By Max Sargent

Es gibt ein klischeehaftes Bild von Kiffer/innen, die in einem dunklen, verrauchten Raum sitzen und die ganze Nacht Musik hören oder Videospiele spielen. Aber Cannabiskonsum kann viel aktiver sein als das. In diesem Artikel gehen wir alle Einzelheiten des Wanderns mit High ein.


Cannabis und Wandern: Ist das eine gute Idee?

Im Wald zu kiffen, umgeben von allen möglichen Pflanzen, Tieren und Pilzen, kann ein toller Weg sein, sowohl die Freuden der Natur als auch Marihuana zu genießen. Ein schöner natürlicher Ort, frei vom Druck und den Reizen der städtischen Welt, ist die perfekte Umgebung, um die Wirkungen von Cannabis aufs Ganze zu genießen. Ebenso können Dir die Wirkungen von Cannabis dabei helfen, Dich an eine natürliche Umgebung zu gewöhnen und Dich verbundener mit dem Ort zu fühlen.

Es gibt nur wenige Nachteile dabei, high wandern zu gehen, solange Du vorbereitet bist und die Landschaft kennst, in der Du Dich bewegst. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, solltest Du nur an Orten wandern, die Du bereits kennst – es sei denn, Du bist mit Navigation sehr vertraut.

Aber wenn Du die Gegend nicht kennst, besteht die Gefahr, dass Du Dich verirrst. In den meisten Fällen bedeutet das zwar keine Katastrophe, aber es kann sehr beunruhigend sein, wenn Du bekifft bist. Außerdem willst Du bestimmt nicht gerettet werden müssen, nur weil Du zu high warst!

Kurz gesagt: Wenn Du in der Natur kiffen willst, solltest Du Deinen Weg kennen!

People hiking while being high

Welche Cannabissorte ist am besten zum Wandern?

Wenn Du beim Wandern Cannabis konsumieren willst, wähle eine Sorte, die aufmunternd und energiespendend wirken soll. Das Letzte, was Du willst, ist nach der Hälfte der Wanderung festzustellen, dass Du nur noch ins Bett gehen willst.

Ist Sativa gut zum Wandern?

Aus diesem Grund sind Sativa- oder sativadominierte Sorten am besten für dieses Vorhaben geeignet. Einige indicadominierte Sorten bieten jedoch genau das richtige Gleichgewicht zwischen Energie und angenehmer Entspannung, so dass es letztlich auf die Vorlieben der Nutzer/innen ankommt. Die folgenden Sorten sind unsere obersten THC-reichen Empfehlungen für das bekiffte Wandern:

  • Mother Gorilla: Welche Sorte eignet sich besser zum Rauchen im Wald als Mother Gorilla? Mit dieser anregenden Sorte, die 23% THC enthält, kannst Du Deine Affenabstammung channeln.

Mother Gorilla (Ehemals Royal Madre)
23_genetic background_1 Gorilla Glue 4 x Reina Madre
33_Yield indoors_1 450 - 500 gr/m2
31_plant height outdoor_1 60 - 100 cm
25_flowering time_1 9 - 10 Wochen
29_THC_1 THC: 23%
28_Type Blend_1 Sativa 70% Indica 30%
34_yield outdoor_1 500 - 550 gr/plant
32_plant height outdoors_1 140-180 cm
27_harvest period_1 Anfang Oktober
22_Effect_1 Beruhigend, Euphorisch

Mother Gorilla (Ehemals Royal Madre) kaufen

  • Royal Runtz: Diese Sorte ist eine 50/50-Mischung aus Indica und Sativa, was bedeutet, dass Du neben einer wohltuenden Wärme auch einen zerebralen Antrieb fühlen wirst. Aber denke nicht, dass Du von Royal Runtz nicht besonders bekifft sein wirst, denn diese Sorte enthält 27% THC! Geh es also behutsam an.

Royal Runtz
23_genetic background_1 Gelato x Zkittlez
33_Yield indoors_1 450 - 500 gr/m2
31_plant height outdoor_1 90-130 cm
25_flowering time_1 8 - 9 Wochen
29_THC_1 THC: 27%
28_Type Blend_1 Sativa 50% Indica 50%
34_yield outdoor_1 400 - 450 gr/plant
32_plant height outdoors_1 160 - 180 cm
27_harvest period_1 Mitte Oktober
22_Effect_1 Aufmunternd, Euphorisch

Royal Runtz kaufen

  • Honey Cream: Im Gegensatz zu den anderen beiden Sorten auf dieser Liste ist Honey Cream tatsächlich indicadominiert. Diese Sorte enthält 16% THC und hat einen überdurchschnittlich hohen CBD-Gehalt, weshalb sie viel milder ist als die beiden anderen Optionen. Wer einfach nur ein wenig Stimulation und Ruhe sucht, könnte bei Honey Cream genau richtig sein.

Honey Cream (Fast Flowering)
23_genetic background_1 BlueBlack x Maple Leaf Indica x White Rhino
33_Yield indoors_1 500 - 550 gr/m2
31_plant height outdoor_1 100 - 160 cm
25_flowering time_1 7 - 8 Wochen
29_THC_1 THC: 16%
28_Type Blend_1 Sativa 35% Indica 65%
34_yield outdoor_1 625 - 675 gr/plant
32_plant height outdoors_1 180 - 250 cm
27_harvest period_1 Anfang Oktober
22_Effect_1 Psychedelisch

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Sind CBD-Sorten zum Wandern geeignet?

Auf THC zu verzichten und stattdessen CBD-reiches Cannabis zu konsumieren, ist fürs das Wandern vielleicht die beste Option. Diese Sorten können Dir helfen, Dich zu entspannen, aber Du wirst davon nicht stoned werden. Dies beseitigt nicht nur die Probleme, die ein High in einer fremden Umgebung mit sich bringt, sondern bedeutet auch, dass Du die Natur mit klaren Sinnen genießen können wirst.

Zu unserem Sortiment an CBD-Sorten, die Du in der Natur rauchen kannst, gehören:

  • Tatanka Pure CBD: Diese Sorte enthält nur Spuren von THC, hat aber einen hohen CBD-Anteil. Das bedeutet, dass Du durch ihre Wirkungen einen klaren Geist bekommen und nicht im Geringsten müde, verwirrt oder high werden wirst. Wenn Du die Natur in ihrer ganzen Pracht genießen willst, kannst Du mit Tatanka Pure CBD nichts falsch machen.

Tatanka Pure CBD
23_genetic background_1 Elixir Vitae x Medical CBD
33_Yield indoors_1 400 - 450 gr/m2
31_plant height outdoor_1 70 - 110 cm
25_flowering time_1 6 - 8 Wochen
29_THC_1 THC: 0,15 - 0,25%
28_Type Blend_1 Sativa 30% Indica 70%
34_yield outdoor_1 400 - 450 gr/plant
32_plant height outdoors_1 100 - 160 cm
27_harvest period_1 Anfang Oktober
22_Effect_1 Beruhigend, Klar

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  • Royal CBG Automatic: Diese Sorte hat einen hohen CBD-Gehalt, enthält aber auch etwa 6% CBG. CBG ist ein weniger bekanntes Cannabinoid, das ähnlich wie CBD keine berauschende Wirkung hat. Außerdem sind dies Autoflower-Pflanzen, weshalb sie im Vergleich zu photoperiodischen Samen viel einfacher zu züchten sind.

Royal CBG Automatic
23_genetic background_1 Goliat Auto x high CBG Strain
33_Yield indoors_1 350 - 450 gr/m2
31_plant height outdoor_1 80 - 90 cm
25_flowering time_1 7 Wochen
29_THC_1 THC: 0,09%
28_Type Blend_1 75% Sativa, 20% indica, 5% Ruderalis
34_yield outdoor_1 30 - 50 g/plant
32_plant height outdoors_1 80 - 100 cm
27_harvest period_1 9-10 wochen nach dem keimen
22_Effect_1 Klar

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Wie Du Cannabiskonsum und Wandern sicher kombinierst

Wenn Du Dich dafür entscheidest, bekifft zu wandern, solltest Du ein paar Dinge beachten, damit nichts Unvorhergesehenes passiert, während Du dabei bist. Solange Du Dich gut vorbereitest und zur richtigen Zeit gehst, ist das Wandern im Allgemeinen eine sichere Aktivität. Trotzdem kann es zu schlimmen Unfällen kommen, und die Wahrscheinlichkeit dafür erhöht sich unweigerlich, wenn Du high bist. Deshalb solltest Du Maßnahmen ergreifen, um diese Gefahren zu minimieren!

Sei gut vorbereitet

Wie die Pfadfinder/innen sagen: Allzeit bereit!

Mit der richtigen Ausrüstung, Essen und Wissen wirst Du bestens gerüstet sein, wenn Du losziehst. Und es kann auch nicht schaden, ein paar Joints vorzudrehen. Du willst ja nicht jedes Mal eine Pfeife laden müssen, wenn Du einen Zug rauchen willst.

High wandern zu gehen ist wahrscheinlich im späten Frühling, im Sommer und im frühen Herbst am besten. Dann hast Du viel Tageslicht und die Temperaturen werden wahrscheinlich nicht so stark absinken. Diese Faktoren bedeuten auch, dass dadurch die Wahrscheinlichkeit geringer ist, sich zu verirren, und es wäre vielleicht weniger problematisch, wenn es doch passiert!

Studiere die entsprechenden Karten, bevor Du losgehst, und mache Dich mit Deinem Ziel und dem Gelände vertraut. Gibt es große Hügel, die Du irgendwann überwinden musst? Wenn ja, erkundige Dich, wo sie liegen, und heb Dir das Kiffen vielleicht für den Gipfel auf. Nimm außerdem genügend warme und wasserfeste Kleidung mit, damit Du bei schlechtem Wetter geschützt bist. Es macht nie Spaß, zu frieren und nass zu werden, vor allem nicht, wenn Du bekifft bist.

People hiking while being high

Bleib hydriert und nimm Snacks mit

Wenn Du in der Natur wanderst, ist es sehr wichtig, genügend Essen und Wasser mitzunehmen – vor allem Wasser! Wenn Dir die Vorräte ausgehen, kann ein schöner Tag in der Natur ganz schnell ungemütlich werden.

Auch wenn Du bekifft sein wirst, solltest Du dabei ein bisschen rationaler sein, als Du es vielleicht sonst bist. Nimm Lebensmittel mit, die Dir wirklich Energie geben, und Flüssigkeiten, die Dich wirklich hydrieren werden. Das bedeutet: Sandwiches, Nüsse, Obst und Schokoriegel. Und in Sachen Flüssigkeitszufuhr ist Wasser einfach unschlagbar. Zuckerhaltige Getränke scheinen zwar eine gute Wahl zu sein, aber sie werden Dich auf Dauer dehydrieren und Dein Energieniveau sinken lassen. Wenn Du etwas mit etwas Geschmack möchtest, trinke zum Beispiel ungesüßtes Kokosnusswasser.

Ziehe in Erwägung, mit jemand anderem wandern zu gehen

Alleine in der Natur unterwegs zu sein, ist ein ganz besonderes Erlebnis, und wenn Du Dir das zutraust, dann mach das. Wenn nicht, solltest Du einen Freund oder eine Freundin einladen, mitzukommen. So wirst Du während der langen Stunden Gesellschaft haben und jemand dabei haben, der/die Dir bei der Navigation und anderen notwendigen Entscheidungen helfen kann.

Sei vorsichtig mit Feuer!

Jedes Jahr werden durch verirrte Zigarettenstummel viele Waldbrände ausgelöst! Löse durchs Kiffen kein Feuer aus. Das bedeutet nicht nur, Deinen Joint nicht ins Unterholz zu werfen, sondern auch, super vorsichtig mit Funken und Glut umzugehen. Es ist erstaunlich, wie wenig es braucht, um im Hochsommer sehr trockenes Unterholz in Flammen aufgehen zu lassen. Und wenn es einmal brennt, kann es sehr schwer zu löschen sein.

Nimm Deinen Müll mit nach Hause

Sei nicht die Person, die seinen/ihren Müll im Gebüsch liegen lässt und die Landschaft vergiftet. Nimm alles mit nach Hause, auch Jointstummel. Die Natur hat es schon schwer genug, da brauchen wir keine Kiffer, die sie noch mehr ruinieren.

Und nimm genauso auch Rücksicht auf andere, die draußen sind und die Natur genießen. Sie sind wahrscheinlich auf der Suche nach frischer, unverschmutzter Luft, also blase ihnen keine großen Rauchschwaden ins Gesicht.

Höre keine Musik

Der Schutz der natürlichen Geräuschkulisse wird normalerweise nicht beachtet, ist aber sehr wichtig. Das gilt sowohl für die Natur als auch für andere Menschen, die sie genießen. Geh nicht mit lauter Musik durch den Wald, denn das stört die Tiere und verdirbt die Umgebung für alle anderen.

Genieße die Geräusche der Natur; die meisten von uns hören sie nicht genug.

Geh es langsam an

Zuletzt: Übertreib es nicht. Kenne Deine Grenzen hinsichtlich der Wanderung selbst und erkenne, dass Deine Grenzen, wenn Du erst einmal high bist, wahrscheinlich geringer sein werden als sonst!

Wähle eine leichte, eher kurze Route, sodass Du Dir Zeit lassen und sie genießen kannst. Das ist viel besser, als Dir später zu wünschen, dass sie kürzer wäre, und zu bekifft zu sein, um sie zu genießen.

Auch beim Rauchen solltest Du Dich zurückhalten. Weniger ist mehr, vor allem an einem Ort wie in der Natur. Es hat keinen Sinn, so high zu sein, dass Du es nicht mehr genießen kannst.

Die Freuden des Wanderns, der Natur und des Kiffens

Eine Wanderung mit High kann eine sehr schöne Art sein, einen Tag zu verbringen. Wenn Du Dich dafür entscheidest, bereite Dich vor, nimm genug Essen und Wasser mit, sei respektvoll gegenüber der Natur und anderen in ihr und kenne Deine Grenzen!

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