By Luke Sumpter

Wenn Deine Beziehung einzuschlafen droht, überspringe den Cocktail nach dem Abendessen und genieße mit Deiner besseren Hälfte stattdessen lieber einen Joint oder ein essbares Cannabis-Produkt. Neben den zahlreichen medizinischen Nutzen kann Dir Cannabis dabei helfen, Deinen Partner auf verschiedenen Ebenen umfänglich zu schätzen. Und so geht‘s:

CANNABIS VERBESSERT DAS SEXUALLEBEN

Wir beginnen mit einem wichtigen Punkt. Während man high ist, macht Sex viel mehr Spaß als nüchtern und das Liebesspiel ist mindestens eine Millionen Mal besser als nach reichlich Alkohol. Ihr werdet Euch beide entspannter und ungehemmter fühlen und selbst die leichteste Berührung wird Deine Haut vor erotischer Spannung erbeben lassen.

Gras schärft definitiv all Deine Sinne, legt dabei aber besonderes Augenmerk auf Deinen erogenen Zonen. Ganz genau – an diesen Stellen befinden sich jede Menge Cannabinoid-Rezeptoren und Studien zeigen, dass der Körper während eines Orgasmus eigene Endocannabinoide ausschüttet. Konsumiert man davor Cannabis, kurbelt das den gesamten Vorgang an.

Außerdem erhöht der Konsum von Cannabis den Blutfluss. Das ist besonders interessant für Männer, da es ihnen zu einer befriedigerenden Erektion verhelfen kann, aber auch Frauen können davon profitieren. Ein mildes bis moderates High kann die Durchblutung im Intimbereich erhöhen, wodurch Erregbarkeit und Sensibilität gesteigert werden. Wenn es klappt, wirst Du Minuten nach dem Einsetzen des Highs eine spürbare Wärme wahrnehmen. Außerdem gelangst Du schneller und intensiver zum Höhepunkt. Falls Du es noch nie ausprobiert hast, können wir es Dir nur wärmstens ans Herz legen. Um mehr darüber zu erfahren, empfehlen wir Dir den Artikel über die Erhöhung der sexuellen Intimität mithilfe von Cannabis.

WENIGER STRESS STÄRKT DIE VERBINDUNG UND VERMEIDET STREIT

Eine Beziehung aufrechtzuerhalten ist harte Arbeit und in Verbindung mit alltäglichen Problemen kann diese Arbeit zu Stress führen. Jeder streitet sich mal, aber wenn man nicht aufpasst, kann es aus dem Ruder laufen. Selbst wenn man nie streitet, kann auch das stressig sein. Dadurch, dass nichts rausgelassen wird, baut sich Ärger auf und das kann letztendlich starke Probleme in einer Beziehung hervorrufen.

WENIGER STRESS STÄRKT DIE VERBINDUNG UND VERMEIDET STREIT

Cannabis ist eine großartige Möglichkeit, um zu entspannen und sich emotional zu verbinden. Es kann zu tiefgründigeren Gesprächen beitragen, Vertrauen schaffen und dafür sorgen, eigentliche Probleme in einer ruhigen und sicheren Umgebung zu besprechen. Wenn die Dinge das nächste Mal hochkochen – auf schlechte Art und Weise – zücke Dein Gras und baue einen Joint. Das wird die Lage im Handumdrehen beruhigen, die Situation entspannen und Euch beiden eine andere Perspektive geben.

Wenn ihr mit der Besprechung Eurer Probleme fertig seid, kannst Du Dich weniger wichtigen Dingen widmen, wie den Welthunger beenden, dem Weltfrieden und generellen Sinn des Lebens.

IHR WERDET MEHR LACHEN UND DAS IST GUT FÜR JEDE BEZIEHUNG

Lachen ist gut für alles. Es senkt den Blutdruck, lindert Stress, macht jeden glücklich und bringt Menschen zusammen. Nach einem Lachanfall scheinen Probleme gar nicht mehr so schlimm und es ist dadurch viel einfacher, Dinge loszulassen, an die wir uns normalerweise klammern. Missgunst hat in einer guten Beziehung keinen Platz.

Es ist bekannt, dass der Konsum von Cannabis zu Lachanfällen führen kann, aber wenn Du mit Deiner besseren Hälfte öfters spontan lachen willst, benötigst Du dafür nur die richtige Sorte. Wähle eine unbeschwerte Sativa mit einer nicht allzu überfordernden Wirkung. Schließlich sollte man Paranoia nicht auf die leichte Schulter nehmen!

GRAS KANN EIN GEMEINSAMES HOBBY SEIN

Gemeinsame Interessen und Hobbys sind eine hervorragende Möglichkeit für Paare, sich stärker zu binden. Der Konsum von Cannabis und auf Festivals gehen sind eine Sache, aber der Anbau Deiner eigenen Pflanzen ist sogar noch besser. Außerdem sparst Du Dir dadurch jede Menge Geld, das Du wiederum für Geschenke für Deinen Partner ausgeben könntest ... vielleicht für einen Trip nach Amsterdam?

Der Anbau von Gras ist ganz einfach und kann das gesamte Jahr über durchgeführt werden, wenn Du Dir einen Anbauraum einrichtest. Hast Du den Dreh beim Anbau erst einmal heraus, wird Dir der unglaubliche Vorrat an Gras die Tür zu scheinbar unendlichen Möglichkeiten eröffnen, um Deine Interessen auszuweiten. Du könntest zum Beispiel essbare Cannabis-Produkte zubereiten, wie Extrakte, topische Salben und Cremes oder jede Menge anderer Dinge herstellen. Darüber hinaus könnt Ihr dadurch beide den Stolz teilen, den man bei der Aufzucht einer der vom Einpflanzen der Samen bis zur Ernte weltweit interessantesten Pflanzen erleben kann. Wenn Du Dich mit dem Anbau von Cannabis beschäftigen möchtest, ist diese Liste mit den fünf besten Sorten für besseren Sex eine guter Anfang.

DURCH CANNABIS SCHMECKT ESSEN BESSER

Die meisten Paare essen zumindest eine gemeinsame Mahlzeit pro Tag. Egal, ob in einem Restaurant oder zu Hause, Cannabis wird mit ziemlicher Sicherheit dafür sorgen, dass Dein Essen besser riecht und schmeckt. Unter Umständen bekommst Du davon sogar heftige Heißhungerattacken. Versuche, zumindest ein wenig die Kontrolle zu behalten, es sei denn das Motto Deines Partners ist "je größer, desto besser".

Die richtige Sorte kann Dir die nötige Motivation und Energie verleihen, die Du nach einem harten Arbeitstag zum Kochen einer nahrhaften Mahlzeit benötigst. Auf diese Weise kommst Du nicht in Versuchung, stattdessen auf dem Weg fettiges Fastfood mitzunehmen. Das kann Fressattacken zu Hause verhindern und schafft eine weitere Sache, die Ihr gemeinsam genießen könnt.

GRAS KANN EIN GEMEINSAMES HOBBY SEIN

MEIN PARTNER STEHT ABER NICHT AUF CANNABIS!

Dank fortschreitender Legalisierung und Anerkennung der vielen gesundheitlichen Eigenschaften durch die Öffentlichkeit ist der Gebrauch von Cannabis mit immer weniger Vorurteilen verbunden. Unerfahrene Konsumenten, die normalerweise keinen Tabak konsumieren, genießen Cannabis lieber ohne Verbrennung. Ein guter Vaporizer oder essbare Cannabis-Produkte sind unter Umständen die bessere Wahl als Bong oder Joint. Bis sich der Körper an die Wirkung von THC gewohnt hat, solltet Ihr Euch für eine milde Sorte entscheiden, die die Sinne nicht überfordert. Ein unangenehmes High führt ziemlich sicher dazu, dass Dein Partner es sich anders überlegt, wenn sie oder er dem gemeinsamen Konsum von Cannabis zugestimmt hat. Vielleicht ist es sogar das Beste, mit einer CBD-reichen Sorte mit nur 5–10% THC zu beginnen. So verspürt Dein Partner nur eine milde, entspannende und beruhigende Wirkung mit praktisch keinerlei Risiken einer Paranoia.

Für mehr Tipps über den Umgang mit Cannabis in einer Beziehung, könnte Dir auch dieser Artikel über die richtige Kommunikation mit Deinem Partner über Deinen Cannabis-Konsum weiterhelfen. Diese Tipps werden Dir helfen, langsam das Eis zu brechen. Wenn Du wirklich nervös bist, vergiss nicht Dich vor dem Gespräch zu medizieren.

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