By Luke Sumpter


Innerhalb von nur ein paar Jahren wurde CBD von einem relativ unbekannten Bestandteil der Cannabispflanze zu einem weltberühmten Molekül. CBD ist omnipräsent und mittlerweile in Ölen, Kosmetika, getrockneten Blüten, Konzentraten und sogar Lebensmitteln erhältlich.

Trotz der Beliebtheit des nicht psychoaktiven Cannabinoids haben sowohl Erstkonsumenten als auch Langzeitanwender Fragen hinsichtlich der Wirkung und darüber, wie lange die Effekte von Cannabidiol andauern. Dazu zählen Bedenken über mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen mit Medikamenten oder gesundheitlichen Beschwerden. In diesem Artikel findest Du alles, was Du über die Nebenwirkungen von CBD-Öl wissen musst, wer davon betroffen ist und wie lange diese andauern können.

Was ist CBD

CBD oder Cannabidiol kommt in den Trichomen der Cannabis- und Hanfpflanze vor – insbesondere in den Blüten. Neben über 100 Cannabinoiden und 200 Terpenen trägt CBD zur enormen chemischen Komplexität der Cannabispflanze bei.

Ehe CBD massentauglich wurde, brachte man Cannabis beinahe ausschließlich mit dem psychoaktiven Wirkstoff THC in Verbindung und sah es weitestgehend als Freizeitdroge an. Die steigende Beliebtheit von CBD trug allerdings dazu bei, dass Cannabis innerhalb der Gesellschaft mehr Akzeptanz erfuhr.

CBD hat keine psychoaktive oder berauschende Wirkung

Im Gegensatz zu seinem psychotropen Gegenstück THC erzeugt CBD kein bewusstseinsveränderndes High. Beide Moleküle interagieren jedoch auf ähnliche Weise mit dem menschlichen Körper – über das Endocannabinoid-System (neben anderen Wirkungszielen).

Das Endocannabinoid-System (ECS) spielt eine regulierende Rolle im menschlichen Körper und hilft, unsere biologischen Systeme im Gleichgewicht zu halten. Es besteht aus Rezeptoren, Enzymen und unseren eigenen körpereigenen Endocannabinoiden. Die beiden primären ECS-Rezeptoren sind CB1 und CB2. THC bindet direkt an CB1-Rezeptoren im zentralen Nervensystem, was seine psychoaktive Wirkung hervorruft.

Im Gegensatz dazu interagiert CBD mit keinem der beiden Rezeptortypen direkt. Stattdessen sorgt es dafür, dass unsere eigenen Endocannabinoide wie zum Beispiel Anandamid erhalten bleiben, indem es Enzyme daran hindert, sie abzubauen. CBD übt auch über andere Mechanismen wie zum Beispiel Serotonin-Rezeptoren eine einzigartige Wirkung aus.

CBD ist im Allgemeinen gut verträglich

Mit geringer Toxizität und ohne berauschende Nebenwirkungen halten medizinische Behörden wie die Weltgesundheitsorganisation CBD für ein gut verträgliches Molekül mit einem guten Sicherheitsprofil[1]. Darüber hinaus erkennt die WHO an, dass CBD wenig bis kein Missbrauchs- oder Abhängigkeitspotenzial hat. In den meisten Fällen vertragen gesunde Menschen CBD gut – unter Berücksichtigung der Einnahme von Medikamenten.

Verursacht CBD ernsthafte Nebenwirkungen?

Auch wenn es nicht den berauschenden Charakter von THC hat, kann CBD bei manchen Anwendern dennoch Nebenwirkungen hervorrufen. Diese Reaktionen haben jedoch nichts mit einem Rauschzustand zu tun. CBD verursacht vielmehr geringfügige Nebenwirkungen, die meist nur als Unannehmlichkeiten empfunden werden. Auch bei alltäglichen Vitaminen, Mineralien und Nahrungsergänzungsmitteln besteht das Risiko kleinerer Nebenwirkungen.

Vor diesem Hintergrund kann das Cannabinoid auch die Verstoffwechselung von Medikamenten stören, was in der Folge zu ernsthaften Problemen führen kann.

Manche Anwender vertragen CBD absolut ohne Nebenwirkungen, während andere leichte Unannehmlichkeiten wie einen trockenen Mund verspüren. Bei anderen kann es zu auffälligeren Nebenwirkungen wie Schwindel, Müdigkeit und niedrigem Blutdruck kommen. Im Folgenden findest Du die möglichen Nebenwirkungen von CBD.

  • Veränderung des Appetits

CBD scheint eine vielschichtige Wirkung auf den Appetit auszuüben. Bei manchen Menschen kann das Cannabinoid den Stoffwechsel beschleunigen und den Appetit steigern. Bei anderen kann der Wirkstoff den Appetit unterdrücken, was möglicherweise zu Gewichtsverlust führt.

Woher wissen wir das? Nun, die Wissenschaft hat uns in einige wichtige Erkenntnisse eingeweiht. In einem in Epilepsy & Behavior veröffentlichten Artikel werden Kinder mit Epilepsie beschrieben, die mit CBD[2] angereicherte Cannabisextrakte erhielten. Während der gesamten Studie hielten die Forscher Kontakt mit den Eltern, um sich ein Bild von der Wirksamkeit der Behandlung sowie möglicher Nebenwirkungen zu machen. Von 117 Eltern berichteten 30%, dass sich der Appetit ihres Kindes signifikant gesteigert hatte.

Eine andere Studie[3], die 2017 in Cannabis and Cannabinoid Research veröffentlicht wurde, zeichnet ein etwas anderes Bild. Diese Übersicht über klinische Daten dokumentiert eine Studie, in der 23 Kinder mit Dravet-Syndrom täglich bis zu 25mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht erhielten. Einige der Kinder erlebten eine Zunahme des Appetits, während bei anderen der Appetit abnahm.

Obwohl diese Studien Einschränkungen aufweisen, geben sie den derzeit besten wissenschaftlichen Einblick in die Auswirkungen von CBD auf unseren Appetit. Nachdem Du CBD zum ersten Mal ausprobiert hast, wirst Du unter Umständen eine Steigerung oder Verringerung Deines Hungergefühls feststellen. Es kann aber auch sein, dass Du gar keine Veränderung beobachtest.

Hat CBD Nebenwirkungen?
  • Schwindelgefühl

Obwohl dies relativ selten auftritt, erleben einige Anwender nach der Einnahme von CBD Schwindelgefühle. Viele dieser Erfahrungen sind anekdotisch, aber es gibt auch wissenschaftliche Literatur, die diese Wahrnehmung bestätigt. Mehrere Studien berichten über Schwindel als unerwünschte Reaktion[4] nach der gleichzeitigen Einnahme von CBD und THC. Man weiß allerdings nicht, welches Cannabinoid für diese Wirkung wirklich verantwortlich ist.

Schwindel nach dem Konsum von CBD ist nach wie vor relativ selten und mangelhaft erforscht. Keine Studie hat sich bisher mit dem Entstehungsmechanismus hinter dem Symptom befasst. In Wahrheit hat die Wissenschaft noch viel Arbeit vor sich, um die Wirkung von CBD wirklich zu verstehen und viele der Mechanismen wurden noch nicht identifiziert oder offengelegt. Bisher gehen einige Wissenschaftler davon aus, dass Schwindel auf eine Veränderung der Signalübertragung in den Gehirnzellen und die Aktivierung des autonomen Nervensystems zurückzuführen ist, die den Blutfluss zum Gehirn verändert.

Hat CBD Nebenwirkungen?
  • Durchfall

Vielleicht eine der unangenehmsten Nebenwirkungen von CBD-Öl: Einige Anwender berichten nach dem Konsum des Cannabinoids von Durchfall. Obwohl CBD bei manchen Anwendern eine Magenverstimmung begünstigen kann, ist das Molekül nicht immer der direkte Auslöser.

Bei der Einnahme auf leeren Magen kann beinahe jedes Ergänzungsmittel Übelkeit, Unwohlsein und Durchfall auslösen. Indem Du CBD kurz nach einer Mahlzeit einnimmst, kannst Du herausfinden, ob Du das Cannabinoid mit vollem Bauch besser verträgst. Darüber hinaus enthalten fast alle CBD-Produkte weitere Bestandteile. Vollspektrumextrakte enthalten eine Reihe anderer Moleküle wie zum Beispiel Terpene. Unbearbeitete Produkte enthalten zudem Lipide, Wachse und Chlorophyll, die zu einer Magenverstimmung beitragen können.

CBD-Öle verwenden ein Trägeröl, um das Produkt zu verdünnen. Zu den üblichen Trägerölen zählen Olivenöl und Kokosnussöl, die jedoch selten Probleme verursachen. Einige Hersteller verwenden allerdings mittelkettiges Triglycerid-Öl (MCT), das bei manchen Menschen, vor allem bei Erstanwendern, Durchfall verursachen kann.

Abgesehen von anekdotischen Erfahrungen erwähnen Studien wie eine Untersuchung in der Zeitschrift Epilepsia aus dem Jahr 2018 Durchfall als unerwünschte Reaktion nach der Einnahme von CBD. Diese spezielle Studie untersuchte die Auswirkungen einer Langzeitbehandlung mit CBD[5] bei Patienten mit Dravet-Syndrom. Neben anderen Nebenwirkungen berichteten 34% der 278 Patienten von Durchfall.

Hat CBD Nebenwirkungen?
  • Ermüdung

Wenn Du am Morgen vor einem langen Arbeitstag oder tagsüber, wenn Du Dich besonders gestresst fühlst, CBD einnimmst, kann es sein, dass Du Dich ein bisschen müder fühlst als sonst. Wissenschaftler müssen den Mechanismus dahinter erst noch identifizieren und aller Wahrscheinlichkeit nach wird diese Müdigkeit durch das vollkommene Entspannungsgefühl begünstigt.

Interessanterweise könnte CBD unter bestimmten Umständen zur Linderung von Müdigkeit beitragen. Das chronische Erschöpfungssyndrom (CFS) zeichnet sich durch extreme Müdigkeit aus und führt dazu, dass sich die Betroffenen den ganzen Tag über ausgelaugt und überaus erschöpft fühlen. Anwender berichten in Erfahrungsberichten von einer Verringerung der Müdigkeit nach der Einnahme von CBD, die sich wahrscheinlich auf Veränderungen der Immunzellenfunktion und Entzündungen zurückführen lässt.

Weil man Müdigkeit als Nebenwirkung erleben kann, empfehlen wir, CBD während der ersten paar Anwendungen abends zu Hause einzunehmen. Auf diese Weise bist Du nicht weit von Deinem warmen Bett entfernt, falls Du Dich ein bisschen müde fühlst.

Hat CBD Nebenwirkungen?
  • Trockener Mund

Ein trockener Mund kann aus verschiedenen Gründen auftreten, wie zum Beispiel aufgrund von Dehydrierung und dem Konsum von THC-reichem Cannabis. Auch CBD scheint bei manchen Anwendern einen trockenen Mund zu verursachen. Obwohl diese geringfügige Nebenwirkung harmlos und leicht zu beheben zu sein scheint, kann sie ziemlich schnell lästig werden. Die Art von Mundtrockenheit, die durch CBD verursacht wird, unterscheidet sich von dem Gefühl, wenn man bloß vergessen hat, einen Schluck Wasser zu trinken. Sie ist als Xerostomie bekannt und resultiert aus einem reduzierten oder fehlenden Speichelfluss. Sowohl THC als auch CBD wirken in dieser Hinsicht auf ähnliche Weise.

Auf den Speicheldrüsen befinden sich Endocannabinoid-Rezeptoren, die die Menge des Speichels, der in den Mund fließt, regulieren. THC bindet direkt an CB1-Rezeptoren und hemmt die Speichelproduktion. CBD hingegen interagiert nicht mit diesen Rezeptoren. Stattdessen wirkt es, indem es die Konzentration von Anandamid erhöht, das sich dann an den CB1-Rezeptor bindet, was das gleiche Ergebnis zur Folge hat.

Hat CBD Nebenwirkungen?
  • Niedriger Blutdruck

Die Senkung des Blutdrucks ist eine der ernsteren Nebenwirkungen von CBD.

Zahlreiche klinische Studien berichten über eine Verringerung des Blutdrucks als Nebenwirkung von CBD. Eine 2017 in Großbritannien durchgeführte Studie fand heraus, dass eine Einzeldosis CBD den Ruheblutdruck[6] bei gesunden Freiwilligen senkte. Interessanterweise reduzierte es auch den stressbedingten Blutdruckanstieg.

Hat CBD Nebenwirkungen?
  • Kopfschmerzen

CBD könnte bei manchen Anwendern Kopfschmerzen verursachen. Diese Nebenwirkung scheint vor allem bei Erstanwendern aufzutreten, die zu früh zu viel einnehmen. Es gibt viele andere Variablen wie beispielsweise bestimmte Nahrungsmittel, Stress und Dehydrierung, die Kopfschmerzen begünstigen können. Stelle sicher, dass Du alle diese Faktoren ausschließt, bevor Du CBD dafür verantwortlich machst.

Andererseits testen Forscher CBD gegenwärtig[7], um zu verstehen, ob es künftig etwaige Nutzen für Kopfschmerz-Patienten bieten kann.

Hat CBD Nebenwirkungen?

Hat CBD Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

CBD verändert die Art und Weise, wie der Körper manche Medikamente verstoffwechselt. Das Cannabinoid interagiert nicht direkt mit anderen Chemikalien im Blut, verändert aber die Art und Weise, wie die Leber sie abbaut.

Die Leber spielt eine fundamentale Rolle in der menschlichen Physiologie. Dieses faszinierende Organ hilft, Makronährstoffe zu verstoffwechseln, Enzyme zu aktivieren und das Blut zu filtern. Die Leber stellt bestimmte Enzyme her, die ebenfalls dazu dienen, Medikamente abzubauen und ihre Wirkung im Körper zu beenden.

Eine solche Gruppe ist die Cytochrom-P450-Enzymfamilie. Diese Proteine sind an der Verarbeitung einer großen Auswahl an Medikamenten beteiligt. Wie Du vielleicht noch aus dem Biologieunterricht weißt, katalysiert jeder Enzymtyp eine Reaktion mit einer bestimmten Art von Substrat. Ein spezifisches CYP-Enzym, das als CYP3A4 bekannt ist, baut etwa 60% aller verschriebenen Medikamente ab. Zu den Substraten gehören:

  • Medikamente gegen Krampfanfälle
  • Immunsuppressiva
  • Antidepressiva
  • Antipsychotika
  • Kalziumkanalblocker
  • Opioide

CYP3A4 ist allerdings auch beim Abbau von CBD beteiligt. Während des Stoffwechselvorgangs beeinträchtigt CBD das Enzym und beginnt, es zu hemmen. Wenn sich andere Medikamente im System befinden, bedeutet ein verminderter Spiegel des Enzyms, dass die Medikamente länger als vorgesehen im Blutkreislauf bleiben.

Auch das Gegenteil trifft zu. Wenn eine Person bereits Medikamente einnimmt, die die Verstoffwechslung von CYP3A4 erfordern, kann es sein, dass CBD bei der Metabolisierung zu kurz kommt und es zu einer übermäßig hohen Konzentration im Blut kommt.

Ärzte und Apotheker verschreiben Medikamente in ganz bestimmten Mengen, die über einen bestimmten Zeitraum wirken sollen. Indem es diesen Prozess unterbricht, kann CBD manche Patienten in Gefahr bringen. Medikamente, unter deren Einfluss man nicht Autofahren oder schwere Maschinen bedienen soll, könnten so auch noch nach der vorgesehenen Wirkungszeitspanne negative Auswirkungen auf die Reaktionszeit haben.

Eine in Epilepsia veröffentlichte Studie untersuchte die Auswirkungen von CBD[8] bei gleichzeitiger Einnahme mit dem Epilepsie-Medikament Clobazam. In einer Studie mit 25 Kindern erhielten 13 Clobazam. Die Forscher stellten fest, dass sich die Konzentration von Clobazam bei den Teilnehmern um durchschnittlich 60–80% erhöhte.

Obwohl die Forscher dadurch die Menge an Medikamenten, die neben CBD verordnet wurden, verringern und die Nebenwirkungen von Clobazam dadurch senken konnten, sollten Anwender niemals versuchen, Medikamente zusammen mit CBD ohne die Aufsicht ihres Arztes einzunehmen.

Hat CBD Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten?

Werden CBD-Nebenwirkungen wieder verschwinden?

Wenn Du von CBD irgendwelche Nebenwirkungen bemerkst, kannst Du davon ausgehen, dass diese schnell wieder verschwinden. Alle Medikamente haben eine Halbwertszeit – die Zeit, die es dauert, bis sich ihre Konzentration im Körper durch Verstoffwechslung und Ausscheidung halbiert hat.

Die Halbwertszeit von CBD konnte bisher noch nicht abschließend geklärt werden, da verschiedene Studien unterschiedliche Ergebnisse liefern. Aber es sieht so aus, als ob das Cannabinoid eine Halbwertszeit von 18–35 Stunden hat, wobei schnellere Anwendungsmethoden wie zum Beispiel Rauchen zu einer rapideren Reduzierung des Spiegels führen. Obwohl es eine Weile dauert, bis CBD Dein System vollständig verlässt, nimmt die Wirkung des Moleküls nach etwa 4–6 Stunden allmählich ab.

Wie man die Nebenwirkungen von CBD begrenzt

Unabhängig davon, ob Du schon einmal Nebenwirkungen von CBD erlebt hast oder diese in Zukunft einfach vermeiden willst, gibt es ein paar Faktoren, die Du kontrollieren kannst, um die Wahrscheinlichkeit ihres Auftretens zu verringern.

  • Kaufe hochwertige CBD-Öle

Nach dem Anstieg der Beliebtheit von CBD war der Markt für das Cannabinoid schnell gesättigt. Plötzlich bot jede Firma im Wellnessbereich eine eigene Marke mit CBD-Produkten an. Obwohl zahlreiche Unternehmen qualitativ hochwertige Öle anbieten, sind viele andere Produkte auf dem Markt gelinde gesagt unterdurchschnittlich. Um das Risiko von Nebenwirkungen durch CBD-Öle zu verringern, solltest Du Dich für hochwertige Produkte von seriösen Firmen entscheiden, die genau das enthalten, was auf der Flasche steht – nicht mehr und nicht weniger.

  • Kaufe unabhängig getestete CBD-Produkte

Vertrauenswürdige Unternehmen sind von ihren CBD-Produkten überzeugt – so sehr, dass sie das Vertrauen ihrer Kunden erhöhen, indem sie ihr CBD-Öl chargenweise testen. Kaufe nur Produkte, die vor dem Verkauf von unabhängigen Drittunternehmen getestet werden. Das garantiert ein hochwertiges Öl, das frei von Verunreinigungen wie Schwermetallen und unerwünschten THC-Konzentrationen ist.

  • Beginne langsam und mit einer niedrigen Dosis

CBD wirkt auf jede Person anders. Wenn Du mit dem Cannabinoid noch nicht vertraut bist, empfehlen wir, mit einer niedrigen Einzeldosis zu beginnen. Erlaube Deinem Körper, sich daran zu gewöhnen. Erhöhe langsam Dosis und Einnahmehäufigkeit, um unerwünschte Wirkungen zu minimieren. Sobald Du Deine individuelle Optimaldosis gefunden hast, wirst Du genau wissen, wie viel Du nehmen musst, um keine unangenehme Wirkung zu verspüren.

  • Halte nach natürlichen Inhaltsstoffen Ausschau

Leider werden manche Hanfpflanzen nicht auf die verantwortungsvollste oder sicherste Weise angebaut. Pestizide können in das Endprodukt gelangen, die ihre eigenen schädlichen Auswirkungen haben können. Bei Royal Queen Seeds verwenden wir nur natürlich angebaute Hanfpflanzen, die einen THC-Gehalt unterhalb des EU-Grenzwertes haben.

CBD-Öl Sicherheit – Das Fazit

CBD gilt als sicheres Molekül mit einem geringen Missbrauchsrisiko. Die meisten Menschen werden überhaupt keine Nebenwirkungen feststellen, sondern lediglich einen klaren Kopf und eine angenehme Wirkung erleben. Wenn Du allerdings Nebenwirkungen bemerkst oder Medikamente einnimmst, musst Du Deinen Arzt fragen, ob CBD die richtige Wahl für Dich ist.

External Resources:
  1. CANNABIDIOL (CBD) Critical Review Report https://www.who.int
  2. Perceived efficacy of cannabidiol-enriched cannabis extracts for treatment of pediatric epilepsy: A potential role for infantile spasms and Lennox-Gastaut syndrome - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
  3. An Update on Safety and Side Effects of Cannabidiol: A Review of Clinical Data and Relevant Animal Studies https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  4. Oromucosal Δ9-tetrahydrocannabinol/cannabidiol for neuropathic pain associated with multiple sclerosis: An uncontrolled, open-label, 2-year extension trial - ScienceDirect https://www.sciencedirect.com
  5. Long‐term cannabidiol treatment in patients with Dravet syndrome: An open‐label extension trial https://onlinelibrary.wiley.com
  6. A single dose of cannabidiol reduces blood pressure in healthy volunteers in a randomized crossover study https://www.ncbi.nlm.nih.gov
  7. Does cannabidiol (CBD) oil decrease the frequency and severity of chronic headaches? https://journals.lww.com
  8. Drug-drug interaction between clobazam and cannabidiol in children with refractory epilepsy - PubMed https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov
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