen lassen, das Deinen Körper und Geist völlig entspannen wird. Alle Sorgen und Anspannungen werden fortgeschwemmt und Du wirst bereit sein, Dich zurückzulehnen und den vor Dir liegenden Nachmittag oder Abend entspannt und leicht wie eine Feder zu genießen.

Hindu Kush stellt eine großartige Wahl für abends dar, wird also am besten genossen, nachdem Du all Deine geplanten Aufgaben abgearbeitet hast. Plane eine ruhige Nacht zu Hause, vielleicht mit einem Film und reichlich Snacks. Sie stellt auch eine hervorragende Sorte für träge Wochenenden dar, wenn Du es langsam angehen lassen und friedliche Entspannung genießen willst.

Aromen und Düfte von Hindu Kush

Du weißt, dass es Hindu Kush ist, sobald Du eine Nase genommen hast. Terpene sind in diesen Blüten reichlich vorhanden, was einen unverwechselbaren Duft erzeugt.

Das prominenteste Terpen im aromatischen Bukett von Hindu Kush ist das nach Zitrusfrüchten duftende Limonen. Auch ß-Caryophyllen und Pinen sind ziemlich üppig vertreten, die Aromen von Pfeffer beziehungsweise Kiefer liefern.

Das Aroma von Hindu Kush ist aber nicht nur zitrusartig, würzig und kiefernartig, sondern weist auch einen Hauch von Sandelholz und anderen Nuancen auf – definitiv wie geiles Weed riechen sollte. Was den Geschmack betrifft, kannst Du süße Noten gemischt mit Kräutern und Zitrusfrüchten erwarten, was für eine ausgewogene, angenehme Erfahrung sorgt.

Der Entourage-Effekt in Hindu Kush

Die Cannabispflanze ist voller Phytochemikalien, von denen angenommen wird, dass sie beim Konsum auf nützliche Weise miteinander interagieren. Diese synergetische Beziehung ist als "Entourage-Effekt" bekannt. Zu diesen Chemikalien gehören THC und CBD, aber auch aromatische Terpene. Lass uns einen Blick auf das Entourage-Effekt-Potenzial von Hindu Kush werfen:

  • Terpene wie Limonen und Pinen sollen die Potenz von THC bei der Aktivierung von CB1-Rezeptoren[1] steigern.
  • Von Pinen wird behauptet, dass es das Gedächtnis unterstützt, was möglicherweise die Wirkung von THC[2] auf diesen Prozess minimiert.
  • Von Limonen heißt es, dass es den Serotonin- und Dopaminspiegel[3] erhöht.
  • ß-Caryophyllen ist in der Hinsicht einzigartig, dass es mit CB2-Rezeptoren interagiert[4], die mit Schmerzen und Entzündungen in Verbindung gebracht werden.

Wie Hindu Kush angebaut wird

Falls Du ein Neuling im Spiel des Anbaus bist oder Deine erste photoperiodische Sorte aufziehen möchtest, solltest Du Dich nicht vor Hindu-Kush-Pflanzen scheuen. Genau genommen ist sie eine anfängerfreundliche Sorte, die in den Händen erfahrener Cannabis-Grower sicher in jeder Art von Umgebung gedeihen wird, einschließlich Hydrokultur. Selbst unter weniger wünschenswerten Bedingungen lässt sich diese Sorte drinnen wie draußen mit gleichem Erfolg anbauen. Hindu Kush ist widerstandsfähig und robust, wobei sie etwa 150cm groß wird und bis zu 400g/Pflanze produzieren kann. Diese harzige Sorte bildet gewöhnlich eine große zentrale Cola, was sie perfekt für einen SOG macht.

In der Vegetationsperiode genießt Hindu Kush 16–18 Stunden Sonnenlicht, mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 60–70%. Obwohl sie generell nach 3 des Wachsens bereit für die Blüte ist, solltest Du sie für bessere Ergebnisse länger wachsen lassen. In einer kontrollierten Umgebung ist die Blütezeit mit 7–8 Wochen ziemlich kurz. In dieser Phase sollte die Luftfeuchtigkeit für die frühe Blüte auf 40–50% und für die letzten Wochen vor der Ernte auf 30–40% gesenkt werden. Im Freien werden die Pflanzen Ende September reif für die Gartenschere sein.

Das Erbe von Hindu Kush und ihr Einfluss auf die Cannabisszene

Hindu Kush ist nicht nur für sich genommen eine geschätzte Sorte, sondern wurde auch ausgiebig in der Cannabiszucht genutzt. Es gibt sehr viele moderne Sorten, die ihre Gene in sich tragen, was Hindu Kush zu einem genetischen Fundament von Cannabis macht.

Lass uns einige der prominentesten Nachkommen ansehen.

OG Kush

OG Kush enthält Einflüsse von mehreren großartigen Cannabissorten, darunter Hindu Kush, Chemdawg und Lemon Thai. Assoziiert mit dem sonnigen Kalifornien, weist OG Kush ein zitrusartiges, fruchtiges Aroma mit einer guten Dosis Kiefer und Benzin auf. Sie ist zu 75% Indica und zu 25% Sativa und ruft eine erhebende, von 19% THC befeuerte Wirkung hervor.

Mit ihrer Größe von 150cm im Grow Room und bis zu 220cm im Freien erfreut diese Sorte das Auge mit satten Farben und enttäuscht auch nicht, wenn es an der Zeit ist, sie zu ernten. Unter optimalen Bedingungen kann sie in einer kontrollierten Umgebung bis zu 475g/m² und unter der Sonne 550g/Pflanze produzieren. Im Grow Room benötigt OG Kush 7–9 Wochen, um ihre Blüten ausreifen zu lassen, während sie im Garten im Oktober reif für die Ernte ist.

OG Kush
23_genetic background_1 Chemdawg x Lemon Thai x Pakistani Kush
33_Yield indoors_1 425 - 475 gr/m2
31_plant height outdoor_1 90 - 160 cm
25_flowering time_1 7 - 9 Wochen
29_THC_1 THC: 19%
28_Type Blend_1 Sativa 25% Indica 75%
34_yield outdoor_1 500 - 550 gr/plant
32_plant height outdoors_1 180 - 220 cm
27_harvest period_1 Oktober
22_Effect_1 Aufmunternd, Beruhigend

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Candy Kush Fast Flowering

Diese köstlich klingende Sorte stammt von Sweet Special und OG Kush ab – und ist eine kurzblühende Version, was bedeutet, dass Grower ihre aromatischen Blüten bereits nach 7 Wochen Blütezeit ernten können! Abgesehen von der Geschwindigkeit weist Candy Kush ein ziemlich ausgewogenes genetisches Profil von 40% Sativa und 60% Indica auf, was in einer erhebenden und entspannenden Wirkung resultiert. Leckere Terpene mit Aromen von Süßigkeiten und Früchten begleiten das High, was die Erfahrung noch ergänzt.

Der Anbau von Candy Kush ist kinderleicht, so dass sowohl Neulinge als auch erfahrene Grower gute Ergebnisse erwarten können. Im Grow Rook bleiben die Pflanzen kompakt, wobei sie maximal diskrete 100cm erreichen, während sie im Freien 170cm groß werden können. Auch zur Erntezeit erfreut diese Sorte weiterhin, da sie in einer kontrollierten Umgebung bis zu 525g/m² und im September im Freien bis zu 500g/Pflanze liefert.

Candy Kush Express (Fast Flowering)
23_genetic background_1 Sweet Special x O.G. Kush
33_Yield indoors_1 475 - 525 gr/m2
31_plant height outdoor_1 60 - 100 cm
25_flowering time_1 7 - 9 Wochen
29_THC_1 THC: 18%
28_Type Blend_1 Sativa 40% Indica 60%
34_yield outdoor_1 450 - 500 gr/plant
32_plant height outdoors_1 100 - 170 cm
27_harvest period_1 Anfang September
22_Effect_1 Körperlich entspannend, Stoned

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Purple Queen

Dieses königliche Mitglied der Purple-Familie wurde erschaffen durch die Kombination von Hindu Kush und Purple Afghani. Purple Queen hat ein intensives Aroma, das für eine geile Erfahrung Kiefer und Benzin mischt. Mit einem schweren Aroma einhergehend, wird ihre starke körperliche Wirkung (dank 22% THC!) Dich hungrig auf Snacks an Dein Sofa fesseln.

Im Grow Room bleibt diese Sorte unter 100cm, passt also locker in so ziemlich jeden Raum. Ihr Anbau erfordert nicht viel Expertise und wenn Du ihr etwas liebevolle Pflege zuteil werden lässt, wirst Du nach 8 Wochen Blütezeit (oder unter freiem Himmel Mitte September) mit einem guten Ertrag belohnt werden. Im Grow Room kann sich die Ernte auf 500g/m² und unter freiem Himmel auf sage und schreibe 700g/Pflanze belaufen.

Purple Queen
23_genetic background_1 Hindu Kush x Purple Afghani
33_Yield indoors_1 450 - 500 gr/m2
31_plant height outdoor_1 80 - 120 cm
25_flowering time_1 8 - 9 Wochen
29_THC_1 THC: 22%
28_Type Blend_1 Sativa 25% Indica 75%
34_yield outdoor_1 650 - 700 gr/plant
32_plant height outdoors_1 175 - 210 cm
27_harvest period_1 Oktober
22_Effect_1 Beruhigend, Euphorisch

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Royal Kush Automatic

Auch wer Autoflowers bevorzugt, kann aus einer Vielzahl von hochwertigen Hindu-Kush-Nachkommen wählen; eine solche Sorte ist Royal Kush Automatic. Diese tolle, von OG Kush und einem Ruderalis-Exemplar abstammende Sorte bietet eine schöne Mischung von Wirkungen, die sowohl auf den Körper als auch den Geist abzielen. Sie enthält 13% THC und weist ein reiches Aroma von Zitrus, Obst und Kiefer mit erdigen und pfeffrigen Untertönen auf.

Im Anbau ist Royal Kush Automatic eine wahre Freude, da sie nicht nur schnell, sondern auch kompakt ist. Im Grow Room bleiben die Pflanzen auf einer kontrollierbaren Höhe von 60–90cm und produzieren bis zu 350g/m², während sie im Garten bis zu 150cm groß werden und 170g/Pflanze bieten. Die Erntezeit ist 8–9 Wochen nach Keimen der Samen gekommen.

Royal Kush Auto
23_genetic background_1 OG Kush x Ruderalis
33_Yield indoors_1 300 - 350 gr/m2
31_plant height outdoor_1 60 - 90 cm
25_flowering time_1 7 - 8 Wochen
29_THC_1 THC: 13%
28_Type Blend_1 Sativa 20% Indica 50% Ruderalis 30%
34_yield outdoor_1 120 - 170 gr/plant
32_plant height outdoors_1 120 - 150 cm
27_harvest period_1 11 - 12 weeks after sprouting
22_Effect_1 Klar, Körperlich entspannend

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HulkBerry

Zu guter Letzt haben wir noch die umwerfende HulkBerry, die aus einer Mischung der Genetik von OG Kush und Strawberry Diesel entstanden ist. Ihre Blüten sind wirklich lecker, mit Noten von Zitrus, Pfeffer, Kräutern und Benzin, die auf Deiner Zunge tanzen, während ein THC-Gehalt von 27% Dich ins All katapultiert. Das High ist überwiegend zerebral, beflügelt Nutzer und klärt ihren Geist.

Was den Anbau dieses hervorragenden Exemplars angeht, kannst Du Dich auf eine spaßige Erfahrung gefasst machen, da HulkBerry verschiedene Phänotypen aufweisen kann. Einer neigt mehr zur OG-Kush-Seite, einer ist eher eine 50/50-Mischung zwischen den Elternsorten und ein dritter neigt stark in Richtung Strawberry Diesel. Um Im Grow Room ihre Reife zu erlangen, benötigt diese Sorte 9–10 der Blüte, oder im Freien bis Anfang Oktober. Mit 450g/m² im Grow Room und 700g/Pflanze unter freiem Himmel liefert sie in beiden Umgebungen eine lohnende Ernte.

HulkBerry
23_genetic background_1 OG Kush x Strawberry Diesel
33_Yield indoors_1 400 - 450 gr/m2
31_plant height outdoor_1 80 - 140 cm
25_flowering time_1 9 - 11 Wochen
29_THC_1 THC: 27%
28_Type Blend_1 Sativa 65% Indica 35%
34_yield outdoor_1 650 - 700 gr/plant
32_plant height outdoors_1 160 - 200 cm
27_harvest period_1 Vom 15. bis ende September
22_Effect_1 Aufmunternd, Klar

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Hindu Kush: Eine Legende der Cannabis-Vergangenheit und -Gegenwart

Wir können sicher sagen, dass Hindu Kush eine wichtige Pflanze in der Cannabiskultur ist, deren Einfluss durch viele moderne Sorten aufrechterhalten wird. Ihre reiche und lange Geschichte verstärkt ihren Reiz und legendären Status nur noch mehr. Jeder hat von dieser Pflanze gehört, und dies zu Recht. Wenn Du die Gelegenheit hast, diese einflussreiche Genetik auszuprobieren, solltest Du sie definitiv ergreifen. Klassiker kommen nie aus der Mode und Hindu Kush zählt zweifelsohne zu den sehr wenigen Cannabis-Titanen.

External Resources:
  1. Cannabis terpenes synergize with THC to produce increased CB1 receptor activation https://www.sciencedirect.com
  2. The Cannabis Terpenes https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  3. An Optimized Terpene Profile for a New Medical Cannabis Oil https://www.mdpi.com
  4. Caryophyllene https://www.sciencedirect.com
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